Ja, Erschöpfung ist tatsächlich eine Einladung zur inneren Stille, denn sie ist mehr als Müdigkeit. Sie ist ein Signal. Ein Ruf, der aus der Tiefe kommt, wenn Dein System nach zu viel Funktionieren, Sorgen und „Müssen“ einfach nicht mehr kann. Wenn Körper und Geist gleichzeitig „Stopp“ sagen – dann ist das kein Scheitern, sondern ein Moment der Wahrheit.
Vielleicht fühlst Du Dich gerade leer, ausgebrannt, innerlich ausgelaugt. Alles scheint schwer zu werden, und selbst kleine Aufgaben wirken plötzlich wie Berge. In solchen Phasen hilft kein „noch mehr tun“ – sondern weniger. Viel weniger.
Bist Du bereit? Dann lass uns loslegen. 🌿
Leergesaugt wie ’ne Batterie
Kennst Du das, wenn einfach gar nichts mehr geht – wenn Du innerlich leer bist, wie ’ne leer gesaugte Batterie, und einfach nicht mehr weißt, wie’s weitergehen soll?
Das kann ganz schön frustrierend sein. Es fühlt sich an, als würde alles stillstehen. Rien ne va plus – nichts geht mehr.
Und genau in solchen Momenten lohnt es sich, nicht mehr desselben zu machen, sondern weniger. Viiiel weniger!
Manchmal erreichen wir diesen Punkt, an dem gar nix mehr zu funktionieren scheint. Du kennst das bestimmt: die Gedanken kreisen, der Körper ist müde, schlaff, erschöpft, schlafen naja, und selbst ganz normale Alltagsroutinen fühlen sich plötzlich so schwer und kräftezehrend an.
Und dann kommt dieser fiese Impuls aus Deiner scheinbaren Chef-Zentrale und da brüllt jemand in Dir und schickt Dir den Gedanken: “Aber ich muss doch irgendetwas tun!“ – und genau darin liegt das Missverständnis.
Hör nicht auf diese Stimme – sie kommt vom EGO. Dem kleinen Schlawiner, der sich als Chef aufspielt. Und der kennt nur machen, machen … machen.
Du musst nix tun
Aber Du musst NIX TUN – Du darfst etwas LASSEN. Du darfst das ständige Müssen und Sollen lassen.
Die ganzen Konzepte und Ideen und Pläne mal lassen. Diese Fragen ohne Antwort: Ich hätte doch … aber ich müsste doch … warum habe ich noch nicht …
Willkommen in der Folterkammer des Ego.
Was Du jetzt tun musst ist – geh einfach raus: Sag tschüß – heute nich‘.
Ich geh jetzt Blume pflücken oder Herbstlaub angucken – tschüß.
🕯️ Die Stille als Einladung
Das Ego hasst Stillstand. Es flüstert: „Beeil Dich! Mach was draus! Sonst verlierst Du Dich!“ Doch die Seele weiß: In der Stille geschieht die Neuordnung. Wenn im Außen nichts mehr geht, öffnet sich im Inneren ein Raum, in dem Du innere Stille finden kannst – nicht als Flucht, sondern als Heimkehr.
Stille bedeutet nicht unbedingt Meditation – is zwar auch mega wertvoll – aber manchmal ist es einfach noch zu laut im Kopf. Dann hilft Bewegung, ruhige Spaziergänge, rausgehen, alleine sein … sowas in der Art.
Diese Phase fühlt sich manchmal an wie Leerlauf – nix scheint zu passieren.
Aber in Wahrheit ist sie ein wertvoller Raum, in dem etwas ins Leere läuft und das ist Gold wert. Denn in diesem Raum nimmt etwas Neues Gestalt an. Wie die Erde im Winter ruht, bevor der Frühling erwacht.
🌙 Das Paradox der Pause
Viele Menschen kommen in meine Praxis und sagen:
„Ich bin so erschöpft – aber wenn ich mich ausruhe, fühle ich mich schuldig.“
Das ist die alte Programmierung: Ich bin nur wertvoll, wenn ich was leiste.
Doch innere Stille finden heißt nicht, nichts zu tun – es heißt, Raum für das Leben selbst zu schaffen.
Wenn Du innehältst, beginnst Du zu hören, was Dich wirklich ruft. Die innere Stimme, die leise, liebevolle, war nie weg – sie konnte nur im Lärm nicht durchdringen.
