von Jeanette Richter | Mittwoch, 6. November 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Ständig bewertest Du Situationen, Menschen, und selbst Dich selbst. Doch was wäre, wenn Du all diese Urteile einmal loslassen würdest? Was wäre, wenn Du Dich einfach darauf einlassen könntest, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist? In unserem heutigen Impuls 311 geht es genau darum: Urteile loszulassen.
Der Käfig der Urteile
Urteile sind wie ein Gefängnis, das wir uns selbst geschaffen haben. Überleg mal, das Wort Urteil hat zwei Teile: Ur- und Teil. Durch diese permanente Bewertung, sei es gut oder schlecht, schließt Du Dich selbst ein. Oftmals sogar unbewusst.
„Das Urteil besteht aus zwei Teilen. Ur- und Teil wird dabei eher wie ein Gefängnis gesehen, in dem du dich selbst eingeschlossen hast.“
Doch die Wahrheit ist, dass die Tür des Gefängnisses offen steht. Es liegt an Dir, herauszutreten und die Freiheit zu spüren. Wenn Du bereit bist, Deine Bewertungen loszulassen, öffnest Du Dich selbst für mehr Frieden und Akzeptanz.
Der Supermarkt als Übungsplatz
Vielleicht denkst Du, Achtsamkeit und Loslassen seien nur esoterische Konzepte, schwer zu greifen und noch schwerer umzusetzen. Doch stell Dir einfach mal einen Besuch im Supermarkt vor.
Ja, richtig gehört! 😃 Ich liebe diese Bilder vom Supermarkt, weil sie zeigen, wie Du im Alltag üben kannst, ohne gleich in die Einsiedelei zu ziehen. Stell Dir vor, Du stehst in der Kassenschlange und es geht mal wieder nicht vorwärts. Statt Dich aufzuregen, könntest Du einfach mal beobachten.
„Wenn Du an der Kassenschlange stehst und denkst, das könnte auch schneller gehen, denkst Du vielleicht anders und sagst, da kann ich mich mal inspirieren lassen.“
Vielleicht entdeckst Du interessante Produkte, die Du selbst ausprobieren möchtest. Dieser Moment des Beobachtens hilft Dir, aus der Spirale der permanenten Bewertung herauszukommen.
Die Magie des Beobachtens
In der Beobachterposition kannst Du Deine Umwelt und auch Dich selbst neu wahrnehmen. Dein Nebenmann, die Vorderfrau, sogar die Kassiererin, all das öffnet Dir einen Weg zu mehr Selbstliebe und Achtsamkeit.
Das Loslassen von Bewertungen ist auch ein Akt der Selbstliebe. Emotionale Strenge wird in Sanftheit verwandelt. Und mal ehrlich, ein kleines bisschen Sanftheit tut uns doch allen gut, oder?
„Auch Deine Bewertungen Dir selbst gegenüber, dass Du Deine Strenge in Weichheit verwandelst. Das kannst Du an Dir selbst wunderbar praktizieren.“
Dieser liebevolle Umgang mit Dir selbst hilft Dir, Dich von negativen Gedanken und Bewertungen zu befreien.
Mini-Achtsamkeitstraining im Alltag
Kleine Übungen im Alltag machen das Leben gleich viel angenehmer. Versuch mal ein Mini-Achtsamkeitstraining: Wenn Du merkst, dass Du wieder in ein Urteil abrutschst, halte kurz inne und atme tief durch.
„Dann hältst Du kurz inne, atmest tief durch und fragst Dich, ist das Urteil jetzt wirklich nötig?“
Das hilft Dir, Deine innere Spannung zu lösen und den Tag leichter zu gestalten. Dein Ego wird sich entspannen und sagen, „Okay, Momentan habe ich nichts zu tun, alles gut.“
Die Weisheit der Spiritualität
Ein Kurs in Wundern und der Buddhismus lehren uns, dass das Loslassen von Urteilen ein wichtiger Schritt zur inneren Freiheit ist. Je weniger Du bewertest, desto mehr Raum schaffst Du für das Wesentliche.
„Wenn Du Deine Urteile loslässt, öffnest Du Dich für das Wesentliche, nämlich für das, was wirklich zählt: Ruhe, Akzeptanz und ja, Selbstliebe.“
Fazit: Ein Tag ohne Urteil
Ein Tag ohne Urteil klingt vielleicht einfacher gesagt als getan, aber denk dran, jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. 👣 Probiere es einfach aus! Beobachte, statt zu bewerten. Erinnere Dich an die innere Ruhe und das Vertrauen in Dich selbst.
Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸
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von Jeanette Richter | Dienstag, 1. Oktober 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Der heutige Impuls 275 führt uns in die kraftvolle Welt der inneren Führung und der heilenden Stimme, die uns tagtäglich begleitet. Es geht um die Weisheit, die uns alle Entscheidungen erleichtern kann und uns Schutz bietet, selbst in den stressigsten Zeiten. Los geht’s! 🚀
Ein neuer Ansatz für den Alltag: Vertrauen in die innere Stimme
Die Lektion, um die es heute geht, trägt den faszinierenden Titel: „Gottes heilende Stimme schützt heute alle Dinge“. Klingt stark, oder? Genau deshalb beginnen wir heute mal direkt mit der Lektion und arbeiten uns dann in den Alltag hinein.
Hier eine Passage, die mir besonders ans Herz geht:
„Deine heilende Stimme schützt heute alle Dinge. So überlasse ich denn alle Dinge Dir. Ich brauche mich nichts zu sorgen. Denn Deine Stimme wird mir sagen, was ich tun, wohin ich gehen soll, zu wem ich sprechen und was ich zu ihm sagen soll.“
Boah, das lief mir eiskalt den Rücken runter und rauf. Das ist ja mal ein echter Gänsehaut-Moment, oder? 😅 Vielleicht erinnert es Dich an Deine Lieblingszitate oder Lektionen, die Dir Kraft geben.
Die Bedeutung von Lektion 275 im Alltag
Diese Metapher, die ich gerade vor Augen hatte: „Das Ego wacht auf, hat einen Albtraum und sinkt dann wieder entspannt in den Schlaf zurück“, zeigt uns, wie unser kleines Ich ständig kämpft und doch nur durch Vertrauen und Gelassenheit wirklich zur Ruhe kommen kann. Dein Ego hat vielleicht ein Problem damit, Kontrolle abzugeben, aber hey, wir arbeiten daran!
Im Impuls 275 geht es darum, dass Du Dich beruhigst und die inneren Weisheiten in Dir schöpfst. Stress und das Gefühl von Überforderung kennt jeder von uns. Noch bevor Du Deinen ersten Kaffee morgens genossen hast, hämmert es schon im Kopf: „Was muss ich noch alles erledigen?“, „Was, wenn ich etwas falsch mache?“
Der Weg zu einem stressfreien Tag
Hier ein Tipp: Denk dran, Gottes heilende Stimme schützt heute alle Dinge. Kein Stress. Keine Panik. Alles wird beschützt. Vertrauen ist hier das Schlüsselwort.
„Erinnere Dich, Gottes heilende Stimme, diese innere Stimme in Dir, schützt heute alle Dinge.“
Eine unsichtbare Unterstützung also – klingt gut, oder? 😊 So kannst Du Deinen Tag entspannter leben, indem Du einfach vertraust, dass es auch ohne Deinen ständigen Kontrollzwang gut verlaufen wird.
Praktische Anwendung
Was, wenn Du mal wieder in einer stressigen Situation bist? Sei es eine hitzige Diskussion mit dem Chef, ein Problem im Alltag oder einfach das Gefühl, dass alles aus dem Ruder läuft. Dann halte inne und sag Dir:
„Ich überlasse jetzt alles dieser heilenden Stimme in mir.“
Ganz wichtig: Du musst nicht alles allein durchdenken und kontrollieren. Sorge Dich nicht um jede Kleinigkeit. Hier geht es um Vertrauen – wieder mal Vertrauen. Vertrauen, dass alles gut wird, auch wenn es gerade nicht so aussieht. 💪
Martin Luther King Jr. hat einmal gesagt: „Vertrauen bedeutet, den ersten Schritt zu tun, auch wenn Du die ganze Treppe noch nicht siehst.“
Loslassen und Vertrauen: Der Schlüssel zur Entspannung
Selbst wenn Du das Gefühl hast, die Kontrolle zu verlieren, erinnere Dich, dass da eine innere Führung ist – Deine göttliche Navigation. Das ist keine Magie, sondern eine wärmende Decke der Sicherheit, die Dich durch den Tag begleitet.
„Diese heilende Stimme, diese innere Stimme in uns, die wird uns schon sagen, was wir tun sollen, was wir machen sollen.“
Lass mal die Kontrolle los, lehn Dich zurück und genieße die Vorstellung, dass alles gut wird. Ob im Leben oder angesichts des Todes, diese Weisheit hilft uns dabei, stressige Situationen mit mehr Gelassenheit zu meistern.
Fazit
Wenn heute wieder alles zu viel wird, erinnere Dich daran: Gottes heilende Stimme schützt heute alle Dinge. Vertraue darauf, dass der Tag gut verlaufen wird, ohne dass Du alles im Griff hast. Manchmal ist es einfach okay, loszulassen und sich auf die innere Führung zu verlassen. Genieß Deinen Tag mit dieser Vorstellung – es wird Dir gut tun.
