Ziele Archive | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
307 Warum Du Dir oft selbst widersprichst und wie Du das änderst

307 Warum Du Dir oft selbst widersprichst und wie Du das änderst

Hast Du schon mal gemerkt, wie stressig das eigentlich ist, wenn Du Dir selbst widersprichst? 🌪️ Du willst auf der einen Seite mehr Ruhe und gleichzeitig versuchst Du, alles perfekt zu machen. Dieser innere Konflikt schafft vor allem eins: Stress. Und zwar diesen ungesunden Stress. Aber dieser Stress kann Dir auch als Sprungbrett in ein erfülltes und zufriedenes Leben dienen, wenn Du Dich auf die drei S vom Stress konzentrierst.

Die drei S vom Stress

Der erste Schritt ist Stress-Care. „Entdecke, erkenne, erfahre, erlebe und akzeptiere, was Dich da momentan gerade stresst.“ Mach Dir das bewusst, und dann rutschst Du schon rüber in die Selbstfürsorge, das wäre Self-Care, das zweite S vom Stress. Du gehst liebevoller mit Dir um und kümmerst Dich darum, was Du jetzt wirklich brauchst.

Und zack, bist Du schon beim dritten S, dem Sinn-Care. Du erkennst, dass das, was Du in Deiner Welt gerade erlebt hast, einen Sinn gemacht hat. Wenn Du das hinkriegst, bist Du schon mittendrin in Deiner Ruhe und Deinem Frieden. 🌈 Heute widmen wir uns also der Aufgabe, widerstreitende Wünsche loszulassen und Klarheit zu finden.

Die Macht der Entscheidung

Manchmal ist die Sache eigentlich ganz klar, aber Du siehst sie nicht so. Stell Dir vor, Du willst einen entspannten Tag haben, aber gleichzeitig denkst Du die ganze Zeit an all die Dinge, die Du noch erledigen musst. „Dieser Widerspruch macht Dich unruhig.“

Dein erster Fokus sollte innere Ruhe und Geistesfrieden sein. Du entscheidest Dich bewusst für diesen inneren Frieden. Egal, was um Dich herum passiert. 🌿 Das ist Dein oberstes Prinzip, Deine Richtschnur. Ich will meinen Frieden nicht verlieren, egal, was in meinem Äußeren passiert. Der Schlüssel ist, nicht immer alles gleichzeitig zu wollen.

Fokussiere Dich heute nur und ausschließlich auf den Frieden, den Du suchst. Alles andere wird sich fügen. Stress entsteht erst dann, wenn wir zu viel auf einmal wollen. Das kenne ich nur zu gut.

Wenn ich zu viel auf einmal will, werde ich von allen möglichen Sachen aus meinem Frieden katapultiert. „Heute drehen wir es mal um. Das Allererste, was Du sagst, ist: heute will ich einen Tag in Frieden verbringen.“ Mit allem, was Dich momentan so umgibt. Mit allem.

Frieden oder Perfektion?

Frag Dich in einer stressigen Situation sofort: Was will ich wirklich? Frieden oder Perfektion? Wobei, ich bin doch eigentlich schon perfekt, weil ich weiß, ich bin in Ordnung. Zack bin ich wieder im Frieden und in der Freude. 🎉

Wiederholung ist hier der Schlüssel: „An erster Stelle setze ich den Frieden.“

Es gibt immer wieder Situationen, in denen Du das Gefühl hast, hin- und hergerissen zu sein. Du willst mehr Ruhe, jagst aber Deinen Zielen hinterher. Sie wabern noch immer durch Dein Oberstübchen. Und das stresst Dich.

Vielleicht machst Du Dir auch tatsächlich Sorgen um die Zukunft, Deine Kinder, und kämpfst mit Ängsten vor Verlust, Krankheit und Tod. Das alles passiert so schnell in Deinem Kopf. Genau an diesem Punkt, an dem Du diesen inneren Konflikt spürst, sage Dir: „Ich will das anders sehen, ich will den Frieden.“ 🌟

Kontrolle loslassen

Du kannst nicht alles kontrollieren. Das Leben zeigt uns immer wieder, dass wir nicht alles kontrollieren können. Und gleichzeitig zeigt es uns auch, dass da mehr Frieden ist, als wir dachten. Akzeptiere, was ist, und lass es los.

Wähle den Frieden trotz der Unsicherheiten des Lebens. Nur der Frieden kann Dich glücklich machen. Alles andere ist sinnlos.