💫 Der heilige Augenblick
Ein Kurs in Wundern nennt diesen Moment den „heiligen Augenblick“ – den Moment, in dem Du alles loslässt, was Du über Dich und die Welt glaubst, und einfach still wirst. Und so tust, als hättest Du überhaupt keinen Plan und da bist Du näher dran an der Wahrheit als jemals davor.
Denn das Ego liebt Pläne, aber Du brauchst keine Wahnsinnspläne – das, was Du später tun wirst, wird durch Dich einfach hindurchfließen und Du wirst ganz genau WISSEN, was zu tun ist.
Und dafür braucht es Vertrauen.
Hier braucht es keine Lösung, kein Ziel, kein Konzept. Nur die Bereitschaft, zu lauschen.
Manchmal ist das Lauschen selbst schon die Antwort.
Aber bitte nicht angestrengt lauschen, so nach dem Motto: “Jetzt arbeite ich schon 10 Jahre mit Ein Kurs in Wundern und hör immer noch nix!”
Mach in dieser Woche Deinen ganz normalen Job oder das, was Du sonst auch tust, aber einmal am Tag setzt Du Dich hin – Toilette ist dafür super geeignet – drei Minuten genügen – und sage innerlich:
„Ich lasse los. Ich bin bereit, geführt zu werden. Ich will endlich Frieden fühlen.“
Das ist keine Flucht. Das ist Vertrauen.
🌿 Praktische Übung: Die 3-Minuten-Stille
Finde einen Ort, an dem Du ungestört bist. (Klo)
Schließe die Augen und richte Deine Aufmerksamkeit auf den Atem.
Spüre, wie der Atem Dich atmet.
Wenn Gedanken auftauchen, lächle ihnen zu und lass sie ziehen.
Am Ende frage sanft: „Was will das Leben mir gerade zeigen?“
Mach das sieben Tage lang – ohne Erwartungen. Beobachte, wie sich Deine Energie verändert, wenn Du innere Stille finden zur täglichen Gewohnheit machst.
🌕 Fazit
Wenn nichts mehr geht, bedeutet das nicht, dass Du gescheitert bist. Es bedeutet, dass das Leben Dich ruft, langsamer zu werden, damit Du wieder hören kannst.
In der Stille wirst Du daran erinnert, dass Du getragen bist – immer schon. Dass Du nichts wissen musst, um geführt zu sein. Und dass aus der Dunkelheit das Licht geboren wird, das Dich nach Hause führt.
🕊️ „Gott geht mit mir, wohin ich auch gehe.“ (Lektion 41, Ein Kurs in Wundern)
Der heutige Leitgedanke wird schließlich das Gefühl der Einsamkeit und des Verlassenseins, das alle Getrennten empfinden, vollkommen besiegen. 2Depression ist eine unausweichliche Folge von Trennung. 3Dasselbe gilt auch für Beklommenheit, Sorge, ein tiefes Gefühl der Hilflosigkeit, Elend, Leiden und intensive Verlustangst.
… Tief in Dir liegt alles, was vollkommen ist, bereit, durch Dich hindurch und hinaus in die Welt zu strahlen. 2Es wird allen Kummer, allen Schmerz, alle Angst und allen Verlust heilen, weil es den Geist heilen wird, der dies alles für wirklich hielt und wegen seiner Treue diesem gegenüber litt.
…
Danke, dass Du Dir Zeit für Dich genommen hast. Und bis zum nächsten Mal – und vergiss nicht: In Dir steckt mehr, als Du ahnst und Du bist auch viel größer, als Du glaubst – Du hast das lediglich vergessen.
Alles Liebe
Deine Jeanette
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Warum verschieben wir unser Glück? Das ist eine der zentralen Fragen, die heute in Impuls 355 des Zeitwellen-Podcasts besprochen wird. Es geht darum, im Hier und Jetzt Frieden, Freude und Glück zu erleben, anstatt ständig auf einen günstigeren Moment oder weniger Stress zu warten.
