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284 Positivität statt Drama: Wie Du Deinen Tag besser machst

284 Positivität statt Drama: Wie Du Deinen Tag besser machst

Heute geht es im Impuls 284 um etwas wirklich Spannendes: Negative Gedanken loslassen und eine positive Lebenseinstellung entwickeln. Klingt das nicht verlockend? 🤔

Drama adé!

Wusstest Du, dass Du Dein Drama tatsächlich loslassen kannst? Du kannst tatsächlich beschließen, alle verletzenden Gedanken zu verändern. Ist das nicht eine tolle Nachricht? Stell Dir vor, Du wachst morgens auf, und statt von negativen Gedanken erschlagen zu werden, entscheidest Du Dich für positive Gedanken. Fantastisch, oder?

Gedankenkarussell – ja, das kennen wir alle. Ein fieser Gedanke jagt den nächsten, und schon drehen wir uns im Kreis. Falls Du nicht aufpasst, fliegst Du auch noch vom Karussell runter. Stell Dir einfach mal vor, Du trägst den ganzen Tag eine schwere Ritterrüstung. Du duschst und schläfst sogar darin. Muss das wirklich sein?

Das Drama im Kopf

Negative Gedanken haben die unangenehme Angewohnheit, uns zu fesseln und den Tag schwer zu machen. Wir sind förmlich angezogen von dieser Negativität. Positivität dagegen? Viel zu langweilig, glaubst Du! Aber warum sollte der Gedanke an Positivität so unattraktiv sein?

„Das, was wir hier erleben, alles was ich gerade sehe, das ist für mich Realität.“

Gerade in schwierigen Zeiten wird alles, was um uns herum passiert, zu unserer Realität… und oft auch unser Drama. Wenn wir uns jedoch daran erinnern, dass viele unserer verletzenden Gedanken nur Träume sind, dann können wir sie ändern.

Der Wechsel zu positiven Gedanken

Negativität macht uns Verbitterung und Resilienz schwer. Es ist, als ob wir ständig gegen Windmühlen kämpfen. Aber was, wenn wir beschließen, diese verletzenden Gedanken einfach loszulassen? „Ich entscheide mich heute mit Freude dafür, für die Liebe, für den Frieden, für all das, was mir wirklich weiterhilft.“ Das ist nicht nur eine mächtige Entscheidung, sondern auch eine, die unserer mentalen Gesundheit zugutekommt.

Marie Curie sagte einmal:
„Nichts im Leben ist zu fürchten, es ist nur zu verstehen. Jetzt ist es an der Zeit, mehr zu verstehen, damit wir weniger fürchten.“

Das trifft auch auf unsere Gedanken zu. Sobald wir verstehen, dass wir die Macht haben, unsere Gedanken zu ändern, fürchten wir uns weniger vor ihnen.

Dein Regisseur des Lebens

Stell Dir vor, Du bist der Regisseur eines Films. Dieser Film handelt gerade nur von negativen Dingen. Würdest Du wirklich wollen, dass dieser Film weitergedreht wird? Wahrscheinlich nicht. Warum also diesen verletzenden Gedanken weiterhin die Regie überlassen? Die Entscheidung liegt in Deiner Hand!

„Du hast die Wahl. Du hast immer die Wahl.“ Das ist wirklich eine gute Nachricht. Diese kleinen Dramen, die wir uns täglich zurechtlegen, sind nichts anderes als Träume. Das ist wie ein Muskeltraining für Deinen Kopf und Deinen Geist. Am Anfang schwer, aber mit der Zeit wird es einfacher.

Der Shift im Kopf

Wenn Du eine besonders herausfordernde Situation meisterst, wird eine bewusste Entscheidung zum Game Changer. „Dann rappelt es im Karton. Das ist dann Dein Knackpunkt, dieser Shift.“ Du merkst dann schnell, dass die Veränderung im Kopf beginnt. Täglich sagst Du Dir: Ich kann beschließen, alle meine verletzenden Gedanken zu verändern. Und das wird leichter.

Je öfter Du das machst, desto einfacher wird es. Deine Resilienz wird gestärkt und der Stress wird erträglicher.💪

💫🎙️ Die ganze Folge 284 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

282 Öffne Dein Herz: Lieben lernen ohne Angst I Ein Kurs in Wundern

282 Öffne Dein Herz: Lieben lernen ohne Angst I Ein Kurs in Wundern

Wenn Du an Liebe denkst, denkst Du wahrscheinlich an romantische Beziehungen, enge Freundschaften oder vielleicht sogar die Liebe zu einem Hobby oder einer Leidenschaft.

Aber was wäre, wenn ich Dir sage, dass Liebe viel tiefer geht? In unserem Impuls 282 des Zeitwellen-Podcasts sprechen wir darüber, was es bedeutet, die Liebe in Dein Leben einzuladen, ohne Angst davor zu haben. Viele von uns haben eine irrationale Angst vor Liebe – ja, richtig gelesen, Angst vor Liebe.

Warum wir die Liebe oft fürchten

Es mag auf den ersten Blick unlogisch erscheinen, aber wir Menschen fürchten uns oft vor der Liebe.

