Drama Archive | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
Lektion 1: Das Drama im Kopf loslassen

Lektion 1: Das Drama im Kopf loslassen

Ich liebe Ein Kurs in Wundern. Nicht nur, weil er mir sehr oft mein Oberstübchen zurechtrückt, sondern weil er mich an das erinnert, was ich nur vergessen habe. Er ist ein radikaler Perspektivwechsel und hilft bei einer Veränderung alter Denk- und Sichtweisen. Ja, ich liebe dieses Buch einfach und mit Lektion 1 aus dem Übungsbuch (es gibt ja auch noch das Textbuch und das Handbuch für Lehrer – alles in dem blauben Buch) geht’s los.

Das Buch ist wie dieser magische Schlüssel, der mir immer wieder die Tür zu mehr Klarheit und innerem Frieden öffnet. Ganz ehrlich, manchmal frage ich mich, wie ich überhaupt ohne den Kurs durch den Alltag gekommen bin. Aber gut, das gehört hier nicht hin. 😄

Was mir am meisten gefällt?

Der Kurs hat diese wunderbare Fähigkeit, uns die Dinge in einem ganz anderen Licht zu zeigen. Besonders, wenn es um das Thema Leben und Tod geht. Mal ehrlich, wer hat da nicht diese ganzen Ängste und Zweifel? Aber der Kurs zeigt uns, dass der Tod überhaupt keine große Sache ist. Klar, der Körper geht irgendwann in den Ruhestand, aber das echte Leben, das geht weiter. Ewiges Leben, meine Freunde! Wie cool ist das denn?

Was der Kurs auch super macht: Er hilft mir, meine Gedanken zu entwirren, wenn sie mal wieder das wilde Durcheinander veranstalten.

Manchmal komme ich mir vor wie ein innerer Wäschekorb voller Gedanken – und da hilft der Kurs einfach, die Sachen ordentlich zu sortieren. Vergebung wird zu einer Art Superkraft – und plötzlich ist der ganze Kram, der mich gestresst hat, einfach weniger schwer.

Ich meine, klar, der Kurs ist nicht die Lösung für alles (auch wenn er manchmal fast so klingt), aber er hilft mir wirklich, in Momenten, in denen ich den Kopf verliere, wieder zu mir selbst zu finden.

So nach dem Motto: „Okay, Jeanette, beruhig dich, du kannst das. Es geht alles gut.“

Und das Beste?

Der Kurs ist wie ein langer, liebevoller Reminder, dass ich immer schon das höchste Selbst in mir habe – und dass ich nie wirklich verloren bin. Ich bin einfach dabei, das zu entdecken.

Und genau diese Entdeckungsreise möchte ich auch mit dir teilen – mit einer ordentlichen Portion Humor, ein bisschen Leichtigkeit und natürlich auch Tiefe, weil, naja, das Leben kann ja nicht nur aus Lachen bestehen, oder?

Lass uns also gemeinsam eintauchen, die ganz großen Fragen des Lebens anpacken und dabei den Stress ein bisschen lockerer nehmen. Denn am Ende des Tages geht es nur darum, dass wir alle ein bisschen mehr Klarheit und Frieden in unser Leben bringen. Und hey, ein bisschen Humor kann dabei auch nicht schaden, oder?

Lektion 1 aus Ein Kurs in Wundern: „Nichts, was ich (…) sehe, bedeutet etwas!“

Ah, Lektion 1 – der Einstieg zum Übungsbuch aus Ein Kurs in Wundern, und schon wirft sie uns in eine gedankliche Achterbahn.

