von Jeanette Richter | Mittwoch, 14. August 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Der heilige Augenblick der Befreiung (Impuls 227)
So meine Lieben, heute wird es besonders spannend hier im Zeitwellen-Podcast mit Impuls 227! 😃 Heute sprechen wir über etwas, das Euer Herz und Euren Geist gleichermaßen beflügelt – der heilige Augenblick der Befreiung. Na, neugierig? Dann bleibt dran und lasst uns gemeinsam einen kleinen spirituellen Ausflug machen.
Was ist ein heiliger Augenblick?
In Impuls 227 erkläre ich, dass ein heiliger Augenblick jener eine Moment ist, in dem alles tatsächlich stimmig ist. Es ist dieser jetzige Moment, nicht gestern oder morgen, sondern genau jetzt, wo alles in Ordnung ist und Du absolute Zufriedenheit verspürst. Stell Dir vor, alles in Deinem Leben befindet sich im Gleichgewicht, und in diesem Augenblick weißt Du einfach, dass alles gut ist. Das ist der heilige Augenblick. So einen Moment hatte doch jeder von uns schon mal, oder? 😊
Ein Kurs in Wundern und der heilige Augenblick
Ein Kurs in Wundern beschreibt den heiligen Augenblick als etwas, bei dem Du Dich ganz mit Deinem Schöpfer verbunden fühlst. Das ist nicht nur irgendein spiritueller Hokuspokus, sondern ein echtes Gefühl, das Dich durchflutet und alle Deine Zellen erreicht. Eine meiner liebsten Zeilen aus dem Kurs lautet:
„Vater, ich weiß, dass mein Wille eins mit dem Deinen ist. So kehren wir denn heute froh zurück zum Himmel, den wir in Wirklichkeit nie verlassen haben.“ Wie schön ist das denn? 🥰 Es ist dieses innere Wissen und die tiefe Verbundenheit, die uns diesen Moment als heilig erscheinen lassen.
Unsere menschlichen Abenteuer
Du fragst Dich vielleicht, warum wir hier sind und all diese Abenteuer durchleben, wenn doch alles so einfach sein könnte? In Impuls 227 sprechen wir auch darüber. Unsere menschlichen Abenteuer sind spannend und lehrreich, keine Frage! Wir begegnen wundervollen Menschen, sammeln Erfahrungen und lernen unendlich viel. Jeanette Richter hier von Zeitwellen-Podcast sagt dazu:
„Haben dann eine Wahnsinns-Abenteuerreise hinter uns gelegt, bis es irgendwann mal uns dämmert hätte, dass wir uns hier nur verlaufen haben und dass es hier nichts zu finden gibt, was wir wirklich wollen.“ Diese Abenteuer sind wichtig, aber erinnern uns stets daran, dass es etwas Größeres und Wundervolleres gibt, als wir je erfassen können.
Das innere Chaos ordnen
In unserem aufregenden Leben kommt es natürlich auch immer wieder zu Momenten, in denen wir total chaotisch und durcheinander sind. Alles scheint über uns zusammenzubrechen, und der Stress nimmt überhand. 😅 Doch in Impuls 227 erinnere ich Dich daran, dass etwas in Dir dieses Chaos wieder ordnet und Dich zur Heiligkeit und Zufriedenheit zurückführt.
Stell Dir vor, Dein Geist ist wie ein Smartphone, das voller Apps, Bilder und Daten überladen ist. Manchmal muss man es einfach zurücksetzen, damit es wieder geschmeidig läuft. So ähnlich funktioniert es auch bei uns. In diesen Momenten der inneren Wiederherstellung fühlst Du Dich wieder vollkommen und perfekt, ganz so, wie es in Wahrheit immer war.
Der Wunsch nach Vollständigkeit
Du kennst sicherlich das Gefühl, dass immer irgendwo eine kleine Sehnsucht bleibt, selbst wenn das Leben gerade ganz gut läuft. Diese Sehnsucht zeigt, dass wir nach dem Streben, was jenseits des täglichen Lebens liegt – nach dem heiligen Augenblick des Friedens und der Vollständigkeit.
