Willkommen zu Lektion 45 aus Ein Kurs in Wundern ! đď¸â¨ Diese Lektion trägt die kraftvolle Botschaft: âGott ist der Geist, mit dem Du denkst.â Doch was bedeutet das eigentlich? Und wie kannst Du diese Erkenntnis im Alltag nutzen? In dieser Folge tauchen wir tief in das Konzept ein, warum Gedanken ihre Quelle nicht verlassen und was das fĂźr Dein Denken, Deine Wahrnehmung und Dein inneres Wachstum bedeutet.
Erfahre, wie Du Dein âGedankenradioâ von Angst FM auf Frieden FM umstellst, warum Dein wahres Denken wie ein verborgenes Myzel im Waldboden ist und wie Du Dich wieder mit Gottes Geist verbindest. đĄđą Bereit, tiefer zu graben und Dein Licht wiederzufinden? Dann lass uns loslegen! đđ
Hast Du Dich jemals gefragt, warum Dein Kopf manchmal so voller Gedanken ist, dass Du kaum zur Ruhe kommst? Gedanken ßber die Vergangenheit, ßber Dinge, die Du hättest besser machen kÜnnen, ßber die Zukunft und darßber, was alles schiefgehen kÜnnte?
Und dann kommen noch diese kleinen, kritischen Stimmen dazu:
đš âDu solltest Dich mehr anstrengen.â
đš âWarum hast Du das gesagt? Das war total dumm!â
đš âDu bist noch nicht da, wo Du sein solltest. Andere sind schon viel weiter.â
Das alles fĂźhlt sich so echt an. So, als wäre das, was wir denken, tatsächlich âdie Wahrheitâ.
Doch Lektion 45 aus Ein Kurs in Wundern wirft eine vĂśllig neue Perspektive in den Raum:
đĄ âGott ist der Geist, mit dem Du denkst.â
Moment mal. âIch denke mit dem Geist Gottes?â Das klingt groĂ â vielleicht sogar ein bisschen einschĂźchternd. Aber es ist eigentlich eine wunderschĂśne Erinnerung in Lektion 45:
⨠Deine wahren Gedanken sind nicht die, die Du den ganzen Tag ßber unbewusst plapperst.
⨠Die endlosen Sorgen, Zweifel und Grßbeleien sind nicht Dein wahres Denken.
⨠Unter all dem Lärm gibt es einen Ort in Dir, der nur Klarheit, Liebe und Frieden kennt â das ist der Geist Gottes, mit dem Du wirklich denkst.
Warum mĂźssen wir nach unseren âwahren Gedankenâ suchen?
Weil sie oft unter Schichten und Schichten von unwirklichen Gedanken verborgen liegen. Stell Dir Deinen Geist vor wie den Waldboden in einem alten, tiefen Wald. đł
đą An der Oberfläche siehst Du Blätter, Ăste, Erde â das sind Deine alltäglichen Gedanken. Das, worĂźber Du Dir Sorgen machst, was Dich beschäftigt. Sie sind ständig in Bewegung, wechseln sich ab, kommen und gehen wie die Jahreszeiten.
đż Unter der Erde gibt es aber ein gigantisches Netzwerk aus feinen Wurzeln und Pilzfäden â das sogenannte Myzel. Es ist ein riesiges, lebendiges Kommunikationssystem, durch das Bäume Nährstoffe und Informationen austauschen.
Von oben sieht es so aus, als wären die Bäume voneinander getrennt â aber tief unter der Erde sind sie alle miteinander verbunden.
⨠So ist es mit unserem Geist. â¨
Wir denken oft, dass unsere Gedanken unsere eigenen, isolierten Kreationen sind. Doch das ist eine Illusion.
đĄ In Wahrheit sind unsere Gedanken tief mit der Quelle verbunden â mit Gott, mit dem reinen Bewusstsein der Liebe.
Doch wir nehmen sie oft nicht wahr, weil wir nur an der Oberfläche bleiben und in den Geräuschen des Alltags gefangen sind.
Unsere Oberfläche ist voller Lärm
Das Ego â oder nennen wir es die âOberflächenstimmeâ â ist laut. Es denkt in Mustern. Es wiederholt sich. Und es basiert meist auf Angst.
