In dieser Folge lade ich Dich ein, etwas Ungewohntes zu tun – ja, wenn Du so magst, einen Perspektivwechsel vorzunehmen: Die Welt einmal nicht als gegeben hinzunehmen. Nicht als das, was sie ist – sondern als das, was Du über sie gelernt hast. Und dann … einfach mal neu zu schauen.
Es gibt so viele Dinge, die wir ganz selbstverständlich glauben. Nicht, weil sie objektiv wahr wären, sondern weil wir sie so oft gehört, gedacht und gespürt haben, dass sie wie in uns eingraviert sind.
Du hast vielleicht gelernt,
dass die Welt gefährlich ist,
dass man funktionieren muss,
dass Leistung über Liebe steht,
dass der Tod das Ende ist
…und dass Du nur dann wirklich etwas wert bist, wenn Du Dich anstrengst.
All das sind Geschichten. Geschichten, die Du übernommen hast, um dazuzugehören. Um Dich sicher zu fühlen. Um einen Platz zu haben in einer Welt, die oft selbst nicht wusste, wohin mit sich.
Aber was, wenn Du heute einen radikalen Perspektivwechsel beschließt:
„Ich befreie die Welt von allem, was ich ihr je beigebracht habe.“ (Lektion 132, Ein Kurs in Wundern)
Was bedeutet das eigentlich?
Dieser Satz ist mehr als spirituelle Poesie. Er ist eine Einladung, aufzuräumen – nicht im Außen, sondern im Inneren.
Denn Du trägst Überzeugungen in Dir, die Du der Welt übergestülpt hast wie einen Filter:
„Männer sind so.“ „Ich bin nicht gut genug.“ „Die Welt ist hart.“ „Wenn ich loslasse, passiert was Schlimmes.“ „Ich darf erst entspannen, wenn alles erledigt ist.“
Solche Gedanken formen ein inneres Weltbild. Und dieses Weltbild bestimmt, wie Du handelst, fühlst und entscheidest. In der Psychologie sprechen wir hier von kognitiven Schemata oder Glaubenssätzen – fest verankerten Annahmen über Dich selbst, andere Menschen und das Leben an sich.
Resilienz – also Deine innere Stärke – bedeutet nicht, alles zu ertragen. Sondern zu erkennen: 👉 Ich muss diese alten Vorstellungen nicht behalten. 👉 Ich darf mich innerlich neu ausrichten.
Wenn Du sagst: „Ich befreie die Welt von allem, was ich ihr je beigebracht habe,“ dann heißt das auch:
Ich löse mich von alten Gedankenmustern.
Ich bin bereit, meine Bewertungen zu hinterfragen.
Ich öffne mich für die Möglichkeit, dass das Leben liebevoller ist, als ich dachte.
Und das ist nichts Geringeres als gelebte Transformation. Das ist ein Perspektivwechsel, der Dich befreit.
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Du bist nicht hier, um Recht zu behalten. Du bist hier, um frei zu sein.
Denn die Welt, die Du siehst, ist nicht neutral. Sie ist durchdrungen von Deinen Bewertungen. Deinen Erfahrungen. Deinen Filtern.
Und genau hier liegt die Freiheit: Du darfst …
heute anders sehen.
aufhören, in alte Kategorien einzusortieren.
den Menschen neu sehen, der Dich gestern noch genervt hat.
Deinen Körper anders betrachten – nicht als Feind, sondern als Freund.
sogar den Tod neu sehen – nicht als Ende, sondern als Teil eines größeren Rhythmus.
Wenn Du beginnst, Dich zu fragen: 🌀 Was, wenn das nicht stimmt, was ich darüber gelernt habe? 🌀 Was, wenn ich bereit bin, alles neu zu sehen – mit dem Herzen, nicht mit der Vergangenheit?
Dann beginnt etwas in Dir weich zu werden. Zu schmelzen. Und genau durch diesen Spalt fällt Licht.
