Ein Kurs in Wundern Archive | Seite 26 von 36 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
Lektion 84: Steh Dir nicht selbst im Weg!

Lektion 84: Steh Dir nicht selbst im Weg!

Hey Du! Ja, genau Du! Hast Du Dir schon mal überlegt, warum es so wichtig ist, nett zu Dir selbst zu sein? In Lektion 84 geht’s genau darum.

Klar, manchmal ist es echt schwer, sich selbst zu mögen, besonders wenn mal wieder alles schiefläuft. Aber weißt Du was?

Ein weiser Mensch hat mal gesagt: „Die Liebe hat mich erschaffen wie sich selbst.“ Und das stammt nicht von irgendwem, sondern direkt aus Ein Kurs in Wundern, genauer gesagt aus Lektion 84.

Die Liebe & Du

Jetzt fragst Du Dich bestimmt: „Was hat das denn bitte mit mir zu tun?“

Ganz einfach: Wenn die Liebe Dich erschaffen hat, dann bist Du quasi ein Mini-Me der Liebe. Und würdest Du jemanden angreifen, der Dir so ähnlich ist? Na also!

Stell Dir mal vor, die Liebe steht persönlich vor Dir und Du fängst an, sie zu kritisieren und runterzumachen.

Das würdest Du nie tun, oder? Aber genau das machst Du manchmal mit Dir selbst. Ist irgendwie schon ein bisschen absurd, findest Du nicht?

Also, hier kommt mein Tipp

Sei einfach ein bisschen netter zu Dir selbst.

Behandle Dich so, wie Du Deinen besten Freund oder Deine beste Freundin behandeln würdest.

Lach über Deine eigenen Witze, auch wenn sie manchmal echt flach sind. Gönn Dir eine Extra-Portion von Deinem Lieblings-Eis, wenn Du einen miesen Tag hattest.

Und wenn Du mal wieder denkst: „Oh man, ich bin so ein Versager!“, dann stell Dir einfach vor, wie die Liebe höchstpersönlich Dir liebevoll auf die Schulter klopft und sagt:

„Hey, mach Dir keinen Stress. Ich hab Dich erschaffen wie mich selbst, also bist Du quasi perfekt!“

In diesem Sinne: Mach es Dir heute gemütlich, lächle Dein Spiegelbild an und denk immer dran:

Die Liebe hat Dich erschaffen wie sich selbst. Und das ist doch eigentlich ziemlich cool, oder?

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Lektion 84

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Alles Liebe

Deine Jeanette

Lektion 83: Konfus? Verwirrt? Macht nix!

Lektion 83: Konfus? Verwirrt? Macht nix!

Stress lass nach! – Spirituelles Stressmanagement mit Ein Kurs in Wundern – Lektion 83

Heute war ich ein bisschen konfus und trotzdem war ich glücklich. Also macht es nix, wenn Du mal Deinen eigenen Ansprüchen nicht genügst. Mach einfach weiter und relax.

Beschmeiß Dich nicht selbst mit fiesen Gedanken. Tu das nicht.

Ich tu’s auch nicht! 😉

Essenz und Erkenntnisse

Heute war einer dieser Tage, an denen ich irgendwie neben der Spur war. Ich hab Dinge vergessen, war unkonzentriert und hab mich ein bisschen verloren gefühlt. Aber wisst ihr was? Trotzdem war ich glücklich!

Mir ist klar geworden, dass es total okay ist, wenn man mal nicht zu 100% funktioniert. Wir sind schließlich alle nur Menschen und keine Maschinen. Anstatt mich fertig zu machen, habe ich beschlossen, einfach weiterzumachen und locker zu bleiben.

Selbstkritik und negative Gedanken bringen uns nicht weiter. Im Gegenteil, sie ziehen uns nur runter. Also, weg damit! Ich habe mir fest vorgenommen, netter zu mir selbst zu sein und mich nicht ständig zu kritisieren. Und das solltet ihr auch tun!

Vergesst nicht: Jeder Tag ist eine neue Chance. Auch wenn mal nicht alles rund läuft, ist das kein Weltuntergang. Bleibt positiv, macht einfach weiter und genießt das Leben.

