spirituelle Traditionen Archive | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
339 Gedanken: Dein persönlicher Kompass für den Himmel oder die Hölle

339 Gedanken: Dein persönlicher Kompass für den Himmel oder die Hölle

317 Raus aus der Selbstsabotage: Wie Du Dich wieder neu ausrichtest

317 Raus aus der Selbstsabotage: Wie Du Dich wieder neu ausrichtest

Heute geht es in unserem neuen Impuls 317 um ein unerwartet faszinierendes Thema: das Ego und die Rolle, die es in unserem Leben spielt. Vor allem aber geht es darum, wie Du Deinen eigenen Pfad findest, Vertrauen in Deinen Weg entwickelst und überhaupt in Deinem ganz persönlichen Rhythmus gehst – ohne von Erwartungen und Selbstzweifeln überwältigt zu werden. Klingt spannend, oder?

Dein Ego und wie es Dich in die Irre führt

Das Ego ist so ein Thema, das sowohl faszinierend als auch herausfordernd ist. Und ja, es kann wirklich verrückt machen. Das Ego produziert wahnsinnigen Druck und stürzt uns oft in mentale Labyrinthe. Ich weiß genau, wovon ich spreche, denn alles, was ich hier erzähle, habe ich entweder selbst erlebt oder gerade durchgemacht.

„Wenn Du allerdings machst, was Dein Ego will, dann wirst Du merken, dass das Ego immer größer und größer und größer wird.“

Die Kunst besteht also darin, sich nicht in diesen Ego-Fallen zu verstricken. Stattdessen kannst Du bewusste Entscheidungen treffen, die Deinem Seelenplan folgen und Dein Ego auf handzahm stellen. 😇

Mentale Selbstsabotage vermeiden

Ein großes Anliegen ist es, Dir eine andere Sicht auf die Dinge zu vermitteln. Mentale Selbstsabotage ist eine dieser unnötigen Lasten, die uns daran hindern, unsere Ziele zu erreichen. Mir ist das absolut nicht fremd.

„Wenn wir uns in einer Situation gefangen fühlen, wo wir denken, wir kommen da gerade nicht raus, da kommt immer eine Hilfe.“

Es ist beruhigend zu wissen, dass wir nie wirklich feststecken. Hilfe kommt, manchmal schneller als erwartet, und der Weg wird klarer. Fehler machen gehört einfach dazu und manchmal sind diese Fehler gar keine, sondern wichtige Lektionen.

Den eigenen spirituellen Weg finden

Du lebst Deinen ganz individuellen Weg, und der ist immer von Höhen und Tiefen gekennzeichnet. Und ja, diesen Weg zu finden, ist manchmal nicht so leicht. Es gibt viele Mittel und Methoden, die Dir helfen können, diese Klarheit zu finden.

„Wenn Du anfängst, Dich jeden Tag mit dem wirklich Wesentlichen zu beschäftigen, dann wirst Du merken, dass Dein Ego merklich handzahmer wird, handelbar.“

Es geht darum, dem eigenen Seelenplan zu folgen und nicht dem Egoplan. Das Internet bietet zahlreiche Ressourcen, die Dir dabei helfen können, wie z.B. spiritwissen.de, Human Design und viele mehr. Diese Tools können Deine energetische Signatur aufzeigen und Dir helfen, Deinen Lebensplan zu erkennen.

Kleine und große Aufgaben

Manchmal fühlen wir uns überwältigt von den Aufgaben, die uns das Leben stellt. Aber oft sind die Kleinigkeiten das, was wirklich zählt. Ein Lächeln hier, ein gutes Wort da.

„Das Entscheidende ist, dass Du spürst, dass Dein Leben Bedeutung hat.“

Ob es darum geht, in schwierigen Zeiten für jemanden da zu sein oder einfach nur den richtigen Moment zu erkennen, Dein Beitrag ist immer wertvoll. Stress und Resilienz spielen hierbei eine wichtige Rolle. Wenn Du spürst, dass Dein Handeln Bedeutung hat, fällt es Dir leichter, mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen.

