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Impuls 184: Dein Name stellt alles andere in den Schatten

Impuls 184: Dein Name stellt alles andere in den Schatten

Hallo liebe Zeitwellen-Freunde 😊, Willkommen zu einer neuen Episode unserer gemeinsamen Reise durch Zeit und Bewusstsein. Heute widmen wir uns einem spannenden Thema, das wir im Podcast im Impuls 184 besprochen haben: Wie wir allem und jedem Bedeutung geben. Klingt das kompliziert? Keine Sorge, ich werde es Dir einfach und nachvollziehbar erklären.

Die Macht der Worte und Namen

Alles, was uns umgibt, hat einen Namen. Etwas benennen heißt, ihm Bedeutung zu verleihen. Du trennst es aus der Einheit heraus, machst es zu einem Individuum. Das ist einerseits doof, weil es die Einheit zerreißt, aber andererseits unvermeidlich. Ohne diese Trennung könnten wir Menschen nicht kommunizieren. Schon mal darüber nachgedacht? 💭 Stellen wir uns vor, Du hast einen Kollegen namens Klaus-Dieter, der Dir manchmal wirklich auf die Nerven geht. Indem Du ihm den Namen „Klaus-Dieter“ gibst, Du trennst ihn von Dir. Das gibt Dir die Möglichkeit, Deinen inneren Schmerz und Stress auf ihn zu projizieren. In Wahrheit hat Klaus-Dieter nichts damit zu tun – er ist nur Dein Spiegel.

Unsere Wahrnehmung bestimmt unsere Realität

Alles, was Du siehst, betrachtest Du als wahr. Die Quantenphysik sagt jedoch, dass das, worauf Du Deine Aufmerksamkeit legst, Deine Realität formt. Deine Gedanken bestimmen Deinen Zustand und was Du wahrnimmst. Du bist die Ursache, die Welt um Dich herum ist die Wirkung. 🔄 Es gibt eine übergeordnete Wirklichkeit, die Du vielleicht erahnst, wenn Du ganz ruhig und friedlich bist. Im hektischen Alltag vergisst man das meistens wieder. 🤔

Stress als Lektion und Spiegel

Echter Stress entsteht, wenn wir nicht im Flow sind, sondern uns überfordert fühlen. Im spirituellen Stressmanagement lernst Du, die Ursachen Deines Stresses zu identifizieren und ihnen bewusst Bedeutung zu verleihen: „Ich bin im Stress, wenn…“. Dies hilft Dir, Dein Ego besser kennenzulernen und zu verstehen, dass Dein Ego nicht Deine wahre Natur ist. Ein kleiner Spruch zur Erinnerung: „Stress ist der Wunsch, die Dinge anders haben zu wollen, als sie gerade sind.“ – Eckhart Tolle 📚

Deine Bewertung bestimmt Deine Reaktion

Zwischen Reiz und Reaktion liegt immer die Bewertung. Wie Du etwas bewertest, bestimmt Deine Reaktion darauf. Oft geschieht das so schnell, dass Du es gar nicht merkst. Das nennt man Projektion. 💥 Wenn wir uns zum Beispiel über Klaus-Dieter ärgern, projizieren wir unsere inneren, ungelösten Themen auf ihn. Er ist lediglich unsere Projektionsfläche. Andere Menschen spiegeln nur uns selbst wider.

Einheit und Ganzheit

Es ist verrückt, aber wahr: Wir leben in einer Welt der Symbole und Namen. Aber in Wirklichkeit sind wir alle eins. Eine Lektion aus dem Buch „Ein Kurs in Wundern“ besagt: „Der Name Gottes ist mein Erbe.“ 🌟 Das bedeutet, dass wir – wie auch Klaus-Dieter – göttliche Wesen sind. Sobald Du das erkennst, kannst Du Deinen Frieden mit ihm und Dir selbst finden. Wenn Du Dich also in einem Konflikt befindest, erinnere Dich daran, dass es eigentlich nur ein Konflikt mit Dir selbst ist. Wenn Du nur das Ego und nicht die leuchtende Ganzheit siehst, entsteht Unruhe. Lass die Wut los und versuche, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Übung: Reiz und Reaktion