Und wenn Du Dich darauf einlässt, dass alles wiederhergestellt wird, fühlt sich Dein Herz frei und Dein Geist so leicht wie eine Feder. ☁️
Der heilige Augenblick und Stressabbau
Dieser Impuls 227 soll Dir eben auch helfen, den Stress des Alltags besser zu bewältigen. Wie? Ganz einfach. Indem Du Dich auf den heiligen Augenblick konzentrierst, lenkst Du Deinen Fokus auf das, was tatsächlich zählt. Du nimmst einen tiefen Atemzug und erlaubst diesem Moment, Dich zu erfüllen. Das reduziert den Stress enorm und schenkt Dir eine neue Perspektive.
Die Rückkehr zum Ursprung
Und dann gibt es da noch diesen wunderschönen Vergleich mit einem Software-Update. Impuls 227 lehrt uns, dass in jedem von uns bereits alles Wichtige installiert ist. Wir sind perfekt ausgeliefert worden, genauso wie wir sind. 😎
Manchmal müssen wir jedoch ein „Zurücksetzen“ durchführen, um uns wieder an unsere wahre Essenz und Perfektion zu erinnern. Ich hoffe, dieser Impuls 227 hat Dir gefallen und Du fühlst Dich inspiriert, Deinen eigenen heiligen Augenblick zu finden und zu genießen. 🍀 Lass Dich erinnern, dass Du vollkommen bist und Dein innerer Frieden immer nur einen Atemzug entfernt ist.
Alles, alles Liebe für Dich! Jeanette 🌸
von Jeanette Richter | Montag, 1. Juli 2024 | Ein Kurs in Wundern |
In diesem Impuls 183 des Zeitwellen-Podcasts tauchen wir ganz tief in die Bedeutung von Namen ein – und das nicht nur auf gewöhnliche Weise. Also, mach Dich bereit, Deine Beziehung zu Deinem Namen und zum Wort „Gott“ zu überdenken!
Vielleicht hast Du Schwierigkeiten mit diesem Wort, weil es in Deinem Kopf so viele verschiedene Bedeutungen hat. Kein Problem, das kenne ich nur zu gut! Aber heute geht es nicht nur um das Wort „Gott“ – wir sprechen auch über Deinen eigenen Namen. Ja, genau, den Namen, den Dir Deine Eltern gegeben haben.
Vielleicht magst Du Deinen Namen, vielleicht auch nicht. Aber wusstest Du, dass Dein Name eine eigene heilige Bedeutung hat? Das ist Dein Erkennungsmerkmal und gleichzeitig das, was Dich mit dem Göttlichen verbindet. Spannend, oder?
Egal, ob Du Deinen Namen googelst, um herauszufinden, was er bedeutet, oder ob Du ihn einfach nur wieder liebevoll in Deinen Gedanken wiederholst – Dein Name ist so viel mehr als nur eine Aneinanderreihung von Buchstaben.
Es ist auch faszinierend zu sehen, wie wir durch Namen überhaupt Sachen benennen und dadurch einen Bezug zu ihnen schaffen. Sogar Dein Hund oder Deine Katze hat einen Namen, um sie als einzigartige Wesen auf der Erden-Ebene zu erkennen. Und ja, auch das Auto kann einen Namen haben, keine Schande!
Und dann ist da noch diese tiefe Verbindung zu Deinem göttlichen Namen – die Essenz, die Dich ausmacht. Wenn Du also den Namen Gottes anrufst, rufst Du im Grunde Deine eigene Göttlichkeit an. Toll, oder? Lass Dich davon nicht abschrecken, sondern nutze es als Gelegenheit, Dich einmal wirklich wunderbar zu fühlen.
Vielleicht hast Du sogar schon mal von Nahtoderfahrungen gehört, wo Menschen plötzlich sehen oder hören können, obwohl sie im irdischen Leben blind oder taub waren. Das ist eine starke Erinnerung daran, wie kraftvoll und göttlich wir eigentlich sind. Also, warum diese Macht nicht auch im alltäglichen Leben nutzen?
Lass Deine täglichen Sorgen und To-do-Listen mal für einen Moment beiseite. Setz Dich hin, werde still und wiederhole Deinen Namen. Spür die Ruhe und die Liebe darin und erkenne, dass Du mehr bist als nur Deine Gedanken. Egal ob Du es in einem Gebet machst oder einfach still für Dich selbst, es wird eine Veränderung bringen.
