Universum Archive | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
346 Frieden finden in der hektischen Vorweihnachtszeit

346 Frieden finden in der hektischen Vorweihnachtszeit

253 Entdecke Deine Superkraft: Die Macht der Gedanken

253 Entdecke Deine Superkraft: Die Macht der Gedanken

In diesem Impuls 253 geht es darum, Deine inneren Superkräfte zu entdecken und zu lernen, wie mächtig Deine Gedanken wirklich sind. Hast Du als Kind auch manchmal davon geträumt, Superman oder Superwoman zu sein?

Na, dann ist heute der Tag, an dem dieser Traum Realität wird. Kein Kostüm nötig! 😉 Lass uns gemeinsam herausfinden, wie Du der Herrscher oder die Herrscherin Deines gesamten Universums sein kannst.

Superkräfte des Geistes

Die Vorstellung, dass unser wahres Selbst das gesamte Universum beherrscht, mag anfangs überwältigend klingen. Vielleicht denkst Du: „Okay, Jeanette, jetzt übertreibst Du aber ein bisschen. Ich bin doch kein Superheld.“

Doch, Du bist eine Superheldin! Im Kern geht es um etwas ganz Alltägliches, das wir immer wieder erleben, vielleicht ohne es zu bemerken. Deine Gedanken haben einen riesigen Einfluss auf Dein Leben, oft stärker, als Dir bewusst ist.

Gedanken als Anfragen ans Universum

Stell Dir vor, Deine Gedanken sind wie kleine Anfragen an das Universum.

Wir fragen oft unbewusst nach mehr Frieden, Freude, Glück oder manchmal sogar nach Herausforderungen. Das Universum, wie eine gut gelaunte Barista in Deinem Lieblingscafé, liefert genau das, was Du bestellst. Immer.

Vielleicht kennst Du das: Du hast einen schlechten Tag, und irgendwie wird alles nur noch schlimmer, je mehr Du darüber nachdenkst. Oder Du bist gut gelaunt und alles läuft wie am Schnürchen. Kein Zufall! Das ist die Macht Deiner Gedanken.

Der nächste Schritt ist vielleicht der Schwierigste: Akzeptieren, dass das, was geschieht, das ist, wonach wir unbewusst verlangt haben. Was nicht geschieht, ist das, wovon wir unbewusst nicht wollten, dass es geschieht.

Das bedeutet, wir tragen eine viel größere Verantwortung für unser Leben, als wir vielleicht dachten. In der Resilienzforschung wird das mit Akzeptanz und Eigenverantwortung oder Selbstwirksamkeit beschrieben.

„Du bist der Schöpfer oder die Schöpferin Deines eigenen Universums.“

Diese Erkenntnis ist mächtig, denn wenn wir uns dieser Macht bewusst werden, können wir sie bewusst nutzen.

Es geht darum, ein Geistestraining zu absolvieren. Bei Ein Kurs in Wundern und im Buddhismus wird dies immer wieder betont. Lerne, Deine Gedanken bewusst zu lenken und tue dies mit Freude und ein bisschen Disziplin.

Beginne den Tag mit einem klaren Fokus: Welche Gedanken möchtest Du pflegen? Diese Praxis des Fokussierens lässt Dich bewusst Deine Erfahrungen beeinflussen und Dein Leben aktiv gestalten.

John Maxwell sagte einmal: „Du ziehst an, was Du ausstrahlst.“

Der Impuls 253 zeigt uns, dass unsere Gedanken die Richtung bestimmen, in die unser Leben geht. Es ist wie ein inneres Superkräfte-Training, das uns hilft, unser Leben nach unseren eigenen Vorstellungen zu gestalten.

Herausforderungen als Wachstumschance

Bedeutet das, dass immer alles perfekt sein wird? Nein, denn wir sind Menschen und benötigen Herausforderungen, um zu wachsen.

„Wenn Du keine Herausforderungen hast, wirst Du nie Deine wahre Größe entdecken.“

Herausforderungen helfen uns, uns ständig neu zu erfinden und unsere inneren Superkräfte zu entfalten.

Schlussgedanken

Wie fühlst Du Dich jetzt? Hast Du bemerkt, dass Dein Selbst tatsächlich der Herrscher Deines Universums ist? Es geht nicht darum, dass alles dramatisch perfekt sein muss, sondern darum, die Macht zu erkennen, die Deine Gedanken und Dein Fokus haben.

Erinnere Dich an frühere Impulse, wie den über Fokus. Lenke Deine Gedanken bewusst in die Richtung, die Du Dir wünschst, und entdecke Deine Superkraft: Dein Geist.