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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

von Jeanette Richter | Montag, 30. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Angst ist ein alltäglicher Begleiter, der uns immer wieder heimsucht, vor allem dann, wenn wir es am wenigsten gebrauchen können. Stress, Sorgen und Zweifel können uns leicht überwältigen und uns in einem Strudel negativer Gedanken gefangen halten. Doch was wäre, wenn wir alle diese Ängste und Sorgen einfach zur Seite schieben könnten? Wenn wir heute einen Tag der Liebe widmen und die Furcht loslassen könnten? Genau darum geht es im heutigen Impuls 274.
Was bedeutet es, dem Tag der Liebe zu widmen?
Heute gehört der Liebe. Lass mich ohne Furcht sein. Diese einfache Aussage kann eine mächtige Veränderung in Deinem Leben bewirken.
Dein Ego versucht, Dich ständig zu kontrollieren, Dir einzureden, dass Du nicht gut genug bist, dass Du versagen könntest und dass alles schiefgehen wird.
Doch was wäre, wenn wir uns bewusst dafür entscheiden, diese negativen Gedanken loszulassen und uns auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist?
„Heute gehört der Liebe. Lass mich ohne Furcht sein.“
Diese Worte können wie ein Mantra wirken, das Dich durch den Tag begleitet. Indem Du diesen Satz wiederholst, gibst Du Deinem Ego weniger Raum und öffnest Dein Herz für positive Energie und Liebe.
Es reicht nicht, diesen Satz nur zu kennen. Wir müssen ihn auch leben. Das bedeutet, dass wir die Dinge so akzeptieren, wie sie sind, ohne ständig alles analysieren oder kontrollieren zu wollen. Akzeptanz ist ein wichtiger Schritt zur inneren Ruhe.
„Wenn die Ängste dann doch mal anklopfen, dann atmest Du einfach tief durch und erinnerst Dich: Heute gehört der Liebe. Ich lasse die Furcht los.“
Diese kleinen Momente der Besinnung und Akzeptanz können Wunder bewirken und Deinen Alltag erheblich erleichtern.
Liebe und Resilienz
Resilienz ist die Fähigkeit, trotz widriger Umstände stark und positiv zu bleiben. Diese Kraft können wir durch Liebe und Akzeptanz stärken.
Hingabe bedeutet Vertrauen in das, was ist, und Bedürfnislosigkeit gegenüber dem, was sein könnte.
“Die Dunkelheit verschwindet sofort, wenn Du Dich für das Licht entscheidest.“
Mark Twain sagte einmal: Mut ist die Fähigkeit, Angst nicht zu meiden, sondern sie in Angriff zu nehmen.
Indem Du Dich bewusst dafür entscheidest, den Tag der Liebe zu widmen, stärkst Du Deine Resilienz und lernst, mit den Herausforderungen des Alltags auf eine gesündere Weise umzugehen.
Stress entsteht oft durch das Gefühl, Dinge nicht unter Kontrolle zu haben oder den Ansprüchen nicht gerecht zu werden. Sich Sorgen zu machen ist jedoch nutzlos und raubt uns nur Energie.
„Sorgen sind wie ein Schaukelstuhl, der Dich zwar beschäftigt, aber Dich nicht weiterbringt.“ Dieses Zitat (Verfasser unbekannt) bringt es auf den Punkt. Die bewusste Entscheidung, Sorgen loszulassen und die Dinge so sein zu lassen, wie sie sind, kann eine immense Erleichterung sein.
Erinnere Dich daran: Die Liebe übernimmt und die Furcht bleibt draußen. Jeder kleine und große Schritt, den Du heute gehst, steht unter dem Zeichen der Liebe.
Leben und Tod im Licht der Liebe
Auch der Gedanke an Sterblichkeit und Tod kann beängstigend sein. Doch wenn wir uns daran erinnern, dass Liebe das zentrale Element unseres Seins ist, können wir auch diesem unausweichlichen Aspekt des Lebens mit mehr Gelassenheit begegnen. Durch Akzeptanz und Liebe finden wir Frieden mit dem, was ist und was sein wird.
„Der Tod ist nicht das Ende, sondern ein Anfang in einer anderen Form.“ – dieser Gedanke kann Trost spenden und helfen, Stress und Ängste zu mindern.
Stell Dir vor, Du findest jeden Tag einen Moment der Ruhe und des Friedens, in dem die Liebe das Steuer übernimmt und die Furcht zur Seite tritt. Das ist die Essenz des heutigen Impuls 274.