Stell Dir vor, Du stehst morgens in Deiner Küche, die Kaffeetasse dampft, und Du schaust auf den Toaster. „Nichts, was ich sehe, bedeutet etwas“, flüstert die Lektion. Toaster, du bedeutungsloses Ding! – Was soll das jetzt? Der Kurs lädt uns ein, komplett bei Null anzufangen. Null, wie in: „Vergiss alles, was Du glaubst zu wissen.“

Stell Dir vor, Dein Verstand ist wie ein chaotischer Kleiderschrank, vollgestopft mit alten Überzeugungen, Erwartungen und uralten Socken. Der Kurs sagt: „Wir räumen jetzt auf.“ Der Toaster steht hier für alles, dem Du Bedeutung gegeben hast: „Der macht den besten Toast, wenn ich ihn perfekt einstelle.“

Aber was, wenn der Toaster nur ein Toaster ist – ohne Drama? Er ist keine schlechte Erinnerung an den verkohlten Toast von letzter Woche und auch kein Symbol Deiner morgendlichen Perfektion.

Ein Bürostuhl ist einfach ein Bürostuhl

Genauso die Welt um Dich herum: Dein Bürostuhl ist nur ein Bürostuhl. Nicht der, auf dem Du den Stress der letzten Deadline ausgesessen hast. Dein Handy ist nur ein Handy. Nicht die ewige Ping-Maschine, die Dich ständig unter Druck setzt. Nichts bedeutet etwas – und genau das gibt uns Luft zum Atmen.

Unser Verstand ist ein echter Geschichtenerzähler, immer bereit, Dramen zu spinnen. Der leere Kühlschrank wird plötzlich zum Symbol Deiner vermeintlichen Unfähigkeit, „alles richtig zu machen“.

Der Blick auf die Stoppuhr im Fitnessstudio erinnert Dich daran, wie lange Du schon keinen Sport gemacht hast. Aber was wäre, wenn Du diese Geschichten einfach mal loslassen könntest?

Stell Dir vor, wie viel weniger Stress Du hättest, wenn ein leerer Kühlschrank nur ein leerer Kühlschrank wäre und nicht das Tor zur Selbstkritik.

Du legst eine Bedeutung hinein

Du sitzt im Stau, und die rote Ampel scheint Dich zu verhöhnen. „Warum immer ich?“ – Halt, stopp! Nichts bedeutet etwas. Die Ampel ist nur eine Ampel. Sie hat keinen Groll gegen Dich.

Das Auto vor Dir hat keine geheime Mission, Dein Leben zu erschweren. Alles ist neutral – bis Dein Verstand es dramatisch macht.

Du öffnest Dein Postfach und wirst von 157 ungelesenen Mails erschlagen. „Ich bin so überfordert!“ – Oder… es sind einfach nur 157 Nachrichten. Sie sagen nichts über Deinen Wert oder Deine Fähigkeit, organisiert zu sein. Neutralität lässt Dich klarer denken.

Du lässt ein Glas fallen. „Oh nein, ich bin so ungeschickt!“ – Nein, Du bist einfach ein Mensch. Es war ein Glas. Es ist jetzt kaputt. Mehr ist nicht passiert. Es bedeutet nichts – es sei denn, Du machst eine Geschichte daraus.

Dein Verstand ist wie eine leere Leinwand

Stell Dir vor, Dein Verstand ist wie ein Raum voller leerer Leinwände. Du bist der Maler, und jede Leinwand steht für etwas, dem Du Bedeutung gibst. Aber am Anfang dieser Lektion sagt der Kurs: „Lass uns die Farben erstmal beiseitelegen. Lass die Leinwand weiß bleiben.“ Warum? Weil wir oft so im Malen unserer Dramen vertieft sind, dass wir den Raum selbst vergessen.

Diese Lektion ist ein Soft-Reset für Deinen Geist. Sie befreit Dich von der automatischen Bedeutung, die Du allem gibst. Es ist wie ein Witz, den Du seit Jahren erzählst, aber plötzlich merkst: „Moment, der ist gar nicht mehr lustig.“

Sie hilft Dir, den Autopiloten auszuschalten und zu erkennen, dass Du die Wahl hast, wie Du die Welt sehen möchtest.