Probieren wir zusammen eine kleine Übung, um Deine Bewertung von Reizen und Deine Reaktion darauf besser zu verstehen:

Schritt 1: Erkenne den Stressor

Schließe für eine Minute die Augen und denke an eine Situation, in der Du kürzlich gestresst warst. Was hat diesen Stress verursacht? War es ein Mensch, eine Aufgabe oder eine Situation?

Schritt 2: Benenne den Reiz

Schreib diesen Stressor auf. Formuliere den Satz: „Ich gerate in Stress, wenn…“ und fülle ihn aus, zum Beispiel: „Ich gerate in Stress, wenn ich unterbrochen werde.“

Schritt 3: Bewerte den Reiz

Beobachte Deine Gedanken und Gefühle zu diesem Stressor. Welche Bedeutung gibst Du ihm? Mach Dir bewusst, dass Deine Bewertung die Ursache Deiner Reaktion ist.

Schritt 4: Betrachte die Reaktion

Wie hast Du in der Situation reagiert? Kannst Du das nächste Mal anders reagieren? Versuche, die Situation aus einer anderen Perspektive zu sehen – vielleicht als eine Gelegenheit zum Wachsen. Wenn Du diese Übung regelmäßig machst, wirst Du feststellen, dass Du Deinen Stressoren anders begegnen kannst. Sie sind keine Feinde, sondern Möglichkeiten zur Selbstreflexion und zum persönlichen Wachstum.

Alles Liebe und bis zur nächsten Welle, Deine Jeanette 💜

 

Lektion 156: Der Bewegungsmelder in Deinem Inneren

Lektion 156: Der Bewegungsmelder in Deinem Inneren

Hallo liebe Leserinnen und Leser, hier ist Jeanette und heute nehme ich Euch mit auf eine kleine Reise nach innen! Wir sprechen über den Bewegungsmelder in Deinem Inneren und was es bedeuten kann, dieses Licht in uns selbst zu entdecken und anzuerkennen.

Einleitung: Der Bewegungsmelder in Deinem Inneren

Sicherlich kennt Ihr Bewegungsmelder, die immer dann angehen, wenn man an ihnen vorbeigeht. Es ist eine wirklich nützliche Erfindung, wenn es draußen dunkel wird und man etwas Licht benötigt.

Aber was wäre, wenn wir diesen Bewegungsmelder nicht nur im Außen, sondern auch im Inneren hätten? Ein Licht, das niemals erlischt und uns in jedem Moment begleitet?

In meinem heutigen Video „156 Der Bewegungsmelder in Deinem Inneren“ spreche ich genau darüber und möchte Euch einige wichtige Punkte aus dieser Lektion näher bringen.

1. Ein dauerhaftes Licht in Dir

Wie oft wünschen wir uns, dass das innere Licht, unser Selbstbewusstsein und unsere Stärke, dauerhaft leuchten würden, ohne dass wir uns ständig anstrengen müssten?

Stell Dir vor, Du müsstest nicht erst an einem Bewegungsmelder vorbeigehen, damit das Licht in Dir angeht. In Wahrheit trägst Du dieses Licht bereits in Dir. Und es ist immer da, unabhängig von Deinen Handlungen oder Gedanken.

Zitat: „Das Licht ist in Dir, und das gesamte Universum verneigt sich quasi vor Dir, weil Du ein Ausdruck bist von dieser Schönheit.“

2. Gedanken verlassen ihre Quelle nicht

Ein zentrales Konzept, das ich häufig erwähne, ist der Gedanke, dass Ideen ihre Quelle nicht verlassen. Normalerweise denken wir, dass Gedanken kommen und gehen, dass sie flüchtig sind. Aber es gibt einen unveränderlichen Gedanken, der immer an seiner Quelle bleibt. Dieser Gedanke kann als ein Licht in uns verstanden werden, das uns niemals verlässt.