Statt ständig zwischen unterschiedlichen Wünschen hin- und hergerissen zu sein, wähle heute ganz bewusst den Frieden. Akzeptiere Deine Ängste und Sorgen als Gefühle und Gedanken. Lass sie los und vertraue dem Leben.

Ralph Waldo Emerson sagte einmal: „Nimm die Klagen über dein Leben niemals zu ernst. Schau dich um: Selbst die schönsten Morgen des Lebens verwandeln sich in die düstersten Abende.“

Die Macht der Entscheidung liegt in der Klarheit. Entscheide Dich für inneren Frieden. Die Zeitwellen können Dich dabei unterstützen.

💫 🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

258 Zeit für mehr Fokus und Klarheit: Die göttliche Erinnerung

258 Zeit für mehr Fokus und Klarheit: Die göttliche Erinnerung

Heute tauchen wir wieder tief in die Geheimnisse des Lebens ein. Unser heutiger Impuls 258 dreht sich um nichts Geringeres als die Essenz des Göttlichen in uns. Ja, Du hast richtig gehört! 😇

Es geht um den tiefen inneren Frieden und wie wir diesen durch Geistestraining erreichen können. Vielleicht kommt Dir das bekannt vor, dass sich trotz all unserer Vergnügungen und Errungenschaften manchmal eine Leere einschleicht.

Aber verzweifle nicht – es gibt einen Weg daraus! Lass uns nach Antworten suchen. 🌟

Die Welt und ihre zahllosen Ziele

Jeder von uns kennt das Gefühl. Ständig bombardiert die Welt uns mit neuen Zielen und Wünschen. Von Werbungen über gesellschaftliche Erwartungen bis hin zu eigenen Vorstellungen – die Liste ist endlos!

Manchmal erscheint es, als ob wir auf einer nie endenden Jagd nach dem nächsten großen Ding sind.

Aber trotz all dieser Ziele bleibt oft eine Leere zurück. Hast Du Dich je gefragt, warum? Genau da setzt der heutige Impuls 258 an. Dass wir uns auf das Wesentliche besinnen, das Göttliche in uns.

Geistiges Training: Der Schlüssel zum Frieden

Das Geistestraining, das wir heute anstreben, ist nichts anderes als eine Erinnerung daran, unsere kleineren, vergänglichen Ziele in einen größeren Kontext zu setzen.

„Das Geistestraining ist spannend und Geistestraining ist manchmal herausfordernd, aber Geistestraining ist auch manchmal total toll.“

Die kleinen Ziele des Alltags sind wie Kinderspielzeuge. Ja, sie sind nett und machen kurzfristig Freude, aber sie lenken uns oft nur ab.

Was uns wirklich erfüllt

Die Frage, die Du Dir stellen solltest, lautet: Was bringt mir wirklich tiefen Frieden? Was ist das Ziel hinter all den Zielen? Hier kommt das Konzept der „Ökonomie der Ziele“ ins Spiel, eine Technik aus dem Coaching.

„Welche Bedürfnisse, welche Werte sind da? Und dieser Impuls heute, der erinnert dich daran, dass Gott in deinem Geist ist.“

Es geht darum, tief zu ergründen, warum Du ein bestimmtes Ziel verfolgst und ob es tatsächlich zu deinem wahren inneren Frieden beiträgt. Das göttliche innere Licht ist stets präsent, auch wenn es manchmal von all den kleinen, sinnlosen Zielen verdeckt wird.

Die göttliche Erinnerung

Hast Du schon mal darüber nachgedacht, dass die Erinnerung an das Göttliche in uns manchmal überdeckt ist, wie ein kleines Kinderspielzeug, das kurzfristig Freude, aber langfristig keine Erfüllung bringt?

„…dieses Kinderspielzeug, was kurzfristig uns Befriedigung bringt, uns kurzfristig ablenkt vom Wesentlichen, aber uns ja nicht wirklich erfüllt…“

Das Bild ist treffend. Unsere wahren Bedürfnisse und das, was uns wirklich erfüllt, finden wir nur, wenn wir uns auf das Göttliche in uns besinnen. Es ist eine tiefere Ebene der Erkenntnis.

Verbunden bleiben

Nochmal, es geht nicht darum, all das aufzugeben, was uns Freude bringt. Vielmehr sollten wir diese Ziele in den Kontext unserer wahren Bestimmung stellen.

