11 Strategien, wie Du die Angst vor dem Tod überwinden kannst

11 Strategien, wie Du die Angst vor dem Tod überwinden kannst

von | 9. Jul. 2023 | Leben, Tod & Thanatopsychologie

Viele Menschen suchen zeit ihres Lebens nach Strategien oder Impulsen, wie sie ihre Angst vor dem Tod überwinden oder die Angst wenigstens in den Griff bekommen können. Ich gehörte auch zu ihnen.

Bis, ja bis ich mich dazu entschloss, mich intensiv mit meiner Angst auseinanderzusetzen.

Und das veränderte einfach alles! Diese Entscheidung veränderte nicht nur mich, sondern auch meine Einstellung zum Leben und damit zum Tod grundlegend.

Also: Wenn auch Du öfters Bammel vor dem “Ende” oder Angst vor dem Tod hast, dann ist das hier für DICH!

Denn ich will Dir mit diesem Artikel Mut machen und Dir ein bisschen Trost und Hoffnung schenken.

Du bist nicht allein!

Weißt Du, Du bist nicht allein!

Du bist NICHT allein mit Deiner Angst, denn die Angst vor dem Tod ist eine der tiefgreifendsten Ängste der Menschheit.

Aber … es gibt Hoffnung, denn in diesem Blogbeitrag werden ich Dir 11 Strategien vorstellen, die mir seinerzeit dabei geholfen haben, meine Ängste zu überwinden und die auch Dir dabei helfen können, Deine Angst vor dem Tod zu überwinden.

Vielleicht gelangst Du sogar zu einer positiveren Sicht und Perspektive auf den Tod und damit aufs Leben. Das wäre fein und würde mich riesig freuen.

Also: Wenn ich das geschafft habe, dann kannst Du das auch.

Podcastfolge zum Artikel

Der Angst vor dem Tod begegnen

Ja, ich weiß, das klingt vielleicht ein bisschen gruselig und ungemütlich, aber keine Sorge, wir werden hier nicht in düsteren Gedanken versinken.

Lass uns mal ehrlich sein – wir alle denken ab und zu über den Tod nach, oder?

Sei es, wenn wir eine traurige Nachricht hören, von einem lieben Menschen Abschied nehmen oder einfach nur, wenn wir abends im Bett liegen und unsere Gedanken umherschweifen. Es ist eine dieser grundlegenden Fragen des Lebens, die uns alle irgendwann beschäftigt.

Aber weißt Du was? Sich mit dieser Angst auseinanderzusetzen kann unglaublich bedeutsam sein!

Es mag sich im ersten Moment vielleicht seltsam anfühlen, darüber zu lesen oder zu reden, aber es kann uns helfen, das Leben bewusster zu leben und eine tiefere Wertschätzung für die Zeit zu entwickeln, die wir haben.

Keine düsteren Theorien, bitte!

Ich will hier keine düsteren Theorien aufstellen oder Dir Angst einjagen. Im Gegenteil, mein Ziel ist es, das Thema in einer offenen, zugänglichen und sogar unterhaltsamen Art zu behandeln.

Wir werden uns mit verschiedenen Aspekten befassen – von philosophischen Überlegungen bis hin zu wissenschaftlichen Erkenntnissen über Nahtoderfahrungen und Sterbeforschung.

Und hey, vielleicht findest du hier auch einige Tipps und Inspirationen, wie man mit der Angst umgehen kann und wie man das Leben voller Leichtigkeit und Freude genießen kann – denn das ist schließlich das, worum es letztendlich geht, oder?

Also, schnapp Dir eine Tasse Tee oder Kaffee (oder was auch immer Du gerne trinkst), mach es Dir gemütlich und lass uns gemeinsam dieses Thema erkunden. Ich verspreche Dir, dass wir es mit einem Augenzwinkern angehen und Dich mit neuen Perspektiven überraschen werden.

