Ein Kurs in Wundern Archive | Seite 29 von 36 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
Lektion 69: Schieb die dunklen Wolken zur Seite

Lektion 69: Schieb die dunklen Wolken zur Seite

Hast Du Dich schon mal gefragt, warum wir Menschen so oft im Dunkeln tappen, obwohl das Licht doch eigentlich immer da ist? Heute möchte ich gerne darüber reden, wie unser Groll das Licht der Welt in uns verbergen kann und wie wir uns davon befreien können. Klingt spannend, oder?

Die Macht des Grolls

Sicherlich kennst Du das Gefühl, wenn Du mal so richtig wütend oder frustriert bist, und alles um Dich herum düster und schwierig erscheint. Genau das passiert, wenn wir unseren Groll nicht loslassen.

Dieser Groll ist wie eine dunkle Wolke, die das strahlende Licht in uns verhüllt. Wir fokussieren uns so sehr auf die dunklen Gedanken, dass wir das Licht dahinter gar nicht mehr sehen können. Es wird dann scheinbar zappenduster – scheinbar.

Und übrigens ist Groll alles, was nicht Liebe ist – also Wut, Empörung, Hass, recht haben wollen, Streitlust, Neid, Vergleichen, Bewerten, Verurteilen, … es gibt mehr als 40 Synonyme für Groll.

Das wahre Bedürfnis erkennen

Das Wahre ist: Wir Menschen haben nur ein einziges Bedürfnis, nämlich die Erlösung. Und Erlösung bedeutet, sich von allen unwahren Gedanken zu befreien. Du willst in Frieden leben – mit allem. Das ist Dein einziges Ziel hier auf dieser Erde. Du willst glücklich sein! Alle anderen Dinge sind nur Beigaben.

Wenn wir uns dessen bewusst werden, können wir anfangen, unseren Fokus darauf zu legen und uns von trüben Gedanken zu befreien.

Und wie machst Du das? Ganz einfach, indem Du Dich dazu entscheidest und an Deinem alten Groll, der schon einen soooo langen Bart hat, nicht mehr länger festhalten willst. Und Du alles dran setzt, eine neue, liebevoller Sicht auf die „Dinge“ zu entwickeln. Darum geht’s in jedem Stressmanagement.

Das mag nicht leicht sein, aber wenn wir das Licht in uns entdecken, strahlen wir es auch für andere aus und machen so die Welt ein bisschen heller.

Warum Stress Dich ablenkt

Manchmal erscheint es fast unmöglich, sich auf das Licht in uns zu konzentrieren, besonders wenn Stress oder körperliche Beschwerden uns belasten.

In diesen Momenten sind wir so stark von den Wolken umhüllt, dass wir das Licht kaum erkennen können. Doch selbst in solchen Momenten ist das Licht da – wir müssen nur lernen, die Wolken beiseite zu schieben.

Die Wichtigkeit, Vertrauen zu entwickeln

Wenn wir Groll hegen, wird das Licht vor unserem Bewusstsein verborgen.

Und wie oft lassen wir uns von Ärger oder Frust überwältigen, statt Vertrauen und Zuversicht zu entwickeln?

Indem wir Vertrauen zu etwas Größerem, sei es Gott, das Universum oder unsere eigene innere Weisheit, fassen, können wir die Dunkelheit überwinden und das Licht wieder sehen.

Abschluss

Du bist mehr als nur ein „Fleischklops auf zwei Beinen“. Du hast das Licht der Welt in Dir und kannst viel mehr, als Du glaubst. Also lass uns gemeinsam die Dunkelheit vertreiben und das strahlende Licht in uns entdecken. Denn das ist unser wahres Bedürfnis und unsere einzige Erlösung. 

Viel Freude beim Anhören, Üben und Reflektieren!

Alles Liebe

Jeanette

PS: Wenn Dir die Lektion gefallen hat, teile sie gerne mit Freunden oder Familie, die von diesen Themen genauso fasziniert sind wie wir. Lass uns gemeinsam das Licht in uns und um uns herum stärken und uns ans Wesentliche erinnern! Remember pleeeaaase!

Lektion 69

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

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Lektion 68: Die Liebe hegt keinen Groll, also lass looos!

Lektion 68: Die Liebe hegt keinen Groll, also lass looos!

Hallo liebe Zeitwellen-Community, es freut mich riesig, mit euch eine meiner absoluten Lieblingslektionen aus Ein Kurs in Wundern zu teilen. Sie heißt „Die Liebe hegt keinen Groll“ und wird alle spirituell Interessierten, die ihren Stress mit Leben und Tod reduzieren wollen, sicherlich begeistern.