„…diese kleinen Dinge in einen größeren Zusammenhang zu stellen…“

So können wir ein Leben führen, das sowohl weltliche als auch spirituelle Aspekte integriert.

Innere Kommunikation mit dem Ego

Vielleicht kommt auch eine gewisse Angst auf. Ein Stirnrunzeln, dass Du alles aufgeben müsstest.

„Relax, Ego. Es ist alles in Ordnung. Du brauchst nichts über Bord schmeißen…“

Was wirklich zählt, ist, dass wir uns daran erinnern, dass all diese weltlichen Dinge nur vorübergehend sind. Der Buddhismus beschreibt es als Unbeständigkeit.

„…das bezeichnet der Buddhismus als unbeständig…“

Fazit: Der wahre Frieden

Unser Fokus sollte heute auf das Wesentliche gerichtet sein. Lass die kleinen, vergänglichen Ziele zu einer netten Ablenkung werden, aber verstehe ihre wahre Natur.

„Das, was wirklich zählt, ist einfach unsere wahre Natur, dieser innere Frieden…“

Widme Dich Deiner Verbindung zum Göttlichen, zu Deinem wahren Wesen. Willst Du weiterhin Energie in vergängliche Dinge stecken, oder lieber in das, was Dir wirklich Frieden bringt?

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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

warteliste selfcare kurs 2024

Heute schon „gebrieft“?

Heute schon „gebrieft“?

Es ist Sonntag, ein wundervoller Tag liegt vor mir … Buchhaltung fertigmachen, Flyer für den ehrenamtlichen Hospizbegleiterkurs erstellen, Projekte vorwärts bringen, herrlich … und wer weiß schon, was sonst noch so kommt.

Ich bin selbständig, Freiberuflerin … ein ganz normaler Sonntag eben;)

Da stehe ich also in meinem Badezimmer und denke: „Vergiss deine Ausrichtung nicht!“

Hä? Meine Ausrichtung?

Achja … der Grund, warum ich tue, was ich tue: Meine ausRICHTUNG!

Es ist 7:30 Uhr und der Hund pennt noch.

Gedanken gehen mir durch den Kopf was heute so alles ansteht und da fällt mein Blick auf das blaue Buch, das seit ca. 1 Jahr auf meinem Badezimmertisch liegt.

„Hmmm, hab‘ seit 1 Woche nich‘ mehr reingeschaut!“ denke ich und setze mich.

Schlage eine Seite auf und lese:  „Du lehrst das, was du selbst lernen darfst … Du kannst nicht lehren, was du nicht gelernt hast … Jede Lektion, die du lehrst, lernst du!“ PAMMMM! Treffer!

Ich sinniere über die Worte nach … und mich erfüllt eine lautlose Ruhe, ein Gefühl des Verbundenseins, … ich bin sowas von „gebrieft“!

Ich sitze nur ein paar Minuten auf dem Stuhl, den ich mir eigens für diese Zwecke ins Badezimmer gestellt habe, damit ich mich morgens mental, geistig, spirituell auf den Tag vorbereiten kann.

Und: Damit ich nicht vergesse, das zu tun! Mich ausrichten, anbinden, einstimmen … bevor der Alltag mit all seinen „To do’s“ die Zeit wegspült.

Und ich weiß: Für mich gibt es nichts Wichtigeres am morgen als mich zu … briefen!

Was bedeutet aber „briefen“?

  1. informieren, Auskunft erteilen, einweihen, unterrichten

  2. anleiten, instruieren, unterweisen, anweisen, einweisen, informieren, Anleitung/Instruktionen erteilen/geben

Und dann kommt doch wieder was dazwischen!

Der Hund jammert, die Katzen toben … jetzt nicht … keine Zeit … später … nich so wichtig! … mach ich die Übung halt in der Küche beim Frühstück … oder heute Abend … egal …!

Doch heute … am Sonntag flüsterte mir eine kleine, liebevolle Stimme sanft per Gedankenmessage zu:

„Vergiss Deine Ausrichtung nicht!“ und ich ließ alles Treiben sein und setzte mich. JETZT!

Und wie startest Du so in den Tag?

Was sind für Dich wichtige Rituale, die Du nicht missen möchtest?

Welches Buch begleitet Dich schon über Jahre?

Schreib gerne was in die Kommentare, wenn Du magst. Ich bin gespannt.

(Dieses blaue Buch, übrigens heißt es „Ein Kurs in Wundern“, begleitet mich seit ca. 15 Jahren!)

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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