Zitat: „Gedanken verlassen ihre Quelle nicht. Und wenn dies wahr ist, wie kannst Du dann getrennt von Gott sein?“

3. Heiligkeit und Schuld

Heiligkeit und Schuld sind oft miteinander verbunden – wir fühlen uns schuldig, weil wir denken, wir seien nicht heilig genug.

Aber wenn wir erkennen, dass Heiligkeit eine unveränderliche Eigenschaft unserer Existenz ist, können wir uns von der Last der Schuld befreien. Schuld hat keine wirkliche Ursache, also existiert sie auch nicht wirklich.

Das Licht in Dir bleibt immer hell, ungeachtet dessen, wie Du Dich momentan wahrnimmst.

4. Verbundenheit mit dem Göttlichen

Wir sind immer mit dem Göttlichen verbunden, weil wir ein Teil des Göttlichen sind. Dieses Licht in Dir wird niemals verlöschen, selbst wenn es manchmal so scheint, als wäre es verdeckt oder geschwächt.

Indem wir uns diese Verbindung bewusst machen, können wir unser eigenes inneres Licht stärker wahrnehmen und es in die Welt hinausstrahlen.

5. Praktischer Umgang mit Herausforderungen

Es ist wichtig, spirituelle Konzepte nicht mit den Herausforderungen des Alltags zu verwechseln.

Wenn Du in einer schwierigen Situation stehst, wie bei einer Naturkatastrophe oder einem Verlust, dann ist es wichtig, das zu tun, was die Situation erfordert. Spirituelle Einsichten können uns helfen, aber sie ersetzen nicht die nötigen praktischen Handlungen.

Du kannst jedoch Dein inneres Licht und Mitgefühl nutzen, um anderen beizustehen und sie zu unterstützen.

Schlussgedanke: Das Licht in Dir leuchtet immer

Wenn wir uns daran erinnern, dass das Licht in uns niemals verlöscht, können wir mit Zuversicht und Stärke durch unser Leben gehen.

Es geht darum, dieses Licht zu erkennen, es zu würdigen und es mit der Welt zu teilen. Lasst uns alle Momente in unserem Leben nutzen, um unser inneres Licht zu stärken und zu strahlen, unabhängig von den äußeren Umständen.

Schau gerne mal in meinen Onlinekursen auf der Zeitwellen-Akademie vorbei, um noch tiefer in diese Themen einzutauchen und Dein inneres Licht zu entdecken. Ich bin hier, um Dich zu unterstützen, wo ich nur kann.

 

Lektion 156 nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Alles Liebe für Dich,

Deine Jeanette

Lektion 155: Von Bergführern und dem Weg zu geistiger Gesundheit

Lektion 155: Von Bergführern und dem Weg zu geistiger Gesundheit

Hallo Ihr Lieben! Heute möchte ich mit Euch in Lektion 155 über ein Thema sprechen, das mir sehr am Herzen liegt – die Verbindung zwischen geistiger Gesundheit, dem Weg zur Wahrheit, und wie wir durch Vertrauen und Führung unseren Seelenfrieden finden können. In unserem letzten Gespräch haben wir uns auf eine spirituelle Reise begeben und tiefgründige Themen angesprochen: von Tanzkursen über Motorradfahren bis hin zu spirituellen Erkenntnissen und Einheit mit Gott.

Tanzkurse und die Führung beim Tanzen

Tanzen ist für mich ein wunderbares Bild für das Leben selbst. In meinem Podcast habe ich betont, wie wichtig die Führung und das Vertrauen beim Tanzen sind. Genau wie ein Tanzpaar, das sich synchron und im Einklang bewegt, müssen wir lernen, unserem inneren Führer zu vertrauen und loszulassen. Dies ist besonders wichtig, wenn wir uns in unbekannte Bereiche des Lebens begeben.