Diese Angst zeigt sich auf verschiedene Weisen, beispielsweise, wenn uns jemand etwas Nettes sagt oder ein Kompliment macht. Anstatt es einfach anzunehmen, relativieren wir es sofort. Klingt das bekannt?

Auf ein Kompliment wie „Dein Kleid sieht schön aus“ antworten wir oft mit „Ach, das habe ich doch nur im Ausverkauf gekauft“.

Die Liebe klopft an die Tür, und was machen wir? Wir fragen uns: „Meinen die wirklich mich?“

Und dann schließen wir die Tür wieder. Das ist absolut verrückt, oder? Es ist als ob wir uns vor der tiefsten, bedingungslosen Kraft, die es gibt, verstecken.

Diese Liebe ist unendlich geduldig und klopft nochmal an, aber oft bleiben wir in unserer Angst stecken. Und hier kommt der wichtige Punkt: „_Ich will mich vor der Liebe heute nicht fürchten_“.

282

Ein bewusster Entscheid für die Liebe

Was wäre, wenn Du heute die Entscheidung triffst, die Angst loszulassen und Dich für die Liebe zu öffnen?

Liebe macht uns nicht verletzlich oder abhängig. Liebe macht uns frei.

Wenn Du liebevoll zu Dir selbst bist, geht es Dir besser, und nicht schlechter. Stell Dir nur vor, wie sich Dein Leben verändern könnte, wenn Du die Angst und Zweifel einfach mal beiseite schiebst und sagst: „Ich entscheide mich für die Liebe.“

Liebe als Haltung

Liebe ist nicht nur ein Gefühl, es ist eine Haltung, Dein wahres Wesen.

Menschen, die Nahtoderfahrungen hatten oder tiefe spirituelle Erkenntnisse erlangten, berichten oft von einer Liebe, für die es keine Worte gibt. Diese Liebe ist so grenzenlos, dass wir sie nicht mal anfassen können.

Wir können sie nur fühlen. Und viele, die diese Erfahrung gemacht haben, sagen: „_So geliebt habe ich mich noch niemals gefühlt in diesem Leben_“. Das lässt uns doch darüber nachdenken, wie viel Liebe in uns steckt.

Die Angst überwinden

Die Angst vor der Liebe ist ein Irrtum. Sie entspringt unserem kleinen Ich, dem Teil, der sich immer wieder selbst in Frage stellt. Diese Angst ist nicht real und gehört nicht zu unserem höheren Selbst.

Liebe kennt keine Angst. Du bist aus Liebe gemacht und Dein Name ist Liebe.

Wenn Du also das nächste Mal die Angst klopfen hörst, erinnere Dich daran. Dein Name ist Liebe und die Liebe hat immer Vorrang vor der Angst.

Freude und Resilienz durch Liebe

Liebe führt Dich zu Deinem wahren Selbst. Ein Selbst, das in der Freude lebt und keine Angst hat. Dies macht Dich widerstandsfähig, flexibel und hilft Dir, mit dem Stress des Lebens leichter umzugehen.

Denn wenn Du die Liebe hereinschiebst, entsteht eine Stimmung der Harmonie und des Glücks.

Liebe ist das, was Dich wirklich ausmacht.

Ein letzter Gedanke

Denk daran, wann immer Angst anklopft, dass Dein Name Liebe ist. Die Liebe freut sich auf den Moment, wenn Du sie endlich reinlässt. Stell Dir vor, wie Dein Wohnzimmer heller wird, wenn die Liebe einzieht und viele kleine Lichtstrahlen ausstrahlt.

Deine Entscheidung, die Liebe zu wählen, ist eine mächtige Entscheidung, die Dein Leben für immer verändern kann.

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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

281 Nichts kann Dich verletzen außer Deine Gedanken

281 Nichts kann Dich verletzen außer Deine Gedanken

In diesem Impuls 281 sprechen wir darüber, was der Heilige Geist ist und wie er uns im täglichen Leben als innerer Berater zwischen Illusion und Wahrheit dient. Wir gehen auf den Stress ein, den wir uns selbst machen, und wie der Heilige Geist uns helfen kann, diesen Stress durch eine andere Perspektive zu reduzieren. Mach Dich bereit für eine spannende Reise ins Innere!

Was ist der Heilige Geist?

Du hast es geschafft, den Abschnitt „Was ist der Christus?“ erfolgreich zu Ende zu bringen, und nun tauchen wir in das Thema „Was ist der Heilige Geist?“ ein. Der Heilige Geist wird oft als innerer Berater beschrieben, der zwischen dem Göttlichen und dem Menschlichen vermittelt.

„Dieses Heiligste in Dir, das Dich seit über 280 Tagen begleitet, wird oft auch als Holy Spirit bezeichnet, der Vermittler zwischen dem Göttlichen und dem Menschlichen.“

Stell Dir den Heiligen Geist wie eine Brücke vor, die Dich von Deinen sorgenvollen und grübelnden Gedanken zur Wahrheit und Klarheit führt. Es geht darum, Deine Illusionen von der Realität zu trennen.