Die Macht des Augenblicks
Stell Dir vor, Glück, Frieden und Freude stehen direkt vor Dir, wie Freunde, die darauf warten, dass Du sie in den Arm nimmst. Keine Ausreden mehr! „Es gibt keinen Grund, noch länger auf die Erfüllung zu warten, die Gott Dir versprochen hat. Warum also nicht heute?“
Klingt einfach? Das ist es auch – zumindest theoretisch. Wir neigen dazu, unser Glück ständig hinauszuschieben:
„Du kannst jetzt in diesem Moment glücklich sein, egal, was in Deinem Leben passiert ist. Das ist ja doch die kraftvolle Botschaft überhaupt…“
Auch wenn es kurzfristig klappt, Erde Dich wieder, falls Zweifel auftauchen.
Lass uns ehrlich sein: Viele von uns denken, dass Glück nur nach einer bestimmten Leistung oder einem Erfolg erreicht wird. Doch das ist nicht wahr.
Deine Entscheidung, dein Leben
Du bist der Autor Deines Lebens und hast die volle Kontrolle darüber, wie Du Dich fühlst. „Was wäre, wenn Du Dich heute für Friede und Freude entscheidest? Und zwar jetzt.“ Dieser Impuls 355 fordert uns auf, die Entscheidung JETZT zu treffen.
Heute entscheidest Du Dich. Du kannst kurz auf Stop drücken und sagen: „Ich entscheide mich jetzt für Frieden und für Freude. Jetzt.“ Fühle in Dich hinein. Passiert da was? Ein liebevolles Bild? Ein Hauch Erleichterung? Wenn nicht, probiere es noch mal.
Setze Dich aufrecht hin, Augen schließen, Hand aufs Herz und atmen – tief. „Ich entscheide mich jetzt für Frieden, für Freude und dafür, glücklich zu sein.“ Mach das immer wieder, damit es zur Gewohnheit wird. Einmal in der Stunde wirkt Wunder.
Kleine Rituale, große Wirkung
Vervollständige Deine tägliche Routine mit kleinen Ritualen. Anstatt auf das Wochenende zu warten, gönne Dir jetzt einen Moment der Zufriedenheit und Entspannung. Atme tief durch und erkenne, was bereits gut in Deinem Leben läuft.
Glück liegt in den kleinen Dingen. „Oder wenn Du jemanden anderen triffst, dann lächelst Du den an oder sie. Und das machst Du sofort in dem Moment, wo es passiert.“ Diese kleinen Gesten können Deinen Tag und den Tag anderer erhellen.
Ein Kurs im Glücklichsein
Lektion 355 – „Aller Friede und alle Freude und alle Wunder, die ich geben werde, haben kein Ende, wenn ich Gottes Wort annehme. Warum nicht heute?“ Indem wir uns sofort für Frieden, Freude, Liebe und Glück entscheiden, befreien wir uns.
Öffne Dein Herz und strecke die Hand aus. Friede und Freude sind keine Belohnung für später, sondern Entscheidungen für jetzt. Dein Gedanke für heute lautet: „Ich wähle heute Frieden, Freude, Liebe, Glück. Sie sind immer schon da gewesen. Ich muss sie nur annehmen.“
Frieden und Freude sind stets in unserer Nähe. „Ich brauche keinen Augenblick länger zu warten, ewig in Frieden zu sein.“
Mach das Ganze spielerisch. Probiere es aus, lächle, atme tief ein und aus, fühle Dein Herz. Stress abbauen und Resilienz aufbauen – Dein Werkzeugkasten für das Leben.
💫 🎙️ Die ganze Folge 355 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
Loslassen und Vertrauen: Der Schlüssel zu innerem Frieden
In dieser Impulsfolge 324 unseres Zeitwellen-Podcasts geht es um das Loslassen und Vertrauen in die innere göttliche Führung. Und das möchte ich heute in allen Facetten mit Dir durchleuchten. Loslassen klingt ja oft wie ein Klischee, das jeder Ratgeber einem empfiehlt. Aber Loslassen nur des Loslassens wegen, das kann einfach nur in Angst enden. Und wer will das schon 🧘♀️?
Ego oder göttliche Führung: Wohin soll es gehen?
Die zentrale Frage, die sich heute stellt, lautet: Wem vertrauen wir eigentlich? Unserem oft lauten und dominanten Ego? Oder dieser leisen, sanften Stimme in uns, die Weisheit und Führung mit sich bringt? Wenn wir uns blindlings vom Ego leiten lassen, führt uns das meist nur in den Sumpf der Kontrolle und Angst. Das Ego zielt darauf ab, alles zu kontrollieren und zu manipulieren. Kontrolle ist tatsächlich das Mantra des Egos.