Mini-Meditation: Der heilsame Blick
Du kannst diese kleine Übung direkt mitmachen – sie dauert nur ein paar Minuten. Setze oder lege Dich bequem hin. Atme ruhig und gleichmäßig. Wenn es für Dich stimmig ist, schließe Deine Augen.
Atme ein – und spüre, wie der Atem Dich sanft nach innen trägt. Atme aus – und lasse alles los, was Du gerade nicht brauchst.
Erinnere Dich an eine Situation, die Dich heute belastet hat. Oder an einen Gedanken, der immer wiederkommt. Lass ihn auftauchen. Ohne Widerstand. Einfach nur da sein.
Und dann sage innerlich – ganz ruhig:
„Ich befreie Dich von meiner alten Sichtweise.“ „Ich bin bereit, Dich neu zu sehen.“ „Ich öffne meinen Blick für eine andere Wahrheit.“
Atme nochmal tief ein. Und spüre: Da ist Weite. Vielleicht nur ein bisschen. Aber genug, dass Licht hineinfällt.
Wenn Du so weit bist, öffne langsam Deine Augen. Du bist da. Du bist sicher. Und Du darfst jetzt neu sehen.
Neue Sichtweisen – für Dich zum Mitnehmen:
🌱 Du musst heute nichts reparieren. 🌱 Du brauchst niemanden überzeugen. 🌱 Du darfst einfach still in Dir die Entscheidung treffen:
„Ich befreie die Welt von allem, was ich ihr je beigebracht habe.“ „Ich lasse zu, dass sie mir zeigt, was sie wirklich ist.“
Und dann darfst Du staunen, wie dieser frische Perspektivwechsel Deinen Alltag beflügelt. Denn manchmal liegt die Wahrheit ganz woanders als dort, wo wir sie bisher gesucht haben.
Kennst Du dieses Gefühl, dass Du Dir selbst im Weg stehst? Dass Dich Dein eigener kritischer Geist herunterzieht und ständig an Dir zweifelt? In unserem heutigen Impuls 330 „Ich will mich heute nicht wieder selbst verletzen“ besprechen wir genau dieses Thema und zeigen Wege auf, wie Du Dich selbst aus diesem Kreislauf von negativer Selbstkritik und innerem Kampf befreien kannst. Klingt nach einer Herausforderung, oder? Keine Sorge, Du bist nicht allein auf dieser Reise.
Warum Selbstverletzung nicht immer körperlich ist
Oftmals denken wir bei Selbstverletzung an physische Handlungen, aber das ist nur ein Teil der Wahrheit. Selbstverletzung kann sich vielmehr in der Form von negativen Gedanken und Selbstvorwürfen manifestieren. Hast Du schon mal am Ende eines Tages im Bett gelegen und Deine Gedanken wirbelten nur so um all die Dinge, die Du „hättest besser machen können“? Du fragst Dich, warum Du nicht gut genug bist oder warum Du nicht an dem Punkt bist, an dem Du sein solltest? Das ist mentale Selbstverletzung.
„Selbstverletzung, das können wir immer ganz fein machen, indem wir fiese Gedanken haben.“
Der Kreislauf der Schuldgefühle
Ein großer Teil dieser negativen Spirale sind Schuldgefühle. Diese Schuldgefühle können stark an Dir zehren und führen oftmals zu einer fehlerhaften Selbstwahrnehmung. Du glaubst, Du musst Dich immer weiter optimieren, besser werden und Dich beweisen. Aber wozu eigentlich? Wer sagt denn, dass Du nicht schon gut genug bist, genauso wie Du bist?