In dieser Lektion werden wir gemeinsam entdecken, wie wir durch die Abkehr vom Groll die Liebe in unser Leben lassen können. Hier sind fünf Schlüsselpunkte, die ihr aus dieser Episode mitnehmen werdet:

  1. Das Hegen von Groll führt dazu, dass wir uns von unserer wahren Natur und der Liebe abwenden.
  2. Groll hat viele Facetten, die sich in Form von Unzufriedenheit, Ärger, und anderen negativen Gefühlen zeigen.
  3. Der Groll führt dazu, dass wir das Ego über unseren Geist herrschen lassen und den Körper verurteilen.
  4. Durch Vergebung und das Loslassen von Groll können wir uns wieder an unsere wahre Natur erinnern und Frieden finden.
  5. Die Liebe hegt keinen Groll – wenn wir den Groll loslassen, erkennen wir unsere Vollkommenheit und Sicherheit.

Ein interessanter Fakt aus der Episode ist, dass Groll so viele Facetten hat, ähnlich wie Stress und Angst. Es ist faszinierend, wie wir manchmal gar nicht erkennen, dass wir Groll in uns tragen.

Lasst uns den Tag mit positiven Energien starten, indem wir uns gemeinsam auf eine Reise zu innerem Frieden und Liebe begeben!

Am Ende der Episode erwartet euch ein inspirierender Aufruf, der euch dazu ermutigt, die Lehren in eurem Alltag anzuwenden und zu versuchen, euch ohne Groll zu fühlen.

Hört euch die Episode an und teilt sie mit euren Freunden und der Familie, die sich ebenfalls auf der Suche nach spiritueller Erkenntnis befinden. Ich bin mir sicher, dass es euch genauso beeindruckt und berührt wie mich.

Lasst uns unsere Herzen für die Liebe öffnen und gemeinsam einen stressfreien Weg zu Frieden und Glück finden!

In Liebe, Jeanette

P.S. Vergesst nicht, euren Groll loszulassen und euch der Liebe zuzuwenden. Denkt daran, die Liebe hegt keinen Groll!

Lektion 68

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Lektion 58: Deine innere Welt bestimmt Deine äußere Welt!

Lektion 58: Deine innere Welt bestimmt Deine äußere Welt!

Jedem von uns passiert es mal, dass wir uns überfordert und gestresst fühlen. Doch was, wenn ich Dir sage, dass Du die Dinge anders sehen und dadurch Deinen Stress reduzieren kannst?

In dieser Lektion 58 habe ich einige wichtige Leitgedanken hervorgehoben, die Dir helfen können, Deinen Stress mit Leben und Tod zu reduzieren. Lass mich Dir 5 wichtige Lehren aus diesem Video vorstellen und wie sie Dir konkret helfen können.

1. Deine Heiligkeit umhüllt alles, was Du siehst

Es ist wichtig zu erkennen, dass Du heilig bist. Deine Heiligkeit umhüllt alles, was Du siehst.

Diese Erkenntnis kann Dir helfen, eine andere Perspektive auf Deine Umgebung zu gewinnen und dadurch Stress abzubauen. Indem Du die Welt um Dich herum als Teil Deiner Heiligkeit und nicht als Stressfaktor betrachtest, kannst Du Ruhe und Gelassenheit in Deinem Alltag finden.

2. Die wirkliche Welt erkennen

Es gibt die scheinbar reale Welt, in der wir leben, arbeiten und einkaufen.

Aber es gibt auch eine wirkliche Welt, die geistige Welt. Die Fähigkeit, die wirkliche Welt in Dir zu erfassen, kann Dir ein Gefühl von Frieden und Erfüllung bringen.

Durch das Bewusstsein der wirklichen Welt kannst Du Deinen Blick auf Dein Leben und den Tod verändern und eine tiefere Verbundenheit mit dem Universum spüren.

3. Vergebung und Schuld

Vergeben bedeutet nicht, dass Du Dich schuldig fühlen solltest. Es ist wichtig anzuerkennen, dass Du unschuldig bist.

Dieser Gedanke kann Dir helfen, loszulassen und Stress zu reduzieren. Indem Du die Vorstellung von Schuld und Anklage in Dir auflöst, kannst Du einen Weg zu innerem Frieden und Wohlbefinden finden.

4. Heiligkeit der Welt

Das Resonanzprinzip besagt, dass Deine innere Welt die äußere Welt beeinflusst.

Wenn Du Deine Gedanken und Einstellungen änderst, kannst Du positiven Einfluss auf Deine Umgebung nehmen. Durch das bewusste Lenken Deiner Gedanken und Emotionen kannst Du Deine Wahrnehmung und damit auch Deinen Stress beeinflussen.

5. Erlösung aus dem Stress

Die Erkenntnis, dass Deine Heiligkeit Dich aus aller Schuld erlöst, kann Dir ein Gefühl von Furchtlosigkeit verleihen.