In diesem Sinne, auf einen entspannten und glücklichen Tag! 🙂

Lektion 83

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Alles Liebe

Deine Jeanette

Lektion 82: Dein Ego wohnt in der Amygdala.

Lektion 82: Dein Ego wohnt in der Amygdala.

Stress lass nach! – Spirituelles Stressmanagement mit Ein Kurs in Wundern

Kennst Du das? Stress im Job, Stress in der Beziehung, Stress mit den Kindern, Stress im Haushalt – Stress, wohin man schaut.

In unserer schnelllebigen, reizüberfluteten Welt ist Stress allgegenwärtig. Doch was genau passiert da eigentlich in unserem Körper und Geist?

Und was können wir tun, um besser mit Stress umzugehen?

Lektion 82 aus Ein Kurs in Wundern schafft Abhilfe.

Die Amygdala – Deine Gefahrenzentrale

Stress entsteht, wenn Deine Amygdala – die Gefahrenschaltzentrale in Deinem Gehirn – eine potenzielle Bedrohung wahrnimmt.

Blitzschnell scannt sie Deine Umgebung und löst bei Gefahr eine Kaskade von Stressreaktionen in Deinem Körper aus: Puls und Blutdruck steigen, Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin werden ausgeschüttet, die Muskeln spannen sich an.

Das ist eine uralte, überlebenswichtige Reaktion aus der Zeit, als Säbelzahntiger und andere Raubtiere eine akute Bedrohung darstellten.

Heute sind die Gefahren subtiler, doch die Reaktion ist die gleiche.

Und genau hier setzt das Ego an. Denn das Ego wohnt sozusagen in der Amygdala und sieht überall Bedrohungen und Gefahren.

Es will Dich schützen, indem es ständig auf der Hut ist. Doch das führt auf Dauer zu chronischem Stress und seinen unschönen Begleiterscheinungen wie Verspannungen, Schlafstörungen, Gereiztheit und einem geschwächten Immunsystem.

Ein Kurs in Wundern – Spirituelles Stressmanagement

Hier kommt „Ein Kurs in Wundern“ ins Spiel.

Dieses spirituelle Selbststudien-Programm lehrt uns, dass wir nicht unser Ego sind, sondern dass wir ein Ego haben.

Wir können lernen, unser Ego zu beobachten und zu hinterfragen.

  • Ist diese Stressreaktion wirklich angemessen?
  • Ist sie hilfreich?
  • Oder reagiere ich über?

Lektion 82 gibt uns wertvolle Einsichten:

„Licht und Freude und Friede weilen in mir.“

Wenn wir uns das immer wieder bewusst machen, können wir Abstand gewinnen von den Ego-Gedanken, die uns Angst und Stress bereiten.

Wir können uns daran erinnern, dass unser wahres Selbst – jenseits des Egos – immer in Frieden und Freude ruht.

Das muss nicht erarbeitet oder erkämpft werden, es ist immer schon da. Wir müssen nur still werden und in uns hinein lauschen.

Nutze Dein Ego!

Natürlich brauchen wir unser Ego, um im Alltag zu funktionieren.

Es ist ein nützliches Werkzeug. Aber wir müssen ihm nicht die Herrschaft über unser Leben überlassen.

Ein Kurs in Wundern lädt uns ein, immer wieder innezuhalten, uns mit unserem wahren Selbst zu verbinden und aus dieser Quelle von Liebe und Frieden zu schöpfen.

So können wir gelassener mit den Herausforderungen des Lebens umgehen.

Also atme tief durch, lächle und erinnere Dich:

Licht und Freude und Friede weilen in Dir – immer.

Lass Dich davon durchströmen und mache diesen inneren Frieden zur Basis Deines Lebens.

Stress lass nach! Du hast die Wahl.

Lektion 82

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Alles Liebe

Deine Jeanette

Lektion 81: Lass nicht zu, dass Dein Ego so viel Lärm macht.

