Transformation Archive | Seite 2 von 2 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
Die Angst vor dem Tod überwinden: Wege zu Frieden und Akzeptanz

Die Angst vor dem Tod überwinden: Wege zu Frieden und Akzeptanz

Der Tod – ein Thema, das viele von uns meiden. Dennoch ist die Angst vor dem Tod weit verbreitet, sie begleitet Menschen seit jeher und wird häufig mit Unsicherheit und Schrecken assoziiert.

Doch es gibt Möglichkeiten, diese Angst zu überwinden und inneren Frieden zu finden. In diesem Artikel betrachten wir nicht nur wissenschaftliche und psychologische Aspekte, sondern auch spirituelle Wege und das faszinierende Phänomen der Nahtoderfahrungen, um die Furcht vor dem Unvermeidlichen loszulassen.

Warum fürchten wir uns vor dem Tod? 6 Gründe

Die Angst vor dem Tod hat viele Gesichter: die Angst vor Schmerzen, vor dem Unbekannten, vor dem Verlust des eigenen Selbst oder auch der Sorge um unsere Angehörigen. Doch in all diesen Formen spiegelt sich oft die tiefere Frage:

Was passiert mit mir, wenn ich sterbe? Diese Unsicherheit, verbunden mit dem Verlust der Kontrolle, verstärkt unsere Ängste.

Der Tod, so endgültig er scheint, ist nur ein weiterer Schritt in einem großen Prozess. Die Furcht vor dem Tod ist oft eine Angst vor dem Leben selbst – die Angst, das Leben nicht vollständig auszukosten, etwas zu verpassen oder unvorbereitet Abschied zu nehmen.

Ich habe Dir hier mal ein paar der häufigsten Gründe aufgelistet und sie auch mit Alltagsbeispielen aus meiner Praxis ergänzt. Vielleicht findest Du Dich in der ein oder anderen Aussage auch wieder.

1. Angst vor dem Unbekannten: Der große schwarze Vorhang

Der Tod ist wie dieser Vorhang, den man im Theater sieht, hinter dem man aber nicht weiß, was passiert. Da hilft es wenig, wenn wir mit klopfendem Herzen dasitzen und uns vorstellen, was dahinter wohl lauert.

  • Ist es das Ende?
  • Oder ein neuer Anfang?
  • Eine neue Bühne?
  • Geht’s weiter?
  • Wen werde ich treffen?
  • Muss ich mir alle meine Miestaten anschauen? Oje …

Das macht uns natürlich nervös. Niemand mag Unklarheit, und der Tod ist wohl das größte Rätsel überhaupt.

In meiner Arbeit als Coach höre ich oft den Satz: „Ich hab einfach Angst, dass danach nichts mehr kommt!“

Das ist nachvollziehbar. Wir Menschen wollen wissen, was auf uns zukommt.

Deswegen ist die Angst vor dem Unbekannten so mächtig.

Aber, Hand aufs Herz: Was wäre, wenn es da draußen mehr gibt, als wir uns vorstellen können? Vielleicht etwas Wunderschönes, das jenseits unserer Vorstellungskraft liegt?

2. Endlichkeit des Lebens: FOMO auf die Spitze getrieben

Der Tod ist auch die ultimative Erinnerung daran, dass unsere Zeit begrenzt ist. Klar, der Gedanke daran, nicht genug Zeit für all die Dinge zu haben, die wir noch erleben wollen, kann einem den Schlaf rauben.

Die „Fear of Missing Out“ (FOMO), die man sonst vielleicht bei einer Party verspürt, wenn man nicht eingeladen ist, erreicht hier ihr absolutes Maximum.

Einmal saß eine Klientin bei mir und sagte:

„Wenn ich ehrlich bin, habe ich Angst, dass ich mein Leben nicht richtig gelebt habe. Was, wenn ich noch nicht genug gemacht habe, um wirklich zufrieden zu sterben?“ Ich habe ihr geantwortet: „Weißt Du, was das Tolle ist? Du lebst noch! Es gibt immer die Möglichkeit, etwas Neues zu tun.“

Der Gedanke an den Tod kann uns auch anregen, das Leben richtig auszukosten, und uns motivieren, aus jedem Tag das Beste herauszuholen. Statt uns nur auf das Ende zu fixieren, könnten wir uns auch fragen: Was will ich heute tun, um das Leben zu feiern?

3. Angst vor Schmerzen: Der „Zombie-Movie-Effekt“

Wer denkt schon gerne an den körperlichen Verfall, den der Tod manchmal mit sich bringt?

Wir alle haben diese gruseligen Vorstellungen im Kopf, wie der Körper irgendwann nicht mehr so will, wie wir es gewohnt sind. Und ehrlich gesagt, das ist auch verständlich. Viele Menschen haben Angst vor Schmerzen oder dem Verlust ihrer Autonomie.

Neulich sagte ein Klient zu mir: „Ich hab keine Angst vor dem Tod, aber ich hab Angst vor dem Sterben. Es soll nicht wehtun!“ Ein Gedanke, den wohl viele teilen.