Dadurch kannst Du Stress loslassen und Vertrauen in Deinen Weg gewinnen. Akzeptiere Deine Heiligkeit und erkenne, dass Dein Weg zu Erlösung und innerem Frieden führt, was Dir dabei hilft, Stress abzubauen und ein erfüllteres Leben zu führen.

Diese Lehren können Dir dabei helfen, Deinen Stress zu reduzieren und einen friedlicheren, erfüllteren Zustand zu erreichen.

Wenn Du tiefer in diese Lehren eintauchen möchtest und weitere Unterstützung benötigst, dann schau Dir gerne mein neues Onlinevideo dazu an. Ich stehe Dir gerne zur Seite, wenn Du Deinen Stress reduzieren möchtest. Behalte im Kopf, dass Du Dir selbst wichtig bist und Dein Stress aus Dir selbst kommt.

Alles Liebe für Dich.

Jeanette

Lektion 58

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

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Lektion 49: Auf welche Stimme in Dir magst Du heute hören?

Lektion 49: Auf welche Stimme in Dir magst Du heute hören?

Eine wunderschöne Lektion ist Lektion 49. Wenn man erst mal die Überschrift liest, denkt man, na ja, okay, weiß ich auch noch nicht so wirklich. Aber wenn Du das dann hörst oder liest, geht es Dir vielleicht so ähnlich wie mir, wo ich einfach nur denke, ach, wie tröstlich, wie schön.

Der Kopf kann das nicht verstehen, der Verstand kann das nicht erfassen. Aber Dein Herz wird in Resonanz gehen mit dem, was Du hörst.

Die komplette Lektion 49 kannst Du hier nachlesen.

Und was hältst Du davon? Als ich das jetzt zum wiederholten Mal gelesen habe, passierte schon etwas. Und ich dann dachte, wie schön ist das denn?

Wir brauchen uns nur daran erinnern an das, was wir sowieso in uns tragen. Das andere ist Illusion, es gibt nur eine Wahrheit.

Und diese innere Stimme, ob Du das jetzt als die Stimme für Gott bezeichnest oder als Deine innere Stimme, Deine Herzensweisheit, Deine Seele, das ist ja ganz egal.

Aber Du weißt, wenn Du auf Dein Herz hörst, wenn Du hineinspürst, dass letzten Endes alles in Ordnung ist, egal wie Deine Umstände auch gerade sein mögen, dann kann daraus unfassbar viel Trost erwachsen.

Oftmals denken wir ja, wir müssten irgendwas Bestimmtes tun oder etwas lassen oder noch besser werden oder das optimieren oder jenes optimieren.

Gut, da ist ja auch überhaupt nichts zu sagen. Und bei allem Abmühen, sage ich einfach mal, vergessen wir einfach nur eins, dass mit uns in Wahrheit alles in Ordnung ist.

Und da hilft mir auch immer wieder dieser Spruch: „Ich gebe meine Bestes und den Rest lass ich mir schenken!“

Ich finde, das ist auch tröstlich zu wissen.

Dass all unsere komischen Gedanken, fiesen Gedanken, abwertenden, verurteilenden Gedanken nur die Wahrheit überdecken.

Und jedes Mal, wenn Du im Stress bist, also in Disstress, wenn Du merkst, dass Du wieder mehr Herausforderungen hast, mehr tun willst und keine Zeit für irgendwelche Dinge und da gäbe es doch noch so viel zu tun oder jemand hat wieder irgendwas gesagt, was Dir sowas von dermaßen gegen den Strich ging, dann reagiert dieser eine Teil, der eine Teil der einfach zerstreut durcheinander und in höchstem Maß unsicher ist, wie es hier in der Lektion heißt.

Doch dieser Teil ist nicht Dein wahres Selbst. Dieser Teil wird im Kurs als Ego bezeichnet.

Und wenn Du Dich daran erinnerst, dass Du durch das Ego durchgucken kannst und auch durch diesen ganzen Groll und die Wut und den Schmerz oder was auch immer Dich gerade plagt, da dahinter schaust, das ganze durchschaust, dann kann es einen Moment geben am Tag, wo Du ganz ruhig wirst, wo plötzlich alles in Frieden ist.

Und interessanterweise erzählen das auch Menschen, die vom Schicksal, ich nenne das jetzt einfach mal so, extrem gebeutelt wurden, z. B. durch eine Flutkatastrophe, Krieg, Haus abgebrannt, Verkehrsunfall oder Ähnliches.

Und es gab mitten in diesem ganzen Drama, in diesem ganzen Durcheinander einen Moment, wo alles ganz ruhig war. Danach kamen natürlich wieder die Gedanken, nicht natürlich, aber es kam oftmals die Gedanken.