Also, ich wünsche Dir alles Liebe und ermutige Dich, Dich auf diese Reise zu begeben und die Göttlichkeit in Dir zu entdecken.
Du bist ein wundervolles Wesen, also erinnere Dich immer daran.
Viel Freude mit Impuls 183
In Liebe, Deine Jeanette
von Jeanette Richter | Dienstag, 4. Juni 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Hallo liebe Leserinnen und Leser, hier ist Jeanette und heute nehme ich Euch mit auf eine kleine Reise nach innen! Wir sprechen über den Bewegungsmelder in Deinem Inneren und was es bedeuten kann, dieses Licht in uns selbst zu entdecken und anzuerkennen.
Einleitung: Der Bewegungsmelder in Deinem Inneren
Sicherlich kennt Ihr Bewegungsmelder, die immer dann angehen, wenn man an ihnen vorbeigeht. Es ist eine wirklich nützliche Erfindung, wenn es draußen dunkel wird und man etwas Licht benötigt.
Aber was wäre, wenn wir diesen Bewegungsmelder nicht nur im Außen, sondern auch im Inneren hätten? Ein Licht, das niemals erlischt und uns in jedem Moment begleitet?
In meinem heutigen Video „156 Der Bewegungsmelder in Deinem Inneren“ spreche ich genau darüber und möchte Euch einige wichtige Punkte aus dieser Lektion näher bringen.
1. Ein dauerhaftes Licht in Dir
Wie oft wünschen wir uns, dass das innere Licht, unser Selbstbewusstsein und unsere Stärke, dauerhaft leuchten würden, ohne dass wir uns ständig anstrengen müssten?
Stell Dir vor, Du müsstest nicht erst an einem Bewegungsmelder vorbeigehen, damit das Licht in Dir angeht. In Wahrheit trägst Du dieses Licht bereits in Dir. Und es ist immer da, unabhängig von Deinen Handlungen oder Gedanken.
Zitat: „Das Licht ist in Dir, und das gesamte Universum verneigt sich quasi vor Dir, weil Du ein Ausdruck bist von dieser Schönheit.“
2. Gedanken verlassen ihre Quelle nicht
Ein zentrales Konzept, das ich häufig erwähne, ist der Gedanke, dass Ideen ihre Quelle nicht verlassen. Normalerweise denken wir, dass Gedanken kommen und gehen, dass sie flüchtig sind. Aber es gibt einen unveränderlichen Gedanken, der immer an seiner Quelle bleibt. Dieser Gedanke kann als ein Licht in uns verstanden werden, das uns niemals verlässt.
Zitat: „Gedanken verlassen ihre Quelle nicht. Und wenn dies wahr ist, wie kannst Du dann getrennt von Gott sein?“
3. Heiligkeit und Schuld
Heiligkeit und Schuld sind oft miteinander verbunden – wir fühlen uns schuldig, weil wir denken, wir seien nicht heilig genug.
Aber wenn wir erkennen, dass Heiligkeit eine unveränderliche Eigenschaft unserer Existenz ist, können wir uns von der Last der Schuld befreien. Schuld hat keine wirkliche Ursache, also existiert sie auch nicht wirklich.
Das Licht in Dir bleibt immer hell, ungeachtet dessen, wie Du Dich momentan wahrnimmst.
4. Verbundenheit mit dem Göttlichen
Wir sind immer mit dem Göttlichen verbunden, weil wir ein Teil des Göttlichen sind. Dieses Licht in Dir wird niemals verlöschen, selbst wenn es manchmal so scheint, als wäre es verdeckt oder geschwächt.
Indem wir uns diese Verbindung bewusst machen, können wir unser eigenes inneres Licht stärker wahrnehmen und es in die Welt hinausstrahlen.
5. Praktischer Umgang mit Herausforderungen
Es ist wichtig, spirituelle Konzepte nicht mit den Herausforderungen des Alltags zu verwechseln.
Wenn Du in einer schwierigen Situation stehst, wie bei einer Naturkatastrophe oder einem Verlust, dann ist es wichtig, das zu tun, was die Situation erfordert. Spirituelle Einsichten können uns helfen, aber sie ersetzen nicht die nötigen praktischen Handlungen.