Zitat: „Lektion 155, ‚Ich will zurücktreten und ihm die Führung überlassen,‘ ist nicht nur eine Übung für das Tanzen, sondern auch für das Leben.“

Dieser Gedanke hat mich daran erinnert, dass wir oftmals die Kontrolle aus den Händen geben müssen, um den wahren Fluss des Lebens zu spüren. Beim Tanzen führt uns die Musik und der Partner, im Leben führt uns unser wahrer Kern, den wir oft übersehen.

Das Leben ist eine Illusion

Es mag erst einmal bedrückend klingen, aber wie ich in unserem Gespräch erwähnt habe, glaube ich fest daran, dass vieles, was wir als real empfinden, lediglich eine Illusion ist. Dieses Konzept mag schwer verständlich sein, aber es ist befreiend, wenn man es erst einmal begreift.

Indem wir unsere eigene Wirklichkeit anerkennen und ihr die Führung überlassen, können wir ein Leben in authentischer Selbstannahme führen. Dies bedeutet, dass wir uns nicht länger von äußeren Einflüssen und falschen Vorstellungen lenken lassen. Stattdessen leben wir unser wahres Wesen und strahlen dies auch aus.

Zitat: „Es wird betont, dass Träume keine angemessenen Führer sind und dass man sich an Gottes Liebe erinnern soll.“

Die Einheit mit Gott und das Ende des spirituellen Reisens

Ein weiteres wichtiges Thema, das wir angesprochen haben, war die Einheit mit Gott. Viele von uns befinden sich auf einer spirituellen Reise, auf der Suche nach Erfüllung und dem Sinn des Lebens. Dabei neigen wir oftmals dazu, uns in unserer Individualität und unserem Ego zu verstricken.

Ich habe darauf hingewiesen, dass dies die „letzte Reise für alle ist und der Weg zu Gott führt.“ Diese Reise endet nicht auf einem spirituellen Höhenflug, sondern in der Erkenntnis, dass wir bereits eins mit Gott sind. Die Herausforderung besteht darin, Individualität und Ego zu überwinden und diese tiefe Verbundenheit anzunehmen.

Die Bedeutung der Wahrheit

Die Wahrheit spielt eine zentrale Rolle auf diesem Weg. Sie ist wie ein Bergführer, der uns sicher durch die steilsten Klippen und gefährlichsten Pfade führt. Wenn wir demütig bleiben und die Wahrheit als Führung akzeptieren, werden wir feststellen, dass wir nicht allein sind. Jemand, der die Wahrheit erkannt hat, wird immer an unserer Seite sein und uns unterstützen.

In unserem Gespräch habe ich den Weg der Wahrheit als den ultimativen Weg zur Erlösung beschrieben. Dieser Weg ist nicht immer leicht, aber er lohnt sich. Die Wahrheit gibt uns Stärke und Klarheit und hilft uns, in Einklang mit unserem höchsten Selbst zu leben.

Begegnung mit Gleichgesinnten

Eines der schönsten Ergebnisse, wenn man seinen wahren Pfad folgt, ist die Begegnung mit ähnlich tickenden Menschen. In unserem Podcast haben wir darüber gesprochen, wie sich unser Leben verändert, wenn wir unser wahres Wesen leben. Plötzlich ziehen wir Menschen an, die dieselben Überzeugungen und Werte teilen.

Diese neuen Freundschaften bereichern unser Leben auf eine Weise, die wir uns vorher vielleicht nicht hätten vorstellen können. Es ist, als ob das Universum uns belohnt, wenn wir aufrichtig und authentisch leben.

Frieden in Deinem eigenen Raum

Zu guter Letzt möchte ich über die Bedeutung sprechen, Frieden in Deinem eigenen Raum zu verbreiten. In unserem Gespräch haben wir über verschiedene Wege diskutiert, um von Verlust loszukommen und anderen zu dienen, während man sich selbst Gesundheit wünscht.

Dieser Frieden beginnt bei Dir selbst. Wenn Du in Deinem eigenen Raum Frieden ausstrahlst, beeinflusst das auch die Menschen um Dich herum. Es ist ein Kreislauf des positiven Einflusses, der letztendlich den Weg der Wahrheit unterstützt.

Abschlussgedanke

Auf unserer Reise haben wir viele Themen berührt, aber das zentrale Element bleibt die Suche nach Wahrheit und innerem Frieden. Indem wir Vertrauen üben, die Führung akzeptieren und uns mit der wahren Realität verbinden, können wir ein erfülltes und authentisches Leben führen.

Ich hoffe, dass dieser Blog-Artikel zu Lektion 155 aus Ein Kurs in Wundern Dir einige wertvolle Einblicke und Anregungen gegeben hat. Nimm Dir die Zeit, über das Gesagte nachzudenken und es in Deinem Leben anzuwenden. Lass Dich führen, sei offen für die Wahrheit und begrüße die Einheit mit Deinem höchsten Selbst.

Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, diesen Artikel zu lesen. Ich freue mich darauf, Dich bei unseren weiteren Gesprächen und auf Deiner spirituellen Reise zu begleiten.

 

Lektion 155 nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

 

Bis zum nächsten Mal und bleib‘ im Frieden,

Deine Jeanette


 

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Lektion 154: Sag Ja zu Dir und nicht Nein

Lektion 154: Sag Ja zu Dir und nicht Nein

Lektion 154 aus Ein Kurs in Wundern: „Ich bin unter den Dienern Gottes.“

Hast Du Dich schon mal gefragt, ob Du wirklich die Rolle spielst, die für Dich bestimmt ist? 🌟 Wir nehmen im Leben so viele verschiedene Rollen ein, doch die wahre Freiheit findest Du, wenn Du Deiner inneren Stimme folgst und Deine wahre Berufung lebst. 🎯

In meiner neuesten Episode habe ich darüber gesprochen, wie wichtig es ist, sich selbst treu zu bleiben, um Burnout und Unzufriedenheit zu vermeiden. 😌 Hör auf die leise, aber kraftvolle Stimme in Dir, die genau weiß, welchen Weg Du gehen sollst. 🗣️💫

Und vergiss nicht: Sünde existiert nicht! Befreie Dich von diesem Gedanken und erlaube Dir, die Botschaften Deiner inneren Weisheit zu empfangen und weiterzugeben. 🌈📖 Sei ein Bote Deiner eigenen Wahrheit, ohne sie zu verändern! 🌿

Ich weiß, es kann eine Herausforderung sein, mit den Erwartungen anderer umzugehen. Aber denke daran, dass Dein Glück und Dein spirituelles Wohlbefinden an erster Stelle stehen. Entscheide Dich bewusst für Glück und Dienstbarkeit. 🌸 Selbst wenn es bedeutet, gegen den Strom zu schwimmen, bleibe authentisch.

Du bist hier, um eine wundervolle Rolle auf dieser Erde zu spielen und Freude am Leben zu empfinden. 🌍💖 Richte Dich nach dem aus, was wirklich in Deinem Inneren ruft, denn das ist Dein wahrer Lebenszweck. 💫

Übe Dich darin, immer wieder in die Stille zu gehen und auf Deine innere Stimme zu hören. 🎧💭 Die Verbindung zu Deinem wahren Wesen lässt Dich Erlösung und tiefen Frieden finden. Lass uns gemeinsam diesen Weg gehen! ✨🚀

Fühle Dich gedrückt und inspiriert, Deine wahre Rolle zu leben! 💪🌻

Lektion 154 nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

 

Alles Liebe

Deine Jeanette

 

Lektion 138 Himmel oder Hölle: Du triffst die Wahl für Dein Glück

Lektion 138 Himmel oder Hölle: Du triffst die Wahl für Dein Glück

Hallo ihr wundervollen Wesen da draußen! 🌟
In unserer heutigen Episode 138 „Du triffst die Wahl für Dein Glück“ geht es um die großen Entscheidungen unseres Lebens und die mächtige Wahl, die wir jeden Tag treffen können. 🎢 Wann hast Du das letzte Mal eine Entscheidung getroffen, die Dein Leben total verändert hat? Eine so richtig große, mächtige Entscheidung, die Du am liebsten jedem unter die Nase reibst, weil Du noch immer so stolz darauf bist?

