Lass los und vertrau: Dein Impuls 228
Willkommen zu Impuls 228 unseres Zeitwellen-Podcasts! 🎧 Heute tauchen wir in ein Thema ein, das uns alle betrifft: das Loslassen und Vertrauen. Hast Du Dich auch schon mal verurteilt oder abgelehnt? Oder einfach so einen komischen Gedanken gehabt? Ich bin mir sicher, das kommt Dir bekannt vor. Doch heute werden wir das ändern!
Der liebevolle Umgang mit sich selbst
Weißt Du, das Göttliche verurteilt Dich nicht. Niemals. Also warum tust Du es? Die Liebe akzeptiert alles genauso, wie es ist. Aber warum fällt es uns so schwer, das Gleiche zu tun? Zu lieben heißt, alles zu akzeptieren, alles anzunehmen und darauf zu vertrauen, dass alles seinen Sinn und Zweck hat. Dein Ego wird das vielleicht nicht verstehen, aber darum geht es auch nicht. Es geht ums Vertrauen.
Niemand verurteilt Dich: warum solltest Du es dann tun?
Dieser Gedanke soll heute Dein Leitgedanke sein. Jedes Mal, wenn sich ein fieser Gedanke in Dein Oberstübchen schleicht, sage sofort:
„Lass das sein. Ich denke anders. Gott hat mich nicht verurteilt, also tue ich es auch nicht.“
Das Missverständnis erkennen
„Vater, ich habe mich in mir getäuscht, weil ich die Quelle nicht erfasste, aus der ich kam.“ –
Ja, ich habe jene Quelle nicht verlassen, als ich in einen Körper eintrat und diesen später verlasse. Meine Heiligkeit bleibt ein Teil von mir, genauso wie ich ein Teil vom Göttlichen bin. Meine Fehler in Bezug auf mich selbst sind nur Träume, die ich heute loslasse.
Bin ich bereit, zu empfangen, was ich wirklich bin? Und wie wunderbar wäre es, das mit der Leichtigkeit von Eischnee oder einer fluffigen Schaumbadwolke zu tun! 🌥️
Eltern und Erkenntnis
Das erinnert mich daran, wie wir früher oft dachten, unsere Eltern hätten Unrecht. Als Jugendlicher oder junger Erwachsener weiß man eben alles besser, oder? Aber später stellt man fest, dass sie doch nicht immer Unrecht hatten.
Vielleicht verstehen wir unsere Eltern heute besser, weil wir selbst Fehler gemacht haben. Unser Hochmut löst sich dann auf und macht Platz für Demut. Das bedeutet nicht, dass alles, was unsere Eltern taten, richtig war. Aber es geht darum, heute demütiger zu sein. Wir haben uns einfach geirrt, weil wir es nicht wirklich gerafft haben.
Der Glaube an den Körper
Wir haben immer noch an den Tod geglaubt, daran, dass unser Körper alles ist, was existiert. Das einzige Ziel des Lebens wäre demnach, geboren zu werden, zu leben und dann zu sterben. Aber das ist ein Irrtum, den wir heute loslassen. Wir klammern uns immer noch fest an diese Überzeugung. Mach mal eine Faust und drück sie richtig dolle.
Stell Dir vor, Du hältst diese Faust eine ganze Woche, ach was, ein ganzes Jahr. Du wirst merken, wie schwer es wird, die Faust nach so langer Zeit wieder zu öffnen. Alle Muskeln sind angespannt. Genauso verhält es sich mit unseren blockierenden Überzeugungen. Es ist einfach wohltuend, loszulassen und die Hand wieder zu öffnen, oder?
Empfangsbereit sein
Wenn Du heute endlich loslässt, bist Du bereit, das wirkliche Wort zu empfangen: Güte, Liebe, Harmonie. Beide Hände offen, bereit, alles Gute zu enthalten. Wenn Deine Handflächen offen sind, kannst Du beschenkt werden. Lass heute zu, dass etwas Gutes zu Dir kommt. Öffne Deine Hände und lass Dich beschenken. Ich wünsche Dir dabei ganz viel Freude und tolle Erkenntnisse.
„Die größte Offenbarung ist die Stille.“ – Laozi
Lass uns diese Weisheit verinnerlichen. Sei heute still und empfange das Gute, das zu Dir kommen will. Bis zum nächsten Impuls, und denk immer daran: Du bist wertvoll und geliebt.🌸
Alles Liebe, Eure Jeanette 🌹
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