💫 🎙️ Die ganze Folge 253 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

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Impuls 234: Das Geheimnis der Unendlichkeit – und des Glücks

Impuls 234: Das Geheimnis der Unendlichkeit – und des Glücks

Wie soll ich die Liebe erklären, die Du für Dein Kind, Deine Katze oder Deinen Partner empfindest? Genau, es ist eigentlich unmöglich in Worte zu fassen. Doch genau das ist das Thema, um das es in unserem Impuls 234 geht. Liebe, Zeitlosigkeit und die Rolle des Ewigen.

Ewigkeit und Zeitlosigkeit

Wie kann man sich die Ewigkeit vorstellen? Unser Verstand ist schlicht und einfach nicht dafür gemacht. Stell Dir mal vor, Du könntest die Zahl Pi in ihrer gesamten Unendlichkeit erfassen – unmöglich, oder? Und genauso verhält es sich mit dem Universum und seiner Unendlichkeit. Das kann unser Gehirn einfach nicht nachvollziehen.

„Nur ein winzig kleiner Augenblick ist verstrichen zwischen Ewigkeit und Zeitlosigkeit“ – das klingt erst mal verwirrend, aber auch wunderschön poetisch, oder? Es geht darum, dass wir uns nicht den Kopf über Ewigkeit zerbrechen müssen.

Die Rolle der Liebe

Vielleicht fragst Du Dich, warum? Ganz einfach: Ewigkeit und Zeitlosigkeit sind im Grunde nur Beschreibungen für Liebe, Freude und Harmonie.

Stell Dir vor, diese Begriffe sind Deluxe-Varianten von Gefühlen, die wir alle kennen. Es ist, als ob man das pure Glück in Worte fassen wollte – ein Ding der Unmöglichkeit.

Der Moment absoluter Frieden

Genau daran knüpfen wir an. Es reicht völlig, wenn Du manchmal diesen absoluten Frieden in Dir spürst.

Wie genial ist das? Wenn Du schon Erleuchtungsmomente erlebt hast, umso besser! Dann weißt Du genau, wovon ich spreche. Es sind diese kurzen Augenblicke, in denen alles stimmt, alles passt.

„Heute wollen wir uns freuen auf die Zeit, wenn die Träume von Sünde und von Schuld vergangen sind und wir den heiligen Frieden erreicht haben, den wir nie verließen.“ Das ist doch mal eine Aussicht, oder? Stress und die alltäglichen Sorgen sind dann weit weg.

Reinkarnation und Seele

Kommen wir zu einem spannenden Konzept: Reinkarnation. Hast Du Dich schon mal gefragt, ob Deine gesamte Seele in Deinem Körper inkarniert ist? Die Antwort lautet: nein. Nur ein Teil Deiner Seele ist hier. Reinkarnationstherapeuten erklären, dass es eine Art Obermufti an Seele gibt.

Dieser Hauptseelenteil schickt nur kleinere Aspekte in verschiedene Körper, zu unterschiedlichen Zeiten, manchmal sogar parallel.

„Stell Dir vor, Deine Mutterseele, das Mutterschiff sozusagen, ist die ganze Zeit im sicheren Hafen.“ Das ist eine beruhigende Vorstellung, oder? Auch wenn ein Teil Deiner Seele Erfahrungen macht und inkarnieret, bleibt ein Großteil sicher und unverändert.

Der Heilige Frieden

„So kurz ist diese Spanne, dass es keine Unterbrechung in der Kontinuität gab und auch keinen Bruch in den Gedanken, die auf ewig als eins geeint sind.“ Das ist der Kern des Impulses 234. Der Frieden Gottes und die Einheit von Vater und Sohn bleiben unberührt.

Es ist eine Erinnerung daran, dass wir, egal was passiert, immer in einem Zustand des umfassenden Friedens zurückkehren können.

Rollen ablegen

Und dann gibt es noch eine spannende Selbstreflexion: Das Ablegen aller Rollen. Hast Du jemals daran gedacht, Deine vielen Rollen im Leben einfach hinter Dir zu lassen? Ja, das kann befreiend sein.

„Heute will ich einfach nur wieder Deine Tochter sein.“

Dieser Gedanke ist so schön, nicht wahr? Die vielen Rollen – Clown, Unternehmer, Coach, Mutter – können wir ablegen und einfach sagen: Heute gebe ich alle meine Rollen ab.