Du kannst jedoch Dein inneres Licht und Mitgefühl nutzen, um anderen beizustehen und sie zu unterstützen.
Schlussgedanke: Das Licht in Dir leuchtet immer
Wenn wir uns daran erinnern, dass das Licht in uns niemals verlöscht, können wir mit Zuversicht und Stärke durch unser Leben gehen.
Es geht darum, dieses Licht zu erkennen, es zu würdigen und es mit der Welt zu teilen. Lasst uns alle Momente in unserem Leben nutzen, um unser inneres Licht zu stärken und zu strahlen, unabhängig von den äußeren Umständen.
Schau gerne mal in meinen Onlinekursen auf der Zeitwellen-Akademie vorbei, um noch tiefer in diese Themen einzutauchen und Dein inneres Licht zu entdecken. Ich bin hier, um Dich zu unterstützen, wo ich nur kann.
Lektion 156 nachlesen
Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen
Alles Liebe für Dich,
Deine Jeanette
von Jeanette Richter | Sonntag, 19. Mai 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Heute tauchen wir ein in die Lektion 140 aus Ein Kurs in Wundern: „Nur von der Erlösung kann man sagen, dass sie heilt.“ Diese Lektion lädt uns ein, die transformative Kraft der Erlösung zu erkunden und ihre heilende Wirkung zu erfahren.
Lass uns diesen Gedanken auch durch die Analogie eines Videospiels oder eines 3D-Kinos betrachten, um tieferes Verständnis zu gewinnen, wobei die Künstliche Intelligenz (KI) als Bild für das Ego – den menschlichen Verstand – und das Göttliche als die Erlösung aus diesem Spiel dienen.
Das Ego als Künstliche Intelligenz
Das Ego, unser menschlicher Verstand, kann mit der Künstlichen Intelligenz (KI) eines Videospiels verglichen werden. Es ist darauf programmiert, uns in der Illusion der Trennung und des Mangels gefangenzuhalten. Wie die KI im Spiel lenkt das Ego unsere Handlungen und Gedanken auf Basis von Begrenzungen und Ängsten.
Das Göttliche als Erlösung
Das Göttliche, die Quelle der Liebe und des Lichts, repräsentiert die Erlösung aus diesem Spiel des Egos. Indem wir uns dem Göttlichen zuwenden und uns von den Begrenzungen des Egos lösen, öffnen wir uns für die heilende Kraft der Erlösung. Das Göttliche zeigt uns den Weg zur inneren Freiheit und zum wahren Sein jenseits der Illusionen.
Die Heilung durch die Erlösung
Wie im 3D-Kino, wo die Illusionen des Films uns fesseln, kann das Ego mit seinen begrenzten Überzeugungen und Ängsten unsere Sicht auf die Realität trüben. Die Erlösung ermöglicht es uns, hinter die Oberfläche der Illusionen zu blicken und die Wahrheit unserer wahren Natur zu erkennen. Sie heilt nicht nur oberflächliche Wunden, sondern transformiert unser Innerstes.
Vertrauen in die göttliche Führung
Indem wir dem Göttlichen vertrauen und uns von den Illusionen des Egos befreien, können wir den Pfad der Heilung und Erlösung beschreiten. Das Göttliche führt uns sanft aus dem Labyrinth des Egos heraus und erinnert uns an unsere wahre Verbindung zur Quelle allen Seins.
Die Reise der Selbsterkenntnis
Möge die Lektion 140 Dich dazu ermutigen, die Erlösung als den Weg zur Selbsterkenntnis und inneren Heilung zu sehen. Öffne Dich für die transformative Kraft der Erlösung, die Dir ermöglicht, die Illusionen des Egos zu durchschauen und in die strahlende Wahrheit des Göttlichen einzutauchen.
In der Hoffnung, dass diese Analogien aus dem Videospiel- und 3D-Kino-Universum Dir neue Perspektiven auf die Erlösung und Heilung eröffnen.