Wenn Du aufhörst, allem sofort Bedeutung zu geben, schaffst Du Raum. Raum für Ruhe. Raum für Klarheit. Und Raum für bewusste Entscheidungen.

Im spirituellen Stressmanagement geht es darum, diese Pause zwischen Reiz und Reaktion zu nutzen. Genau das macht Lektion 1: Sie trainiert Dich, aus dem automatischen Reaktionsmodus auszusteigen und bewusst zu beobachten.

Lektion 1 ist keine Einladung zum Nihilismus.

Sie sagt nicht: „Nichts ist wichtig.“ Sie sagt: „Du entscheidest, was wichtig ist.“

Es ist der erste Schritt, um Dich aus dem Griff des Egos zu lösen und Deinen Geist auf Freiheit und Frieden auszurichten. Also, schnapp Dir Deine Kaffeetasse, schau sie an und sag: „Du bedeutest nichts. Und das ist okay.“ 😊

Oh ja, das ist so ein Klassiker, oder? Man arbeitet jahrelang mit den tiefsten spirituellen Konzepten – vielleicht sogar täglich – und dann kommt ein Moment, und zack, der Geist springt in den Panikmodus. Willkommen im Club der Menschen! 😊

Das Drama im Kopf

Du sitzt da, Deine Katze verhält sich seltsam, und plötzlich explodiert ein ganzer Zirkus im Kopf. „Hat sie einen Faden verschluckt? Was, wenn es schlimm ist? Ich fliege doch bald nach Teneriffa! Was, wenn ich nicht kann? Was, wenn …?“ Und ehe Du Dich versiehst, bist Du nicht mehr im Hier und Jetzt, sondern in einer düsteren Zukunft voller „Was wäre wenn“-Szenarien.

Was Lektion 1 uns hier zeigt, ist, dass dieser Sturm im Kopf nichts mit der Realität zu tun hat. Du regst Dich auf, weil Du etwas siehst, was gar nicht da ist – ein Drama, das Dein Ego wie ein Hollywood-Regisseur inszeniert. Die Katze ist noch da, vielleicht sogar etwas schläfrig, und der Moment ist viel ruhiger, als Dein Geist ihn erscheinen lässt.

Aber warum passiert das immer wieder, selbst wenn wir „wissen“, wie es eigentlich geht? Weil das Ego ein hartnäckiger Mitbewohner ist. Es schläft nie. Es liebt es, uns in diese Gedankenspiralen zu ziehen, vor allem, wenn wir emotional verwundbar sind – wie zum Beispiel vor einer Reise, wenn wir ohnehin aufgeregt sind. Es ist ein Meister darin, „Schuld“ und „Sorge“ in unsere Köpfe zu pflanzen, selbst wenn wir längst verstanden haben, dass diese Gedanken nur Illusionen sind.

Hier ist die gute Nachricht: Das ist okay. Es ist menschlich, in alte Muster zu fallen. Der Schlüssel liegt darin, sich nicht dafür zu verurteilen, sondern sanft zu bemerken, was passiert. Du kannst Dich selbst daran erinnern: „Ah, da ist wieder diese Ego-Stimme, die mir weismachen will, dass alles außer Kontrolle ist. Aber ich weiß, dass ich die Kontrolle über meine Gedanken habe.“

Ein bisschen Humor hilft enorm

Stell Dir Dein Ego als kleinen, aufgeregten Nachrichtenmoderator vor, der alles dramatisiert:

„Breaking News! Katze verschluckt Faden – Urlaubspläne in Gefahr!“

Und dann atme tief durch und erinnere Dich daran, dass Du der Chef bist. Du kannst entscheiden, ob Du diesem Drama folgen möchtest oder nicht.

In solchen Momenten hilft es, sich bewusst zu fragen: „Was ist wirklich los?“ Deine Katze ist hier, vielleicht braucht sie einen Tierarztbesuch – aber das ist lösbar.