Hier hilft es, sich zu verdeutlichen, dass die moderne Medizin viele Möglichkeiten bietet, Leiden zu lindern. Auch die Hospizbewegung arbeitet daran, Menschen einen friedvollen Übergang zu ermöglichen.

Zudem erlebe ich in Gesprächen mit Sterbebegleitern, dass der Sterbeprozess oft ruhiger und weniger dramatisch ist, als wir es uns in unseren schlimmsten Fantasien vorstellen.

4. Verlust der Identität: „Wer bin ich ohne mich?“

Die Angst, die eigene Identität zu verlieren, trifft uns oft härter, als wir denken. Stell Dir vor, alles, was Dich als Person ausmacht – Deine Erinnerungen, Dein Humor, Deine Eigenheiten – hört einfach auf zu existieren.

Das ist eine ziemlich beunruhigende Vorstellung. Und ja, es ist okay, darüber mal ins Grübeln zu kommen.

Ich erinnere mich an ein Coaching-Gespräch, in dem mir jemand erzählte:

„Wenn ich nicht mehr bin, was bleibt dann von mir?“ Meine Antwort war: „Vieles! Du hinterlässt Spuren bei den Menschen, die Du liebst, in den Dingen, die Du getan hast. Deine Wirkung ist größer, als Du glaubst.“

Vielleicht nehmen wir das oft nicht wahr, aber wir hinterlassen alle einen Abdruck auf dieser Welt, der über unseren Tod hinausreicht.

5. Kulturelle Prägungen: „Über den Tod spricht man nicht“

In unserer Kultur wird der Tod häufig verdrängt. Man spricht nicht gern darüber, und das macht es nicht gerade einfacher, sich ihm zu stellen. In vielen Kulturen wird der Tod jedoch als ein natürlicher Teil des Lebens angesehen, und das hilft enorm, die Angst zu lindern.

Wenn ich das Thema Tod in meinen Sitzungen anspreche, ist es oft, als würde ein unsichtbarer Elefant im Raum stehen. Doch sobald wir ihn „an die Leine nehmen“, wird es meist entspannter.

Ein Klient sagte einmal: „Ich hab nie wirklich darüber nachgedacht, weil ich dachte, das gehört sich nicht.“

Aber genau das Gegenteil ist der Fall: Reden hilft! Wenn wir über den Tod sprechen, entmystifizieren wir ihn ein Stück weit. Wir nehmen ihm den Schrecken, weil er nicht mehr das unsichtbare Monster im Schrank ist.

6. Furcht, das Leben nicht ausgekostet zu haben: Der Countdown läuft?

Eine der größten Ängste, die mit dem Tod einhergeht, ist die Frage, ob wir unser Leben wirklich gelebt haben. Dieses Gefühl, nicht genug getan, nicht genug erlebt zu haben, schwingt bei vielen mit.

In einem Coaching erzählte mir jemand: „Ich hab das Gefühl, ich hab mein Leben irgendwie verpasst. Wenn ich morgen sterbe, hab ich dann wirklich gelebt?“

Das ist eine starke Frage, die uns dazu bringen kann, unser Leben bewusster zu gestalten. Doch es ist nie zu spät, etwas zu ändern.

Der Tod erinnert uns daran, dass es keine Zeit zu verlieren gibt – aber das kann auch eine Chance sein, unser Leben im Hier und Jetzt intensiver zu genießen. Wie sagt man so schön:

Der beste Zeitpunkt, einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren. Der zweitbeste ist heute.


Kleiner Tipp am Rande: Je mehr Du Dich mit dem Leben beschäftigst und es bewusst gestaltest, desto weniger beängstigend wird der Gedanke an den Tod. Das Leben ist doch viel zu schön, um ständig Angst vor dem Ende zu haben, oder?

Aber wenn wir uns diesen Ängsten bewusst stellen, können wir lernen, sie zu überwinden und den Tod als natürlichen Teil des Lebenszyklus zu akzeptieren.

Was uns darüber hinaus noch helfen kann, sich mit Nahtoderfahrungen zu beschäftigen.

Nahtoderfahrungen: Ein Blick in die andere Welt

Nahtoderfahrungen sind ein Phänomen, das in den letzten Jahrzehnten viel Aufmerksamkeit erregt hat.

Menschen, die dem Tod nahe waren, berichten oft von erstaunlichen Erlebnissen:

  • einem hellen Licht,
  • einem Gefühl von Frieden und Geborgenheit,
  • dem Verlassen des eigenen Körpers und
  • der Begegnung mit verstorbenen Angehörigen oder
  • spirituellen Wesen.

Diese Berichte haben viele Menschen tief bewegt und sind für manche ein Beweis, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern der Übergang in eine andere Form des Seins.

Wissenschaftler versuchen, diese Erlebnisse mit neurologischen Erklärungen zu fassen, während spirituell orientierte Menschen sie als Hinweise auf eine größere Wirklichkeit sehen.