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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

von Jeanette Richter | Donnerstag, 26. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Heute in Impuls 270 tauchen wir tief ein in die Frage: „Was ist der Körper?“ und erkunden dabei alternative Sichtweisen auf die Welt und uns selbst. Wie immer soll Dir dieser Podcast helfen, Deinen Stress mit Leben und Tod leichter zu bewältigen. Die spirituellen Methoden aus „Ein Kurs in Wundern“ und buddhistische Sichtweisen geben Dir neue Perspektiven an die Hand. Also, schnall Dich an! 😉
Des Körpers Augen heute nicht verwenden
Es geht gleich mal mystisch los: „Ich will des Körpers Augen heute nicht verwenden.“
Was soll das nun wieder heißen? Blind durch die Gegend laufen, oder wie? 😅 Nein, keine Sorge, es geht darum, dass wir heute lernen, die Welt mit anderen Augen zu sehen – und zwar mit christlichen, göttlichen, buddhistischen, heiligen Augen. Klingt heftig, oder? Aber warte, es wird klarer.
„Es gibt irgendwie das Wesentliche, das für die Augen unsichtbar ist“ – das erfordert echt einen Moment zum Nachdenken.
Viele Menschen, die Nahtoderfahrungen gemacht haben, berichten, dass sie Dinge sehen konnten, obwohl ihre physischen Augen nicht mehr funktionierten. Das Wesentliche ist oft unsichtbar für unsere physischen Augen.
Christi Schau und die Welt der Vergebung
Der spannende Teil kommt jetzt: Heute nutzen wir Christi Schau, um die Welt und unsere Mitmenschen anders zu sehen. Was heißt das? Es heißt, die Welt durch die Augen der Liebe und des Mitgefühls zu betrachten.
„Christi Schau ist deine Gabe an mich. Und sie hat die Macht, all das, was des Körpers Augen sehen, in den Anblick einer Welt zu übersetzen, der vergeben ist.“
Eine Welt, der vergeben ist – wie wunderschön und befreiend ist das denn? 💖
Stell Dir vor, Du könntest allen vergeben, einschließlich Deiner selbst. Was für eine Erleichterung und ein wunderbarer Geisteszustand wäre das!
Mit anderen Augen auf die Welt schauen
Heute gibt’s eine kleine Übung: Alles, was Du siehst, drehst Du ins Positive um. Jawohl, alles! Auch Dein Nachbar, Dein Chef oder dieser nervige Maulwurf im Garten.
„Wenn ich Unfrieden sehe, ist das für mich eine Aufforderung, Frieden zu sehen!“
Eine starke Aussage, die viel Übung erfordert, aber stell Dir das Ergebnis vor: Innere Ruhe und Frieden.
Auch wenn es am Anfang schwer ist, wirst Du merken, dass Du mehr Resilienz entwickelst. Ein wunderschönes Zitat, das dabei helfen kann, stammt von Anaïs Nin:
„Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind.“
Wir haben die Möglichkeit, unseren Blickwinkel zu ändern und somit unser Leben positiver und stressfreier zu gestalten.

Die Rolle des Körpers
Der Körper wird hier als Lernvorrichtung betrachtet, die wir brauchen, um Erfahrungen zu machen. Spannend, oder? Du bist nicht Dein Körper, Du hast einen Körper. Dieser Perspektivwechsel allein kann schon viel Stress abbauen.
Während Du durch Dein Leben gehst, erinnere Dich daran: Dein Körper ist nur ein Werkzeug, um diese irdische Erfahrung zu machen. Trotzdem haben wir die Verantwortung, ihn gut zu behandeln und ihm die Ruhe und Pflege zu gönnen, die er braucht.
Zusammenschluss von Wille und göttlichem Plan
Am Ende dieses Tages soll unser Wille mit dem Göttlichen eins sein. Da schließt sich der Kreis. Jede kleine Übung, jede bewusste Entscheidung, heute die Dinge anders zu sehen, bringt Dich diesem Ziel ein Stück näher.
„Die Stille dieses Tages wird unsere Herzen segnen, und Frieden wird durch sie zu einem jeden kommen.“
Was für ein schönes Ziel, nicht wahr?
Nicht jeden Moment wird es perfekt klappen. Und das ist okay. Das Leben ist ein Übungsfeld, und jeder Fehler ist eine Chance zur Verbesserung.
Das Fazit für heute
Der heutige Impuls 270 fordert Dich heraus, die Welt durch eine neue Linse zu betrachten. Nutze Christi Schau oder sieh mit dem Herzen. Ich verspreche Dir, es wird Dein Leben bereichern. 😊
💫 🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