Du fliegst in 9 Tagen, und bis dahin klärt sich alles. Das Ego will Dich glauben lassen, dass das Leben kompliziert und bedrohlich ist. Aber die Wahrheit ist: Die meisten Dinge lassen sich Schritt für Schritt regeln.

Und falls Du trotzdem mal ins Straucheln kommst, sei sanft mit Dir. Gerade Lektion 1 erinnert uns daran, dass wir die Welt durch die Brille unserer Bedeutungen sehen.

Du kannst jederzeit diese Brille absetzen und neu wählen: „Ich lasse diesen Gedanken los. Ich bin im Frieden.“ Und auch wenn es nicht sofort klappt, allein dieser Akt der Selbstwahrnehmung bringt Dich zurück ins Hier und Jetzt.

Dein Urlaub? Der wartet. Deine Katze? Sie weiß, dass Du sie liebst und für sie da bist. Und Du? Du bist ein Mensch auf einer Reise, und manchmal verläuft die eben nicht schnurgerade, sondern hat ein paar Umwege. Aber genau das macht es doch so wunderbar lebendig. 😊

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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

270 Körper vs. Seele: Warum unsere Augen uns oft täuschen

270 Körper vs. Seele: Warum unsere Augen uns oft täuschen

Heute in Impuls 270 tauchen wir tief ein in die Frage: „Was ist der Körper?“ und erkunden dabei alternative Sichtweisen auf die Welt und uns selbst. Wie immer soll Dir dieser Podcast helfen, Deinen Stress mit Leben und Tod leichter zu bewältigen. Die spirituellen Methoden aus „Ein Kurs in Wundern“ und buddhistische Sichtweisen geben Dir neue Perspektiven an die Hand. Also, schnall Dich an! 😉

Des Körpers Augen heute nicht verwenden

Es geht gleich mal mystisch los: „Ich will des Körpers Augen heute nicht verwenden.“

Was soll das nun wieder heißen? Blind durch die Gegend laufen, oder wie? 😅 Nein, keine Sorge, es geht darum, dass wir heute lernen, die Welt mit anderen Augen zu sehen – und zwar mit christlichen, göttlichen, buddhistischen, heiligen Augen. Klingt heftig, oder? Aber warte, es wird klarer.

„Es gibt irgendwie das Wesentliche, das für die Augen unsichtbar ist“ – das erfordert echt einen Moment zum Nachdenken.

Viele Menschen, die Nahtoderfahrungen gemacht haben, berichten, dass sie Dinge sehen konnten, obwohl ihre physischen Augen nicht mehr funktionierten. Das Wesentliche ist oft unsichtbar für unsere physischen Augen.

Christi Schau und die Welt der Vergebung

Der spannende Teil kommt jetzt: Heute nutzen wir Christi Schau, um die Welt und unsere Mitmenschen anders zu sehen. Was heißt das? Es heißt, die Welt durch die Augen der Liebe und des Mitgefühls zu betrachten.

„Christi Schau ist deine Gabe an mich. Und sie hat die Macht, all das, was des Körpers Augen sehen, in den Anblick einer Welt zu übersetzen, der vergeben ist.“

Eine Welt, der vergeben ist – wie wunderschön und befreiend ist das denn? 💖

Stell Dir vor, Du könntest allen vergeben, einschließlich Deiner selbst. Was für eine Erleichterung und ein wunderbarer Geisteszustand wäre das!

Mit anderen Augen auf die Welt schauen

Heute gibt’s eine kleine Übung: Alles, was Du siehst, drehst Du ins Positive um. Jawohl, alles! Auch Dein Nachbar, Dein Chef oder dieser nervige Maulwurf im Garten.

„Wenn ich Unfrieden sehe, ist das für mich eine Aufforderung, Frieden zu sehen!“

Eine starke Aussage, die viel Übung erfordert, aber stell Dir das Ergebnis vor: Innere Ruhe und Frieden.

Auch wenn es am Anfang schwer ist, wirst Du merken, dass Du mehr Resilienz entwickelst. Ein wunderschönes Zitat, das dabei helfen kann, stammt von Anaïs Nin:

„Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind.“

Wir haben die Möglichkeit, unseren Blickwinkel zu ändern und somit unser Leben positiver und stressfreier zu gestalten.

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Die Rolle des Körpers

Der Körper wird hier als Lernvorrichtung betrachtet, die wir brauchen, um Erfahrungen zu machen. Spannend, oder? Du bist nicht Dein Körper, Du hast einen Körper. Dieser Perspektivwechsel allein kann schon viel Stress abbauen.

Während Du durch Dein Leben gehst, erinnere Dich daran: Dein Körper ist nur ein Werkzeug, um diese irdische Erfahrung zu machen. Trotzdem haben wir die Verantwortung, ihn gut zu behandeln und ihm die Ruhe und Pflege zu gönnen, die er braucht.

Zusammenschluss von Wille und göttlichem Plan

Am Ende dieses Tages soll unser Wille mit dem Göttlichen eins sein. Da schließt sich der Kreis. Jede kleine Übung, jede bewusste Entscheidung, heute die Dinge anders zu sehen, bringt Dich diesem Ziel ein Stück näher.

„Die Stille dieses Tages wird unsere Herzen segnen, und Frieden wird durch sie zu einem jeden kommen.“

Was für ein schönes Ziel, nicht wahr?

Nicht jeden Moment wird es perfekt klappen. Und das ist okay. Das Leben ist ein Übungsfeld, und jeder Fehler ist eine Chance zur Verbesserung.

Das Fazit für heute

Der heutige Impuls 270 fordert Dich heraus, die Welt durch eine neue Linse zu betrachten. Nutze Christi Schau oder sieh mit dem Herzen. Ich verspreche Dir, es wird Dein Leben bereichern. 😊

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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

251: Was willst Du wirklich? Vom Suchen und Finden

251: Was willst Du wirklich? Vom Suchen und Finden

In diesem Impuls 251 vom Zeitwellen-Podcast spreche ich über ein Thema, das uns alle betrifft: Sünde, Wahrheit und wie wir den Stress des Lebens und des Todes anders bewältigen können.

Dieser Impuls basiert auf meinem Buch Re:Member!©  und dem spirituellen Leitfaden Ein Kurs in Wundern.

Wir werfen gemeinsam einen Blick darauf, wie Stress, Selbsttäuschung und Illusionen unseren Alltag bestimmen und wie wir durch Erkenntnis und spirituelle Praktiken mehr inneren Frieden finden können.

Die Natur der Sünde

Du hast sicher schon mal gehört, dass „Sünde“ ein religiös und kulturell geladenes Wort ist.

Aber wusstest Du, dass laut Ein Kurs in Wundern Sünde nichts anderes als Wahnsinn ist? Ja, richtig!

Die Sünde ist Wahnsinn. In der Alltagssprache benutzen wir das Wort „Wahnsinn“ oft, um großartige oder extreme Dinge zu beschreiben. Aber hier liegt der Fokus auf der Bedeutung, dass es schlichtweg irrsinnig ist.

„Sünde ist das Mittel, durch das der Geist verrückt gemacht wird und Illusionen den Platz der Wahrheit einnehmen sollen.“

Unser Geist verfängt sich in Illusionen, anstatt die Wahrheit zu erkennen. Diese Illusionen lassen uns glauben, dass wir ständig Fehler machen, dass wir irgendwie minderwertig sind. Das kann enormen Stress verursachen.

Die Illusionen des Geistes

In diesem Impuls 251 reden wir über die Tatsache, dass wir unsere Sinne für Erkenntnis nicht zwingend brauchen. Das, was Du berührst, siehst, hörst – ist oft nur eine Illusion.

„Die Sünde gab deinem Körper Augen. Denn was gibt es, das die Sündenlosen sehen möchten?“

Diese Aussage bringt es ziemlich auf den Punkt. Stell Dir vor, wie viel Stress wir uns ersparen könnten, wenn wir diese Illusionen durchschauen. Dein Geist hat sich von seiner wahren Natur abgerückt – von Deinem inneren Frieden, Deinem göttlichen Sein.