„In dem Moment, wo du das tust, hast du den Frieden gewählt, der bereits immer in dir war.“
Vergebung als Schlüssel zur Freiheit
Ein zentrales Thema, das ich in dieser Impuls 330 anspreche, ist die Vergebung – und zwar nicht nur die Vergebung anderen gegenüber, sondern vor allem Dir selbst. Vergebung ist der Schlüssel zur Befreiung aus dem Kreislauf von Schuld, Angst und Zweifeln. Es geht nicht darum, perfektionistisch zu sein oder alles richtig zu machen. Es geht darum, sich selbst zu vergeben und Frieden zu finden. Vergebung basiert auf einer freien Willensentscheidung – Deine Entscheidung.
„Vergebung fällt uns oft dann sehr schwer, wenn echt heftige Sachen passiert sind, traumatische Dinge.“
Der innere Kritiker und das Ego
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der innere Kritiker, oft auch als Ego bezeichnet. Dein Ego erzählt Dir Geschichten, die auf Angst und Zweifel basieren. Es hält Dich gefangen in alten Mustern und Schuldgefühlen. Der Buddhismus nennt diesen ewigen Kreislauf Samsara, in dem immer wieder dieselben negativen Muster ablaufen. Doch Du kannst aus diesem Kreislauf aussteigen.
„Unser Geist projiziert diese negativen Überzeugungen dann nach außen. Das ist das, was wir ja die ganze Zeit tun, und zack, fühlen wir uns von der Welt bestätigt.“
Die Bedeutung von Selbstvergebung
Die Praxis der Selbstvergebung ist ein Weg, den Frieden in Dir wieder zu entdecken. Es bedeutet, die Perfektion loszulassen und Dich selbst so zu akzeptieren, wie Du bist – mit all Deinen Fehlern und Unzulänglichkeiten. Diese Akzeptanz öffnet den Raum für wahre Freude und inneren Frieden.
„Das Selbst, das Gott schuf, kann nicht sündigen und kann daher nicht leiden.“
Ein neuer Blick auf Stress und Resilienz
Stress entsteht oft dann, wenn wir innerlich kämpfen – gegen uns selbst, gegen andere oder gegen das Leben an sich. Doch was wäre, wenn Du beschließen würdest, diesen Kampf zu beenden? Was wäre, wenn Du Dir selbst mehr Leichtigkeit schenkst und einfach mal die Selbstkritik sein lässt?
„Stress entsteht immer dann, wenn wir innerlich kämpfen. Innerlich. Gegen uns selbst, gegen andere. Gegen das Leben. Gegen Gott.“
Der Weg zu einem erfüllten Leben
Indem Du diese inneren Kämpfe eindämmst und Selbstvergebung praktizierst, öffnest Du den Weg zu einem erfüllten Leben. Du musst nicht alles richtig machen, um wertvoll zu sein. Du bist bereits wertvoll, genauso wie Du bist. Diese Erkenntnis ist der erste Schritt in Richtung eines stressfreieren Lebens.
„Ich will mich selbst nicht mehr verletzen. Ich will mich im Geiste nicht mehr verletzen.“
💫 🎙️ Die ganze Folge 330 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
310: Manchmal vergisst Du, dass auch Du Momente der Ruhe und Gelassenheit verdienst. Du bist nicht nur für Deine Pflichten und Aufgaben auf der Welt, sondern auch für Deinen eigenen Seelenfrieden.
Lebensstress versus innere Ruhe
Du bist ein mächtiges Wesen, meine Liebe, und manchmal verlierst Du Dich in den Hektiken des Alltags. Du hetzt von einem Termin zum nächsten, immer mit dem Gedanken, dass Du alles unter Kontrolle haben musst.
Aber heute erinnere Dich daran: Du darfst heute furchtlos und in Liebe leben. Das bedeutet nicht, dass die Herausforderungen verschwinden werden. Nein, sie bleiben bestehen – aber Deine innere Haltung macht den Unterschied.
Stell Dir vor, wie Du Deinen Tag entspannter und ohne unnötigen Stress verbringst. Atme tief durch, lächle und erlaube Dir selbst, in Gelassenheit zu verweilen. Deine Kontrolle über jede Kleinigkeit loszulassen, öffnet Raum für wahre Leichtigkeit.