Bist Du bereit, Dich auf diese Reise der Selbstreflexion einzulassen?

Super, dann lass uns starten!

“Der Tod bedeutet nur, dass man für eine Weile die Welt verlässt, bevor man an einen anderen Ort zurückkehrt.” Francis Scott Key Fitzgerald

Der Umgang mit der Angst: 11 hilfreiche Strategien

1. Beschäftige Dich mit dem Tod – Lesen hilft

Als ich in jungen Jahren damit begann, mir Fragen über das Leben und den Tod zu stellen, jagte mir der Tod und sein Ende eine Heidenangst ein. Oftmals erschaffen wir in unseren Köpfen ja wahre Horrorszenarien rund um den Tod.

Aber ich wollte diese Angst nicht verdrängen, sondern begann, mich selbstbewusst mit ihr auseinanderzusetzen … nun ja ich tat, was ich schon immer gerne tat: ich las.

Je mehr ich über den Tod las, desto mehr lernte ich! Über den Tod … und desto mehr Zweifel bekam ich, ob das mit dem Tod tatsächlich das Ende ist. Denn dann hätten sich ja alle Autoren und Autorinnen, alle Nahtoderfahrenen und Co. einfach nur geirrt.

Und das konnte ich dann doch nicht ganz glauben.

Statt also meine Todesfurcht zu verdrängen, habe ich gelernt, mich ihr zu beschäftigen. Und mit diesem Annehmen lernte ich auch sie zu aktzeptieren – sie als das anzuerkennen, was sie war: menschlich. Zutifest menschlich!

Durch diese Akzeptanz konnte ich auch mich besser verstehen, zum Beispiel warum ich mich manchmal so ängstlich oder selbstunsicher fühlte.

Ich erkannte: Hinter der Angst steckt noch eine andere Angst – die Angst vor dem Leben.

2. Nahtoderfahrungen als Beweis – So lebt es sich leichter!

Für mich sind Berichte über Nahtoderfahrungen der Beweis für ein Leben nach dem Tod.

Da gibts für mich nix dran zu rütteln. Die Geschichten von Menschen, die in der Nähe des Todes waren und wieder ins Leben zurückkehrten, haben mir gezeigt, dass es etwas Jenseitiges gibt, das über unsere irdische Existenz hinausgeht. Und das spendet nicht nur mir, sondern auch vielen Menschen auf der ganzen Welt Hoffnung und Trost.

ABER und das ist mir ganz wichtig: Du musst keine Nahtoderfahrung gemacht haben, um von den Erkenntnissen zu profitieren. Es reicht völlig, wenn Du Dich damit beschäftigst, darüber liest oder Dir Berichte anhörst – und dann Dein Leben danach ausrichtest. Voilà!

3. Meditation und Achtsamkeit – Die Schlüssel zur Selbsterkenntnis

Meditation gehört seit mehr als 20 Jahren zu meiner täglichen Morgen-Routine der Psychohygiene. Sie hilft mir, einen tieferen Zugang zu meinen Gedanken und Gefühlen zu finden und meinem Leben achtsam zu begegnen. Natürlich gelingt mir das nicht immer, aber indem ich mich regelmäßig in die Stille zurückziehe und meine Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment lenke, kann ich Ängste und Sorgen einfach besser erkennen, annehmen und dann verwandeln.

Ich habe verschiedene achtsame Praktiken wie Gebet, Meditation, Autogenes Training und Atemübungen in meinen Alltag integriert. Diese helfen mir dabei, Stress abzubauen und meinen Geist zu beruhigen.

Und Hermann Hesse hat mir mit seinem Buch “Siddhartha” übrigens auch sehr dabei geholfen …;)

“Meditation ist die tägliche Versöhnung zwischen Verstand und Seele.” Hermann Hesse

4. Reflektion der eigenen Sterblichkeit – Ein Perspektivwechsel

Sich bewusst mit der eigenen Sterblichkeit auseinanderzusetzen, mag zunächst beängstigend klingen, hat aber tatsächlich einen befreienden Effekt. Wenn ich weiß, dass es mit mir oder anderen schon morgen zu Ende sein kann, dann lass ich mich nicht mehr so stressen, wenn der andere was gesagt oder getan hat, was mich verletzt oder verärgert hat.