Was auch immer die Ursache dieser Erfahrungen ist, sie haben eine Botschaft gemeinsam:

Der Tod ist nicht schmerzhaft oder beängstigend, sondern oft von einem tiefen Frieden begleitet.

Die spirituelle Sicht: Leben und Tod im Fluss der Zeit

Viele spirituelle Traditionen, von den Lehren des Buddhismus bis hin zur christlichen Mystik, sehen den Tod als natürlichen Teil des Lebenszyklus.

Der Tod ist nicht das Ende, sondern ein Übergang – ein Tor zu einer anderen Existenzform.

Im Buddhismus spricht man beispielsweise vom „Samsara“, dem Kreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt. Diese Vorstellung gibt vielen Menschen Trost, weil sie den Tod als Teil eines größeren Ganzen sehen können.

Auch in der westlichen Welt gibt es eine zunehmende Hinwendung zu spirituellen Ansätzen, die den Tod in einem neuen Licht erscheinen lassen.

Die Annahme, dass die Seele oder das Bewusstsein in irgendeiner Form weiterbesteht, hilft vielen Menschen, die Angst vor dem Tod zu lindern und ihn als etwas Natürliches anzunehmen.

6 Strategien, um die Angst vor dem Tod zu überwinden

Weitere Strategien findest Du hier

1. Akzeptiere Deine Sterblichkeit

Der erste Schritt, um die Angst vor dem Tod zu überwinden, besteht darin, Dich Deiner Sterblichkeit zu stellen. Indem Du Dir bewusst machst, dass der Tod Teil des Lebens ist, kannst Du lernen, ihn als natürlichen Abschluss zu akzeptieren.

Dies erfordert Mut, aber es eröffnet Dir auch die Möglichkeit, das Leben intensiver zu erleben.

2. Lebe im Jetzt

Die ständige Beschäftigung mit der Zukunft und dem Tod hindert uns oft daran, das Hier und Jetzt zu genießen.

Indem Du Dich darauf konzentrierst, jeden Moment bewusst und achtsam zu erleben, verschwindet die Angst vor dem Unbekannten. Meditation, Yoga oder einfach bewusste Atemübungen können helfen, Dich im gegenwärtigen Moment zu verankern.

3. Informiere Dich über Nahtoderfahrungen

Das Lesen oder Hören von Berichten über Nahtoderfahrungen kann Dir helfen, den Tod aus einer neuen Perspektive zu betrachten.

Viele Menschen berichten von einem Gefühl des Friedens und der Geborgenheit, das sie in dieser Grenzerfahrung empfunden haben. Diese Einsichten können Dir Mut machen und Deine Ängste mindern.

4. Pflege Deine Spiritualität

Spiritualität bietet einen wichtigen Zugang, um die Angst vor dem Tod zu bewältigen.

Ob durch Gebet, Meditation, Rituale oder den Austausch in einer spirituellen Gemeinschaft – viele Menschen finden Trost in dem Glauben an eine höhere Macht oder an das Weiterbestehen der Seele.

Die Auseinandersetzung mit spirituellen Texten oder das Praktizieren von Dankbarkeit können ebenfalls helfen, Frieden zu finden.

5. Sprich über den Tod

Der Tod ist in unserer Gesellschaft oft ein Tabuthema. Doch das offene Gespräch über Sterben und Tod mit Deinen Freunden, Deiner Familie oder sogar mit einem Therapeuten kann befreiend wirken.

Der Austausch über Ängste und Hoffnungen hilft dabei, die Unsicherheit zu verringern und ein Gefühl von Kontrolle zurückzugewinnen.

6. Akzeptiere, was Du nicht kontrollieren kannst

Letztlich ist der Tod eine der wenigen Gewissheiten im Leben, die wir nicht kontrollieren können. Indem Du loslässt und das Unbekannte akzeptierst, kannst Du Deine Angst schrittweise verringern.

Dies bedeutet nicht, dass Du aufhören sollst, Dein Leben zu planen oder zu gestalten, sondern dass Du den natürlichen Fluss des Lebens annimmst.

Die Phänomene am Lebensende

Neben den Nahtoderfahrungen gibt es auch Phänomene, die kurz vor dem Tod eintreten und ebenfalls einen tieferen Einblick in diesen Prozess geben können.

Es ist die Spiritualität des Todes, die uns die Angst vor dem Tod verlieren lässt.

Viele Sterbende berichten von einer intensiven Klarheit, als ob sie sich auf einen Übergang vorbereiten. Angehörige erzählen oft von Visionen, die Sterbende haben – sie sehen längst verstorbene Menschen, Lichtgestalten oder hören Musik.

Diese Erlebnisse, die in der Palliativpflege gut dokumentiert sind, haben eine tiefe spirituelle Bedeutung und sind ein weiterer Hinweis darauf, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern der Beginn einer anderen Reise.

Buchempfehlungen

1. „Über den Tod und das Leben danach“ von Elisabeth Kübler-Ross

Zum Buchtipp

Elisabeth Kübler-Ross ist eine der bekanntesten Expertinnen im Bereich Sterben und Tod. Dieses Buch ist eine einfühlsame und weise Einführung in den Umgang mit dem Tod und beleuchtet auch das, was „Danach“ passiert.