Du kannst Dich entscheiden, dass heute nicht die Hektik, sondern die Ruhe Dein Wegbegleiter ist.
Sich selbst finden
In den Momenten, in denen Du Dich durch äußere Umstände gezogen und gestresst fühlst, nimm Dir kurz Zeit zum Innehalten. Sage Dir selbst, laut oder leise:
„Ich habe beschlossen, den heutigen Tag in Furchtlosigkeit und Liebe zu verbringen.“
Diese Entscheidung liegt in Deiner Hand und kann Wunder bewirken.
Du musst nicht immer alles perfekt machen. Dein Wert hängt nicht von Deinem Perfektionismus ab. Liebe und Furchtlosigkeit laden Dich ein, auf die innere Führung zu vertrauen und die Kontrolle loszulassen.
In diesen Momenten wirst Du bemerken, dass nicht alles von Dir allein abhängt und dass es gut ist, Dinge laufen zu lassen.
Vertraue darauf, dass alles in Ordnung ist, auch wenn es manchmal nicht so erscheint. Erfülle Deinen Tag mit einem Gefühl tiefer Ruhe und Dankbarkeit, und daran wirst Du Dich immer wieder erinnern. Du bist genug, so wie Du bist.
💫 🎙️ Die ganze Folge 310 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
Alles Liebe 💖 Deine Jeanette von Zeitwellen.life
In unserem alltäglichen Leben fühlen wir uns oft getrennt, nicht wahr? Da sagt jemand etwas, Du denkst an etwas anderes, Gesundheitssachen kommen ins Spiel, äußere Umstände springen auf Dich zu, und Du denkst nur: „Äh!“ Das passiert immer und immer wieder, und das ist nicht schlimm. Was wäre aber, wenn jeder Mensch, dem Du begegnest, eine tiefere Bedeutung hat?
Mein Heiliges Selbst in Dir
Was bedeutet es eigentlich, wenn wir sagen: „Mein heiliges Selbst wohnt in Dir“?
Diese Erkenntnis verändert nicht nur den Blick auf andere, sondern auch auf Dich selbst. Sie erinnert uns daran: Hinter allem, was wir im Außen sehen – auch hinter dem Verhalten, das uns vielleicht verletzt oder triggert – liegt ein unversehrter Kern.
Das bedeutet: Jeder Mensch, dem Du begegnest, kann zu Deinem Lehrer, ja sogar zu Deinem Erlöser werden. Manchmal zeigt er Dir Liebe und Fürsorge. Manchmal hält er Dir durch sein Verhalten einen Spiegel vor.
Der Autor Robert Betz hat dafür ein treffendes Wort geprägt: „Arschengel“. Damit meint er Menschen, die uns unbequem erscheinen – die uns aber gerade dadurch helfen, unsere eigenen Schatten, Urteile und Verletzungen zu erkennen.
Der „Arsch“ ist nicht das wahre Selbst des anderen. Er ist nur die Projektion Deiner eigenen Überzeugungen. Dahinter aber wohnt das Heilige, das Ewige, die Liebe.
Und wenn Du das erkennst, siehst Du nicht nur den anderen neu – sondern auch Dich selbst.
Der Perspektivenwechsel
Warum sehen wir oft nur den Arsch und nicht den Engel in anderen?
Das liegt daran, dass wir in uns selbst diese komischen, fiesen Überzeugungen über den anderen haben. Aber, was wäre, wenn Du Deine Perspektive wechseln könntest? Wenn Du zu einer anderen Sicht kommst, dann siehst Du plötzlich den Engel in jedem.
