In unserem Alltag begegnen wir oft Herausforderungen und Situationen, die uns dazu verleiten können, uns selbst zu kritisieren und anzuzweifeln.
Es ist eine menschliche Neigung, hart mit sich selbst ins Gericht zu gehen, wenn Dinge nicht so laufen, wie wir es uns wünschen. Doch es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Selbstangriffe unserer inneren Stärke und unserem Wohlbefinden schaden.
Und wenn wir das tun, dann geraten wir in emotionalen Stress. Wir tun uns dann selbst nicht gut und können uns nicht mehr leiden.
Doch die inspirierende Botschaft aus Lektion 26 des spirituellen Lehrbuchs „Ein Kurs in Wundern“ ermutigt uns, einen liebevolleren Umgang mit uns selbst zu pflegen und hilft uns, uns selbst vom Haken zu lassen.
Du schadest Dir nur selbst
Lektion 26 betont, dass unsere Angriffsgedanken – die selbstkritischen Stimmen und Zweifel – tatsächlich unsere eigene Unverletzlichkeit angreifen.
Sie lädt uns ein, zu erkennen, dass wir unantastbar und vollkommen sind, jenseits der selbstauferlegten Urteile und Bewertungen.
Indem wir lernen, freundlich zu uns selbst zu sein und uns nicht selbst anzugreifen, öffnen wir uns für einen Zustand des Friedens und der Akzeptanz.
Dieser liebevolle Umgang mit uns selbst ermöglicht es, dass wir uns sicher und geborgen fühlen, unabhängig von äußeren Umständen oder inneren Turbulenzen.
Lasst uns also den Mut aufbringen, die Spirale der Selbstkritik zu durchbrechen und stattdessen einen liebevollen Dialog mit uns selbst zu führen. Wenn wir uns selbst Freundlichkeit und Verständnis entgegenbringen, stärken wir unsere Unverletzlichkeit und fördern ein gesundes Selbstbild.
Alles Liebe
Jeanette
Lektion 26
Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen
0 Kommentare