Lektion 81: Lass nicht zu, dass Dein Ego so viel Lärm macht.

Stress lass nach! – Spirituelles Stressmanagement mit Ein Kurs in Wundern

Dein ganzer ungesunder Stress kommt daher, dass Du Deinem Ego zu oft und zu viel glaubst. Tu das nicht mehr so häufig, denn Dein Ego führt Dich auf Abwege. Wenn Du die ganze Zeit Deinen stressigen Gedanken glaubst, dann vergisst Du komplett, wer Du in Wahrheit bist.

Aber: Du brauchst Dein Ego in dieser Welt, sonst könntest Du das hier gar nicht lesen. 😉

Viel Freude beim Lesen und Anhören.

Deine Jeanette

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Auszug aus dem Podcast zu Lektion 81

… Du bist das Licht der Welt, du bist heilig.

Und leider hat dieses Wort „Heil sein“ bei uns im Deutschen ein etwas negativen Touch bekommen. Du wirst dich daran erinnern, was man damals gerufen hat.

Dabei bist Du etwas sehr Heiliges und du bist heil. Du bist heilig. Mit dir ist alles in Ordnung. Du bist ganz und vollkommen. Du bist heil, ganz, vollständig!

Wie heilig bin ich, dem die Funktion gegeben ist, die Welt zu erhellen.

Ja, das mag ja fürs Ego total crazy sein. Von wegen, ich soll die ganze Welt jetzt erhellen. Es reicht völlig, wenn du deine eigene Welt erhältst. Vielleicht erst mal deine Innenwelt. Jedes Mal, wenn du irgendwas Nettes tust für jemand Anderen.

Wenn du jemandem freundlich begegnest, wenn du dankbar bist für irgendetwas.

Und wenn du mal wieder mit dir Stress hattest, also tatsächlich zu fiese Gedanken, zu umtriebig warst oder zu garstig zu anderen Menschen, weil du zu viel wolltest und dadurch zu ungeduldig wurdest … und einen anderen verletzt hast ….

dann sagst Du zu diesem Menschen: „Sorry, ich war mal wieder ein bisschen zu ungeduldig. Entschuldige bitte …“

Dann hast du dir selbst vergeben, du hast dir den Glauben an dich selbst zurückgegeben. Du hast wieder mehr die Liebe Einzug kehren lassen, selbst wenn davor noch alles ganz düster erschien.

Das sind diese kleinen Dinge. Das ist nicht das Riesengroße, sonst kriegt das Ego ja Panik.

Es denkt: „Wie? Ich soll die ganze Welt erhellen? Oh mein Gott!“

Nanaaaa. Erst in kleinen Schritten, step by step,

„Lass mich still sein vor meiner Heiligkeit.“ Ein Kurs in Wundern

Und das bedeutet, lass das Ego still sein.

Das Ego lernt mit dir. Du brauchst dein Ego hier, um Erfahrung zu machen. Und das Ego wird auch still werden. Dein Ego-Verstand, dein Schattenkind, wächst ja mit dir mit.

Mit jeder Entwicklung, mit jeder Entscheidung, die du fällst für diese Liebe oder die Harmonie oder das Glücklichsein oder die Zufriedenheit oder ein netter Gedanke, entscheidest du dich für deine eigene Heiligkeit.

Und in dieser Heiligkeit ist es oftmals ganz still. Das bedeutet, du musst nichts tun, aktiv tun, um heilig zu sein. Das ist ganz wichtig.

Du musst eigentlich überhaupt nichts tun, um heilig zu sein. Es ist egal, was du tust in dieser Welt.

Nur oftmals glauben wir, dass wir bestimmte Dinge tun müssen, damit wir glücklich sind. Und dann tun wir erst X, dann Y, dann Z und stellen fest, dass wir doch noch nicht glücklich sind.

Wer kennt das nicht?

Wenn du die Dinge allerdings machst, die dir Freude bereiten, was es auch immer sein mag, zu klein oder groß, das sein mag.

Wenn du das tust, dann erhältst du die Welt, nämlich deine Welt und damit auch die Welt der anderen.