„Ich folge nur nach, denn ich möchte nicht führen.“
Das könntest Du jetzt missverstehen und denken, es bedeutet, dass wir einfach aufhören sollen, nachzudenken. Aber nein, es geht viel tiefer. Die wahre Führung liegt in der inneren Ruhe und Gelassenheit, nicht in der lauten, hektischen Kontrolle.
Der göttliche Plan versus der Ego-Plan
Es ist so eine Sache mit den Plänen. „Ich habe einen Plan.“ Diese Worte hört man doch so oft. Aber hast Du jemals darüber nachgedacht, wessen Plan das ist? In einem Gespräch mit einer Klientin kam die Idee auf, dass das Ego ein kleines „Go“ ist, wohingegen Gott das große „Go“ darstellt. Wie genial ist das denn? Folgst Du dem kleinen Go, dem Ego, verirrst Du Dich. Folgst Du dem großen Go, dem Göttlichen, ist alles klar und leicht.
„Das Ego kennt den Weg der Angst. Das Göttliche jedoch führt uns auf den Pfad der Liebe und Freiheit.“
Weniger Druck, mehr Leichtigkeit
Wir alle spüren den ewigen Druck, alles unter Kontrolle haben zu müssen. Doch wenn wir lernen, diesen Druck loszulassen, erleben wir eine enorme Leichtigkeit. Du wirst merken, dass die innere Führung, dieses Göttliche in Dir, den Weg kennt. Es geht nicht darum, alles um jeden Preis zu kontrollieren. Vielmehr geht es darum, darauf zu vertrauen, dass sich der Weg zeigt, wenn wir loslassen und in uns hineinhören.
Stell Dir vor, Du gehst durch den Tag und entscheidest Dich immer wieder, Deiner inneren Führung zu vertrauen. Keine Kontrolle, nur Vertrauen in eine höhere Weisheit, die bereits weiß, wohin es geht.
Das innere Guru aktivieren
Deine Hauptaufgabe ist es, Deinen inneren Guru zu aktivieren und ihm zu folgen. Klares Ziel: Führung von innen, nicht von außen. Es ist absolut entscheidend, dass Du Dich nicht von äußeren Stimmen und gesellschaftlichen Erwartungen führen lässt. Dein wahres Selbst kennt den Weg. Lerne, darauf zu hören und zu vertrauen.
Wenn Du Dich fragst, ob Du nun gar keine Ratschläge von außen annehmen sollst? Natürlich nicht! Aber es ist wichtig, dass diese äußeren Ratgeber und Methoden Deinen inneren Frieden nähren und nicht noch mehr Druck erzeugen.
„Kein Alles unter Kontrolle haben, sondern einfach Vertrauen in eine Weisheit, die weiß, wo es lang geht.“
Entspannung statt Anspannung
In unserer heutigen Impulsfolge 324 geht es darum, diesen inneren Frieden zu finden, indem wir das Ego zur Seite stellen und uns auf unsere göttliche Führung verlassen. Wenn Du das machst, merkst Du, wie sich Dein Stresspegel reduziert und Du entspannter durch den Tag gehst. Du findest mehr Ruhe und Gelassenheit, und das Leben erscheint auf einmal so viel leichter und freudiger.
Der richtige Weg zeigt sich
Zum Abschluss möchte ich Dich ermutigen, auf diesen inneren Ruf zu hören. Dieser leise geflüsterte Ruf, der Dich immer wieder daran erinnert, dass Du den Weg nicht alleine gehst. Du wirst immer geführt, wenn Du bereit bist, Dich führen zu lassen.
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Wenn Du an Liebe denkst, denkst Du wahrscheinlich an romantische Beziehungen, enge Freundschaften oder vielleicht sogar die Liebe zu einem Hobby oder einer Leidenschaft.
Aber was wäre, wenn ich Dir sage, dass Liebe viel tiefer geht? In unserem Impuls 282 des Zeitwellen-Podcasts sprechen wir darüber, was es bedeutet, die Liebe in Dein Leben einzuladen, ohne Angst davor zu haben. Viele von uns haben eine irrationale Angst vor Liebe – ja, richtig gelesen, Angst vor Liebe.