„Die berühmte Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross vermittelt in ihrem Bestseller, den Sie hier als limitierte Jubiläumsausgabe im Hardcover erhalten, ein klares Bild davon, was jeden von uns nach dem Ablegen des irdischen Körpers erwartet. Das Buch gibt dem Bewusstsein der heutigen Menschheit viele neue Denkanstöße, beweist die Autorin doch überzeugend und einfühlsam, dass es ein Leben nach dem Tod tatsächlich gibt. Ihre Worte spenden Trost und Hoffnung, Vertrauen und Liebe. Sie geben praktische und seelische Hilfe und lehren uns, dass jedes noch so leidvolle Schicksal eine Botschaft für uns hat und uns eine neue Chance zum Wachstum bietet.“

2. „Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben“ von Sogyal Rinpoche

Zum Buchtipp

Ich liebe dieses Buch ganz besonders. Es war eines meiner ersten, die ich zu diesem Thema gelesen habe. Ein echtes spirituelles Meisterwerk, das aus der buddhistischen Tradition stammt. Das Buch spricht über die Vorbereitung auf den Tod und wie das Wissen über die Sterblichkeit zu einem erfüllteren Leben führen kann. Es bietet nicht nur Trost für Menschen, die den Tod fürchten, sondern auch Weisheit für das Leben.

3. „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“ von Bronnie Ware

Zum Buchtipp

Bronnie Ware, eine australische Palliativpflegerin, hat über ihre Erfahrungen mit Sterbenden ein bewegendes Buch geschrieben. Sie schildert die „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“, und gibt Einblicke, wie wir unser Leben so leben können, dass wir am Ende weniger bedauern.

4. „Leben nach dem Tod“ von Raymond A. Moody

Zum Buchtipp

Raymond Moody ist einer der Pioniere der Forschung zu Nahtoderfahrungen. In diesem Buch stellt er viele spannende Fallbeispiele vor, die Hoffnung geben, dass der Tod nicht das Ende ist. Wenn Dich Nahtoderfahrungen faszinieren, ist dieses Buch genau das Richtige.

5. „Die fünf Einladungen“ von Frank Ostaseski

Zum Buchtipp

Frank Ostaseski, Gründer eines Hospizdienstes, bietet eine sanfte und tiefgreifende Anleitung, um sich mit der Endlichkeit des Lebens auseinanderzusetzen. Er gibt spirituelle und lebensnahe Ratschläge, wie wir die Sterblichkeit nutzen können, um achtsamer und erfüllter zu leben.

6. „7 Gründe, warum wir an ein Leben nach dem Tod glauben dürfen“ von Raymond Moody, Paul Perry

Zum Buchtipp

„Nach fast fünf Jahrzehnten der Nahtod-Forschung, hat Dr. Raymond Moody endlich die Antwort auf die drängendste Frage der Menschheit: Was passiert, wenn wir sterben? In »Proof of Life After Life« zeigen Moody und Co-Autor Paul Perry, dass das Bewusstsein nach dem Tod des Körpers überlebt. Mit ausführlichen Fallstudien, den neuesten Forschungsergebnissen und aufschlussreichen Interviews mit Experten erkunden sie alles, von gewöhnlichen paranormalen Zeichen bis hin zu gemeinsamen Todeserfahrungen und vielem mehr.“


 

Kleiner Lesetipp am Rande: Such Dir am besten das Buch aus, das Dich spontan anspricht. Manchmal sind es genau diese kleinen „Zufälle“, die Dir zeigen, welches Thema Du gerade bearbeiten solltest.

Vielleicht wird Dir das Lesen auch helfen, die Angst vor dem Tod loszulassen und das Leben noch bewusster zu genießen.

Fazit: Lass den Tod ein Gesprächspartner sein, nicht Deinen Feind.

Der Tod ist nicht das Ende des Gesprächs, sondern der Moment, in dem eine neue Perspektive ins Spiel kommt.

Wenn wir ihm weniger ausweichen und ihm stattdessen offen begegnen, können wir erkennen, dass er Teil des Lebens ist.

Und ganz ehrlich: Wer sagt denn, dass nach dem Vorhang nicht noch eine wundervolle Zugabe auf uns wartet?

Die Angst vor dem Tod zu überwinden, bedeutet nicht, den Tod zu ignorieren oder seine Bedeutung zu leugnen. Es bedeutet, ihm ins Auge zu blicken, ihn als Teil unseres Lebens zu akzeptieren und Frieden mit dem Unbekannten zu schließen.

Ob durch spirituelle Praktiken, die Beschäftigung mit Nahtoderfahrungen oder den Dialog über den Tod – es gibt viele Wege, die Furcht zu lindern und das Leben in vollen Zügen zu genießen.

Denn letztlich geht es darum, das Leben zu leben – im Bewusstsein des Todes, aber ohne von ihm bestimmt zu werden.

 

warteliste selfcare kurs 2024

276 Finde Deine innere Wahrheit & teile sie mit anderen

276 Finde Deine innere Wahrheit & teile sie mit anderen

Ach Du liebe Güte, heute wird’s richtig spannend! Hast Du schon mal in einer Situation gesteckt, in der Dir einfach die Worte fehlten? Sei es im Job, bei einem wichtigen Gespräch oder wenn Du jemanden trösten wolltest. Ja? Dann bist Du hier genau richtig – denn darum geht’s heute im Impuls 276 des Zeitwellen-Podcasts!

Die Macht der Worte

Kennst Du das Gefühl, in einem Gespräch keine passenden Worte zu finden? Mir geht es oft auch so. Wenn es stressig wird, fehlen einem plötzlich die Wörter. Und gerade dann, wenn jemand Dich kritisiert oder Du jemandem trösten möchtest, wirst Du wortkarg. Unsere erste Reflexreaktion ist häufig ein Ausdruck wie „Ach du liebe Güte“, nicht wahr? 🤷‍♀️

„Ach du liebe Güte.“ Manchmal wissen wir wirklich nicht, was wir sagen sollen, weil uns die Wörter fehlen. 💬

Doch warum ist das so? Unser Kopf, gesteuert vom Ego, möchte immer etwas Schlaues sagen. Doch manchmal ist der richtige Weg einfach zu schweigen. Manchmal genügt es, den anderen anzuschauen und das Herz sprechen zu lassen.

Was ist denn Gottes Wort? Im Herzen und nicht im Kopf

Wusstest Du, dass das „Wort Gottes“ nichts anderes ist als die Stimme Deines Herzens? Es klingt zunächst mächtig, nicht wahr? Doch eigentlich bedeutet es, dass wir eine innere Wahrheit in uns tragen, die wir jederzeit ausdrücken können.

„Das Wort Gottes ist die innere Stimme in Dir.“

Du bist ein wertvolles, liebendes Wesen. Wenn Du dies erkennst, beginnst Du, diese innere Sicherheit zu spüren. Das Göttliche ist in Dir! Es wird Dich nie im Stich lassen, schon gar nicht in stressigen Situationen. Dein Herz, das Zentrum Deiner Liebe, ist weit mehr als nur ein Organ – dort wohnt Deine pure Liebe. ❤️

Liebe ausdrücken – leicht gesagt, leicht getan!

Denk daran, dass die Schöpfung pure Liebe ist. Wenn Du dies verinnerlichst, wirst Du Gelassenheit erfahren. Diese Gelassenheit fehlt uns oft im Alltag, wenn uns die Worte fehlen. Und wenn Du mal wirklich nicht weißt, was Du sagen sollst, dann sei ehrlich und sage:

„Da fehlen mir gerade die Worte, ich weiß nicht, was ich sagen soll.“

Es geht nämlich darum, die Liebe, die Du in Dir trägst, nach außen zu tragen. Das mag im ersten Moment leicht klingen, doch sobald die Angst uns beherrscht, wird’s knifflig.

Angst vs. Liebe – Der tägliche Kampf

Unsere Selbstzweifel und Minderwertigkeitsgefühle resultieren meistens aus der Angst – einem Produkt unseres Egos. Doch tief in Dir steckt ein liebevoller und kraftvoller Teil.

„Das Herz ist nicht nur ein Organ, das das Blut durch Deinen Körper pumpt.“

Dieser liebevolle Teil in Dir hat sich schön eingerichtet. Es erscheint manchmal, als wäre diese Liebe in einem Bunker versteckt, doch das ist nur eine Blase, die Du durchbrechen kannst. Du spürst die Liebe, weil Du ein Herz hast – und das bedeutet, dass Du auch lieben kannst.

Die Entscheidung zur Liebe

Wenn Du mit anderen Menschen sprichst, egal ob es Dein Partner, Kollegin oder jemand Fremdes ist, mach Dir bewusst:

„Ich spreche jetzt aus der Liebe heraus.“

Das ist eine Entscheidung, die Du triffst. Du musst dazu keine perfekten Worte finden, denn dann wärst Du wieder im Kopf. Sei einfach ehrlich und herzlich. Das allein wird Deine Worte und Deine Begegnungen verändern.

„Plötzlich sagt jemand wieder was total Nettes.“ 😊

Und wenn der Tag mal wieder total herausfordernd ist, dann erinnere Dich daran:

„Das Wort Gottes ist in mir.“

Das in Dir zu finden und zu teilen, ändert einfach alles. Es wird Dich auch stressige Situationen leichter bewältigen lassen.

Du bist kein abstraktes Konzept, sondern ein kraftvolles Wesen voller Liebe und Verbundenheit. Geh raus und sprich Gottes Wort, und Du wirst überrascht sein, wie herzlicher und erfrischender Deine Begegnungen werden.

