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Angst vor dem Tod überwinden: Praktische Tipps &  Übungen – Teil 1

Angst vor dem Tod überwinden: Praktische Tipps & Übungen – Teil 1

Viele Menschen fürchten sich vor dem Tod – und damit bist Du nicht allein. Es geht Dir womöglich wie Deinen Nachbarn, Deinen Freunden, Deinen Kolleg*innen oder – wie mir früher. Und trotzdem wird kaum wirklich darüber gesprochen. Klar, das Thema Tod ist heute sichtbarer als noch vor ein paar Jahren. Es taucht auf in Podcasts, Büchern, Talkshows – und doch wird es oft ganz still, sobald es persönlich wird. Wenn Menschen beginnen, von ihrer eigenen Angst vor dem Tod zu erzählen, entsteht häufig betretenes Schweigen. Nicht, weil es ihnen an Mut fehlt, sondern weil dieses Thema etwas ganz Tiefes in uns berührt – etwas, das sich schwer in Worte fassen lässt.

Gerade deshalb ist es so wichtig, einen liebevollen, ehrlichen und mutigen Umgang mit der Angst vor dem Tod zu finden. Denn erst, wenn wir uns dieser Angst wirklich zuwenden, kann sie sich wandeln – in Nähe, in Lebendigkeit, vielleicht sogar in Freude.

Warum der Tod so tief berührt – und so viel auslöst

Der Tod konfrontiert uns mit unserer Endlichkeit, mit Kontrollverlust, mit dem großen Unbekannten. Kein Wunder also, dass er auch in der Psychotherapie oft elegant umschifft wird. Auch viele Therapeut*innen fühlen sich unsicher im Umgang mit diesem Thema. Und das ist verständlich. Denn dieses Thema berührt etwas ganz Tiefes in uns – etwas Existenzielles.

Dabei birgt genau diese Angst auch eine Einladung in sich: sich mit dem Leben selbst zu beschäftigen. Der Umgang mit der Angst vor dem Tod kann dabei helfen, sich selbst näherzukommen.

Ich selbst kannte diese Angst nur zu gut. Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als mir bewusst wurde: Meine Eltern werden sterben. Meine Liebsten werden sterben. Ich selbst werde sterben. Dieser Gedanke war wie ein Schock – und gleichzeitig eine Welle von Schmerz, die alles überrollte.

Aber irgendwann kam der Punkt, an dem ich wusste: Ich will mich davon nicht länger lähmen lassen. Ich will die Angst nutzen – als Sprungbrett. Und genau das möchte ich auch Dir zeigen: Dass diese Angst nicht Dein Feind sein muss. Sondern vielleicht Dein Ruf nach einem echten, sinnerfüllten Leben.

Angst anerkennen statt wegdrücken – liebevoll und ehrlich

In dieser Podcastfolge (und hier im Blog) möchte ich Dir Mut machen: Dass …

  • Du nicht allein bist mit dieser Angst
  • Du sie fühlen darfst
  • es Wege gibt, mit ihr in Kontakt zu kommen – ohne dass sie Dich lähmt und
  • dass hinter ihr vielleicht ein ganz anderer Ruf steckt – der nach einem echten Leben, das Du wirklich spürst

Die Angst vor dem Tod ist eine Grundangst – oft gut getarnt

In der Psychologie zählt die Angst vor dem Tod zu den sogenannten Grundängsten. Sie ist meist verdrängt – aber sie wirkt trotzdem weiter. Oft zeigt sie sich getarnt, als …:

  • Angst vor Kontrollverlust
  • Panikattacken
  • exzessives Planen
  • übergroßes Sicherheitsbedürfnis
  • Depression oder chronische Überforderung

Und das Paradoxe: Viele Menschen sagen, sie hätten keine Angst vor dem Tod – aber sie vermeiden trotzdem jeden Gedanken daran. Warum? Weil das Thema in unserer Kultur immer noch nicht wirklich Platz hat. Der liebevolle Umgang mit der Angst vor dem Tod darf erst gelernt werden – doch es lohnt sich sehr.

Warum ist der Tod noch immer so tabuisiert?