Warum wir die Liebe oft fürchten
Es mag auf den ersten Blick unlogisch erscheinen, aber wir Menschen fürchten uns oft vor der Liebe.
Diese Angst zeigt sich auf verschiedene Weisen, beispielsweise, wenn uns jemand etwas Nettes sagt oder ein Kompliment macht. Anstatt es einfach anzunehmen, relativieren wir es sofort. Klingt das bekannt?
Auf ein Kompliment wie „Dein Kleid sieht schön aus“ antworten wir oft mit „Ach, das habe ich doch nur im Ausverkauf gekauft“.
Die Liebe klopft an die Tür, und was machen wir? Wir fragen uns: „Meinen die wirklich mich?“
Und dann schließen wir die Tür wieder. Das ist absolut verrückt, oder? Es ist als ob wir uns vor der tiefsten, bedingungslosen Kraft, die es gibt, verstecken.
Diese Liebe ist unendlich geduldig und klopft nochmal an, aber oft bleiben wir in unserer Angst stecken. Und hier kommt der wichtige Punkt: „_Ich will mich vor der Liebe heute nicht fürchten_“.
Ein bewusster Entscheid für die Liebe
Was wäre, wenn Du heute die Entscheidung triffst, die Angst loszulassen und Dich für die Liebe zu öffnen?
Liebe macht uns nicht verletzlich oder abhängig. Liebe macht uns frei.
Wenn Du liebevoll zu Dir selbst bist, geht es Dir besser, und nicht schlechter. Stell Dir nur vor, wie sich Dein Leben verändern könnte, wenn Du die Angst und Zweifel einfach mal beiseite schiebst und sagst: „Ich entscheide mich für die Liebe.“
Liebe als Haltung
Liebe ist nicht nur ein Gefühl, es ist eine Haltung, Dein wahres Wesen.
Menschen, die Nahtoderfahrungen hatten oder tiefe spirituelle Erkenntnisse erlangten, berichten oft von einer Liebe, für die es keine Worte gibt. Diese Liebe ist so grenzenlos, dass wir sie nicht mal anfassen können.
Wir können sie nur fühlen. Und viele, die diese Erfahrung gemacht haben, sagen: „_So geliebt habe ich mich noch niemals gefühlt in diesem Leben_“. Das lässt uns doch darüber nachdenken, wie viel Liebe in uns steckt.
Die Angst überwinden
Die Angst vor der Liebe ist ein Irrtum. Sie entspringt unserem kleinen Ich, dem Teil, der sich immer wieder selbst in Frage stellt. Diese Angst ist nicht real und gehört nicht zu unserem höheren Selbst.
Liebe kennt keine Angst. Du bist aus Liebe gemacht und Dein Name ist Liebe.
Wenn Du also das nächste Mal die Angst klopfen hörst, erinnere Dich daran. Dein Name ist Liebe und die Liebe hat immer Vorrang vor der Angst.
Freude und Resilienz durch Liebe
Liebe führt Dich zu Deinem wahren Selbst. Ein Selbst, das in der Freude lebt und keine Angst hat. Dies macht Dich widerstandsfähig, flexibel und hilft Dir, mit dem Stress des Lebens leichter umzugehen.
Denn wenn Du die Liebe hereinschiebst, entsteht eine Stimmung der Harmonie und des Glücks.
Liebe ist das, was Dich wirklich ausmacht.
Ein letzter Gedanke
Denk daran, wann immer Angst anklopft, dass Dein Name Liebe ist. Die Liebe freut sich auf den Moment, wenn Du sie endlich reinlässt. Stell Dir vor, wie Dein Wohnzimmer heller wird, wenn die Liebe einzieht und viele kleine Lichtstrahlen ausstrahlt.
Deine Entscheidung, die Liebe zu wählen, ist eine mächtige Entscheidung, die Dein Leben für immer verändern kann.
💫 🎙️ Die ganze Folge 282 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
Heute möchte ich Dir davon erzählen, wie Du friedlicher werden und Deinen Alltag mit neuer Energie und Ruhe aufladen kannst. Ein Impuls, der Dein Leben verändern kann, ist der Impuls 267 unseres Zeitwellen-Podcasts. Lass uns gemeinsam erkunden, wie Du eine Insel der Ruhe in Dir selbst entdecken und nutzen kannst, um stressige Tage und herausfordernde Zeiten zu meistern.