💫 🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

warteliste selfcare kurs 2024

268 Akzeptanz und Resilienz: Lass alle Dinge genau so sein, wie sie sind

268 Akzeptanz und Resilienz: Lass alle Dinge genau so sein, wie sie sind

Lektion 268: Akzeptanz als Schlüssel zur Resilienz – Diese Lektion liegt mir sehr am Herzen. Es geht darum, alle Dinge so sein zu lassen, wie sie sind. Klingt einfach, oder? Aber glaub mir, es ist eine Meisterschaft für sich. In unserem Impuls 268, lassen wir gemeinsam tiefer blicken und schauen, wie die Säule der Akzeptanz unser Leben nachhaltig verändert und unsere Resilienz stärkt. 🌸

Die Magie der Akzeptanz

Die Akzeptanz beginnt bei Dir selbst. Sich so zu akzeptieren, wie man ist, fordert eine tiefe Auseinandersetzung mit dem eigenen Ego. Oft genug steht uns unser Ego im Weg und kritisiert uns. Ein interessanter Satz aus dem Impuls 268 lautet:

„Lass mich heute nicht dein Kritiker sein, Herr, und gegen dich urteilen.“

Es ist wichtig, das Ego zur Ruhe zu bringen und sich selbst keinen unnötigen Druck zu machen. In dem Moment, wo Du Dich selbst annimmst, wie Du bist, öffnet sich ein Raum der inneren Ruhe. 🧘‍♀️

Frieden im Herzen finden

Der Wunsch nach Frieden ist universell. Jeder von uns hat diesen tiefen Wunsch in sich. Doch oft suchen wir diesen Frieden im Außen, an Orten, wo er nicht zu finden ist.

„Was kann mich erschrecken, wenn ich alle Dinge genau so sein lasse, wie sie sind?“

Dieser Gedanke zeigt uns, dass wahre Sicherheit und Frieden in uns liegen. Indem wir die äußeren Umstände akzeptieren, wie sie sind, und nicht ständig damit hadern, finden wir diesen inneren Frieden leichter.

Der Alltag als Spielwiese

Unser Alltag bietet uns unendlich viele Gelegenheiten, um Akzeptanz zu üben. Es heißt nicht, dass wir passiv werden müssen und nichts mehr machen sollen. Es bedeutet vielmehr, dass wir die Dinge so annehmen, wie sie sind, und damit arbeiten.

„Du darfst alles machen. Wir dürfen alles machen, was wir wollen auf dieser Welt. Es ist ja eine einzige Spielwiese, was wir immer wieder vergessen.“

Das Leben ist wie ein großer Spielplatz, und wir dürfen kreativ sein und ausprobieren. Aber, und das ist der Punkt, ohne ständige Kritik und ohne das ständige Bedürfnis, die Dinge verändern zu müssen. 🎠

warteliste selfcare kurs 2024

Die Schönheit des Moments

Warum fällt es uns so schwer, den Moment zu akzeptieren? Wir haben so viele Vorstellungen und Erwartungen im Kopf, dass wir selten im Hier und Jetzt sind.

„Lass alle Dinge genauso sein, wie sie sind.“

Dieser einfache Satz hat so viel Kraft. Indem wir uns auf das Hier und Jetzt konzentrieren und die Dinge akzeptieren, wie sie sind, öffnen wir uns für die Schönheit des Moments. Es ist eine Übung, die tägliche Achtsamkeit und Geduld erfordert.

Die Rolle des Egos

Unser Ego spielt oft eine Hauptrolle, wenn es darum geht, Widerstände zu spüren. Es sagt uns, dass wir uns nicht engagieren oder teilnehmen müssten, wenn wir alles akzeptieren. Aber das ist ein Trugschluss.

„Und das kann nur das Ego denken, sowas. Das ist hier nicht gemeint. Hier geht es auch wieder darum, die Ebene nicht zu verwechseln.“

Das Ego versucht, Verwirrung zu stiften und uns abzulenken. Doch echtem Frieden und echter Akzeptanz geht es nicht darum, alles passiv hinzunehmen, sondern bewusst und klar zu handeln – ohne Widerstand.

Dein innerer Frieden

Der Wunsch nach Harmonie und Frieden ist tief in uns verwurzelt. Er kann durch Akzeptanz genährt und gestärkt werden.

„Wenn Du mal wieder irgendwas gemacht hast, sei nicht so streng zu Dir.“

Fehler gehören zum Leben dazu. Sie sind Helfer, die uns weiterbringen und uns stärken. Indem wir uns selbst und unsere Fehler annehmen, schaffen wir Raum für inneren Frieden.

Dein Resilienztraining mit Akzeptanz

Resilienz beginnt mit der Entscheidung, die Dinge anzunehmen, wie sie sind. Niemand kann uns zwingen, etwas zu akzeptieren. Das muss von innen kommen.

„Die Resilienz als erste Säule der Akzeptanz, zu sagen, sie kann nur auf einer freiwilligen Willensentscheidung basieren.“

Also, wie wäre es, wenn alles in Ordnung wäre, so wie es momentan ist? Diese Frage fordert uns heraus, unser Denken zu hinterfragen und die Realität anzunehmen.