Die Gedanken, die uns den ganzen Tag begleiten, sind oft aus unseren Erfahrungen, unserer Erziehung und gesellschaftlichen Prägungen geformt:
đ¨ âSei vorsichtig.â
đ¨ âDu musst Dich anstrengen, sonst wirst Du scheitern.â
đ¨ âLass Dich nicht zu sehr auf andere ein, sonst wirst Du verletzt.â
đ¨ âDu musst Leistung bringen, um wertvoll zu sein.â
Das Ego hält uns ständig in einem Bewusstseinszustand, in dem wir uns âgetrenntâ fĂźhlen â von anderen, vom Leben, von Gott. Und weil wir so sehr an diese Gedanken gewĂśhnt sind, glauben wir, dass das unsere Realität ist.
Doch die Wahrheit ist: Unter dieser Oberflächenebene gibt es einen stillen, tiefen Raum â das Myzel des Geistes. Hier gibt es keine Angst, keine Trennung. Hier gibt es nur Klarheit, Liebe und Wahrheit.
Was bedeutet âGedanken verlassen ihre Quelle nichtâ?
Das ist eine der tiefgrĂźndigsten Aussagen aus Ein Kurs in Wundern.
đĄ Was Du denkst, bleibt mit Dir verbunden.
⨠Deine wahren Gedanken â die mit Liebe, Vertrauen und Frieden gefĂźllt sind â existieren IMMER in Deinem Geist.
⨠Deine angstbasierten Gedanken existieren nur, weil Du sie weiter nährst.
Stell Dir vor, Deine Gedanken wären wie Sonnenstrahlen. đ
Die Sonne (Deine Quelle) scheint, und die Strahlen breiten sich aus. Aber wohin sie auch scheinen â sie bleiben immer Teil der Sonne.
đĄ Das bedeutet:
đ Du kannst keine Gedanken denken, die nicht aus Dir kommen.
đ Deine angstvollen Gedanken sind wie Wolken vor der Sonne â sie KĂNNEN das Licht nicht zerstĂśren, sie verdecken es nur.
Das heiĂt: Deine wahre Natur â Dein wahres Denken â ist IMMER Liebe. Du hast es nur vergessen, weil Du Dich mit den falschen Gedanken identifiziert hast.
Wie finden wir unsere wahren Gedanken?
Lektion 45 sagt:
đĄ âSie sind nach wie vor in Deinem Geist, weil sie ihre Quelle nicht verlassen haben.â
⨠Deine Gedanken des Friedens und der Liebe sind noch da.
⨠Deine Verbundenheit mit Gott ist immer vorhanden.
⨠Du musst nicht erschaffen, was bereits existiert â Du musst es nur wieder wahrnehmen.
đĄ Wie? Indem Du den Lärm leiser drehst.
đą Morgens:
Setze Dich fßr ein paar Minuten in Stille. Stell Dir vor, Du gräbst tief in den Waldboden hinein und verbindest Dich mit den unsichtbaren Fäden, die alles miteinander verbinden. Sage Dir:
đ âIch denke mit dem Geist Gottes. Meine Gedanken sind wirklich voller Liebe.â
đť TagsĂźber:
Wenn sich Angst oder Stress einschaltet, halte kurz inne und frage Dich:
đ âBin ich gerade auf der Ego-Frequenz â oder hĂśre ich Gottes Geist?â
đ âWas wäre, wenn ich tiefer graben wĂźrde?â
đ Abends:
Bevor Du einschläfst, stelle Dir vor, wie Du die âGedanken des Tagesâ loslässt wie Blätter, die auf den Waldboden sinken. Darunter liegt immer noch die Stille, die Verbundenheit, das Licht.
Fazit: Tiefer graben â das Licht ist schon da
đĄ Lektion 45 erinnert uns daran, dass wir IMMER mit dem Geist Gottes denken kĂśnnten â aber wir tun es oft nicht, weil wir nur an der Oberfläche bleiben.
Unsere wahren Gedanken sind nicht verloren. Sie sind nur begraben unter dem Lärm des Alltags. Wenn wir bewusst tiefer gehen, kommen wir an den Punkt, an dem wir die Stille und das Licht wiederfinden.
⨠Du bist nicht getrennt â Du bist verbunden.
⨠Du bist nicht verloren â Du hast Dich nur abgelenkt.
⨠Dein wahres Denken wartet auf Dich â grab ein bisschen tiefer, und Du wirst es finden.
Und das Beste daran? Du musst nichts âerschaffenâ. Die Verbindung war die ganze Zeit da. đâ¨
đŤ đď¸ Die ganze Folge 45 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhĂśren oder dort, woâs Dir gefällt!
Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life đ¸
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