Ganz einfach: Weil wir nie gelernt haben, mit ihm umzugehen. Es war kein Schulfach. Niemand hat uns beigebracht, wie wir mit Verlust, Trauer oder Endlichkeit umgehen können. Doch das ändert sich langsam. Und das ist gut so!

Ein wundervolles Projekt in diesem Zusammenhang ist „Hospiz macht Schule“. Vielleicht hast Du davon schon gehört? Immer mehr Grundschulen öffnen sich dem Thema Tod, Sterben und Trauer – und zwar ganz behutsam und kindgerecht. Falls Du magst: Schau mal, ob es das auch bald bei Euch in der Nähe gibt.

Zwei Arten von Angst: bewusst oder unbewusst

Es gibt zwei Formen der Angst vor dem Tod:

  1. Die bewusste Angst – Du weißt, dass Du Angst hast. Das ist gut! Damit kannst Du arbeiten.
  2. Die unbewusste Angst – sie wabert im Hintergrund und beeinflusst Dein Leben subtil.

Wenn Du z. B. das Thema Tod gerne vermeidest, Dich bei Friedhofsbesuchen unwohl fühlst, oder immer rastlos bist und keine Ruhe findest – dann könnte diese unbewusste Angst eine Rolle spielen. Der bewusste Umgang mit der Angst vor dem Tod kann hier heilsame Veränderungen bringen.

Symptome der unbewussten Angst – vielleicht erkennst Du Dich wieder?

Hier ein paar Beispiele, wie sich diese Angst im Alltag äußern kann:

1. Schlafstörungen

Du wachst nachts auf, immer wieder – oft gegen 3 Uhr? Und hast dann Gedanken, die sich ganz eigenartig oder schwer anfühlen? Willkommen in der Wolfsstunde. Hier begegnen sich Melatonin und Cortisol auf Augenhöhe – und alte Ängste können besonders laut werden.

2. Übermäßiges Kontrollbedürfnis

Du willst alles im Griff haben. Und wenn etwas aus dem Ruder läuft, kommt Stress auf? Vielleicht steckt dahinter ein viel tieferes Gefühl von „Ich darf nichts verlieren“. Auch das kann mit der Angst vor dem Tod zusammenhängen.

3. Funktionieren statt fühlen

Alles läuft – aber innerlich fühlst Du wenig. Keine echte Freude. Kein „JA“ zum Leben. Du bist im Modus: funktionieren. Und genau deshalb steht auf meiner Website: Für alle, die nicht nur funktionieren wollen.

4. Vermeidung von Risiko

Neues ausprobieren? Spontan eine Entscheidung treffen? Netzwerken? Lieber nicht. Sicherheit first. Auch wenn sie innerlich eng macht.

5. Aufschieberitis bei Herzenswünschen

Du schiebst wichtige Dinge auf „später“. Also z. B.:

  • „Erst, wenn die Kinder aus dem Haus sind, kann ich …“ oder
  • „Zuerst muss mehr Geld da sein und dann …!“ oder
  • „Später nehme ich mir mehr Zeit dafür, aber jetzt …

Später, später, später. Deshalb findest Du in meinem Workbook RE:MEMBER! die Übung: „Zu spät. Schade.“ (Spoiler: sie kann viel in Bewegung bringen.)

6. Dauerhafte Beschäftigung

Stille macht Dich nervös und das Radio oder der Fernseher müssen ständig laufen, wenn Du zu Hause bist. Du fühlst Dich in Pausen irgendwie gehetzt. Vielleicht, weil da Fragen auftauchen könnten, denen Du (noch) nicht begegnen willst?

7. Subtile oder deutliche Betäubung

Mit Essen, Social Media, Arbeit, Serien, Alkohol … Du lenkst Dich ab, damit Du nicht fühlen musst. Auch das kenne ich gut. Und ich sag’s ehrlich: Ich hab mich früher oft durch Serien und Snacks hindurch betäubt. Weil ich etwas nicht fühlen wollte.

All das sind Strategien des Egos. Es sagt Dir: Beschäftige Dich nicht mit dem Tod – bringt ja eh nix. Aber in Wahrheit: Der Tod lädt Dich ein, zu leben. Echt zu leben. Und genau das eröffnet Dir der bewusste Umgang mit der Angst vor dem Tod.