💫 🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

Impuls 245: Ego oder Holy Spirit – Die tägliche Entscheidung

Impuls 245: Ego oder Holy Spirit – Die tägliche Entscheidung

Im heutigen Impuls 245 geht’s darum, wie Du ein Leben führen kannst, von dem Du Dich nicht ständig erholen musst. Stress bewältigen, Frieden finden und Resilienz aufbauen sind die Schlüsselthemen dieses Impulses.

Dabei ziehen wir Weisheiten aus dem Buch Ein Kurs in Wundern und anderen spirituellen Richtungen wie dem Buddhismus heran.

Klingt spannend? Los geht’s!

Erinnerung an Dein wahres Selbst

Hast Du manchmal das Gefühl, Du müsstest Dich ständig von Deinem Leben erholen?

Keine Sorge, da bist Du nicht allein. Der Weg, den ich Dir in Impuls 245 aufgezeigt habe, kann Dir helfen, diesen dauerhaften Stress zu reduzieren.

Ich sage ja häufig, dass ich Menschen dabei helfe, ein Leben zu führen, von dem sie sich nicht ständig erholen müssen.

Dieser Satz ist für mich nicht einfach nur ’ne Floskel – er ist ein Versprechen – an mich. 🌟

Es geht darum, sich daran zu erinnern, wer Du wirklich bist. Dein wahres Selbst ist bereits in Sicherheit und Frieden.

Du hast es nur vergessen. Sobald Du Dich daran erinnerst, wirst Du feststellen, dass dieser innere Frieden immer da ist. 😊

Darum geht’s in meinen Coachings & Training und im Zeitwellen-Podcast – deshalb gibt’s auch jeden Morgen einen Impuls, weil wir es immer wieder vergessen – bis, ja bis, wir es nicht immer wieder vergessen! 😉

 

Die Entscheidung zwischen Ego und Holy Spirit

Jeden Tag treffen wir Entscheidungen. Oftmals nicht nur äußere, sondern auch innere – und diese sind entscheidend für unseren Geisteszustand.

Das Spannende daran?

Du, Dein wahres Ich, Deine Identität, entscheidet ja immer wieder, wem will man glauben? Ego-Gedöns oder Holy Spirit?

Diese Wahl steht Dir immer offen und bringt enorme Veränderung in Dein Leben.

Du hast die Macht, den inneren Frieden zu wählen und das Ego hinter Dir zu lassen. 🌈

warteliste selfcare kurs 2024

Der Altar des Lebens

Ein weiteres starkes Bild aus Impuls 245: Stell Dir vor, Du legst alles, was Dich belastet und stresst, auf einen heiligen Altar.

(Kleiner Exkurs: Ein Altar kann in diesem Sinne ein Symbol für einen inneren Rückzugsort sein oder auch ein realer Ort, wie z. B. ein Tischchen mit was Nettem drauf etc. Dieser »Altar« erinnert uns daran, innezuhalten, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren und unsere Gedanken und Emotionen neu auszurichten.)

Dabei wird der Schmutz in Gold verwandelt. Klingt unglaublich? Ist es aber nicht.

ABER: Das Einzige, was Du machen musst, ist, das da hinlegen.

Ja, selbst die fiesen Sachen. Und plötzlich wird alles transformiert.

Der Altar ist eine Metapher für Transformation und Heilung – und das ist alles, was wir uns wünschen, oder?

Das Geheimnis der Einfachheit

Häufig machen wir die Dinge komplizierter, als sie sind. Das Ego liebt es, Chaos zu stiften.

Deswegen sind die Dinger so dick.

Es braucht einfach ein wenig Training und Geduld, um das Ego liebzugewinnen und nicht zu hassen.

Dieser Prozess ist essenziell für ein dauerhaft friedliches Leben.

 

Im »Schnecken-Tempo« unterwegs?

Die innere Arbeit ist kein Sprint, sondern ein Marathon.

Ähnlich wie beim Spanischlernen (was ich übrigens selbst gerade mache), braucht es Geduld und Ausdauer.

Ein Kurs in Wundern oder ein Geistestraining ist wie eine Sprache lernen.

Bleib am Ball und lass Dich nicht entmutigen, auch wenn es anfangs kompliziert erscheint.

Der Weg zur Erleuchtung, also dem Aufwachen und Klarsehen, ist ein Lebensprojekt, das Dich mit jeder Lektion weiterbringt. 📚

Der Frieden ist schon da

Egal, wohin Du gehst oder was Du tust – der Frieden begleitet Dich immer. Dieser Gedanke ist sowohl tröstend als auch ermächtigend.

Wohin Du auch gehst, wo Du auch stehst, der Frieden ist immer bei Dir.

Er ist wie Dein Schatten, immer präsent und nie wirklich verschwunden, nur oft vergessen.

Diesen Frieden zu erkennen und zu leben, ist eine mächtige Mischung aus Vertrauen und Hingabe.

 

Fazit und Abschlussgedanke

Der Schlüssel zu einem stressfreien Leben liegt in der Erinnerung an Dein wahres Selbst und die Wahl, dem Holy Spirit statt dem Ego zu folgen.