Warum wir in Illusionen gefangen sind

Unser Körper ist ein Instrument, das der Geist benutzt, um sich selbst zu täuschen. Aber das Ziel des Körpers kann sich ändern:

„Der Körper ist das Instrument, das der Geist in seinen Mühen sich selbst zu täuschen machte. Doch kann das Ziel des Strebens sich verändern?“

Ja, es kann. Du kannst Deinen Körper auch verwenden, um zur Wahrheit zu gelangen. Wenn Du Deinen Geist neu ausrichtest, kannst Du stressvolle Gedanken und Gefühle auflösen und mehr Resilienz entwickeln.

Ein Weg zur Wahrheit: Erkenntnis und Erleuchtung

Der Weg zur Wahrheit ist ein Prozess. Erkenntnis kommt manchmal in kleinen Häppchen und das ist völlig normal.

Wir sind in einem Erleuchtungsprozess. Da wird es dann immer heller, je weiter Du voranschreitest.

Dieser Prozess bringt Dir Klarheit und hilft Dir, die Illusionen zu durchschauen, die Stress und Unruhe verursachen. Jede kleine Erkenntnis bringt Dich näher zu innerer Balance und Frieden.

Die Wahrheit und die Auflösung der Sünde

Im Impuls 251 habe ich darüber gesprochen, dass Sünde der Begriff ist, den wir all den leidvollen Dingen zuschreiben. Aber in Wahrheit ist es nur eine Illusion.

„Die Sünde ist also der Begriff dafür, dass all das, was du als leidhaft wahrnimmst, Illusion ist.“

Wenn Du Dich daran erinnerst, dass Deine Urteile, Bewertungen und Projektionen oft nicht der Wahrheit entsprechen, kannst Du eine enorme Erleichterung spüren.

Dieses Gefühl von Erleichterung kann sich überall in Deinem Körper ausbreiten. Nacken- und Schulterverspannungen können sich auflösen.

Ein Blick auf die Welt: Dramen und Wahnsinn

Die Nachrichten sind voll von Geschichten, die Schrecken verbreiten. Das ist keine Überraschung. Aber wenn Du verstehst, dass das alles ein kindisches Spiel ist, kannst Du eine andere Sichtweise einnehmen.

„Die Träume eines Verrückten sind sehr beängstigend. Und die Sünde scheinen tatsächlich in Angst und Schrecken zu versetzen.“

Mit einer anderen Perspektive kannst Du den Frieden Gottes finden, auch wenn das Ego noch laut ist. Du kannst diese Sichtweise wählen – und damit den Stress in Deinem Leben mindern.

Die Rückkehr zur Wahrheit und zum Frieden

Schließlich, in dieser spirituellen Reise, ist es entscheidend zu erkennen, dass die Schöpfung unverändert ist und dass es keine echte Sünde gibt.

„Es gibt keine Sünde. Die Schöpfung ist unverändert. Möchtest du die Rückkehr in den Himmel immer noch aufhalten?“

Deine Reise zur Wahrheit bringt Dir den Frieden, nach dem Du suchst. Alle Bedürfnisse sind erfüllt, alle Hoffnungen endlich verwirklicht.

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Impuls 232: Das Ende der Angst und die Kraft des Selbstvertrauens

Vertrauen und das Ende der Angst

Impuls 232: Was haben wir manchmal so viel Angst, Sorgen und negative Gedanken, die uns plagen und uns vor Herausforderungen stellen. Aber, was uns oft fehlt, ist Vertrauen – dieses tiefe, innere Vertrauen, das keine Spur von Misstrauen kennt.