Wie es in Ein Kurs in Wundern heißt – 266 heißt: „Deswegen kann jeder Mensch Dein Erlöser sein.“
Jeder trägt etwas in sich, das Dir helfen kann, klarer zu sehen, Dich selbst besser zu verstehen und Dich näher an Dein Göttliches heranzubringen. Ja, jeder Mensch – selbst der obdachlose Mensch, der jetzt auf dem Campingplatz lebt, aber einst verwahrlost wirkte. 💫
Die Verbundenheit im Alltag
In unserem Alltag neigen wir oft dazu, Menschen in Schubladen zu stecken, schnell zu urteilen und zu verurteilen. Doch was wäre, wenn Du heute bewusst versuchst, in jedem Menschen Dein eigenes heiliges Selbst zu erkennen?
Die Menschen spiegeln Dich wider, und in ihnen blickt Christus von Deinem Selbst auf Dich zurück.
Wenn Du so schaust, siehst Du das strahlende Licht in Dir selbst und erkennst, dass Du nicht nur eine einfache Funzel bist, sondern eine strahlende Leuchte. Alle Menschen und Situationen können Dir dabei helfen, dieses Licht zu erkennen.
Das ist der Prozess der Erlösung – oder wie ich es nenne, der Weg nach Hause.
Praktische Anwendung im Alltag
Fragst Du Dich jetzt vielleicht, wie Du das in einer schwierigen Situation anwenden kannst?
Wenn Du in einem Konflikt stehst oder jemanden triffst, der Dich herausfordert, erinnere Dich daran, dass auch dieser Mensch ein Teil von Gottes Schöpfung ist. Du kannst Dir kleine Anker setzen, wie z. B. an Deine Kette fassen oder Dein Ohrläppchen berühren.
Sag Dir dann: „Ich will diesen Menschen anders sehen.“
Wir sind alle miteinander verbunden, scheinbar getrennt durch unsere Körper. Aber das ist nicht wahr!
Die Kraft der Community
Akzeptierst Du diese Wahrheit, erschaffst Du für Dich eine Welt voller Liebe, Freude und Vergebung.
Diese innere Verbundenheit stärkt uns und führt uns zu tieferem inneren Frieden. Eine Gemeinschaft, die diese Sichtweise teilt, kann enorm unterstützend sein. Deshalb haben wir die Zeitwellen-Community 🌸 geschaffen, um diese Konzepte gemeinsam zu leben und zu verinnerlichen.
Stell Dir vor, wir alle könnten uns austauschen und gegenseitig unterstützen. Das wäre nicht nur bereichernd, sondern auch heilend.
Schreibe mir doch mal, ob Du sonntags um 17 Uhr Zeit und Lust auf eine Mitgliedschaft hättest, um Teil dieser Community zu werden. Es ist eine großartige Gelegenheit, um die Woche besinnlich zu beenden und sich auf die kommende vorzubereiten.
Der Weg zu Gott ist der Weg zu Dir
Abschließend möchte ich Dich daran erinnern, dass der Weg zu Gott nicht außerhalb liegt, sondern in Dir selbst.
Jeder Mensch in Deinem Leben, ob Freund oder Fremder, trägt das Licht in sich, das Dir helfen kann, klarer zu sehen, wer Du wirklich bist. Wenn Du bereit bist, dieses Licht zu sehen, kannst Du den Weg gar nicht verlieren.
Wie es Marianne Williamson sagt:
„Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir über die Maßen kraftvoll sind.“
💪 Erkenne Deine Kraft und lebe Dein Licht.
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Heute geht es im Impuls 262 des Zeitwellen-Podcasts darum, keine Unterschiede wahrzunehmen. Hast Du schon mal darüber nachgedacht, wie oft Du im Alltag Unterschiede viel mehr siehst als Gemeinsamkeiten?
Wahrscheinlich ständig. Sei es im Gespräch mit Kollegen, bei Meetings oder sogar beim Einkaufen. Wir alle sind es gewohnt, uns auf das zu konzentrieren, was uns trennt statt verbindet.