Wie kannst Du mit dieser Angst umgehen?

Es gibt keine Patentlösung – aber viele hilfreiche Wege. Und vielleicht ist ja einer für Dich dabei:

Existenzielle Psychotherapie

Irvin D. Yalom hat mit seinen Büchern „Existentielle Psychotherapie“ und „In die Sonne schauen“ einen wichtigen Beitrag geleistet. Sie sind echt Gold wert, denn hier wird der Tod nicht verdrängt, sondern mit in die Therapie genommen. Das verändert viel.

Traumatherapie

Gerade bei plötzlichen Verlusten oder frühen Todeserfahrungen kann eine Traumatherapie helfen. Und gute Therapeut*innen wissen, wie behutsam man mit solchen Themen umgeht … und wie heilsam es ist, wenn etwas endlich Raum bekommt.

Systemische Sichtweise

Auch ungeborene Kinder – durch Fehlgeburt oder Abtreibung – hinterlassen Spuren. In der systemischen Arbeit bekommen auch sie einen Platz. Der Tod wird hier nicht totgeschwiegen, sondern integriert. Das kann tief heilen.

Spirituelle Perspektiven

Ein Kurs in Wundern nennt den Tod eine Illusion des Egos und der Buddhismus spricht von Wandlung. Auch die Nahtodforschung zeigt: Fast alle Menschen, die zurückkehren, berichten von Licht, Liebe, Verbundenheit.

Und spirituelles Stressmanagement? Auch hier wird der Tod als Weckruf zur inneren Ausrichtung gesehen.

Übrigens bestätigt auch die Resilienzforschung: Wer sich seiner Vergänglichkeit stellt, lebt bewusster, klarer, glücklicher. Und das ist der vielleicht liebevollste Umgang mit der Angst vor dem Tod überhaupt.

Was Du konkret tun kannst – Impulse zum Ausprobieren

  • Führe ein Gespräch mit einem Hospizverein. Ruf einfach an. Sag, dass Dich das Thema berührt. Du wirst staunen, wie offen diese Menschen sind.
  • Lies Erfahrungsberichte zu Sterbebettphänomenen oder Nachtodkontakten. Auch YouTube und Bücher helfen hier weiter.
  • Schau Dir berührende Filme an: After Life, Surviving Death, Kassandra – je nachdem, was Dich gerade anspricht.
  • Schreibe einen Nachruf an Dich selbst. Aus der Zukunft rückblickend. Was möchtest Du über Dein Leben sagen können?
  • Besuche einen Friedhof. Spaziere achtsam. Lies die Namen, die Daten. Vielleicht legst Du eine Blume auf ein unbekanntes Grab.
  • Führe kleine Rituale durch. Zünde eine Kerze an. Übergib dem Licht Deine Angst. Oder schreibe einen Gedanken auf einen Zettel – und gib ihn bewusst ins Wasser oder ins Feuer.

Komm ins Gespräch – im Zeitwellen-Café

Wenn Du Dich austauschen möchtest, dann komm gern ins Zeitwellen-Café. Jeden 1. und 3. Sonntag im Monat um 10 Uhr via Zoom. Kostenlos. Still zuhören oder aktiv einbringen – beides ist willkommen. Denn in Gemeinschaft ist es oft leichter, über Leben und Tod zu sprechen.

Bald startet mein Onlinekurs

Ich arbeite gerade an meinem Kurs „ENDLICH weniger Stress mit Leben und Tod“. Wenn Dich dieses Thema berührt, trag Dich gern in meinen Newsletter ein. Du bekommst:

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Und wenn Du magst: Auf meinem Telegramkanal Zeitwellen findest Du täglich neue Impulse aus Ein Kurs in Wundern. Auch sie helfen dabei, den Umgang mit der Angst vor dem Tod zu transformieren – hin zu mehr Liebe, Vertrauen und Lebensfreude.

Ich weiß, wovon ich spreche. Und ich bin heute zutiefst dankbar, dass ich genau das tun durfte. Für mich – und für Dich.

