von Jeanette Richter | Mittwoch, 4. Dezember 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Lektion 339: Ich werde das empfangen, was auch immer ich erbitte. Man könnte es auch so übersetzen: Deine Gedanken formen Deine Welt. Hast Du schon mal darüber nachgedacht, dass Deine Gedanken wie kleine Architekten sind? Sie bauen tatsächlich die Welt, die Du erlebst. Und genau darum geht’s im heutigen Impuls 339.
Wir kriegen immer das, was wir erbitten. Die Frage ist nur, woher wissen wir denn, was wir erbeten haben? 🤔 Da kommt wieder das Ego ins Spiel. Stell Dir vor, Dein Verstand ist das Flugzeug und Deine Gedanken sind der Pilot. Jetzt wird es spannend: Wer sitzt denn da eigentlich am Steuer? Ego oder Heiliger Geist? Liebe oder Angst?
Viele von uns lassen ja manchmal den Autopiloten laufen. Dieser Autopilot hat aber oft miese Routinen einprogrammiert. All Deine Glaubenssätze, Deine unbewussten Gedanken über Dich selbst und die Welt laufen in diesem Autopiloten als Programm ab. Wenn Du da nicht aufpasst, welchen Teil Deines Geistes Du ans Steuer Deines Lebens lässt, wirst Du das an Deinen Gefühlen merken: an dem inneren Zustand, dem Gefühl von Getriebensein, Unruhe oder sogar Depression. Wenn wir keine Freude, wenig Frieden und totale Unruhe in unserem Leben erleben, dann sitzt unser Ego am Steuer unseres Flugzeugs.
Du kannst ganz einfach sagen: „Ego, Du bist nicht der Pilot, nur der Co-Pilot. Setz Dich daneben. Mein Heiligstes Selbst übernimmt jetzt wieder das Steuer.“ Ab diesem Moment wird Dein Leben wieder total entspannt. Was Dich vorher so angestrengt hat, wird plötzlich viel leichter. Was Dir vorher Angst gemacht hat, siehst Du in einem ganz neuen Licht.
Gedanken sind Bestellungen beim Universum
„Pass auf, was Du dir wünschst, es könnte wahr werden.“ Genau das liegt unserem heutigen Impuls 339 zugrunde. Deine Gedanken sind wie Bestellungen beim Universum. Wenn Du Frust denkst, bekommst Du Frust. Denkst Du Angst, bekommst Du Angst. Denkst Du Unzulänglichkeit, bekommst Du Unzulänglichkeit. Denkst Du Minderwertigkeit, kriegst Du Minderwertigkeitsgefühle. Wenn Du heute bewusst wählst, was Du denken willst, dann kannst Du Deinen Tag aktiv gestalten. Denn Deine Gedanken bestimmen, wie Du die Welt erlebst. Negative Gedanken können Dich niederdrücken, aber liebevolle Gedanken geben Dir Flügel. Sie sind wie ein Kompass, der Dich durch stürmische Zeiten leitet.
Der Kampf mit dem Ego
Manchmal denken wir, wir seien unsere Gedanken. Aber das ist nicht wahr. Unser Verstand produziert viele Probleme, über die wir dann nachdenken. Dann identifizieren wir uns mit diesen Gedanken und glauben, das sei die Realität. Vielleicht fühlst Du Dich sogar schuldig, weil Du lange Zeit Deinem Ego auf den Leim gegangen bist. Doch daran ist nichts falsch. „Schick Dein Ego auf den Co-Piloten-Platz. Da dient es, da hilft es, da ist es nützlich.“ Aber Chef im Ring bist immer Du, Dein wahres Selbst.
Stell Dir vor, Dein Ego übt nur in einem Flugsimulator. Es drückt Knöpfchen, geht mal hoch, mal runter – und stürzt ab und an komplett ab. Doch es lernt auch immer besser zu fliegen. Wenn Du allerdings glaubst, dass es nur Dein Ego gibt, dann hast Du wirklich dem falschen Piloten das Steuer überlassen. „Es geht dabei nicht nur um spirituelle Traditionen und Philosophien, sondern darum, dass wir lernen, unseren Verstand zu beherrschen.“
Dein Verstand sind Deine Gedanken, die brauchst Du. Dein Herz hingegen ist Dein Gefühl. Wenn Du Deinem Herzen mehr folgst und Deinen Verstand von Deinem Heiligsten Selbst regieren lässt, dann wird alles leichter im Leben. So entscheiden wir uns also ganz bewusst für Licht und Liebe und für inneren Frieden.
Dein geistiger Kompass
Wir alle haben eine unglaubliche Kraft in unserem Geist, die weit über unsere alltäglichen Gedanken hinausgeht. „Du kannst Deine Gedanken nicht abstellen, aber Du kannst sie vorüberziehen lassen.“ Denke daran, Du bist nicht Deine Gedanken, Du hast Gedanken. Wenn sie destruktiv sind, lass sie einfach vorbeiziehen. Heute achtest Du auf das, was Du wirklich willst.
Lektion 339: „Ich werde das empfangen, was auch immer ich erbitte.“ Jeder Mensch wird das empfangen, was er ersehnt. Doch oftmals sind wir verwirrt darüber, was wir wirklich wollen. Heute beschließen wir, bewusst zu bitten, was wir wirklich wollen, und nur das. 💫 🎙️
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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸
von Jeanette Richter | Montag, 25. November 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Kennst Du dieses Gefühl, dass Du Dir selbst im Weg stehst? Dass Dich Dein eigener kritischer Geist herunterzieht und ständig an Dir zweifelt? In unserem heutigen Impuls 330 „Ich will mich heute nicht wieder selbst verletzen“ besprechen wir genau dieses Thema und zeigen Wege auf, wie Du Dich selbst aus diesem Kreislauf von negativer Selbstkritik und innerem Kampf befreien kannst. Klingt nach einer Herausforderung, oder? Keine Sorge, Du bist nicht allein auf dieser Reise.
Warum Selbstverletzung nicht immer körperlich ist
Oftmals denken wir bei Selbstverletzung an physische Handlungen, aber das ist nur ein Teil der Wahrheit. Selbstverletzung kann sich vielmehr in der Form von negativen Gedanken und Selbstvorwürfen manifestieren. Hast Du schon mal am Ende eines Tages im Bett gelegen und Deine Gedanken wirbelten nur so um all die Dinge, die Du „hättest besser machen können“? Du fragst Dich, warum Du nicht gut genug bist oder warum Du nicht an dem Punkt bist, an dem Du sein solltest? Das ist mentale Selbstverletzung.
„Selbstverletzung, das können wir immer ganz fein machen, indem wir fiese Gedanken haben.“
Der Kreislauf der Schuldgefühle
Ein großer Teil dieser negativen Spirale sind Schuldgefühle. Diese Schuldgefühle können stark an Dir zehren und führen oftmals zu einer fehlerhaften Selbstwahrnehmung. Du glaubst, Du musst Dich immer weiter optimieren, besser werden und Dich beweisen. Aber wozu eigentlich? Wer sagt denn, dass Du nicht schon gut genug bist, genauso wie Du bist?
„In dem Moment, wo du das tust, hast du den Frieden gewählt, der bereits immer in dir war.“
Vergebung als Schlüssel zur Freiheit
Ein zentrales Thema, das ich in dieser Impuls 330 anspreche, ist die Vergebung – und zwar nicht nur die Vergebung anderen gegenüber, sondern vor allem Dir selbst. Vergebung ist der Schlüssel zur Befreiung aus dem Kreislauf von Schuld, Angst und Zweifeln. Es geht nicht darum, perfektionistisch zu sein oder alles richtig zu machen. Es geht darum, sich selbst zu vergeben und Frieden zu finden. Vergebung basiert auf einer freien Willensentscheidung – Deine Entscheidung.
„Vergebung fällt uns oft dann sehr schwer, wenn echt heftige Sachen passiert sind, traumatische Dinge.“
Der innere Kritiker und das Ego
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der innere Kritiker, oft auch als Ego bezeichnet. Dein Ego erzählt Dir Geschichten, die auf Angst und Zweifel basieren. Es hält Dich gefangen in alten Mustern und Schuldgefühlen. Der Buddhismus nennt diesen ewigen Kreislauf Samsara, in dem immer wieder dieselben negativen Muster ablaufen. Doch Du kannst aus diesem Kreislauf aussteigen.
„Unser Geist projiziert diese negativen Überzeugungen dann nach außen. Das ist das, was wir ja die ganze Zeit tun, und zack, fühlen wir uns von der Welt bestätigt.“
Die Bedeutung von Selbstvergebung
Die Praxis der Selbstvergebung ist ein Weg, den Frieden in Dir wieder zu entdecken. Es bedeutet, die Perfektion loszulassen und Dich selbst so zu akzeptieren, wie Du bist – mit all Deinen Fehlern und Unzulänglichkeiten. Diese Akzeptanz öffnet den Raum für wahre Freude und inneren Frieden.
„Das Selbst, das Gott schuf, kann nicht sündigen und kann daher nicht leiden.“
Ein neuer Blick auf Stress und Resilienz
Stress entsteht oft dann, wenn wir innerlich kämpfen – gegen uns selbst, gegen andere oder gegen das Leben an sich. Doch was wäre, wenn Du beschließen würdest, diesen Kampf zu beenden? Was wäre, wenn Du Dir selbst mehr Leichtigkeit schenkst und einfach mal die Selbstkritik sein lässt?
„Stress entsteht immer dann, wenn wir innerlich kämpfen. Innerlich. Gegen uns selbst, gegen andere. Gegen das Leben. Gegen Gott.“
Der Weg zu einem erfüllten Leben
Indem Du diese inneren Kämpfe eindämmst und Selbstvergebung praktizierst, öffnest Du den Weg zu einem erfüllten Leben. Du musst nicht alles richtig machen, um wertvoll zu sein. Du bist bereits wertvoll, genauso wie Du bist. Diese Erkenntnis ist der erste Schritt in Richtung eines stressfreieren Lebens.
„Ich will mich selbst nicht mehr verletzen. Ich will mich im Geiste nicht mehr verletzen.“
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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸
von Jeanette Richter | Samstag, 17. August 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Impuls 230: Seelenfrieden finden und Konflikte vermeiden
Heute tauchen wir in Impuls 230 ein und widmen uns dem Thema Seelenfrieden. Vielleicht hast Du schon mal das Gefühl gehabt, dass Du am Ende einer Lektion sagst: „Das war’s, jetzt bin ich durch.“ Aber dann geht alles wieder von vorne los.
Es ist ähnlich wie bei einer Serie mit mehreren Staffeln: Am Ende einer Episode gibt es oft einen spannenden Cliffhanger, der Dich neugierig macht und zum Weitersehen animiert.
Hier geht es um einen ganz besonderen Aspekt Deines Seins – den friedvollen Geist, den jeder von uns sucht.
Der Pfad zum Seelenfrieden
Du stellst Dir vielleicht die Frage: Wie erreichen wir diesen Seelenfrieden, den wir uns so sehr wünschen? Das geht oft weit über das alltägliche Arbeiten und Geldverdienen hinaus. Viele Menschen sagen: „Ich will glücklich und zufrieden leben.“ Doch was bedeutet das eigentlich?
Vielleicht kennst Du das: Du denkst, das kann ja nicht der Sinn und Zweck sein. Doch uns wird gesagt, wir müssen zur Schule und eine gute Ausbildung machen, um einen Job zu finden, der uns Freude bereitet.
Diese Lebensweisheit bringt uns nahe, dass äußerliche Erfolge allein nicht ausreichen. Es braucht mehr, um wirklich erfülltes Glück zu finden.
Das Streben nach Höherem
Jetzt kommt der spannende Teil: Wir befinden uns oft in einem ständigen Streben danach, unsere persönliche Entwicklung voranzutreiben. Das bedeutet, Deine Seele zu pflegen und höheres Bewusstsein zu erlangen.
„Es ist völlig in Ordnung, einen ‚glücklichen Traum‘ in dieser Welt zu haben, aber es geht noch darüber hinaus. Manchmal stresst es Dich, weil Du denkst, Du wirst mit Deinem eigenen Traum nicht zurechtkommen, wenn er doch glücklich wäre.“
Dieses Gefühl des Unvollständigen kann uns manchmal ins Stolpern bringen. Es ist wichtig, dass Du erkennst, dass Du alles, was Du brauchst, bereits in Dir trägst.
Einen Schritt weiter gehen
Es ist nicht schlimm, diesen Wunsch nach mehr zu haben. Doch oft denkst Du: „Ich muss erst diesen glücklichen Traum leben, um weitergehen zu können.“ Das ist jedoch ein Trugschluss.
Du musst nicht erst einen glücklichen Traum leben, um überhaupt nach Hause kehren zu können. Du bist genau am richtigen Platz, und alles, was Du erlebst, dient Dir. Du bist bereits vollkommen.
Dieser Gedanke kann Dir helfen, Resilienz zu entwickeln und den alltäglichen Stress leichter zu bewältigen.
Der innere Frieden
Ein großes Thema in Impuls 230 ist das Suchen und Finden des inneren Friedens. Es ist von äußerster Bedeutung, dass Du diesen Frieden in Dir selbst suchst und findest.
„Erinner Dich daran: Suchen und Finden liegen immer am selben Ort. Licht ist dort, wo Schatten ist, Liebe dort, wo Angst ist, der Frieden dort, wo Unfrieden ruht.“
Dieser poetische Gedanke verdeutlicht, dass die Lösungen oft sehr nah an den Problemen liegen und wir sie nur erkennen müssen.
Der aktive Prozess
Du fragst Dich vielleicht, wie genau Du diesen Frieden finden kannst. Es ist ein aktiver Prozess. Du setzt diesen Punkt ganz oben auf Deine To-Do-Liste und machst Dich auf den Weg.
„Wichtig für Dich heute ist einfach nur, dass Du Dir jetzt nochmal versicherst: Yo, ich will den Frieden Gottes, ich will den Seelenfrieden.“
Dieses aktive Suchen ist der Schlüssel zur Erfüllung. Dein Bewusstsein richtet sich auf das Ziel, schon von Anfang an zu wissen, dass Du es erreichen wirst.
Freude am Suchen
Das Schöne an diesem Prozess ist die Freude. Denn während Du suchst, weißt Du bereits, dass Du finden wirst. Dieses Gefühl der Vorfreude macht den ganzen Prozess leichter und erfüllender.
„Du freust Dich, erfreust Dich am Suchen, weil Du schon weißt, dass Du ja bereits gefunden hast. Es ist alles gut.“
Indem Du diese Einstellung annimmst, wird jeder Schritt auf Deinem Weg zu einem freudigen Erlebnis.
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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸
von Jeanette Richter | Freitag, 16. August 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Die Liebe, die Dich schuf: Dein wahres Selbst entdecken
Hallo liebe Zeitwellen-Freunde! 🌊 Hier ist Deine Jeanette Richter aus dem Zeitwellen-Podcast, und ich freue mich riesig auf unseren heutigen Impuls 229! Ja, vielleicht kennst Du das: Dieses ständige Suchen und Sehnen nach Deiner wahren Identität, das ständige Rumoren im Oberstübchen.
Aber hey, hier sind wir, um das zu ändern! Was wäre, wenn ich Dir sage, dass die Liebe, die Dich schuf, genau das ist, was Du bist? Hört sich erstmal faszinierend an, oder? Lass uns das gemeinsam ergründen und ein wenig Licht in die Sache bringen.
Du bist mehr als Deine Sorgen
Der heutige Impuls 229 startet mit einer wundervollen Einsicht: Die Liebe, die mich schuf, ist, was ich bin. In all dem Chaos und den Herausforderungen, die Dir das Leben so bietet, kann es leicht passieren, dass Du Dich in Deinen Sorgen verlierst. Und ich weiß, es ist nicht immer einfach. Manchmal scheint es, als ob Dein geteilter Geist nur Lärm und Ablenkung produziert.
Ob es nun das Ego ist, das Dir durch unsinnige Gedanken das Leben schwer macht, oder die Sorgen des Alltags – das alles sind nur Seifenblasen. 🎈
Setz Dich einen Moment hin, atme ein und atme aus. Ganz ruhig. Du brauchst jetzt nichts mehr machen. Das, was Du suchst, ist nicht irgendwo da draußen in der Welt versteckt. Es schlummert in Dir. Und ja, ich weiß, wie schwierig das manchmal zu akzeptieren ist.
Dankbarkeit und Erkenntnis
Im Impuls 229 sprechen wir auch darüber, wie wichtig es ist, dankbar zu sein – für alles.
Für die guten Momente, die Dich erfüllen, und auch für die schwierigen Zeiten, die Dich lehren. Dankbar für diese Erfahrungen erkennst Du, dass nichts davon Deine wahre Identität verändert hat. Das ist eine kraftvolle Erkenntnis! 🌟 Helen Keller, die berühmte Schriftstellerin, sagte einmal: „Dankbarkeit stellt sich ein, wenn die Erinnerung vom Herzen gehalten wird.“
Und das ist so wahr. Wir sind oft zu sehr damit beschäftigt, uns in unseren Gedanken und Sorgen zu verlieren, anstatt einfach nur im Hier und Jetzt dankbar zu sein.
„Dankbarkeit stellt sich ein, wenn die Erinnerung vom Herzen gehalten wird.“ – Helen Keller Heute lädt Dich der Impuls 229 dazu ein, Dich daran zu erinnern, dass die Liebe, die Dich erschuf, das Einzige ist, was zählt.
Deine wahre Identität finden
In der Hektik unseres Lebens suchen wir oft an den falschen Stellen nach unserer Identität. Doch der heutige Impuls 229 zeigt uns, dass wir im Innern suchen sollen. Da draußen findest Du keine dauerhaften Antworten. Wenn Du nach innen gehst, wirst Du Dich selbst entdecken. Und denk daran, wir alle sind Lichtfunken, die vielleicht vergessen haben, wer sie in Wahrheit sind. Dieser Podcast-Impuls soll Dir helfen, Dich zu erinnern und diese Erkenntnis zu feiern. Es ist ein wunderschöner Gedanke, dass wir alle miteinander verbunden sind und auf dem Weg zurück zu unserer wahren Natur sind.
Zum Segen für die Welt
Heute kannst Du zum Segen für die Welt werden. Indem Du Dich daran erinnerst, wer Du wirklich bist, und diese Erkenntnis mit anderen teilst, schenkst Du der Welt ein Stück mehr Liebe und Frieden. 🙏 Ich danke Dir, dass Du bei Impuls 229 dabei warst und wünsche Dir alles Liebe auf Deinem Weg! Erinnere Dich: Die Liebe, die Dich schuf, ist das, was Du bist. Und genau das ist es, was zählt.
Alles Liebe für Dich, Deine Jeanette 🌸
von Jeanette Richter | Dienstag, 11. Juni 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Es gibt keinen Tod – Du bist frei – Impuls 163: Schön, dass Du wieder dabei bist und Dir Zeit nimmst für Dein Glück. Du bist. Ich lade Dich ein, heute mit mir eine faszinierende Reise anzutreten, die Deine Sicht auf den Tod und das Leben transformieren könnte. Unsere heutige Lektion, Lektion 163, trägt den wunderschönen Titel „Es gibt keinen Tod. Gottes Sohn ist frei“. Lass uns dies gemeinsam erkunden.
Der hartnäckige Glaube an den Tod
Kennst Du den Spruch: „Ich muss gar nichts, ich muss nur sterben“? Bestimmt. Es könnte einer der am häufigsten wiederholten Sätze in vielen Sprachen sein. Doch heute möchte ich mit Dir teilen, warum dieser Spruch absolut falsch ist. Der Glaube an den Tod und die Fesseln, die er uns auferlegt, ist tief in unserer Gesellschaft verankert. Er bringt eine immense Schwere mit sich und wird oft ohne zu hinterfragen akzeptiert.
Tod als Gedankenkonstrukt
In Lektion 163 aus Ein Kurs in Wundern heißt es: „Es gibt keinen Tod, Gottes Sohn ist frei“. Dies bedeutet, dass der Tod ein Gedanke ist – ein reines Gedankenkonstrukt. Obwohl uns die Gesellschaft und unser Umfeld oft das Gegenteil glauben lassen wollen, sind wir nicht an die Konzepte des Todes gebunden. Die Freiheit liegt in unserem Verständnis und unserer Wahrnehmung. Bist Du bereit, diese Freiheit zu akzeptieren?
Das Leben als Erlösung
Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass der Tod die Erlösung bringe. Tatsächlich aber ist es das Leben selbst, das uns erlöst. Der Tod kann nichts erlösen, denn er ist eine Illusion, genauso wie die Zeit. Wenn Du stirbst, bleibst Du immer noch im Traum gefangen – nur auf einer anderen Ebene. Und wenn Du schließlich wieder inkarnierst, setzt sich dieser Traum fort.
Die Formen des Todes
Der Gedanke des Todes nimmt viele Formen an: Traurigkeit, Angst, Beklommenheit, Zweifel, Ärger, und viele andere negative Emotionen. All diese sind Reflexionen unseres Glaubens an den Tod als ultimative Erlösung und Befreiung. Doch nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein.
Der Umgang mit dem Tod im Alltag
Es ist nicht immer einfach, anders über den Tod zu sprechen, besonders in einer Gesellschaft, in der dieser Glaube tief verwurzelt ist. Wenn Du anfängst, Deine Sichtweise zu verändern, wirst Du auf Widerstand stoßen. Es wäre zum Beispiel nicht angemessen, bei einer Beerdigung laut herauszulachen, auch wenn Du tief in Deinem Inneren weißt, dass der Tod eine Illusion ist. Hier ist Mitgefühl und Wertschätzung gefragt. Segne den Raum und die Anwesenden mit Deinem inneren Licht, ohne laute Worte.
Ein Gebet der Verbindung
Zum Schluss dieser Lektion möchte ich Dir ein wunderschönes Gebet vorlesen: „Vater unser, segne heute unsere Augen. Wir sind Deine Boten und wir möchten die herrliche Widerspiegelung Deiner Liebe sehen, die in allem leuchtet. Wir leben und bewegen uns in Dir allein. Wir sind von Deinem ewigen Leben nicht getrennt. Es gibt keinen Tod, denn der Tod ist nicht Dein Wille. Und wir weilen da, wo Du uns hingetan hast in dem Leben, dass wir mit Dir und allen Lebenswesen teilen, so wie Du und ewiglich ein Teil von Dir zu sein. Wir nehmen Deine Gedanken als die unseren an. Und unser Wille ist mit dem Deinen ewig eins. Amen.“
Impuls 163 aus Ein Kurs in Wundern nachlesen
Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen
Abschließende Gedanken
Ich lade Dich ein, diesen neuen Blick auf den Tod und das Leben zu erforschen und in Deinen Alltag zu integrieren. Es mag nicht immer einfach sein, aber es bringt eine immense Leichtigkeit und Freude mit sich, wenn wir erkennen, dass der Tod nur eine Illusion ist und das Leben die wahre Erlösung.
Ich wünsche Dir alles Liebe auf Deiner Reise,
Deine Jeanette
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