Wenn wir uns immer nur auf das Trennende fixieren, dann sehen wir die Welt durch eine sehr eingeschränkte Brille. Ich habe eine Kollegin, die ich sehr schätze, und wir haben oft unterschiedliche Ansichten. Aber als ich anfing, mich auf unsere Gemeinsamkeiten zu konzentrieren, merkte ich, wie viel harmonischer unsere Gespräche wurden.
Die Täuschung der Trennung
Wir sehen die Welt durch unsere physischen Augen und nehmen daher körperliche Unterschiede wahr. Das ist notwendig, um in dieser physischen Welt zu funktionieren und ein normales Alltagsleben zu führen.
„Der Körper ist nur eine Art Zaun, eine Vorrichtung, die uns glauben lassen will, dass alles getrennt voneinander existiert.“
Genauso wie ein Gartenzaun uns räumlich voneinander abgrenzen kann, täuscht uns unser Körper über die wahre Einheit hinweg. In Wahrheit sind wir alle tief miteinander verbunden.
Der Zaun im Inneren
Viele von uns haben einen Rückzugsort in Form eines physischen Gartens oder Hauses, und das ist völlig in Ordnung. Schütze Deinen Raum, damit Du Dich sicher und geborgen fühlst.
„Aber ich will diese Hecke nicht in meinem Inneren aufbauen.“
Lass nicht zu, dass diese inneren Begrenzungen Dich absondern. Wir sollten innerlich offen bleiben und diese Zäune niederreißen.
Lass mich heute keine Unterschiede wahrnehmen
Dieser Impuls, keine Unterschiede wahrzunehmen, kann Dir helfen, Menschen nicht durch die Brille von anders oder getrennt zu sehen. Sieh sie stattdessen als Teil von Dir selbst, Teil eines größeren Ganzen. Selbst wenn es Dir nicht immer perfekt gelingt, wiederhole dies als eine Art Übung.
„Dieser Impuls heißt, lass mich heute keine Unterschiede wahrnehmen. Das kannst Du sehen als Einladung.”
Gerade wenn die Emotionen hochkochen, egal ob vor Freude oder vor Ärger, kann dieser Impuls als verbindendes Element fungieren.
Sei der Beobachter
Wenn Du das nächste Mal in einer Diskussion bist oder jemandem begegnest, der anders erscheint, sei der Beobachter. Dein Ego möchte sofort Etiketten verteilen und Meinung bilden.
„Moment, Moment, Ego, Klappe halten, mal ganz kurz, ich will mal überlegen, was verbindet uns denn eigentlich?“
Das ist der Moment, den ich den „heiligen Augenblick“ nenne. Du erkennst die gemeinsame Menschlichkeit und das Streben nach Glück und Frieden. Jeder Mensch, auch Du, hat Ängste und Sorgen.
Vergebung und welcher Frieden daraus entsteht
Diese Veränderung Deiner Sichtweise transformiert Deine Kommunikation und Interaktion tiefgreifend. Statt Dich auf das zu konzentrieren, was den anderen von Dir trennt, fokussiere Dich auf das, was Euch verbindet.
„Erkenne die Einheit hinter allen Unterschieden.“
Denn in Wahrheit entsteht Frieden nicht durch das Wahrnehmen von Unterschieden, sondern indem wir über sie hinwegsehen und die Einheit erkennen.
Ein Zustand der inneren Gelassenheit
Dieser innere Friede und die Gelassenheit, die Du spürst, wenn Du Dich darauf konzentrierst, was Dich mit anderen verbindet, ist unmittelbar wahrnehmbar. Es ist ein Zustand, der in Dir liegt, Deine Soulpower.
„Dieser Impuls, lass mich heute keine Unterschiede wahrnehmen, ist eine sehr mächtige Aussage.“
Geh durch Deinen Tag und übe Dich darin, nicht die Unterschiede in den Menschen zu sehen. Dies bringt inneren Frieden und mehr Ruhe in Deinen Kopf.
Für den heutigen Tag wünsche ich Dir alles Liebe und viel Freude beim Üben dieser Perspektive. 💫🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
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