Alles Liebe

Deine Jeanette

 

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  1. 👉 Nächtliches Aufwachen um 3 Uhr – was die Wolfsstunde mit Deinem Stress zu tun hat
    Ein Blick auf die Verbindung zwischen Cortisol, innerem Druck und spirituellem Erwachen.

  2. 👉 Dem Tod die Schwere nehmen – warum es leichter sein darf
    Ein Plädoyer dafür, den Tod aus der Tabuzone zu holen – und das Leben dabei neu zu entdecken.

  3. 👉 Was Nahtoderfahrungen über das Leben lehren
    Berührende Erkenntnisse aus der Nahtodforschung – jenseits von Angst und Vorstellungskraft.

Perspektivwechsel: Wie Du alte Bewertungen loslässt

Perspektivwechsel: Wie Du alte Bewertungen loslässt

In dieser Folge lade ich Dich ein, etwas Ungewohntes zu tun – ja, wenn Du so magst, einen Perspektivwechsel vorzunehmen: Die Welt einmal nicht als gegeben hinzunehmen. Nicht als das, was sie ist – sondern als das, was Du über sie gelernt hast. Und dann … einfach mal neu zu schauen.

Es gibt so viele Dinge, die wir ganz selbstverständlich glauben.
Nicht, weil sie objektiv wahr wären, sondern weil wir sie so oft gehört, gedacht und gespürt haben, dass sie wie in uns eingraviert sind.

Du hast vielleicht gelernt,

  • dass die Welt gefährlich ist,

  • dass man funktionieren muss,

  • dass Leistung über Liebe steht,

  • dass der Tod das Ende ist

  • …und dass Du nur dann wirklich etwas wert bist, wenn Du Dich anstrengst.

All das sind Geschichten. Geschichten, die Du übernommen hast, um dazuzugehören. Um Dich sicher zu fühlen. Um einen Platz zu haben in einer Welt, die oft selbst nicht wusste, wohin mit sich.

Aber was, wenn Du heute einen radikalen Perspektivwechsel beschließt:

„Ich befreie die Welt von allem, was ich ihr je beigebracht habe.“
(Lektion 132, Ein Kurs in Wundern)

Was bedeutet das eigentlich?

Dieser Satz ist mehr als spirituelle Poesie.
Er ist eine Einladung, aufzuräumen – nicht im Außen, sondern im Inneren.

Denn Du trägst Überzeugungen in Dir, die Du der Welt übergestülpt hast wie einen Filter:

„Männer sind so.“
„Ich bin nicht gut genug.“
„Die Welt ist hart.“
„Wenn ich loslasse, passiert was Schlimmes.“
„Ich darf erst entspannen, wenn alles erledigt ist.“

Solche Gedanken formen ein inneres Weltbild. Und dieses Weltbild bestimmt, wie Du handelst, fühlst und entscheidest.
In der Psychologie sprechen wir hier von kognitiven Schemata oder Glaubenssätzen – fest verankerten Annahmen über Dich selbst, andere Menschen und das Leben an sich.

Resilienz – also Deine innere Stärke – bedeutet nicht, alles zu ertragen.
Sondern zu erkennen:
👉 Ich muss diese alten Vorstellungen nicht behalten.
👉 Ich darf mich innerlich neu ausrichten.

Wenn Du sagst:
„Ich befreie die Welt von allem, was ich ihr je beigebracht habe,“
dann heißt das auch:

  • Ich löse mich von alten Gedankenmustern.

  • Ich bin bereit, meine Bewertungen zu hinterfragen.

  • Ich öffne mich für die Möglichkeit, dass das Leben liebevoller ist, als ich dachte.

Und das ist nichts Geringeres als gelebte Transformation. Das ist ein Perspektivwechsel, der Dich befreit.

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Du bist nicht hier, um Recht zu behalten. Du bist hier, um frei zu sein.

Denn die Welt, die Du siehst, ist nicht neutral.
Sie ist durchdrungen von Deinen Bewertungen. Deinen Erfahrungen. Deinen Filtern.

Und genau hier liegt die Freiheit: Du darfst …

  • heute anders sehen.
  • aufhören, in alte Kategorien einzusortieren.
  • den Menschen neu sehen, der Dich gestern noch genervt hat.
  • Deinen Körper anders betrachten – nicht als Feind, sondern als Freund.
  • sogar den Tod neu sehen – nicht als Ende, sondern als Teil eines größeren Rhythmus.