Das Gleichgewicht finden

„Dieser Weg, der ist nur für Dich bestimmt. Garnicht mal großartig, sondern Dein Weg, den Du so gut Du ihn gehen kannst.“

Es gibt keine feste Formel für das Leben; es ist ein lebendiger Prozess, in dem man sich ständig selbst einbringt. Egal in welcher Situation Du bist, Du bist immer genau dort, wo Du sein sollst. Manchmal ist es klar wie die Sonne, manchmal dunkel und finster. Doch auch das ist Teil des Prozesses.

📚 „Der Weg ist das Ziel.“ – Konfuzius

Wenn Du anfängst, mutig das zu tun, was Dich im Moment ruft, entfaltest Du Deinen Pfad Schritt für Schritt. Manchmal bedeutet das, langsamer zu gehen, intuitiv den nächsten Schritt zu machen und Vertrauen in den Prozess zu haben.

Fazit und kleiner Anker

Es ist nicht immer leicht, den eigenen Weg zu finden, besonders wenn der Druck von außen groß ist. Doch der Kern unserer heutigen Lektion ist, dass Dein Weg bereits da ist. Folge ihm mit Vertrauen und Freude. Jeder Schritt, den Du gehst, bringt Dir größere Klarheit und Erfüllung.

💫 🎙️ Die ganze Folge 317 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

311 Urteile loslassen: Der Supermarkt als Übungsplatz

311 Urteile loslassen: Der Supermarkt als Übungsplatz

Ständig bewertest Du Situationen, Menschen, und selbst Dich selbst. Doch was wäre, wenn Du all diese Urteile einmal loslassen würdest? Was wäre, wenn Du Dich einfach darauf einlassen könntest, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist? In unserem heutigen Impuls 311 geht es genau darum: Urteile loszulassen.

Der Käfig der Urteile

Urteile sind wie ein Gefängnis, das wir uns selbst geschaffen haben. Überleg mal, das Wort Urteil hat zwei Teile: Ur- und Teil. Durch diese permanente Bewertung, sei es gut oder schlecht, schließt Du Dich selbst ein. Oftmals sogar unbewusst.

„Das Urteil besteht aus zwei Teilen. Ur- und Teil wird dabei eher wie ein Gefängnis gesehen, in dem du dich selbst eingeschlossen hast.“

Doch die Wahrheit ist, dass die Tür des Gefängnisses offen steht. Es liegt an Dir, herauszutreten und die Freiheit zu spüren. Wenn Du bereit bist, Deine Bewertungen loszulassen, öffnest Du Dich selbst für mehr Frieden und Akzeptanz.

Der Supermarkt als Übungsplatz

Vielleicht denkst Du, Achtsamkeit und Loslassen seien nur esoterische Konzepte, schwer zu greifen und noch schwerer umzusetzen. Doch stell Dir einfach mal einen Besuch im Supermarkt vor.

Ja, richtig gehört! 😃 Ich liebe diese Bilder vom Supermarkt, weil sie zeigen, wie Du im Alltag üben kannst, ohne gleich in die Einsiedelei zu ziehen. Stell Dir vor, Du stehst in der Kassenschlange und es geht mal wieder nicht vorwärts. Statt Dich aufzuregen, könntest Du einfach mal beobachten.

„Wenn Du an der Kassenschlange stehst und denkst, das könnte auch schneller gehen, denkst Du vielleicht anders und sagst, da kann ich mich mal inspirieren lassen.“

Vielleicht entdeckst Du interessante Produkte, die Du selbst ausprobieren möchtest. Dieser Moment des Beobachtens hilft Dir, aus der Spirale der permanenten Bewertung herauszukommen.

Die Magie des Beobachtens

In der Beobachterposition kannst Du Deine Umwelt und auch Dich selbst neu wahrnehmen. Dein Nebenmann, die Vorderfrau, sogar die Kassiererin, all das öffnet Dir einen Weg zu mehr Selbstliebe und Achtsamkeit.