Leg Deine Bürden auf den Altar und lass Transformation geschehen.

Mit Geduld, Einfühlungsvermögen und dem Bewusstsein, dass Frieden bereits in Dir ist, kannst Du ein Leben führen, das Dich nicht mehr erschöpft. 🌟

💫 🎙️ Die ganze Folge mit Impuls 245 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

Impuls 240: Die Angst loslassen – Ein Weg zur inneren Freiheit

Impuls 240: Die Angst loslassen – Ein Weg zur inneren Freiheit

Impuls 240: Hast Du Dich jemals gefragt, warum Du so oft Angst hast und wie Du endlich diesen inneren Frieden finden kannst? 🤔 Ich hatte auch früher ständig Angst vor allem Möglichen – sei es vor dem Tod, dem nächsten großen Streit, der nächsten Rechnung oder sogar vor dem, was andere über mich denken könnten.

Doch da wollte ich raus! Ich wollte nicht mehr ständig Angst haben und ich fing an zu suchen.

Ich wollte mehr Gelassenheit, mehr inneren Frieden und endlich mehr Ruhe im Kopp‘. Und ich wollte Antworten auf meine drängendsten Fragen, warum wir hier sind, warum alles immer mal wieder so anstrengend ist, wo wir herkommen und wo wir hingehen – nach dem Tod.

Denn dass der Tod nicht das Ende ist, das war mir in der Zwischenzeit klar geworden.

Ich fand so viele schöne Antworten im Stressmanagement, im Resilienz-Training, ja auch da … und bei Menschen, die eine Nahtoderfahrung erlebt hatten, im Buddhismus und schließlich bei Ein Kurs in Wundern, was für mich alles miteinander verband.

Mit wurden langsam aber sich die Augen geöffnet! 🌟

Als Kind war ich öfters im Urlaub im Wattenmeer an der Nordsee. Wir wälzten uns im Schlamm. Herrlich war das!

Und dann legten mein Bruder und ich uns in die Sonne. Stell Dir vor, dort liegst Du in der Sonne und die getrocknete Schicht beginnt langsam abzuplatzen. Genau so ist es mit unseren Ängsten! Wir müssen uns nur ein bisschen schütteln, und plötzlich lösen sie sich auf. 💧

Du möchtest nach Hause kommen, diesen friedlichen Geist in Dir spüren und jeden Tag ein Stückchen mehr inneren Frieden finden, nicht wahr? Was stört da total? Richtig, die Angst. 😨

Aber ich sage Dir: Angst ist in keiner Form gerechtfertigt. Sie ist bloß eine Täuschung, die uns vorgaukelt, dass wir etwas sind, was wir gar nicht sind!

Hier ein kleines Beispiel aus meinem Alltag:

Neulich hatte ich einen heftigen Streit mit einer guten Freundin. Mein Ego war sofort bereit, sich in diese Illusion der Angst hineinziehen zu lassen. Aber ich habe tief durchgeatmet, mich an die Worte aus dieser Lektion erinnert und mich entschieden, Liebe zu sehen statt Angst. 💕

Ein anderes Beispiel:

Ich hatte große Sorgen wegen einer bevorstehenden Zahlung. Doch anstatt mir den Kopf zu zerbrechen, habe ich alles aufgeschrieben und dann gesagt: „Wie töricht waren doch meine Ängste! Ich bin viel mehr als meine Ängste und Befürchtungen. Ich entscheide mich jetzt für Liebe!“ Und schwups ging’s mir besser. Diese Methode hat mir geholfen, die Ruhe zu bewahren und Lösungen zu finden.

Probier das doch auch mal aus: Schreib alles auf, was Dich gerade bedrückt, und erlaube dem Göttlichen, Dir zu helfen, diese Ängste loszulassen. Glaube daran, dass jede Angst vollkommen ungerechtfertigt ist. Selbst bei den größten Problemen.

Du wirst sehen, wie sich Dein Herz beruhigt und Du diesen Frieden findest, den Du so sehr suchst. 🙏

💫 🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts Impuls 240 kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt! Alles Liebe

Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸


 

warteliste selfcare kurs 2024

P. S. Wenn Du Dich für meinen Holistic SelfCare-Kurs interessierst und weitere Informationen wünschst, dann trag Dich hier gerne ein: www.jeanetterichter.de/selfcare-kurs-warteliste

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

An welche E-Mail darf ich Dir die GRATIS-BOX schicken?

Nach Deiner Anmeldung kannst Du Dir die BOX mit Checklisten, Fragebögen, Meditationen u.v.m. herunterladen, damit Du gleich loslegen kannst.

Völlig gratis und exklusiv für meine Abonnenten und Klienten!

Danke! Eine Bestätigungsmail ist an Dich unterwegs.

Dein StressCare-Video wartet schon auf Dich:

Trag Dich hier mit Deinem Vornamen und Deiner E-Mail-Adresse ein und dann kannst Du Dir gleich das Video kostenfrei anschauen.

Danke! Eine Bestätigungsmail ist an Dich unterwegs.