Ich habe zum Beispiel mal eine Heizdecke für mein Unterbett im Wintergarten gekauft und ernsthaft gesagt: „Das war die beste Entscheidung meines Lebens!“ 🌞 Oder ein Akku-Rasenmäher, der mein absoluter Liebling geworden ist. Aber heute geht’s um etwas viel Tiefergehendes: Deine Wahl zwischen Himmel und Hölle! 🏞️🔥

Jetzt denkst Du bestimmt: „Hölle? Wer würde das schon wählen?“ Aber oft tun wir das unbewusst. Wir erschaffen unsere eigenen kleinen Gefängnisse – und das fühlt sich ziemlich höllisch an. Doch keine Panik, es gibt Hoffnung: Der Himmel ist die Entscheidung, die Du treffen musst. Und warum? Weil er DEINE Entscheidung ist, und niemand sonst kann das für Dich tun. Es ist so, wie wenn Du Dich für eine Pizza Margarita oder eine Pizza Pepperoni entscheiden musst – es liegt ganz bei dir! 🍕

Das Wichtigste, was ich hervorheben möchte, ist, dass Du diese Entscheidung nicht alleine treffen musst. Du kannst um Hilfe bitten – ob Gott, den Heiligen Geist oder das Universum – du bist niemals allein in dieser Wahl. Das ist die Quintessenz von Lektion 138 aus dem Kurs in Wundern: Wir entscheiden uns für unser Glück, unsere Liebe und unseren inneren Frieden. 🌈

In unserer oft verrückten Welt scheint es, dass wir immer zwischen Gegensätzen wählen müssen: heiß oder kalt, Tag oder Nacht, Sommer oder Winter, glücklich oder unglücklich. Aber das Entscheidende ist, Deine Wahl bewusst zu treffen und daran zu arbeiten, dass Dein Glück nicht an äußeren Umständen hängt. Deine Realität beginnt in Deinem Geist.

Wir blockieren oft unsere eigene Liebe und kreieren Angst. Du weißt schon, die Angst vor Veränderung, die Angst vor dem, was kommen könnte. Aber die Wahrheit ist, dass die Liebe immer da ist, nur wir verschließen manchmal die Tür vor ihr. 🚪💖
Du wirst auch die berühmten Missverständnisse und Irrtümer hinter Dir lassen. Der Trick ist, das Unbewusste ins Bewusstsein zu heben. Wie beim Eisbergmodell, wo der größte Teil unter Wasser liegt. Tauche ein bisschen tiefer und bringe Licht ins Dunkel! 🧊🌞

Am Ende des Tages geht es darum, die Wahl zu treffen, glücklich zu sein. Ich ermutige dich, jeden Morgen mit der Entscheidung zu starten: „Heute wähle ich den Himmel.“ Und sich auch abends daran zu erinnern: „Ich habe das glückliche Leben gewählt.“ Und liebe Leute, das ist die einzig vernünftige Entscheidung! Vernünftiger als Omas Rat bei Familientreffen. 😉

Alles Liebe für Euch, bleibt voller strahlender Energie und trefft die Wahl für Euer Glück!
Eure Jeanette 💖

P.S.: Ihr seid wundervoll und vielleicht habt ihr das nur vergessen. Lasst mich euch daran erinnern, ihr verdient das Beste!

 

Lektion 138 nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

 

Viel Freude beim Zuhören und alles Liebe.
Deine Jeanette

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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