Das Loslassen von Bewertungen ist auch ein Akt der Selbstliebe. Emotionale Strenge wird in Sanftheit verwandelt. Und mal ehrlich, ein kleines bisschen Sanftheit tut uns doch allen gut, oder?

„Auch Deine Bewertungen Dir selbst gegenüber, dass Du Deine Strenge in Weichheit verwandelst. Das kannst Du an Dir selbst wunderbar praktizieren.“

Dieser liebevolle Umgang mit Dir selbst hilft Dir, Dich von negativen Gedanken und Bewertungen zu befreien.

Mini-Achtsamkeitstraining im Alltag

Kleine Übungen im Alltag machen das Leben gleich viel angenehmer. Versuch mal ein Mini-Achtsamkeitstraining: Wenn Du merkst, dass Du wieder in ein Urteil abrutschst, halte kurz inne und atme tief durch.

„Dann hältst Du kurz inne, atmest tief durch und fragst Dich, ist das Urteil jetzt wirklich nötig?“

Das hilft Dir, Deine innere Spannung zu lösen und den Tag leichter zu gestalten. Dein Ego wird sich entspannen und sagen, „Okay, Momentan habe ich nichts zu tun, alles gut.“

Die Weisheit der Spiritualität

Ein Kurs in Wundern und der Buddhismus lehren uns, dass das Loslassen von Urteilen ein wichtiger Schritt zur inneren Freiheit ist. Je weniger Du bewertest, desto mehr Raum schaffst Du für das Wesentliche.

„Wenn Du Deine Urteile loslässt, öffnest Du Dich für das Wesentliche, nämlich für das, was wirklich zählt: Ruhe, Akzeptanz und ja, Selbstliebe.“

Fazit: Ein Tag ohne Urteil

Ein Tag ohne Urteil klingt vielleicht einfacher gesagt als getan, aber denk dran, jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. 👣 Probiere es einfach aus! Beobachte, statt zu bewerten. Erinnere Dich an die innere Ruhe und das Vertrauen in Dich selbst.

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

💫 🎙️ Die ganze Folge 3011 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

252: Der Eisberg der Identität: Was liegt unter der Oberfläche?

252: Der Eisberg der Identität: Was liegt unter der Oberfläche?

Im heutigen Impuls 252 geht’s um das Thema Identität. Ja, genau, diese Sache, die uns oft den Kopf zerbricht, besonders wenn wir gestresst und müde sind. Oder wenn wir uns fragen, wer wir eigentlich sind und warum wir manchmal das Gefühl haben, so viele verschiedene Ichs zu sein?

Die Spitze des Eisbergs

„Wenn wir über Identität sprechen, dann denken wir zumeist an unser Selbstbild. Ihr wisst schon, all diese kleinen und großen Dinge, die uns definieren. Also zum Beispiel deinen Namen, dein Beruf, dein Hobby, was du magst und was du nicht magst.“

Klingt einfach, oder? Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Denkt mal darüber nach. Wie viele Rollen spielen wir in unserem Leben? Mal sind wir die Helden, mal die Geliebten, mal die Clowns des Alltags.

Das Ego und die Maske

„In vielen spirituellen Traditionen wird nämlich unsere alltägliche Identität vom Ego bestimmt. Und dieses Ego trägt eine Maske.“

Dieses Ego, das uns hilft, in der Welt zurechtzukommen, ist wirklich praktisch. Doch was, wenn diese Maske uns hindert, unser wahres Selbst zu erkennen? Unser wahres Selbst, das viel tiefer und universeller ist? Ist das nicht eine interessante Frage?

Wer bist Du wirklich?

