Heute gibts Geschenke, Geschenke, Geschenke. Kannst Du was mit Geben und Nehmen anfangen? Ja? Dann ist die Lektion 105 wie für Dich gemacht. Denn es geht um unseren unbewussten Deal mit dem „Schenken“.
Oft ist unser Geben nicht selbstlos. Wir machen einen Deal. Wir wollen was bekommen und deshalb geben wir etwas – zunächst.
Manchmal ist unser Geben nicht wirklich selbstlos. Wir machen einen Deal, eine Art Tauschgeschäft. Wir erwarten etwas zurück für das, was wir geben – zumindest im Hinterkopf.
Aber das kann sich heute ändern mit Lektion 105 aus Ein Kurs in Wundern:
„Der Friede und die Freude Gottes sind mein.“
Diese kurze, aber kraftvolle Aussage lädt uns ein, unser Verständnis von Geben und Nehmen zu überdenken. Statt aus einem Mangelgefühl heraus zu geben und etwas dafür zu erwarten, erinnert uns diese Lektion daran, dass wir in Wahrheit schon alles haben, was wir brauchen.
Wenn wir aus dieser Fülle heraus geben, ohne Erwartungen an das Zurückbekommen, verändern wir nicht nur unseren eigenen Geist, sondern auch die Dynamik unserer Beziehungen zu anderen.
Es geht darum, aus einem Ort der Vollständigkeit und Großzügigkeit zu handeln, anstatt aus einem Ort des Mangels und der Forderung.
Also, lass uns gemeinsam daran arbeiten, unser Geben zu überdenken und zu erkennen, dass wahre Freude im Geben ohne Erwartungen liegt.
Denn am Ende des Tages suchen wir nur das, was in Wahrheit uns gehört.
Genießt die Freude des Gebens und lasst uns gemeinsam an einer Welt arbeiten, in der wir aus einem Ort der Fülle und Liebe handeln.
Bis bald!
Alles Liebe und viel Freude beim Zuhören.
Deine Jeanette
Lektion 105 nachlesen
Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen
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