Wenn Du beginnst, Dich zu fragen:
🌀 Was, wenn das nicht stimmt, was ich darüber gelernt habe?
🌀 Was, wenn ich bereit bin, alles neu zu sehen – mit dem Herzen, nicht mit der Vergangenheit?

Dann beginnt etwas in Dir weich zu werden. Zu schmelzen.
Und genau durch diesen Spalt fällt Licht.

Mini-Meditation: Der heilsame Blick

Du kannst diese kleine Übung direkt mitmachen – sie dauert nur ein paar Minuten.
Setze oder lege Dich bequem hin. Atme ruhig und gleichmäßig.
Wenn es für Dich stimmig ist, schließe Deine Augen.

Atme ein – und spüre, wie der Atem Dich sanft nach innen trägt.
Atme aus – und lasse alles los, was Du gerade nicht brauchst.

Erinnere Dich an eine Situation, die Dich heute belastet hat. Oder an einen Gedanken, der immer wiederkommt.
Lass ihn auftauchen. Ohne Widerstand. Einfach nur da sein.

Und dann sage innerlich – ganz ruhig:

„Ich befreie Dich von meiner alten Sichtweise.“
„Ich bin bereit, Dich neu zu sehen.“
„Ich öffne meinen Blick für eine andere Wahrheit.“

Atme nochmal tief ein.
Und spüre: Da ist Weite.
Vielleicht nur ein bisschen.
Aber genug, dass Licht hineinfällt.

Wenn Du so weit bist, öffne langsam Deine Augen.
Du bist da. Du bist sicher.
Und Du darfst jetzt neu sehen.

Neue Sichtweisen – für Dich zum Mitnehmen:

🌱 Du musst heute nichts reparieren.
🌱 Du brauchst niemanden überzeugen.
🌱 Du darfst einfach still in Dir die Entscheidung treffen:

„Ich befreie die Welt von allem, was ich ihr je beigebracht habe.“
„Ich lasse zu, dass sie mir zeigt, was sie wirklich ist.“

Und dann darfst Du staunen, wie dieser frische Perspektivwechsel Deinen Alltag beflügelt.
Denn manchmal liegt die Wahrheit ganz woanders als dort, wo wir sie bisher gesucht haben.

Impuls 199: Biologie im Himmel – Du bist kein Körper!

Impuls 199: Biologie im Himmel – Du bist kein Körper!

In der neuesten Folge „Impuls 199“ des Zeitwellen-Podcasts tauchen wir tief in das faszinierende Thema ein, wie unsere Biologie und Spiritualität zusammenwirken. Ein zentraler Gedanke, der dabei beleuchtet wird: Du hast einen Körper, aber Du bist nicht ein Körper. Dieser Gedanke stammt aus den Lehren von „Ein Kurs in Wundern“, einer spirituellen Lehrbuchreihe, die uns einlädt, über die tiefere Natur unserer Existenz nachzudenken.

Oft identifizieren wir uns stark mit unserem physischen Körper. Er ist das Werkzeug, mit dem wir die Welt erfahren, kommunizieren und handeln. Doch die Vorstellung, dass wir ausschließlich durch unseren Körper definiert sind, ist laut „Ein Kurs in Wundern“ eine Illusion. Wir sind viel mehr als nur ein Fleischklops auf zwei Beinen. Unser Bewusstsein, unsere Emotionen, unsere Gedanken und unsere spirituelle Essenz machen uns zu dem, was wir wirklich sind.

Diese Perspektive kann tiefgreifende Auswirkungen auf unser Stressmanagement haben. Wenn wir uns darauf konzentrieren, dass wir jenseits unseres Körpers eine spirituelle Dimension haben, können wir eine neue Ebene des inneren Friedens und der Gelassenheit erreichen. Statt uns in den Herausforderungen des Alltags zu verlieren, können wir lernen, uns mit unserer inneren Quelle der Stärke und des Friedens zu verbinden.

Im Impuls 199 des Zeitwellen-Podcasts erforschen wir, wie dieses Verständnis der Biologie im Himmel – der Trennung von Körper und spirituellem Selbst – uns helfen kann, unser Leben bewusster und erfüllter zu gestalten. Wir laden Dich ein, mit uns auf diese Reise zu gehen und neue Einsichten zu gewinnen, die Deine Sichtweise auf Dich selbst und die Welt verändern können.

Bleib gespannt und tauche ein in diese transformative Diskussion über Biologie im Himmel und spirituelles Stressmanagement. Denn am Ende sind wir weit mehr als nur die Summe unserer biologischen Teile – wir sind spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen.

Deine Jeanette vom Zeitwellen-Podcast

Lektion 132: Tu so, als sei die Welt wirklich und lebe in ihr.

Lektion 132: Tu so, als sei die Welt wirklich und lebe in ihr.

Bist Du bereit, die Welt von allem loszulassen, wofür Du sie bisher gehalten hast? In Lektion 132 aus Ein Kurs in Wundern geht es genau darum. Es ist Zeit, die alten Vorstellungen über Bord zu werfen und die Welt mit frischer Perspektive zu betrachten.

Stell Dir vor, Du könntest Dich von all den Begrenzungen, Ängsten und Illusionen befreien, die Deine Sichtweise bisher geprägt haben. Diese Lektion lädt Dich ein, Deine Wahrnehmung zu reinigen und Platz für neue Einsichten zu schaffen.

Vielleicht hast Du Dich bisher in Deinen Gedanken und Überzeugungen gefangen gefühlt, aber hey, es ist an der Zeit, die Ketten zu sprengen und Dich für eine Welt voller Möglichkeiten zu öffnen. Du hast die Kraft, die Welt neu zu sehen, ohne die alten Muster, die Dich einschränken.

Hier ist die gute Nachricht: Diese Lektion erinnert uns daran, dass wir die Macht haben, unsere Sichtweise zu ändern. Wir können unsere Welt neu erfinden, jeden verdammten Tag!

Also, wie machen wir das? Indem wir unsere Konzepte von richtig und falsch, gut und böse, schön und hässlich loslassen. Indem wir erkennen, dass unsere Interpretationen nicht die absolute Wahrheit sind, sondern nur Geschichten, die wir uns erzählen.

Also, lass uns gemeinsam die Welt neu definieren, alte Grenzen überwinden und uns für die Fülle und Freiheit öffnen, die jenseits unserer bisherigen Vorstellungen liegt.

Bis zum nächsten Mal, wenn wir wieder gemeinsam die Wunder des Lebens entdecken. Hab einen befreienden Tag und genieße die Freiheit des Loslassens!

 

Lektion 132 nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

 

Alles Liebe

Deine Jeanette

 

Lektion 129: Du willst kein Gedöns. Du willst was von Dauer.

Lektion 129: Du willst kein Gedöns. Du willst was von Dauer.

Ach, was für eine schöne Lektion. Juhu, es geht ums Jenseits. Nee, nicht wirklich, also ja vielleicht auch, aber eigentlich geht es nicht ums Jenseits. Die Lektion 129 aus Ein Kurs in Wundern heißt: „Jenseits, dieser Welt ist eine Welt, die ich will!“ und dazu müssen wir nicht erst ins Jenseits abtauchen, um jenseits dieser Welt eine Welt zu sehen, die Du willst.

Zusammenfassung

Diese Lektion 129 handelt davon, dass es jenseits der materiellen Welt, die wir sehen, eine andere Welt gibt, die wir wirklich wollen – eine Welt der Liebe, des Friedens und der Ewigkeit.

Obwohl die physische Welt vergänglich ist, gibt es eine innere Sehnsucht nach dieser anderen Welt, die wir verloren zu haben glauben.

Der Kurs ermutigt uns, diese Welt zu wählen, indem wir den vergänglichen Dingen dieser Welt keinen Wert beimessen.

Stattdessen sollen wir uns auf die Lichter konzentrieren, die nicht von dieser Welt sind und uns zu der Welt führen, die wir wirklich wollen – einer Welt ohne Verlust, Hass oder Rache.

Durch Übungen und Bestätigung unserer Entscheidung können wir diese Welt erfahren.

Alles Liebe für Dich

Deine Jeanette

 

 

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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