Aber viele erlebten diesen Moment, wo alles wegfiel, weil ja nichts mehr wirklich Bedeutsames erfasst wurde in dieser Situation. Und es war ganz ruhig für einen kleinen Moment.

Auch Menschen, die zum Beispiel ihre Firma verloren haben oder in Insolvenz gingen berichten von diesem kleinen Moment absoluter Stille.

Und wenn Du das jetzt hörst und denkst, oh Gott, wie furchtbar, das würde ich auf keinen Fall erleben wollen natürlich, das brauchst Du ja nicht erleben.

Schau auf Dich und Deine jetzige Situation: Du kannst in Deinem jetzigen Alltag, in Deiner jetzigen Situation diesen Moment der Stille finden, indem Du Dich einfach bereit machst, auf die Stimme Gottes in Dir zu hören, auf diese innere Stimme, Deine Herzensweisheit.

Diese wird Dir den Weg weisen und sie wird Dir immer mit Rat und Tat zur Seite stehen, wenn Du bereit bist, auf sie zu hören.

Sie spricht, wie gesagt, den ganzen Tag mit Dir und zu Dir. Aber oftmals sind wir halt in Gedanken so mit etwas beschäftigt, dass wir diese Stimme nicht hören können.

Genauso verhält es sich übrigens auch, wenn Verstorbene versuchen, mit ihren Liebsten Kontakt aufzunehmen. Die versuchen das die ganze Zeit.

Nur sind wir manchmal so im Schmerz gefangen, so, so, so, so sehr traurig, dass wir diese inneren Stimmen nicht hören können.

Diese Geräusche zum Beispiel wie so ein Grollen, so ein Donner, etwas, was in unserer Außenwelt plötzlich ist, ganz fehldeuten und wir glauben nicht an das, was wir da gesehen, gehört oder gefühlt haben.

Wir halten das für Spinnereien, Halluzination oder so. Und wir sind nicht bereit zuzuhören.

Ja, vielleicht haben wir auch mal zugemacht beim Zuhören. Vielleicht müssen wir uns wieder öffnen zum Hinhören, Hinwenden und es für möglich halten.

Es ist doch egal, was die anderen sagen. Wenn Du den Eindruck hast, da war etwas, ich habe eindeutig was gespürt, das war ne klare Botschaft, dann war da auch was – egal was die anderen sagen. Vertrau dieser Stimme in Dir.

Wenn die für Dich tröstlich ist, wenn sie Dein Herz bewegt, Dich berührt, vielleicht auch zu Tränen rührt, dann weißt Du, das ist die Wahrheit.

Und der Verstand, wie gesagt, kann das nicht erfassen.

Die Stimme Gottes spricht den ganzen Tag zu Dir. Du bist immer verbunden. Dieser Teil ist immer mit dem Göttlichen in Dir verbunden. Du kannst niemals getrennt sein, wie soll das gehen? Du bist immer angebunden.

Nur vergessen wir oft, dass die „Leitung“ immer steht. Wir haben immer eine Standleitung – einen direkten Draht zu unseren Herzen.

Aber manchmal stehen wir halt einfach auf dem Schlauch und dann kommt da halt nichts durch oder nur tröpfchenweise und wir verstehen nur Bahnhof.

Also runter vom Schlauch!

Und Lektion 49 soll Dir dabei helfen, das heute häufiger zu spüren und zu erfahren, eben an Deinem ganzen wüsten Geschrei vorbei, das vom Ego kommt und auch vorbei an diesen kranken Fantasien, wie es hier heißt, vorbei an diesem ganzen Getöse und dem Lärm vorbei und rein in das, was wirklich zählt.

Dafür wünsche ich Dir alles Liebe für heute.

Deine Jeanette

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Lektion 49

 

 

Lektion 32: Soforthilfe, wenn Dich mal wieder was quält.

Lektion 32: Soforthilfe, wenn Dich mal wieder was quält.

Sicherlich kennst Du das auch, dass da mal wieder so etwas passiert ist, dass Dir überhaupt nicht schmeckt und Du vielleicht sogar Angst kriegst.

In Lektion 32 geht es darum, uns noch einmal daran zu erinnern, dass es zwischen innen und außen keinen Unterschied gibt. Sie sind dasselbe.

Deine Innenwelt gestaltet die Außenwelt. Wie innen so außen und umgekehrt.

Wenn Dich heute also etwas quält, irgendwas, dann sage Dir:

„Ich habe diese Situation, wie ich sie sehe, erfunden.“

Wie Du sie siehst … verstehst Du? Doch Du kannst das auch anders sehen.

Das, was Dich quält, sind Deine Gedanken über die Situation – nicht die Situation selbst.

Lektion 32

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Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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