„Unsere Identität ist also nicht begrenzt, sondern unendlich. Und genau das sagen uns eben Menschen, die zum Beispiel eine Nahtoderfahrung erlebt haben.“

Denk mal an die Menschen, die solche transformierenden Erfahrungen gemacht haben. Ihre Erkenntnis? Sie haben gemerkt, dass sie ein Teil eines großen Ganzen sind. Das nenne ich befreiend! Vielleicht hattest Du auch schon mal so ein Erleuchtungserlebnis und hast das Gefühl gehabt, dass alles eins ist? 📿

Non-Dualität

Hier kommt ein weiteres spannendes Konzept: Non-Dualität. Es geht darum, die Trennung zwischen Ich und Du, zwischen Selbst und Anderen, zwischen Welt und uns selbst aufzulösen. Es ist eine Weltanschauung, die besagt, dass alles miteinander verbunden ist. Klingt komplex? Ist es aber nicht wirklich. Es bedeutet schlicht, dass wir alle Teil eines großen Ganzen sind. 🌍

„Non-Dualität sagt einfach, dass wir uns die Trennung zwischen diesem Ich und dem Du, als gäbe es zwei davon, nur einbilden.“

Diese Sichtweise kann wirklich helfen, Stress abzubauen. Warum? Weil wir beginnen, die Dinge anders zu sehen. Die Probleme, die uns stressen, werden kleiner, wenn wir erkennen, dass sie nur ein Teil eines größeren Bildes sind. 🧘‍♀️

Dein wahres Selbst

Wir können unseren Alltag mit mehr Leichtigkeit gestalten, wenn wir erkennen, dass unsere alltägliche Identität nicht alles ist. Stell Dir vor, Du hast eine alte Lesebrille und plötzlich bekommst Du eine neue. Plötzlich ist alles viel klarer und schärfer. Genauso kann es sein, wenn Du Deine Identität hinterfragst und Dich auf Dein wahres Selbst einlässt. 😎

„Statt uns also ständig selbst zu fragen, wer bin ich, können wir einfach mal loslassen und uns darauf einlassen, wer wir wirklich sind.“

Wenn Du das tust, wirst Du feststellen, dass diese Erkenntnis Dich befreit. Vielleicht wirst Du sogar ein bisschen darüber schmunzeln, wie ernst Du Dich manchmal nimmst. Denn am Ende des Tages sind wir alle einfach nur Menschen, die versuchen, ein wenig mehr über sich selbst herauszufinden.

Was bedeutet das für Deinen Alltag?

Es bedeutet, dass Du Dich nicht immer so ernst nehmen solltest. Deine Rollen sind wichtig, aber sie sind nicht alles. Du bist mehr als Deine Geschichten, mehr als Dein Name. Diese Erkenntnis ist der Grund, warum wir hier sind. Das klingt doch irgendwie beruhigend, oder? 🧡

„Beim nächsten Mal, wenn Du Dich fragst, wer bin ich, denk daran, dass Du nicht nur die Rolle bist, die Du gerade spielst, sondern viel, viel mehr.“

In diesem Sinne hoffe ich, dass Dir dieser kleine Ausflug in die Welt der Identität gefallen hat. Vielleicht hast Du ja Lust, das Thema weiter zu erforschen. Vergiss aber nicht, immer mal wieder darüber zu lachen, wenn Du Dich in Deinen eigenen Rollen verfangen hast. Denn am Ende des Tages sind wir alle einfach nur Menschen.

💫 🎙️ Die ganze Folge 252 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

warteliste selfcare kurs 2024

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

An welche E-Mail darf ich Dir die GRATIS-BOX schicken?

Nach Deiner Anmeldung kannst Du Dir die BOX mit Checklisten, Fragebögen, Meditationen u.v.m. herunterladen, damit Du gleich loslegen kannst.

Völlig gratis und exklusiv für meine Abonnenten und Klienten!

Danke! Eine Bestätigungsmail ist an Dich unterwegs.

Dein StressCare-Video wartet schon auf Dich:

Trag Dich hier mit Deinem Vornamen und Deiner E-Mail-Adresse ein und dann kannst Du Dir gleich das Video kostenfrei anschauen.

Danke! Eine Bestätigungsmail ist an Dich unterwegs.