Die Macht des Herzens
„Mein Herz schlägt in dem Frieden Gottes.“
Wenn Du das hörst, hast Du vielleicht eine Sehnsucht nach mehr Frieden. Du denkst Dir, es wäre so schön, wenn es endlich friedlicher wäre, nicht wahr? Dein Herz schlägt – das merkst Du natürlich auch.
Aber eigentlich wünschst Du Dir, dass es in Deinem Kopf ruhiger wird. Um Dich herum ist all das Leben, das Gott in seiner Liebe schuf. Es ruft Dir zu in jedem Herzschlag und in jedem Atemzug, in jeder Handlung und in jedem Gedanken.
Friede erfüllt Dein Herz und überflutet Deinen Körper mit dem Sinn und Zweck der Vergebung.
Jetzt ist Dein Geist geheilt und alles, was Du brauchst, die Welt zu erlösen, wird Dir gegeben.
„Jeder Herzschlag bringt Dir Frieden. Jeder Atemzug flößt Dir Stärke ein.“
Der Stress des Alltags
Vielleicht gibt es Tage, da ist einfach alles ziemlich anstrengend. Du fühlst Dich verunsichert und hast Stress. Irgendjemand hat Dich gepikst, jemand hat Dich geärgert. Du wehst so wie ein Blatt im Wind. Impulse von hier, ein Windstoß von dort – Du wirst hin und her geschoben.
Was wir uns doch eigentlich nur wünschen, ist Kontinuität, eine gewisse Beständigkeit.
Diese trägst Du aber bereits in Dir. Lass Dich nicht irritieren, dass es im Äußeren manchmal anders erscheint. In Dir trägst Du ein Fundament, eine ganz tiefe Verankerung mit dem Göttlichen.
Das ist die Quelle, nach der wir uns alle sehnen, die wir aber in uns tragen und nur vergessen haben. Diese Quelle ist direkt in unserem Herzen.
Deshalb wird das Herz als wichtigstes Organ bezeichnet, von dem unfassbar schöne Energie ausgeht, eine Schwingung. Diese Schwingung fühlen andere Menschen, gerade dann, wenn Du ihnen sehr verbunden bist, fürsorglich unterwegs und mitfühlend.
Es ist der Puls, der Rhythmus Deines Herzens von Frieden und Liebe.
Erinnere Dich an Deinen inneren Frieden
Also fühle heute Dein Herz. Erinnere Dich daran, dass hier das Leben pulsiert und der Frieden auch. Egal wie hektisch Dein Tag ist, Du kannst immer innehalten und Dich auf das konzentrieren, wie Dein Herz ganz ruhig schlägt.
Mit jedem Atemzug steigert sich eine gewisse innere Ruhe in Dir. Es ist wie eine Art Gewissheit.
Versichere Dich, dass Du getragen bist, etwas unterstützt, das viel größer ist als Dein momentaner Stress. Das beruhigt total. Also gönne Dir heute Momente der Ruhe, atme tief durch, auch wenn Dein Ego meint, dass Du keine Zeit dafür hast.
Ein entspannter Moment kann Dich sofort ins Hier und Jetzt zurückholen.
„Wenn Du Dich gefangen fühlst und nicht mit voller Freude spielst, weil Du vergessen hast, dass Du selbst ausgewählt hast, dieses Spiel zu spielen, kann das Ganze sehr anstrengend sein.“
Dieser Impuls 267 lädt Dich ein, das ganz anders zu sehen und zu machen. Es ist eine Erinnerung daran, dass wir immer im göttlichen Geist ruhen, weil unser Herz darin pulsiert und schlägt.
Ein Gebet für Dich
Wenn Du magst, wiederhole folgende Sätze:
„Lieber Gott, lass mich auf Deine Antwort hören, nicht auf meine eigene. Vater, mein Herz schlägt in dem Frieden, den das Herz der Liebe schuf. Dort und dort allein kann ich zu Hause sein.“
Der heutige Impuls 267 dreht sich darum, eine innere Verankerung zu finden, die Dich durch stressige Zeiten führt. Resilienz aufzubauen und zu erkennen, dass Du immer wieder in den Frieden Gottes eintauchen kannst.
💫 🎙️ Die ganze Folge 267 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
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