Ja, ich ärgere mich dann auch, aber halt nict mehr so lange. Schade um meine Lebenszeit!

So lebe ich bewusster und erfüllter und kann die Momente mehr genießen.

5. Das Leben in vollen Zügen genießen – Carpe Diem!

Carpe Diem – nutze den Tag! Diese Lebensphilosophie hat mir geholfen, meine Angst vor dem dem Leben und damit dem Tod in eine positive Energie umzuwandeln. Ich habe erkannt, dass ich jeden Moment nutzen möchte, um das Leben zu feiern, meine Träume zu verwirklichen, meine Beziehungen zu pflegen und meine Mission zu erfüllen.

Aus dieser Motivation heraus ist ja auch der ZEITWELLEN.life-Blog und der Podcast entstanden und bald auch die ZEITWELLEN-Akademie und ja, es hat Jahre gedauert, bis ich endlich soweit war … also nur Mut, wenn Du Dir selbst auch manchmal im Weg stehst.

6. Mit dem Unbekannten Frieden schließen – Spirituelle Ansätze

Der Psychomarkt ist voll von spirituellen Ansätzen und Glaubenssysteme. Doch in jedem habe ich etwas gefunden, dass mir dabei geholfen hat, mit dem Unbekannten Frieden zu schließen. Sie waren und sind nach wie vor für mich eine Quelle der Kraft und Inspiration.

Doch manchmal erschien mir der Tod gar nicht mehr so unbekannt, sondern eher vertraut – fast wie ein guter Freund.

Durch ihn konnte ich lernen und wachsen und so viel über das Leben lernen und bin immer noch nicht durch damit.

Schon allein die Vorstellung von einem größeren Ganzen, sei es ein höheres Bewusstsein, eine kosmische Ordnung oder ein Leben nach dem Tod, hate auf mich eine mega tröstliche Wirkung. Es gibt mir ein Gefühl von Verbundenheit und Sinnhaftigkeit.

Da hat dann die Angst vor dem Tod keinen Platz mehr! Sie sagt einfach: “Tschüss!”

Und das ent-stresste mich enorm!

“Der Tod ist nicht der größte Verlust, den man im Leben erleiden kann. Der größte Verlust ist, was in uns stirbt, während wir leben.” Norman Cousins

7. Gemeinschaft und Gespräche – Der Austausch mit anderen

Das Thema Tod kann oft als Tabu betrachtet werden, aber ich habe festgestellt, dass es hilfreich ist, sich mit anderen darüber auszutauschen. Über seine Ängste zu reden. Sie aber nicht kaputtreden oder zerreden, sondern einfach offen und ehrlich zur Sprache bringen, was man fühlt und wie es einem damit geht.

Doch die Angst in Worte zu fassen ist oft nicht leicht. Denn meistens verbirgt sich ja hinter der Angst vor dem Tod ein ganzes Universum an anderen Ängsten.

Deshalb sind Gespräche und das Teilen von Erfahrungen und Gefühlen so wichtig. Sie können Dir zeigen, dass Du mit Deinen Ängsten nicht allein bist und dass andere ähnliche Herausforderungen bewältigt haben.

Das schafft Verbundenheit und Verständnis und hilft mir, mit der Angst vor dem Tod besser umzugehen.

“Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen.” Albert Schweitzer

8. Die Kraft des Jetzt – Sich auf den Moment fokussieren

Das Hier & Jetzt hat eine enorme Kraft. Doch unser Ego kann mit der Gegenwart nichts anfangen. Überhaupt nichts!