Lektion 140 nachlesen
Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen
Alles, alles Liebe für Dich,
Deine Jeanette 💛
von Jeanette Richter | Donnerstag, 21. März 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Stress lass nach! – Spirituelles Stressmanagement mit Ein Kurs in Wundern
Dein ganzer ungesunder Stress kommt daher, dass Du Deinem Ego zu oft und zu viel glaubst. Tu das nicht mehr so häufig, denn Dein Ego führt Dich auf Abwege. Wenn Du die ganze Zeit Deinen stressigen Gedanken glaubst, dann vergisst Du komplett, wer Du in Wahrheit bist.
Aber: Du brauchst Dein Ego in dieser Welt, sonst könntest Du das hier gar nicht lesen. 😉
Viel Freude beim Lesen und Anhören.
Deine Jeanette
Hier anhören
Auszug aus dem Podcast zu Lektion 81
… Du bist das Licht der Welt, du bist heilig.
Und leider hat dieses Wort „Heil sein“ bei uns im Deutschen ein etwas negativen Touch bekommen. Du wirst dich daran erinnern, was man damals gerufen hat.
Dabei bist Du etwas sehr Heiliges und du bist heil. Du bist heilig. Mit dir ist alles in Ordnung. Du bist ganz und vollkommen. Du bist heil, ganz, vollständig!
Wie heilig bin ich, dem die Funktion gegeben ist, die Welt zu erhellen.
Ja, das mag ja fürs Ego total crazy sein. Von wegen, ich soll die ganze Welt jetzt erhellen. Es reicht völlig, wenn du deine eigene Welt erhältst. Vielleicht erst mal deine Innenwelt. Jedes Mal, wenn du irgendwas Nettes tust für jemand Anderen.
Wenn du jemandem freundlich begegnest, wenn du dankbar bist für irgendetwas.
Und wenn du mal wieder mit dir Stress hattest, also tatsächlich zu fiese Gedanken, zu umtriebig warst oder zu garstig zu anderen Menschen, weil du zu viel wolltest und dadurch zu ungeduldig wurdest … und einen anderen verletzt hast ….
dann sagst Du zu diesem Menschen: „Sorry, ich war mal wieder ein bisschen zu ungeduldig. Entschuldige bitte …“
Dann hast du dir selbst vergeben, du hast dir den Glauben an dich selbst zurückgegeben. Du hast wieder mehr die Liebe Einzug kehren lassen, selbst wenn davor noch alles ganz düster erschien.
Das sind diese kleinen Dinge. Das ist nicht das Riesengroße, sonst kriegt das Ego ja Panik.
Es denkt: „Wie? Ich soll die ganze Welt erhellen? Oh mein Gott!“
Nanaaaa. Erst in kleinen Schritten, step by step,
„Lass mich still sein vor meiner Heiligkeit.“ Ein Kurs in Wundern
Und das bedeutet, lass das Ego still sein.
Das Ego lernt mit dir. Du brauchst dein Ego hier, um Erfahrung zu machen. Und das Ego wird auch still werden. Dein Ego-Verstand, dein Schattenkind, wächst ja mit dir mit.
Mit jeder Entwicklung, mit jeder Entscheidung, die du fällst für diese Liebe oder die Harmonie oder das Glücklichsein oder die Zufriedenheit oder ein netter Gedanke, entscheidest du dich für deine eigene Heiligkeit.
Und in dieser Heiligkeit ist es oftmals ganz still. Das bedeutet, du musst nichts tun, aktiv tun, um heilig zu sein. Das ist ganz wichtig.
Du musst eigentlich überhaupt nichts tun, um heilig zu sein. Es ist egal, was du tust in dieser Welt.
Nur oftmals glauben wir, dass wir bestimmte Dinge tun müssen, damit wir glücklich sind. Und dann tun wir erst X, dann Y, dann Z und stellen fest, dass wir doch noch nicht glücklich sind.
Wer kennt das nicht?
Wenn du die Dinge allerdings machst, die dir Freude bereiten, was es auch immer sein mag, zu klein oder groß, das sein mag.
Wenn du das tust, dann erhältst du die Welt, nämlich deine Welt und damit auch die Welt der anderen.
Denn wenn es dir gut geht, haben wir auch alle anderen was davon.
Und es ist auch völlig okay, wenn du dich ab und einmal zurückziehst in die Stille, wenn du für dich sein möchtest. Das ist ja von Person zu Person total unterschiedlich. (…)
Lektion 81
Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen