spirituelle Sichtweisen Archive | Seite 2 von 4 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
328 Warum der zweite Platz eigentlich der erste ist I EKIW

328 Warum der zweite Platz eigentlich der erste ist I EKIW

In dieser spannenden Folge, Impuls 328, tauchen wir tief in das, was unser Ego oft als unangenehm empfindet: den zweiten Platz. Du hast sicherlich schon oft das Gefühl gehabt, dass nur der erste Platz zählt, nicht wahr? Doch heute könnten wir dieses Glaubenssystem ein bisschen auf den Kopf stellen.

Der Thron des Erstgeborenen

Wenn Du als Erstgeborener auf die Welt gekommen bist, dann kennst Du das vielleicht – diese besondere Stellung im Familiensystem, wo alle Erwartungen und Freuden zunächst auf Dir ruhen.

Was aber, wenn Du der Zweitgeborene bist? „Vielleicht bist Du jemand, der erst geboren ist. Was heißt das? Vater, Mutter, gehen wir mal so vom Klassischen aus, Vater, Mutter, ein Kind, freuen sich wie Bolle über das erste Kind.“ Doch dann kommt das zweite Kind und plötzlich steht Dein Platz auf dem Thron in Frage.

Dieses ständige Streben, den Erstgeborenen zu verdrängen, setzt Dich ganz schön unter Stress, oder? „Der zweite Platz ist nie besonders attraktiv bei uns in unserer Welt.“ Hier liegt das Problem: Wir sind konditioniert, immer die Nummer eins sein zu wollen, und sehen den zweiten Platz oft als Niederlage an.

Perspektivwechsel: Der Zweite ist der Erste

In unserem Impuls 328 geht es darum, genau das zu überdenken. Warum ist es so schwer, den zweiten Platz zu akzeptieren? Weil es das Ego nicht zulässt.

Es erzählt Dir, dass Du nur etwas wert bist, wenn Du ganz oben auf dem Podest stehst. Aber was, wenn Freiheit und innerer Frieden darin bestehen, bewusst den zweiten Platz zu wählen?

Heute ist der zweite Platz der Erste. Wenn wir uns diese Lektion heute etwas intensiver anschauen, dann ist das das, was in Dir Frieden bringen könnte.“

Genau auf diesen Perspektivwechsel wollen wir uns heute einlassen. Ist es nicht beruhigend zu wissen, dass Du den Druck des ständigen Kampfes um die Nummer eins loslassen kannst?

In unserer Gesellschaft wird Autonomie oft als das Nonplusultra angesehen. Doch dieses Streben nach völliger Unabhängigkeit isoliert uns und führt letztlich nur zu Leiden.

Alles, was wir finden, Wenn wir das so denken, das ist dann nur Krankheit, nur Leiden, nur Verlust und am Ende auch noch der Tod.“

Gemeinschaft, Liebe und Verbundenheit sind die Ingredienzien eines erfüllten Lebens.

Der Teamgedanke

Was, wenn ich Dir sage, dass Du in Deinem Job oder in Deinen Beziehungen stärker wirst, sobald Du andere unterstützt und nicht immer versuchst, die Kontrolle an Dich zu reißen? „Du unterstützt andere und siehst, wie alles harmonisch ineinander greift.“ Indem wir anderen vertrauen und sie ermutigen, profitieren wir alle.

Das klingt vielleicht erst mal widersprüchlich, aber viele Führungskräfte erleben es als befreiend, wenn sie den anderen mehr Vertrauen schenken. Stress und Erschöpfung entstehen oft durch den ständigen Versuch, alles alleine schaffen zu wollen. Warum also nicht einfach mal loslassen und sehen, was passiert, wenn Du den Dingen ihren freien Lauf lässt?

Die Illusion, dass wir vollkommen unabhängig sein können, führt oft dazu, dass wir uns isoliert und überfordert fühlen. „Du bist niemals unabhängig. Niemals. Du hängst immer von vielen Faktoren ab.“

Es ist eine Erleichterung zu akzeptieren, dass wir nie völlig autonom sind. Stattdessen können wir uns auf unsere innere Quelle verlassen, die uns führt und unterstützt.

Den zweiten Platz wählen

Den zweiten Platz anzunehmen bedeutet nicht, weniger wertvoll zu sein. Es bedeutet, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, „Darauf, im Einklang mit unserem wahren Willen zu handeln.“ Es ist ein Mitfließen mit dem Leben und nicht ein ständiges Kämpfen.

Zum Schluss bleibt Dir nur, Dich zu entscheiden. Möchtest Du den ständigen Stress und die Erschöpfung weitertragen oder bist Du bereit, den zweiten Platz zu wählen und damit den ersten zu gewinnen?

„Das, was der zweite Platz zu sein scheint, ist der erste. Denn alle Dinge, die wir wahrnehmen, stehen so lange auf dem Kopf, bis wir auf Gottes Stimme hören.“

💫 🎙️ Die ganze Folge 328 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

313 Frische Sichtweisen lernen durch den Anfängergeist

313 Frische Sichtweisen lernen durch den Anfängergeist

Es ist ja nicht so, dass es immer leicht ist, den Stress des Alltags zu bewältigen oder klar im Leben zu sehen. Aber genau deshalb bist Du hier! 🎙️ In unserem heutigen Impuls 313 geht es darum, wie eine neue Sichtweise zu mehr Frieden führt und wie Du Dich und die Welt jeden Tag aufs Neue entdecken kannst.

Dein Filter und das Ego

Kennst Du das Gefühl, als würdest Du die Welt durch eine trübe Brille sehen? Das nennt sich Filter.

„Dieser Filter steht zwischen Dir und der Welt, die Du wahrnimmst. Dieser Filter ist in Deinem Kopf. Das ist das, was man als Ego bezeichnet.“

Oft schleppen wir alte Geschichten, Vorurteile und Bewertungen mit uns herum, die unseren Blick auf die Realität verfälschen.

Wenn Du den Filter erkennst und anfängst, ihn zu justieren, öffnet sich plötzlich ein Raum für Liebe und Mitgefühl – für Dich selbst und für die ganze Welt. Das Ego setzt Grenzen, wo eigentlich Freiheit und Fülle sein sollten.

Der Anfängergeist

Ein wunderschönes Konzept, das sich in vielen spirituellen Traditionen wiederfindet, ist der Anfängergeist.

Im Zen-Buddhismus spricht man oft davon. „Du tust einfach mal so, als wärst Du komplett unschuldig und würdest es total neu und zum allerersten Mal hören, sehen. Also ganz frisch, ohne Vorstellung, ohne Erwartungen.“ Wenn Du das schaffst, öffnest Du Dich für völlig neue Erfahrungen und kannst den Moment in seiner ganzen Fülle wahrnehmen.

Stell Dir vor, Du begegnetest jeder Situation und jedem Menschen heute zum ersten Mal, ohne Vorurteile. Denk mal darüber nach: Wie viel Stress und Ärger ließen sich so vermeiden? Schließlich geht es darum, Resilienz zu entwickeln – die Fähigkeit, trotz Widrigkeiten innerlich stark und flexibel zu bleiben.

Verheddert im Netz der Konzepte

Es kann leicht passieren, dass man sich in spirituellen oder philosophischen Konzepten verheddert. „Man hat vergessen zu spielen. Man hat vergessen, dass alles viel leichter sein soll, man hat die Freude vergessen und ist jetzt nur noch im Kopf.“

Ob Du Dich nun mit Buddhismus, Human Design oder Astrologie beschäftigst, diese Konzepte können für mehr Verwirrung sorgen. Und was machen wir dann? Loslassen!

Wenn Du Dich befreist, erkennst Du, dass es nicht um das Aufsaugen möglichst vieler Konzepte geht, sondern darum, Dein eigenes wahres Selbst zu finden. Seifenblasen leicht und voller Freude, so sollte das Leben sein! 🌸

Atman und wahres Selbst

In verschiedenen spirituellen Traditionen gibt es ähnliche Konzepte des wahren Selbst. Im Hinduismus spricht man von Atman.

„Das ist das wahre Selbst, das in jedem von uns leuchtet.“

Dieses wahre Selbst ist frei von Urteilen und immer in einem Zustand der Einheit und des Friedens.

Wenn Du diesen Aspekt in Dir erkennst, kannst Du auch andere als reine, unberührte Wesen wahrnehmen. So kommst Du zu einer sanfteren und offenen Haltung. Und wie herrlich ist es, anderen und sich selbst mit diesen reinen Augen zu begegnen?

Das Einkaufen und die Heldenreise

Ein alltägliches Beispiel: „Vielleicht beim Einkaufen siehst Du eine Person, die Dich normalerweise ärgert oder irgendwie triggert. Und heute könntest Du versuchen, einfach mal den Ärger beiseite zu legen.“

Was passiert? Du siehst vielleicht den Menschen dahinter, der wie wir alle nach Liebe und Frieden sucht. So einfach kann Stress schmelzen.

Interessant, oder? Das, was in Filmen als großer „Shift“ dargestellt wird, kann auch im echten Leben passieren. Erinnerst Du Dich an die Heldengeschichten, wo das „Arschloch“ zum netten Typ verwandelt wird?

Das ist tief in uns verankert und erinnert uns daran, dass Hinter jedem Menschen etwas Liebenswertes steckt.

Sei wie die Kinder

„Werdet wieder wie die Kinder, ohne all diese Konzepte, ohne alles das, was man glaubt, schon gelernt zu haben.“ Das bedeutet, sich selbst und die Welt ohne Vorurteile und Erwartungen zu betrachten. Dadurch entsteht ein Raum für Frische und Leichtigkeit.

Damit kannst Du beginnen, den Frieden in Dir und um Dich herum wiederzuentdecken. Entdecken – was für ein schönes Wort.

Es erinnert daran, dass wir etwas entdecken können, wenn wir die Decke der Vorurteile und Selbstkritik wegziehen. Darunter liegt pure, unberührte Schönheit. 🌟

💫 🎙️ Die ganze Folge 313 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

305 Der innere Frieden: Dein unerschütterliches Fundament

305 Der innere Frieden: Dein unerschütterliches Fundament

Wenn Du Dich jemals gefragt hast, wie es möglich ist, inneren Frieden in einer Welt zu finden, die ständig hektisch ist, dann bist Du hier genau richtig. In unserem neuesten Impuls 305 des Zeitwellen-Podcasts tauche ich tief in das Thema innerer Frieden ein und wie Du ihn unabhängig von äußeren Umständen kultivieren kannst. 🎧🌿

Diese Impuls-Folge behandelt weit mehr als nur Theorie – es geht um praktische Hinweise und Übungen, die Du direkt in Deinem Alltag anwenden kannst.

Der innere Frieden – Ein unerschütterliches Fundament

Es gibt einen Frieden, der unveränderlich ist und mit nichts auf dieser Welt zu vergleichen. Dieser innere Friede, auch Gottesfriede genannt, ist etwas Tiefgreifendes, das in jedem von uns vorhanden ist.

„Ist es nicht wundervoll zu wissen, dass es in Dir einen Ort gibt, der ruhig und friedlich ist?“- Jeanette Richter

Manchmal erleben Menschen diesen Frieden in Momenten absoluter Achtsamkeit. Da gibt es kein Morgen und kein Gestern, nur das Jetzt – dieser eine Moment. Und das ist etwas absolut Wundervolles.

Diese Art von Frieden ist immer in Dir, in jeder Situation und in jeder Herausforderung. Das Einzige, was Du machen musst, ist, ihn anzunehmen. Es braucht keine äußeren Umstände, um diesen Frieden zu erreichen. Du trägst ihn bereits in Dir.

Alltagsstress – Herausforderungen und innerer Frieden

Nehmen wir an, Du hast einen vollgepackten Tag – Kindergeburtstag, Chef hat Rundengeburtstag, und Du hast auch noch eine wichtige Präsentation vorzubereiten. Der Bauunternehmer liefert Beton für Deine Dachterrasse.

Dein Kopf ist voller To-Dos, und natürlich wirst du Sachen vergessen und Dinge werden schief gehen. Stress pur!

Aber genau hier liegt der Schlüssel: Inmitten dieses Chaos, könntest Du die Fähigkeit haben, innerlich ruhig zu bleiben. Stell Dir vor, Du sitzt in einem stillen Raum, während die Welt um Dich herum tobt.

Diese Fähigkeit trägst Du in Dir und diese kannst Du kultivieren.

Wie das Fundament eines Hauses

Man kann diesen inneren Frieden mit einem Fundament vergleichen, auf dem Dein ganzes Leben gebaut ist. Du kannst noch so viele Apps und Tools draufsatteln, das Entscheidende ist immer das Fundament.

Deine Werkseinstellungen sind pure Gelassenheit und innerer Frieden. Alles andere sind nur Zusatzprogramme. Du bist mit diesem Frieden geboren; es ist Teil Deiner Grundausstattung.

„Unser größter Ruhm liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen.“ – Ralph Waldo Emerson

Die Verfälschung durch unser Leben

Durch unseren Lebensweg haben wir auf dieses Fundament so viele Schichten gebaut – Erfahrungen, Erlebnisse, Schicksalsschläge.

Du siehst manchmal gar nicht mehr, dass da unten dieses wundervolle Fundament ist. Diese Impuls-Folge 305 möchte Dich daran erinnern, dass der innere Frieden immer in Dir ist, unabhängig von äußeren Umständen. 💖

Ein Beispiel aus der Praxis

Vor kurzem habe ich ein Entspannungstraining für Mitarbeitende eines Krankenhauses geleitet. Die Übung begann damit, Geräusche aus der Umgebung zu akzeptieren und sie als Teil der Meditation anzunehmen.

Auch wenn es erstmal irritierend war – Kegeln, laute Geräusche – irgendwann haben die Teilnehmenden nichts mehr davon mitbekommen, weil sie komplett in ihrer inneren Ruhe versunken waren.

„Frieden bedeutet nicht, dass kein Lärm, keine Schwierigkeiten oder harte Arbeit da sind. Frieden bedeutet, mitten in diesen Dingen zu sein und trotzdem Ruhe im Herzen zu haben.“ – Unbekannt

Akzeptanz und Vergebung

Ein großer Schlüssel zum inneren Frieden ist die Akzeptanz. In stressigen Situationen kämpfe nicht gegen die Realität an. Lasse den Widerstand los und akzeptiere vollständig, was ist.

Und dann übst Du Vergebung, besonders gegenüber Dir selbst. Oft sind es unsere eigenen Urteile und Selbstkritiken, die uns am meisten belasten. Lass diesen inneren Kampf los und finde zu einer tiefen Ruhe, die niemand dir nehmen kann.

Übung für den Alltag

Nimm Dir das nächste Mal in einer stressigen Situation einen Moment. Atme tief durch, spüre in Dich hinein und frage Dich, wo in Dir dieser tiefe, unveränderliche Frieden liegt.

Stell Dir vor, dieser Frieden ist wie ein ruhiger See in Deinem Inneren. Konzentration auf diesen inneren Wohlfühlraum lässt die äußere Hektik verblassen. 💆‍♀️

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Alles Liebe,
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

301 Geistige Gesundheit und Seelenfrieden im Alltag finden

301 Geistige Gesundheit und Seelenfrieden im Alltag finden

272 Warum oberflächliche Dinge uns nie wirklich glücklich machen

272 Warum oberflächliche Dinge uns nie wirklich glücklich machen

Impuls 272: Vielleicht kennst Du das Gefühl, wenn Du denkst, dass Dich ein neues Paar Schuhe oder ein schickes Auto wirklich glücklich machen könnte. Ja, kurzfristig. Aber warum kann uns das nicht langfristig glücklich machen? Lass uns da mal genauer hinschauen.

Die Illusion des Glücks durch Materielles

Du kennst sicherlich das Gefühl, wenn Du mal wieder denkst, dass Dich doch dieses eine Ding so ein bisschen glücklich machen könnte.

Ich kenne das sehr gut. Und ich persönlich finde, natürlich können einige Dinge uns glücklich machen. Ja, kurzfristig.

Hier liegt der Knackpunkt: kurzfristig. Ein neues Kleid oder ein tolles Auto können Dir zwar kurzfristige Freude bringen, aber dieses Gefühl verfliegt schnell.

Du hast das Ding, freust Dich kurz und danach – puff – ist das Glücksgefühl weg. Warum?

Die Kurzlebigkeit materiellen Glücks

Erinnere Dich an das letzte Mal, als Du etwas Neues gekauft hast. Anfangs war da Freude und Aufregung.

Du würdest jetzt 25.000 Büschel Pampasgras pflanzen in der Hoffnung, dass dadurch Du glücklich werden könntest, also dauerhaft, immer, andauernd, unabhängig von den äußeren Umständen.

Es wird klar, dass materielle Dinge das tiefe, dauerhafte Glück nicht bieten können. Der Buddha auf zwei Füßen wirst Du dadurch nicht.

Das wahre Glück kommt von innen

Das wahre, tiefe Glück kommt nicht von Dingen. Alle Dinge müssen wir ja hier lassen.

Das bedeutet, alles Materielle ist vergänglich und somit kein Fundament für dauerhaftes Glück. Unser wahres Zuhause, unser innerer Frieden und unser Glück sind nicht in diesen oberflächlichen Dingen zu finden.

Ein Kurs in Wundern und Buddhismus

Das bezeichnet ein Kurs in Wundern, und der Buddhismus übrigens auch. Das ist alles unbeständig.

Beide lehren uns, dass wahres Glück von innen kommt und nicht an äußere Umstände gebunden ist. Die Veränderlichkeit der äußeren Dinge zeigt uns, dass sie keine verlässliche Quelle für tiefes Glück sein können.

Der Vergleich mit Stress und Alltag

Stell Dir vor, Du hast einen stressigen Tag. Alles läuft schief, die Welt scheint gegen Dich zu sein.

Und was machst Du? Naja, vielleicht befriedigst Du Dich in irgendeiner Form mit Einkaufen oder Du möchtest Dich befrieden mit irgendeinem Netflix-Marathon.

Diese kurzfristigen Maßnahmen bieten Dir schnelle Erleichterung, aber keine dauerhafte Zufriedenheit.

Die Wahl liegt bei Dir

Freuen darf ich mich drüber. Aber dauerhaft zufrieden geben? Nö, ich möchte tiefer gehen.

Es liegt an Dir, zu entscheiden, ob Du Dich mit oberflächlichen Dingen begnügst oder nach tieferem, wahrem Glück strebst.

Tiefes Glück ist das Ziel

Es ist ein bisschen so, als ob Du zwischen einem schnellen Snack und einem richtig guten Essen wählst.

Der Snack stillt nur den Hunger, aber ein gutes Essen nährt Dich langfristig. Dein wahres Glück liegt in der Erkenntnis, dass Du mehr bist als Deine äußeren Umstände.

Praktische Anwendung im Alltag

Die Frage ist nur, willst Du diese innere Ruhe wählen, anstatt ständig den äußeren Dingen hinterher zu jagen?

Und das bedeutet, wie gesagt, natürlich nicht, dass Du aufhören sollst, Freude an den kleinen Dingen des Lebens zu haben.

Es geht darum, zu erkennen, dass Dein wahres Glück in Dir liegt und nicht in äußeren Dingen.

Die Erinnerung an wahres Glück

Ich merke schon, dass ich mich jetzt schneller daran erinnere. Gerade wenn hier was mit der Technik nicht so doll läuft.

Das Bewusstsein, dass Du mehr bist als Deine äußeren Umstände, kann Dir unfassbar viel Trost geben. Du bist von der Liebe umgeben und in Dir steckt eine unerschöpfliche Quelle von Ruhe und Frieden.

Schlussgedanken

Beim nächsten Mal, wenn Dich irgendwas aus der Ruhe bringt, frag Dich:

Will ich mich wirklich mit Illusionen zufrieden geben? Nö, Du willst das echte Glück, das tiefe Glück.

Fokussiere Dich auf Dein Herz und erinnere Dich:

Alles ist gut. Alles ist gut. Alles ist gut.

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Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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