Der Leitgedanke

Zum Impuls 234 passt der Leitgedanke hervorragend: „Vater, heute bin ich wieder Dein Sohn.“ Damit bringen wir die essenzielle Einfachheit und die Rolle als Kind Gottes zurück in unser Bewusstsein.

Ich wünsche Dir viel Freude bei dieser neuen Sichtweise. Lass Dich von den Impulsen leiten und finde Deinen inneren Frieden.

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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

Impuls 230: Seelenfrieden finden im modernen Leben

Impuls 230: Seelenfrieden finden im modernen Leben

Impuls 230: Seelenfrieden finden und Konflikte vermeiden

Heute tauchen wir in Impuls 230 ein und widmen uns dem Thema Seelenfrieden. Vielleicht hast Du schon mal das Gefühl gehabt, dass Du am Ende einer Lektion sagst: „Das war’s, jetzt bin ich durch.“ Aber dann geht alles wieder von vorne los.

Es ist ähnlich wie bei einer Serie mit mehreren Staffeln: Am Ende einer Episode gibt es oft einen spannenden Cliffhanger, der Dich neugierig macht und zum Weitersehen animiert.

Hier geht es um einen ganz besonderen Aspekt Deines Seins – den friedvollen Geist, den jeder von uns sucht.

Der Pfad zum Seelenfrieden

Du stellst Dir vielleicht die Frage: Wie erreichen wir diesen Seelenfrieden, den wir uns so sehr wünschen? Das geht oft weit über das alltägliche Arbeiten und Geldverdienen hinaus. Viele Menschen sagen: „Ich will glücklich und zufrieden leben.“ Doch was bedeutet das eigentlich?

Vielleicht kennst Du das: Du denkst, das kann ja nicht der Sinn und Zweck sein. Doch uns wird gesagt, wir müssen zur Schule und eine gute Ausbildung machen, um einen Job zu finden, der uns Freude bereitet.

Diese Lebensweisheit bringt uns nahe, dass äußerliche Erfolge allein nicht ausreichen. Es braucht mehr, um wirklich erfülltes Glück zu finden.

Das Streben nach Höherem

Jetzt kommt der spannende Teil: Wir befinden uns oft in einem ständigen Streben danach, unsere persönliche Entwicklung voranzutreiben. Das bedeutet, Deine Seele zu pflegen und höheres Bewusstsein zu erlangen.

„Es ist völlig in Ordnung, einen ‚glücklichen Traum‘ in dieser Welt zu haben, aber es geht noch darüber hinaus. Manchmal stresst es Dich, weil Du denkst, Du wirst mit Deinem eigenen Traum nicht zurechtkommen, wenn er doch glücklich wäre.“

Dieses Gefühl des Unvollständigen kann uns manchmal ins Stolpern bringen. Es ist wichtig, dass Du erkennst, dass Du alles, was Du brauchst, bereits in Dir trägst.

Einen Schritt weiter gehen

Es ist nicht schlimm, diesen Wunsch nach mehr zu haben. Doch oft denkst Du: „Ich muss erst diesen glücklichen Traum leben, um weitergehen zu können.“ Das ist jedoch ein Trugschluss.

Du musst nicht erst einen glücklichen Traum leben, um überhaupt nach Hause kehren zu können. Du bist genau am richtigen Platz, und alles, was Du erlebst, dient Dir. Du bist bereits vollkommen.

Dieser Gedanke kann Dir helfen, Resilienz zu entwickeln und den alltäglichen Stress leichter zu bewältigen.

Der innere Frieden

Ein großes Thema in Impuls 230 ist das Suchen und Finden des inneren Friedens. Es ist von äußerster Bedeutung, dass Du diesen Frieden in Dir selbst suchst und findest.

„Erinner Dich daran: Suchen und Finden liegen immer am selben Ort. Licht ist dort, wo Schatten ist, Liebe dort, wo Angst ist, der Frieden dort, wo Unfrieden ruht.“

Dieser poetische Gedanke verdeutlicht, dass die Lösungen oft sehr nah an den Problemen liegen und wir sie nur erkennen müssen.

Der aktive Prozess

Du fragst Dich vielleicht, wie genau Du diesen Frieden finden kannst. Es ist ein aktiver Prozess. Du setzt diesen Punkt ganz oben auf Deine To-Do-Liste und machst Dich auf den Weg.

„Wichtig für Dich heute ist einfach nur, dass Du Dir jetzt nochmal versicherst: Yo, ich will den Frieden Gottes, ich will den Seelenfrieden.“

Dieses aktive Suchen ist der Schlüssel zur Erfüllung. Dein Bewusstsein richtet sich auf das Ziel, schon von Anfang an zu wissen, dass Du es erreichen wirst.

