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Warum Grübeln keine Lösung ist – und was wirklich hilft

Warum Grübeln keine Lösung ist – und was wirklich hilft

Kennst Du das? Du liegst nachts wach, während das Gedankenkarussell seine Runden dreht. Du spielst Gespräche durch, überlegst, was Du hättest anders sagen können. Oder Du sorgst Dich um Dinge, die noch gar nicht passiert sind. Das Grübeln scheint eine seltsame Eigendynamik zu entwickeln – je mehr Du es stoppen willst, desto lauter wird es.

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Grübeln stoppen: Frieden ist der bessere Plan

Sicherlich kennst Du das auch: Dein Kopf rattert und rattert wie eine alte Waschmaschine im Schleudergang. Du bist eigentlich müde, möchtest abschalten, endlich schlafen. Aber da liegst Du – starrst an die Decke und denkst:

„Hätte ich doch gestern nicht das gesagt … oder im Gespräch mit meiner Kollegin anders reagiert … Was, wenn ich es morgen wieder versemmel? Was wird nur aus dieser Welt? Ich hab so Angst …“

Willkommen im Grübelkarussell. Einmal eingestiegen, dreht es sich unaufhörlich. Nur leider gibt es scheinbar keinen Ausgang.

Das Problem mit dem Grübeln

Ich stelle mir das immer so vor:
Das Problem, mit dem sich mein Verstand gerade beschäftigt, schicke ich in meiner Vorstellung in ein Labyrinth. Dumm nur, dass ich vorher alle Ausgänge verbarrikadiert habe. Selbst wenn die Lösung schon gefunden ist – sie kommt nicht mehr raus. Mein Kopf ist einfach zu laut, zu voll, zu beschäftigt.

Und genau hier schleicht sich ein weiser Gedanke ein, der alles verändern kann:

„Ich lege die Zukunft in Gottes Hand.“ (Lektion 194 aus Ein Kurs in Wundern)

Gott hält Deine Zukunft, ebenso wie er Deine Vergangenheit und Deine Gegenwart hält. Von Dir wird nur eines verlangt: die Zukunft loszulassen und sie in Gottes Hand zu legen.

Klingt einfach, oder? Aber genau das ist es, was uns oft so schwerfällt. Wir wollen es selbst hinkriegen. Wir wollen die Lösung erarbeiten. Also nutzt der Verstand eine seiner Lieblingsfähigkeiten: das Grübeln.

Doch Grübeln ist keine Superkraft. Es ist eine Sackgasse.

Warum Grübeln nicht hilft

Dein Gehirn ist ein fantastisches Werkzeug. Es kann Lösungen finden, Pläne schmieden, Dich sicher über die Straße führen. Aber beim Grübeln überschreitet es seine Kompetenzen.

Es versucht, Probleme zu lösen, die noch gar nicht existieren – oder die längst vorbei sind. Grübeln ist wie ein Navigationsgerät, das ständig „Neuberechnung…“ ruft, weil es sich im Kreisverkehr verirrt hat.

Und während Du kreiselst, passiert das hier:


❌ Frieden geht verloren.
❌ Dein Nervensystem steht unter Dauerstress.
❌ Dein Kopf fühlt sich schwer und schwirrend an.

Drei Schritte raus aus dem Grübelkarussell

1️⃣ Gib das Steuer ab

Stell Dir vor, wie Du all das, was Dich gerade stresst, in Gottes Hand legst. Oder in die Hand eines liebevollen Wesens, das für Dich einsteht: Dein Engel, Dein höheres Selbst oder wie auch immer Du Dir das Göttliche vorstellst.

Sag leise:
„Ich lege die Zukunft und alle Sorgen, die ich jetzt zu haben scheine, in Deine Hände. Ich vertraue.“

2️⃣ Komm in Bewegung

Grübeln funktioniert erstaunlich schlecht, wenn Du Dich bewegst. Steh auf, schüttle Deine Arme aus, tanze durch die Küche oder geh eine Runde spazieren. Dein Körper signalisiert Deinem Geist: „Hier passiert etwas Neues. Es ist okay, die Gedanken loszulassen.“

3️⃣ Sprich mit Deinem höheren Selbst

Frag Dein inneres Wesen:
„Was würde mein innerer Frieden jetzt tun?“
Und lausche der Antwort. Vielleicht hörst Du nur ein leises: „Vertrau. Atme. Lass los.“ – und das genügt.

Frieden ist der bessere Plan

Grübeln ist wie ein Hamsterrad: Du strampelst, aber kommst keinen Zentimeter voran. Frieden hingegen ist wie ein Fluss, der Dich trägt – ohne dass Du Dich abstrampeln musst.

Lockere heute den Griff. Öffne Deine Handflächen und gib alles ab: die schönen Dinge und die schweren. Alles. Du musst es nicht alleine tragen.

Atme tief durch und sag:
„Ich lege das jetzt in Gottes Hand.“

Und dann spür, wie das Karussell in Deinem Kopf langsamer wird … bis es vielleicht ganz stehen bleibt.

Einladung

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Viel Freude beim Zuhören und alles Liebe. Deine Jeanette 🌸


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360 Geistige Gesundheit: Der Frieden beginnt in Dir

360 Geistige Gesundheit: Der Frieden beginnt in Dir

Heute wollen wir uns mit einem Thema beschäftigen, das uns alle tief berührt und oft schwer zu erreichen scheint: Frieden. Besonders in Zeiten von Stress und Unsicherheit sehnen wir uns danach, inneren Frieden zu finden. In unserem heutigen Impuls 360 sprechen wir darüber, wie wichtig es ist, Frieden in sich selbst zu entdecken, um diesen auch in unserer Umgebung zu verbreiten.

Bestimmt kennst Du diese Aussage: “Friede sei mit Dir.”

Das ist jetzt vielleicht nicht Dein bevorzugter Gruß, wenn Du jemandem begegnest, aber im Kern steckt da immer drin, dass Du jemandem einen guten Tag wünschst. Was wünschen wir uns alle am sehnlichsten? Seelenfrieden, Geistesfrieden und Ruhe im Kopf.

Stell Dir heute mal vor, die Welt wäre ein riesiger Raum voller Menschen, und alle diese Menschen hätten ein gemeinsames Ziel. Welches Ziel? Frieden. Auch wenn das im Außen oft nicht so erscheint, sei Dir sicher, dass der Wunsch nach Frieden tief in jedem von uns verankert ist.

Die Quelle des Friedens bist Du

“Der Friede beginnt immer bei Dir. Dieser Frieden, das ist Deine innere Flamme. Wenn sie in Dir brennt, leuchtet sie automatisch in die Welt hinaus.”

Das bedeutet, Frieden ist nichts, was wir uns mühsam erarbeiten müssen. Er ist bereits da, in uns, immer. Wir müssen ihn nur akzeptieren. 💖

Aber ja, mal ehrlich: Wie oft vergessen wir das? Ich vergesse das regelmäßig. Wie sieht es bei Dir aus? Oft lassen wir uns von Stress, Sorgen und Konflikten gefangen nehmen, dann fühlt sich der Frieden wie ein ferner Wunsch oder Traum an.

Genau da liegt der Schlüssel: Frieden kommt nicht von außen. Das ist etwas in Dir. Deswegen kannst Du Dich jetzt sofort dazu entscheiden, dort hinzugehen, wo der Frieden wächst.

Wir müssten doch erst etwas dafür erarbeiten oder in äußeren Umständen herumbasteln. Das ist Quatsch und geht gar nicht. Manche Dinge können wir nicht verändern. Wären wir immer abhängig von äußeren Umständen, wäre das ja auch kein Zustand.

Was haben wir also festgestellt? Der Frieden ist in uns. Und es beginnt mit einer Entscheidung, damit wir ihn fühlen können. Dein Bruder ist eins mit Dir. Das bedeutet? Alles ist mit allem verbunden. Nichts existiert getrennt voneinander.

In der Theorie können wir das vielleicht noch akzeptieren. Doch das wirklich zu fühlen, ist eine andere Sache. Aber Du hast es längst erfahren. Dein Bruder, das kann ein Kollege sein, der Dir auf die Nerven geht, die Nachbarin, die immer laute Musik hört, oder der Laubbläser. 😉

Verhalten und Reaktion

“Dein Frieden hängt nicht davon ab, wie andere sich verhalten. Der Frieden hängt davon ab, wie Du reagierst.“

Wenn Du Deinen inneren Frieden bewahrst, beeinflusst Du auch Deine Umgebung. Das ist wie ein Dominoeffekt der Gelassenheit. Cool, oder? Dasselbe gilt für mich: Mein Frieden hängt nicht davon ab, wie andere sich verhalten.

Er hängt davon ab, wie ich reagiere. Und wenn Du jetzt denkst, „Ja, klar, wissen wir ja irgendwie…“, macht nichts. Lass alle Welt durch uns gesegnet sein mit Frieden.

Das bedeutet nicht, dass Du gleich eine weltweite Bewegung starten musst. Es geht um die kleinen Momente im Alltag. Im Streit, statt zurückzuschießen, atmest Du tief durch und hörst wirklich zu. Hörst wirklich hin. Im Stress, statt Dich abzuhetzen, hältst inne und erinnerst Dich daran: Ich wähle jetzt den Frieden.

Und im Umgang mit anderen? Sei die Person, die Freundlichkeit und Verständnis zeigt, auch wenn es manchmal schwerfällt. Denn Frieden ist die Grundlage von allem.

Frieden ist nicht nur ein schöner Zustand, sondern die Basic, die Basisstation für alles. Ohne Frieden sind viele Dinge schwer zu begreifen und auszuhalten. Doch mit Frieden in Deinem Herzen wird selbst der hektischste Tag viel leichter.

Erinnerung an Dein wahres Wesen

“In Heiligkeit wurden wir erschaffen, in Heiligkeit bleiben wir, und deswegen gibt es auch manchmal heilige Momente.”

Das ist eine kraftvolle Erinnerung daran, wer wir wirklich sind: Hüter des Lichts, Träger des Lichts, egal wie chaotisch das Leben erscheint. In chaotischen Momenten vergessen wir oft das Wesentlichste, unser wahres Wesen. Bis wir uns daran erinnern: In uns steckt immer Heiligkeit, unerschütterlicher Frieden.

Deshalb, Friede sei mir, Friede sei Dir und Friede sei der ganzen Welt. Lass uns heute danach leben. Amen.

💫 🎙️ Die ganze Folge 360 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

359 Göttliches Support-Center: “Guten Tag, was kannst Du für DICH tun?”

359 Göttliches Support-Center: “Guten Tag, was kannst Du für DICH tun?”

Manchmal hat man das Gefühl, als würde man im Leben auf der Stelle treten. Fehler, Schuld, und Stress hängen wie dunkle Wolken über unserem Kopf und wir fragen uns, ob das jemals aufhört. In unserem heutigen Impuls 359 werden wir diese düsteren Gedanken ein wenig aufhellen. Mach mit mir ein Gedankenexperiment: Stell Dir vor, Du könntest Gott anrufen und einfach mal nachfragen, warum alles so ist, wie es ist. Klingt verrückt? Vielleicht, aber es wird spannend! ✨

Also, stell Dir vor, Du greifst zum Telefon und rufst die Nummer von Gottes Hotline an. Es meldet sich ein liebevoller Sachbearbeiter und begrüßt Dich fröhlich:

„Grüß Gott. Hier ist die zentrale Bestellstelle für Wünsche aller Art. Was kann ich für Dich tun?“

Plötzlich hast Du die Freiheit, all die Fragen zu stellen, die Dich plagen.

Worüber redest Du zuerst? Vielleicht geht es Dir um diese Momente, in denen Du einfach nur wütend bist, frustriert oder voller Zweifel. Da ist dieser Schmerz, der Dich nicht loslässt.

Doch anstatt einer spektakulären Antwort mit Donnerschlag und Blitzlicht bekommst Du etwas Unerwartetes. Stille. Und dann eine warme, beruhigende Antwort, die sich anfühlt wie eine kuschelige Decke: Frieden.

Die Kraft der Vergebung

Wir alle haben diese Tage, an denen alles schief läuft. Aber was wäre, wenn wir die Fehler nicht mehr als unverzeihliche Sünden sehen würden? Die heutige Lektion in Impuls 359 schlägt vor: Sünde wird lediglich als Fehler aufgefasst.

Fehler können korrigiert werden; sie sind nicht das Ende der Welt. Was für ein befreiender Gedanke! 🎉

Die Gefängnistüren unserer Selbstvorwürfe öffnen sich und plötzlich kann wieder Frieden einkehren. Es geht nicht nur darum, anderen zu vergeben, sondern auch uns selbst.

Vergebung ist wie ein Reset-Knopf für Dein Herz.

Nicht das Verhalten anderer gutheißen, sondern sich selbst aus der Opferrolle befreien – das ist wahre Eigenverantwortung und stärkt Deine Resilienz.

Vergebung ist nicht schwierig, oft ist es nur eine Entscheidung, etwas loszulassen. Den Chef, der ungerecht war. Den Nachbarn mit seinem Laubbläser. Oder, und das ist oft das Schwierigste, uns selbst.

Der Schatten auf der Leinwand

Stell Dir vor, Dein Leben ist wie eine Leinwand. Die Fehler, die Du siehst, sind nur Schatten darauf. Diese Schatten sind nicht wirklich, sie sind vorübergehend, so wie vorübergehende Wolken die Sonne verdecken.

Die Lektion aus Impuls 359 erinnert uns daran, dass diese Schatten keine echte Macht haben. Sünde ist unmöglich und Vergebung ruht auf einer sicheren Basis. Die Sonne, Wahrheit, Liebe und Frieden werden immer da sein.

Doch wie sollen wir das im Alltag umsetzen? Frieden ist nichts, was vom Himmel fällt. Du hast es schon oft praktiziert und kannst es immer besser und schneller. Dein Kollege macht einen Fehler?

Atme tief durch und denke „Shit happens.“ Dein Kind schreit, Dein Partner nervt; statt zu explodieren, frage Dich: „Was würde der Frieden jetzt tun?“ Was brauchst Du, um Dich wieder zu beruhigen?

Alles beginnt mit der Frage nach Frieden. Es geht nicht darum, Besitz oder Erfolg zu erlangen. Frieden ist unser wahres Ziel. Bestätigung von außen ist nett, aber sie ersetzt nicht den wahren inneren Frieden.

Die Antwort Gottes zulassen

Am Ende suchen wir alle dasselbe: Frieden. Die heutige Lektion erinnert uns daran, dass wir unsere Wahrnehmung ändern sollen. Lass die Welt nicht länger als einen Ort voller Fehler und Schuld erscheinen. „Lass uns die Liebe und das Licht in allem erkennen.“

Warum nicht sofort? Warum nicht heute? Genau, jetzt tust Du das und zack, der Frieden ist da.

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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

358 God is calling: Glaubst Du, Deine „Anrufe“ werden nicht gehört?

358 God is calling: Glaubst Du, Deine „Anrufe“ werden nicht gehört?

357 Es reicht! Verlasse endlich Dein inneres Gefängnis

357 Es reicht! Verlasse endlich Dein inneres Gefängnis

Wahrheit und Wunder – Dein Weg aus dem inneren Gefängnis

Gestern haben wir darüber gesprochen, dass Du nur zu rufen brauchst, um Dich besser zu fühlen. Heute, in Impuls 357, geht es um die faszinierende Idee, dass die Wahrheit auf jeden Ruf antwortet, den Du an Gott richtest. Die Wahrheit reagiert zuerst mit Wundern und kehrt dann zurück, um sie selbst zu sein. Was für ein magischer Gedanke, oder? Aber lass uns das mal ein bisschen genauer unter die Lupe nehmen und schauen, wie das in der Realität aussehen kann.

Wunderlieferkette: Nicht Pizza, sondern spirituelle Wegweiser

Stell Dir eine riesige Party vor. Alle sind da, jeder hat Spaß, aber Du stehst in der Küche und machst Dir Gedanken über den Abwasch oder ob alle genug zu trinken haben. Klingt bekannt? Das kennen wir alle. Das passiert auch im Alltag ohne Party. Und jetzt sagt der heutige Impuls aus Impuls 357, dass die Wahrheit immer antwortet. Du fragst Dich jetzt vielleicht: „Antwortet die Wahrheit mit einem Pizza-Lieferdienst oder einem Lotto-Ticket?“ Nö, das wäre zu einfach und profan.

Die Wahrheit schickt Dir was viel Besseres – Wunder! Diese Wunder sind wie kleine Wegweiser, die Dich sanft aus dem inneren Durcheinander herauslotsen. Sie weisen Dir den Weg aus Deinem Gefängnis. Ein Wunder kann viele Formen annehmen: Ein Lächeln, ein zwitschernder Vogel, ein inspirierender Gedanke oder der Moment, in dem Du Frieden spürst, obwohl der Tag chaotisch war. Alles das sind Wunder. Sie sagen Dir: „Ich bin hier, Du bist nicht allein und ja, ich habe Licht für Deinen Weg.“ Und jetzt wird es spannend.

Die Lektion sagt: „Sieh seine Sündenlosigkeit und sei geheilt.“ Das klingt erstmal schwer verständlich. Besonders, wenn Du von dem Nachbarn genervt bist, der morgens um sieben den Laubbläser anwirft. Oder wenn die Hunde im Haus gegenüber wieder mächtig krach machen. Wie sollst Du da die Sündenlosigkeit sehen?

Die Magie der Vergebung und der innere Frieden

Hier kommt die Magie ins Spiel. Wenn Du Dich entscheidest, den Fehler nicht zu sehen – nicht den Laubbläser, nicht den nervigen Nachbarn – dann passiert etwas Unglaubliches. Lass das Urteil los. Sieh das Gute in jedem. Und dann, in diesem Moment, geschieht ein Wunder. Das Gebell hört auf, der Laubbläser wird leise und plötzlich ist es still. Was ist passiert? Ein Wunder!

Denn in dem Moment, in dem Du die Sündenlosigkeit eines anderen anerkennst, erkennst Du auch Deine eigene. Es ist wie ein Spiegel. Wir alle leben in unserem eigenen, selbstgebauten Gefängnis. Alte Geschichten, die wir uns erzählen wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Warum passiert immer mir das?“ formen unser Ego.

Aber die Tür dieses Gefängnisses steht sperrangelweit offen. Der Schlüssel? Vergebung.

Vergebung ist nicht das Opfer, das Dein Ego denkt. Du vergibst nicht dem anderen, sondern Dir selbst. Du vergibst Dir, dass Du gedacht hast, der andere sei verantwortlich für Dein Glück oder Leid. Und in diesem Moment befreist Du Dich selbst. Du nimmst Deinen inneren Schrank unter die Lupe und räumst ihn auf. Du vergibst Dir die Unachtsamkeit und findest zu Dir selbst zurück.

Marc Aurel sagte mal: „Das Glück Deines Lebens hängt von der Beschaffenheit Deiner Gedanken ab.

Den Lichtschalter betätigen: Wunder empfangen und weitergeben

Ein Wunder ist wie ein Lichtschalter in einem dunklen Raum. Dein Ego sagt: „Ich finde den Schalter nie. Lass uns hier sitzen und jammern.“ Die innere Stimme jedoch sagt: „Steh auf, fühle die Wand, dort ist der Schalter. Klick!“ Und zap – plötzlich ist es hell.

Du kannst das Licht in den Raum bringen. Jedes Mal, wenn Du Liebe statt Ärger wählst, drückst Du diesen Lichtschalter. Dein Wunder strahlt nicht nur in Deinem Raum, sondern auch in die Welt hinaus.

Also, wie wäre es, wenn Du heute jeden Moment als Gelegenheit siehst, ein Wunder zu schenken oder eins zu empfangen? Geben und Empfangen sind ein und dasselbe. Sieh die Sündenlosigkeit in jedem Menschen, der Dir heute begegnet.

Egal, was sie sagen oder tun – sehe das Wunder. Und Du wirst Wunder erleben. Öffne Dein Herz und lass das Wunder direkt hineinfließen. Mach Dich bereit für Wunder, denn heute gibt es jede Menge davon.

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Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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