Im Gegenteil! Wenn es noch undiszipliniert ist, dann langweilt es sich im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode.

Aber Dein Ego ist ja lernfähig. Wenn Du Dich also mal still hinsetzt oder nur das tust, was Du gerade tust und das auch noch gerne tust, ja dann hat auch die Angst vor dem Tod keinen Platz mehr, denn dann lebst Du ein bewusstes und achtsames Leben und bist ganz im Hier und Jetzt. Aber sowas von!

Denn die Angst VOR dem Tod ist immer etwas, das Dein Kopf in die Zukunft schickt. Selten haben wir ja Angst davor, genau in diesem Moment plötzlich tot umzufallen. Also ist es eine Zukunftsangst.

Gegenwartsbewusstsein zu trainieren ist also auch eine echt hilfreiche Strategie, um der Angst vor dem Tod den Garaus zu machen.

Indem Du Dich auf den gegenwärtigen Moment konzentrierst, kannst Du Dir nicht gleichzeitig Sorgen um die Zukunft machen oder Angst vor dem Tod haben. Das geht einfach nicht!

Und wenn Du im Hier und Jetzt bist, dann hast Du auch keine Probleme, denn die entstehen ja erst dann, wenn Du wieder mit Gedanken über die Zukunft beschäftigt bist. Also eine Win-Win-Situation mit dem Leben im Moment.

9. Naturverbundenheit – Eins mit allem!

Ich liebe es, in dei Natur zu gehen. Nun hab ich das große Glück, dass mich das Leben an einen See und einen nahegelegenen Wald verschlagen hat. So muss ich nicht weit fahren, um die Natur genießen zu können. Egal ob Wasser, Meer, Wald oder Berge … alles hat eine heilende Wirkung auf mich.

Und außerdem erinnert mich die Schönheit der Natur auch immer wieder daran, dass Alles einem Zyklus unterliegt – mein Gärtchen erinnert mich übrigens auch im daran.

Wir leben in der Zeit … im Wechsel der Jahrezeiten, wir nennen das Alter, und alles was entsteht, muss auch wieder vergehen. Das ist in der Natur so und bei uns Menschen auch.

Nichts, was hier auf dieser Welt wieder vergehen kann, bleibt ewig.

Ewig erhalten bleibt “nur” Dein wahres Selbst. Dein göttlicher Spirit und alle Erfahrungen, die Du hier jemals gemacht hast.

So ist alles, was Du hier auf der erde erlebst ein …

  • Kommen und Gehen
  • Entstehen und Vergehen
  • Einatmen und Ausatmen
  • Geboren werden und Sterben

Doch letzten Endes ist alles eingebettet in das Leben – in ein größeres Bewusstsein, das kein Anfang und kein Ende hat.

10. Ein Kurs in Wundern – Ein Weg der Selbsterkenntnis

Seit vielen Jahren begleitet mich das psychologisch-spirituelle Werk “Ein Kurs in Wundern” auf meinem Weg. Die Lehren des Kurses haben mir eine andere Perspektive auf das Leben und den Tod eröffnet und sind mein täglicher Begleiter geworden.

Einige Lektionen kannst Du Dir auch kostenfrei auf meinem Telegram-Kanal ZEITWELLEN anhören. Klick hier, wenn Du den Kanal abonnieren möchtest. Oder direkt hier auf diesem Blog in der Kategorie „Wunderimpulse & Denkanstöße“.

11. Bücher über Sterbeforschung – Lesen bildet!

Lesen bildet – und was noch viel besser ist – viele Bücher konnten mir dabei helfen, meine Angst vor dem Tod in Liebe zum Leben zu verwandeln.

Wie gesagt, ich lese viel … sehr viel was nicht immer gut sein muss.

Doch Bücher schenken mir einfach Trost, wenn ich welche nötig habe und erweitern meinen Horizont, wenn ich mal wieder kleingeistig unterwegs bin und stärken mein Vertrauen ins Leben. Und damit in mich … und ins andere … und ins Göttliche.

Eine Auswahl meiner 15 liebsten Bücher findest Du hier.

Sodele … das war’s jetzt erstmal.

Ich hoffe, ich konnte Dir ein paar hilfreiche Sichtweisen oder Wrgweiser zur Seite stellen und Dich ermutigen, Dich auch mit dem Tod zu beschäftigen – auf Deine Weise, so wie es zu Dir passt.

Let’s go!

Weitere Buchtipps zu Leben&Tod

  1. “Die Kunst, kein Egoist zu sein: Warum wir gerne gut sein wollen und was uns davon abhält” von Richard David Precht. Dieses Buch untersucht die menschliche Natur und unsere Motivation, Gutes zu tun. Es bietet eine tiefgründige Reflexion über den Tod und wie wir durch Selbstlosigkeit und Verbundenheit mit anderen unsere Ängste überwinden können.
  2. “Das Tibetanische Buch vom Leben und vom Sterben” von Sogyal Rinpoche. Dieses Buch liebe ich. Es ist ein Klassiker der spirituellen Literatur und beleuchtet die buddhistische Sichtweise auf den Tod und das Sterben. Es bietet Weisheiten und Praktiken, um die Angst vor dem Tod zu transformieren und den Übergang ins Jenseits bewusst zu gestalten.
  3. “Die Tunnel der Angst: Nahtoderfahrungen – eine neue Sicht des Todes” von Dr. Raymond A. Moody. In diesem Buch erforscht der Autor Nahtoderfahrungen und wie sie das Leben von Menschen verändert haben. Es bietet Einblicke in die spirituellen Dimensionen des Todes und zeigt, dass der Tod nicht das Ende, sondern nur ein Übergang ist.
  4. “Ein Kurs in Wundern” von Helen Schucman und William Thetford. Dieses Buch ist eine umfassende spirituelle Lehrerfahrung, die Themen wie Vergebung, Liebe und die Bedeutung des Lebens behandelt. Es kann helfen, eine tiefere Perspektive auf den Tod zu entwickeln und die Angst davor zu überwinden.

 

Und zum Schluss noch ‘ne Zusammenfassung

Die Angst vor dem Tod ist ein universelles Thema, das uns alle betrifft. Doch durch die Annahme unserer Ängste, den Zugang zur Spiritualität, den Austausch mit anderen und achtsame Praktiken können wir lernen, mit dieser Angst umzugehen und innere Gelassenheit zu finden.

Die vorgeschlagenen Zitate und Buchempfehlungen können Dich dabei unterstützen, Deine Perspektive zu erweitern und Dich auf dem Weg zur Bewältigung der Angst vor dem Tod zu begleiten.

Im Laufe meiner persönlichen Reise habe ich gelernt, dass es normal ist, Angst vor dem Tod zu haben, aber es nicht normal sein muss, dass es so bleibt.

Angst ist eine Emotion, die uns nur beschützen will. Sie erinnert uns an unsere Endlichkeit und konfrontiert uns mit unserer Unsicherheit, unseren Fragen und unserem Bedürfnis nach Antworten.

Aber die Angst zeigt uns auch den Weg. Sie ruft uns zu: “Hier geht’s lang!” um uns zu sagen: Der Tod ist eine Illusion. Alles nur Show … eigentlich ist alles gaaanz anders!

Der Tod gehört zum Leben, und indem wir uns mit ihm auseinandersetzen und uns mit der Tatsache der “Endlichkeit” beschäftigen, können wir unser Leben bewusster und erfüllter gestalten.

Also lasst uns gemeinsam die Angst vor dem Tod überwinden und das Leben in seiner ganzen Schönheit genießen!

Ganz nach dem Motto:

  • Wat mutt, dat mutt! oder
  • Relax and be happy! oder
  • Et hätt noch immer jot jejange

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Alles Liebe

Deine Jeanette

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