Freude am Suchen

Das Schöne an diesem Prozess ist die Freude. Denn während Du suchst, weißt Du bereits, dass Du finden wirst. Dieses Gefühl der Vorfreude macht den ganzen Prozess leichter und erfüllender.

„Du freust Dich, erfreust Dich am Suchen, weil Du schon weißt, dass Du ja bereits gefunden hast. Es ist alles gut.“

Indem Du diese Einstellung annimmst, wird jeder Schritt auf Deinem Weg zu einem freudigen Erlebnis.

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Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

Impuls 187: Befreie Dich vom Opferdenken und segne Dich selbst

Impuls 187: Befreie Dich vom Opferdenken und segne Dich selbst

Hast Du jemals das Gefühl gehabt, dass das Leben Dich unfair behandelt? Dass Du ein Opfer der Umstände bist und keine Kontrolle über Dein eigenes Schicksal hast? Dieser Gedanke, so verständlich er auch sein mag, kann uns in eine Spirale von Negativität und Machtlosigkeit führen. Doch es gibt einen Weg heraus – einen Weg, der uns in die Freiheit führt und uns ermächtigt. Der heutige Impuls, basierend auf Lektion 187 aus „Ein Kurs in Wundern“, lädt Dich ein, Dich vom Opferdenken zu befreien und Dich selbst zu segnen.

Das Opferdenken loslassen

Das Opferdenken entsteht oft aus der Überzeugung, dass das, was uns widerfährt, außerhalb unserer Kontrolle liegt und dass wir den Launen des Schicksals ausgeliefert sind. Doch diese Denkweise hindert uns daran, unsere wahre Kraft und unser Potenzial zu erkennen. In diesem Impuls 187 geht es darum zu erkennen, dass wir keine Opfer sind, sondern mächtige Schöpfer unseres eigenen Lebens.

Stell Dir vor, Du könntest diese Überzeugung loslassen. Was würde sich ändern? Welche Möglichkeiten würden sich eröffnen? Wenn wir das Opferdenken ablegen, beginnen wir zu erkennen, dass wir die Fähigkeit haben, unsere Erfahrungen zu gestalten und bewusst zu entscheiden, wie wir auf die Herausforderungen des Lebens reagieren.

Segne Dich selbst

Ein zentraler Aspekt von Lektion 187 ist die Praxis der Selbstsegnung. Sich selbst zu segnen bedeutet, sich mit Liebe und Mitgefühl zu begegnen und anzuerkennen, dass wir göttliche Wesen sind, die es verdienen, glücklich und frei zu sein. Wenn wir uns selbst segnen, senden wir eine kraftvolle Botschaft an unser Unterbewusstsein:

„Ich bin wertvoll. Ich bin stark. Ich bin fähig, mein Leben zu gestalten.“

Du kannst diese Praxis in Deinen Alltag integrieren, indem Du Dir jeden Morgen ein paar Minuten Zeit nimmst, um Dich selbst zu segnen. Schließe die Augen, atme tief ein und aus, und sage Dir selbst:

„Ich segne mich mit Liebe, Frieden und Freude. Ich bin ein mächtiges, göttliches Wesen und erschaffe mein Leben in Harmonie mit dem Universum.“

Die transformative Kraft der Vergebung

Ein weiterer wichtiger Bestandteil dieser Lektion ist die Vergebung. Oft halten wir an Groll und negativen Gefühlen fest, die uns in der Opferrolle gefangen halten. Durch Vergebung können wir diese Lasten loslassen und Raum für Heilung und Wachstum schaffen. Vergebung ist ein Akt der Selbstliebe und Selbstbefreiung.

Übe Dich darin, anderen und Dir selbst zu vergeben. Erinnere Dich daran, dass Vergebung nicht bedeutet, das Verhalten anderer zu billigen, sondern dass Du Dich von der Macht vergangener Verletzungen befreist. Sag Dir:

„Ich vergebe mir und anderen für alles, was geschehen ist. Ich lasse los und wähle den Frieden.“

Dein neues Selbstbild

Indem Du das Opferdenken loslässt und Dich selbst segnest, erschaffst Du ein neues Selbstbild. Du erkennst, dass Du kein Opfer der Umstände bist, sondern ein machtvolles Wesen mit der Fähigkeit, Dein Leben zu gestalten. Du beginnst, Dich selbst und andere durch die Augen der Liebe zu sehen, und diese Perspektive transformiert Deine Realität.

Viel Freude und Erleuchtung auf Deinem Weg!

Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🙏

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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