Alles liegt in Dir und Du bist wirklich in der Lage, glĂŒcklich zu sein. Was es dazu braucht, ist lediglich eine etwas andere Sicht auf die âDingeâ.Â
Doch alles fĂ€ngt mit einer Entscheidung an. Und wenn Du wirklich sehen willst – wirklich sehen, also mit dem Herzen zu sehen, dann wirst Du GlĂŒck und inneren Frieden erfahren.
Eigentlich ist das Dein einziger Herzenswunsch auf diesem wunderschönen Planeten und der Grund fĂŒr Deine Inkarnation.
Durch all die anderen Dinge, wie z. B. einen guten Job, âne nette Familie, ein tolles Auto, Ziele im auĂen oder noch âne zusĂ€tzliche Weiterbildung etc. … erhofft sich Dein Ego das GlĂŒck.
Aber es ist ein unbestĂ€ndiges GlĂŒck, höchst verĂ€nderlich und ohne Konstanz.
Kaum fĂŒhlst Du Dich wirklich happy schon kommt wieder etwas in Dein Leben und Du fĂŒhlst Dich mies. Beides – das vermeintlich Gute und das vermeintlich Schlechte stehen nebeneinander und tanzen miteinander. Mal ĂŒbernimmt die eine die FĂŒhrung, mal der andere.
So wechselt sich Dein GlĂŒck immer mit dem UnglĂŒck ab, denn es sind nicht die Ă€uĂeren Dinge, die Dich zufrieden machen – es sind die inneren.
TschĂŒss ⊠denn in Wahrheit haben wir ĂŒberhaupt keine âprivaten Gedankenâ. Das mag dem Ego-Verstand gar nicht gefallen, den unsere PrivatsphĂ€re ist uns ja heilig.
Doch den âBeweisâ fĂŒr diese ungeheuerliche Behauptung liefern Menschen, die dem Tod nahe waren und eine LebensrĂŒckschau erlebten. Da war dann plötzlich gar nix mehr privat.
Jeder Gedanke, jedes GefĂŒhl und jede Handlung wurde gespeichert.
Sie erlebten, wie sich andere Menschen dabei fĂŒhlten, wenn sie das taten, was sie taten. Sowohl im positiven, als auch im weniger netten Sinne. Doch diese âRĂŒckschauâ wurde liebevoll begleitet durch geistige Wesen und diente einzig und allein dem Erkennen – und dem Erinnern, dass nichts ohne Wirkung bleibt.
Aber relax â Du bist ja hier, um Erfahrungen zu machen. Deshalb sind WIR alle hier.
Der Tages-Impuls zu Lektion 18: „Ich erfahre die Wirkungen meines Sehens nicht allein.“ aus Ein Kurs in Wundern erschienen im Greuthof-Verlag.
Heute wollen wir uns mit der Tatsache beschÀftigen, dass alles von Dir ausgeht und dass Du mit allem und jedem verbunden bist.
Deine Gedanken haben eine Wirkung und viele Deiner „Sichtweisen“ teilst Du mit anderen. Das, was Du siehst, ist das, was Du denkst.
Es ist wichtig, sich dieser Verbindung bewusst zu sein und die Kraft der eigenen Gedanken zu erkennen.
Alles geht von Dir aus
Es ist leicht, sich in der Hektik des Alltags zu verlieren und zu vergessen, dass wir die Schöpfer unserer eigenen RealitÀt sind.
Jeder Gedanke, den wir denken, hat eine Wirkung, sei es auf uns selbst oder auf andere.
Indem wir uns bewusst werden, dass alles von uns ausgeht, können wir Verantwortung fĂŒr unsere Gedanken und Handlungen ĂŒbernehmen und positiven Einfluss auf unsere Umgebung nehmen.
Die Verbundenheit mit allem und jedem
Wir sind alle miteinander verbunden, ob wir es erkennen oder nicht.
Unsere Gedanken und Energien beeinflussen nicht nur uns selbst, sondern auch die Menschen und Dinge um uns herum.
Wenn es uns gelingt, und das wird es ĂŒber kurz oder lang, uns dieser Verbundenheit bewusst zu werden, können wir achtsamer mit unseren Gedanken umgehen und positive Schwingungen in die Welt senden.
Die Macht der eigenen Gedanken
Das, was wir denken, hat direkten Einfluss auf das, was wir sehen und erleben. Wenn wir uns auf positive Gedanken und Sichtweisen konzentrieren, werden wir auch mehr Positives in unserem Leben wahrnehmen.
Es lohnt sich, die eigene Gedankenwelt zu hinterfragen und bewusst positive Gedanken zu kultivieren.
Freude beim Anhören
Ich hoffe, dass dieser Impuls Dich dazu anregt, ĂŒber die Kraft Deiner Gedanken nachzudenken und Dir bewusst zu werden, dass alles von Dir ausgeht und Du mit allem und jedem verbunden bist.
Möge dieser Impuls Dir Freude bereiten und Dich inspirieren, achtsamer mit Deinen Gedanken umzugehen.
Du denkst, dass Du zuerst etwas siehst und es dann als das benennst, was Du siehst. Also ist das „Ding“ fĂŒr Dich die Ursache Deiner Gedanken. Aber was wĂ€re, wenn es gerade andersherum ist? Dass Du zuerst den Gedanken hast und Du erst dann etwas siehst?
Wir denken, dass die Ursache das ist, was wir sehen.
Beispiel
Also zum Beispiel: Dein Blick fÀllt auf einen Tisch und Du denkst, das ist ein Tisch.
Ursache = Tisch ; Wirkung = Gedanke ĂŒber Tisch
So denkt die Welt und so haben wir das gelernt.
Aber es ist genau andersherum
Ein Kurs in Wundern und die Quantenphysik sagen aber, dass es genau andersherum ist.
WICHTIG: Zuerst kommt der Gedanke (Wahrnehmung oder Wille) und dann erst sehe ich etwas.
Die Quantenphysik besagt, dass der Beobachter die Wirklichkeit kreiert, die er beobachten will und er das sieht, was er erwartet. Also gibt es das „Ding“ erst, wenn Du hinschaust. Das passiert aber so schnell, dass Du das gar nicht mitbekommst.
Also relax, sonst bekommt ein Ego-Verstand Schnappatmung. Mach Piano und immer ein Schritt nach dem anderen.
Versuche bitte NICHT, das zu verstehen. Das Ego will verstehen, es analysieren oder weitere ErklĂ€rungen dafĂŒr finden. Lass das! Erst wird nach und nach schlĂŒssiger werden.
Mach nur die Ăbung fĂŒr heute und denk NICHT groĂ darĂŒber nach.
Viel Freude beim Anhören von Lektion 17 aus Ein Kurs in Wundern „Ich sehe keine neutralen Dinge“.
Jeder Gedanke hat eine Wirkung in dieser Welt und dabei ist es nicht entscheidend, ob Du gute oder schlechte Gedanken denkst. JEDER Gedanke hat eine Auswirkung!
Diese erfÀhrst Du nicht unmittelbar oder sofort, und oft ist Dir auch gar nicht bewusst, was Du alles so denkst.
Es denkt Dich, aber Du denkst selten bewusst!
„Alles, was Du siehst, ist das Ergebnis Deiner Gedanken!“ heiĂt es in Lektion 16 aus Ein Kurs in Wundern-
Ob Deine Gedanken klein oder groĂ, doof oder schön sind, spielt eigentlich keine Rolle. Es geht nur darum, ob sie wahr oder falsch sind.
Wenn Du Gedanken der Liebe denkst, sind sie wahr.
Wenn Du Gedanken der Angst denkst, sind sie unwahr.
Warum? Weil Du in Wahrheit nur Liebe bist, aber es Dir so erscheint, als wĂ€rest Du es nicht und daher irrst Du Dich mit Deinen „komischen“ Gedanken, die Du ĂŒber Dich oder die Welt hast.
Liebevolle Gedanken dehnen die Wahrheit aus.
AngsterfĂŒllte Gedanken vervielfachen die Illusion.
Deshalb können wir auch keine neutralen Gedanken denken, da jeder Gedanke eine Wirkung hat.
Buddha sagte dazu:
„Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.“
Aber Du bist mehr als Deine Gedanken – Du hast Gedanken, aber Du bist nicht Deine Gedanken – Du bist viel mehr.
Im heutigen Tagesimpuls geht es genau darum und wenn Du ihn anhören willst, dann schau gerne hier unten.
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