Besonders herausfordernd ist das Leben für diejenigen, die schon in frühen Lebensjahren schwere Erfahrungen durchlebt haben, wie Ablehnung oder gar Gewalt. Diese Menschen mussten sich durch einen Dschungel von Schwierigkeiten kämpfen und verdienen unser höchstes Maß an Respekt und Mitgefühl.

Das Licht im Anderen erkennen

Viel zu oft fokussieren wir uns auf das Drama und die Geschichten, die unser Ego erzählt: „Er oder sie hat das getan und es war furchtbar!“. Doch das Ego liebt es, sich im Opfermodus zu suhlen und in Vorwürfen zu baden.

Konzentrier Dich stattdessen auf das Licht des Anderen, dann bist Du wirklich ein Leuchtturm.

„Wenn du dich auf das Drama konzentrierst, auf die Geschichten, die das Ego erzählt, dann steig da nicht mit ein.“

Das bedeutet nicht, dass wir das Drama ignorieren sollen, sondern dass wir das wahre Selbst im Anderen erkennen und fühlen möchten. Diesen Ansatz zu verfolgen, hilft nicht nur dem Anderen, sondern auch uns selbst, innerlich zu wachsen und zu strahlen.

Vertrauen und Hingabe

Gottvertrauen, Selbstvertrauen oder Seelenfrieden – all diese Begriffe zielen auf etwas ab, was uns hilft, stressige Lebenssituationen zu meistern. Oft fühlt sich unser Alltag schwer und wir kämpfen mit Selbstzweifeln.

„Dieses Vatersein oder Muttersein soll etwas Tröstliches sein, etwas, das Dich den ganzen Tag hindurch begleitet.“

Vertrauen bedeutet, egal wie schwierig unser Alltag ist, darauf zu vertrauen, dass wir einen Weg aus diesem Schlamassel finden, wenn wir uns einer höheren Kraft übergeben. Das Ego jedoch, das ständig denkt, es müsse alles alleine bewältigen, steht diesem Vertrauen oft im Weg. 🎭

Die Kraft des Loslassens

Wenn wir es schaffen, Gedanken an Schuld, Verfehlungen oder Sünden loszulassen und uns einer anderen Kraft anvertrauen, dann erleichtert uns das Herz. Es beginnt mit einem inneren Dialog:

Sei in meinem Geist, mein Vater….

Diese Zwiesprache hilft, eine tiefere Verbindung zu unserem inneren Führer zu finden und ein starkes Vertrauen aufzubauen. Es geht darum, zu begreifen, dass wir den Weg nicht alleine gehen müssen.

„Lass es für Dich tun. Das Einzige, was Du tun darfst, ist Danke sagen, bitten, Dich versichern, Dein Vertrauen stärken und Dich führen lassen.“

Mitgefühl und Resilienz

Unsere Mitmenschen brauchen oft unser Mitgefühl, besonders wenn sie durch schwere Zeiten gehen. Ein offenes Herz, das den Anderen annimmt und ihm Mut macht, stärkt nicht nur die Resilienz des Einzelnen, sondern auch unsere eigene.

„Du sagst dir das einfach und dankst dann auch, dass du manchmal den Faden verloren hast oder manchmal die Orientierung, den Kompass verbuzzelt oder einfach nicht mehr weiterweißt.“

Diese kleine Geste des Dankes, die Du täglich üben kannst, unterstützt Deine innere Stabilität und hilft, die Angst zu überwinden.

Dankbarkeit und Übung

In Impuls 232 erwähne ich einen bemerkenswerten Satz: Übe heute das Ende der Angst. 🎯 Dieser Satz ist ein mächtiges Werkzeug, um sich regelmäßig zu besinnen und sich auf Vertrauen statt auf Angst zu konzentrieren.

Wie oft findest Du Dich in Situationen wieder, in denen Dein Ego übernimmt? Versuche in diesen Momenten, den inneren Dialog zu führen und neu zu beginnen. Dankbarkeit und Vertrauen sind der Schlüssel zu einem stressfreieren Leben.

💫 Übe heute das Ende der Angst.

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Alles Liebe

Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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