Denn wenn es dir gut geht, haben wir auch alle anderen was davon.

Und es ist auch völlig okay, wenn du dich ab und einmal zurückziehst in die Stille, wenn du für dich sein möchtest. Das ist ja von Person zu Person total unterschiedlich. (…)

Lektion 81

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Lektion 80: Juhu! Alle Deine Probleme sind gelöst.

Lektion 80: Juhu! Alle Deine Probleme sind gelöst.

Lektion 80 aus Ein Kurs in Wundern: „Lass mich erkennen, dass meine Probleme gelöst sind“

In unserer heutigen, schnelllebigen Welt ist es leicht, sich in einem Meer von Problemen und Sorgen zu verlieren. Es fühlt sich manchmal an, als ob wir in einem endlosen Zyklus von Herausforderungen gefangen sind, ohne einen klaren Ausweg zu sehen. Doch es geht auch anders. Darum gehts in Folge 80.

Viel Freude beim Anhören.

Deine Jeanette

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Ein radikaler Perspektivwechsel

Doch was, wenn ich Dir sage, dass es eine Perspektive gibt, aus der heraus alle Deine Probleme bereits gelöst sind?

Genau diese erfrischende Sichtweise bietet uns Lektion 80 aus „Ein Kurs in Wundern“ mit dem Titel:

„Lass mich erkennen, dass meine Probleme gelöst sind“.

Diese Lektion lädt Dich ein, einen Schritt zurückzutreten und Deine Situation aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten.

Es geht darum, zu erkennen, dass die Lösung Deiner Probleme nicht in der endlosen Analyse oder im ständigen Kampf gegen sie liegt, sondern in der Annahme, dass eine höhere Macht bereits für Dich gearbeitet hat.

Es ist eine Aufforderung, Vertrauen zu haben und zu glauben, dass, egal wie groß oder klein Deine Probleme scheinen, sie in Wahrheit schon gelöst sind.

Wie kannst Du diese Lektion in Deinem Leben anwenden?

1. Innehalten und Atmen: Wenn Du Dich das nächste Mal von Deinen Problemen überwältigt fühlst, halte einen Moment inne. Schließe Deine Augen und nimm einige tiefe Atemzüge. Dies hilft Dir, Dich zu zentrieren und Dich für die Botschaft dieser Lektion zu öffnen.

2. Perspektivwechsel: Versuche, Deine Probleme aus einer höheren Perspektive zu betrachten. Stelle Dir vor, wie sie in einem größeren Plan bereits gelöst sind. Dieser Perspektivwechsel kann Dir helfen, die Last der Sorge abzulegen und mehr Frieden zu finden.

3. Vertrauen aufbauen: Vertrauen zu haben, dass Deine Probleme gelöst sind, erfordert Übung. Beginne mit kleinen Herausforderungen und arbeite Dich hoch. Jedes Mal, wenn Du siehst, wie sich Dinge auf unerwartete Weise lösen, wird Dein Vertrauen stärker.

4. Dankbarkeit üben: Sei dankbar für die Lösungen, die sich Dir bereits gezeigt haben, und auch für jene, die noch kommen werden. Dankbarkeit öffnet Dein Herz und Deinen Geist für die unendlichen Möglichkeiten, die das Universum bereithält.

Schlussgedanke

Lektion 80 „Lass mich erkennen, dass meine Probleme gelöst sind“ ist nicht nur eine Lektion aus einem Kurs; es ist eine Lebenshaltung.

Es ist eine Einladung, das Leben mit mehr Leichtigkeit und Vertrauen zu betrachten. Wenn Du Dich das nächste Mal von Herausforderungen überwältigt fühlst, erinnere Dich an diese Worte.

Erkenne, dass jenseits des sichtbaren Chaos eine Ordnung existiert, die wir vielleicht noch nicht verstehen, die aber immer zu unserem höchsten Wohl arbeitet.

Erinnere Dich daran, dass, egal was im Leben passiert, am Ende alles zu Deinem Besten gelöst ist.

Alles Liebe

Deine Jeanette

Lektion 80

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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