MERKE: Der Heilige Geist ist nichts anderes als Dein wahres Selbst

Der Heilige Geist wird oft als etwas Abstraktes wahrgenommen, vielleicht mit Flügeln oder einem Heiligenschein. Tatsächlich ist der Heilige Geist Dein innerer Berater, der Dir hilft, Deine Gedanken in die richtige Perspektive zu rücken.

„Der Heilige Geist ist im Grunde genommen Dein innerer Berater, der Dir hilft, den ganzen Kram, den wir uns selbst im Kopf zusammenbasteln, wieder in die richtige Perspektive zu rücken.“

Lass den Heiligen Geist Deine negativen Gedanken und Sorgen transformieren. Stell Dir vor, Du gehst über die Brücke und gelangst zur Erkenntnis und Wahrheit. Das ist das Ziel.

Vergebung und Transformation

Wir Menschen sind ziemlich gut darin, uns Dramen auszudenken, die uns stressen. Genau hier kommt der Heilige Geist ins Spiel. Er hilft Dir, diese Dramen aufzulösen und Licht ins Dunkel zu bringen. Der Schlüssel dazu ist Vergebung.

„Vergebung ist nichts anderes als das Erkennen, dass die ganzen negativen Gedanken und Sorgen nur Träume sind, die wir uns selbst ausgedacht haben.“

Vergebung bringt Dich zurück in den Geistesfrieden und lässt die alten Dramen wie Seifenblasen zerplatzen. Das ist der Prozess der Transformation, den der Heilige Geist Dir bietet.

Den Alltag mit Deinem wahren Selbst bewältigen

Wie kannst Du den Heiligen Geist im Alltag nutzen? Ganz einfach: Lass ihn sprechen, wenn Dein innerer Kritiker auftaucht und Dein Ego wieder die Kontrolle übernehmen will. Halte kurz inne und erinnere Dich daran, dass das Drama niemals die Wahrheit ist.

„Lass den Heiligen Geist sprechen, wenn Dein innerer Kritiker mal wieder auftritt und Dein Ego mal wieder seine Fanfare hebt.“

Es geht darum, eine liebevollere, klarere und lichterfülltere Perspektive zu zeigen und dem Heiligen Geist zu vertrauen. Das Beste daran? Du musst es nicht alleine tun. Der Heilige Geist, Dein Best Friend, ist immer an Deiner Seite.

Du kennst das bestimmt

Ein blöder Kommentar von jemandem, eine Situation, die nicht so läuft, wie Du es geplant hast – und schon fühlst Du Dich verletzt, traurig oder einfach genervt. Oft denken wir, dass diese äußeren Umstände oder Menschen uns verletzen können. Aber der heutige Impuls erinnert uns an etwas ganz Wichtiges: **Es sind nicht die Dinge im Außen, die uns verletzen, sondern unsere eigenen Gedanken.**

Ja, Du hast richtig gehört. Es ist weniger das, was andere tun oder was im Leben passiert – sondern wie wir darüber **denken**, das uns in den Schmerz führt. Das bedeutet aber auch: Wir haben die Macht, diese Gedanken zu verändern. Klingt befreiend, oder?

Stell Dir das so vor: Jemand sagt etwas, das Dich verletzt. Vielleicht ist es eine Kritik oder ein unbedachter Satz. Anstatt sofort in den Schmerzmodus zu schalten und den ganzen Tag darüber nachzugrübeln, kannst Du innehalten und Dir bewusst machen:

„Es ist nicht der Satz, der mich verletzt – es ist das, was ich darüber denke.“

Du gibst dem Ganzen erst dann die Bedeutung, die wehtut.

Aber wenn wir uns auf die kleinen, bedeutungslosen Gedanken konzentrieren – die Zweifel, Ängste oder negativen Selbstgespräche – dann schieben wir das Glück beiseite und laden Schmerz ein.

Was kannst Du im Alltag tun, um das umzusetzen?

Immer wenn Du merkst, dass Du Dich von etwas verletzt oder gestresst fühlst, halte einen Moment inne und frage Dich: **„Was denke ich gerade darüber?“** Erkenne, dass es Deine Gedanken sind, die Dir diesen Schmerz verursachen – und dass Du die Macht hast, diese Gedanken zu verändern.

Der Heilige Geist hilft Dir, von Chaos zu Klarheit zu gelangen und Deine Ängste und Sorgen in eine liebevolle Perspektive zu transformieren. Lass Dich auf diese Reise ein und erfahre den inneren Frieden, den diese spirituelle Methode bietet.

„Erinnere Dich daran, dass das Drama niemals die Wahrheit ist. Und Dein innerer Berater, der Heilige Geist, immer bereit ist, Dir eine liebevollere, klarere, eine lichterfülltere, eine schönere Perspektive zu zeigen.“

Es mag manchmal schwer sein, aber Du wirst merken, dass der Heilige Geist Dir hilft, Deine Stressoren zu bewältigen und eine Resilienz aufzubauen, die Dich im Leben und im Umgang mit dem Tod stärkt.

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280 Grenzenlos leben – Wie Du Dich von Selbstzweifeln befreist

280 Grenzenlos leben – Wie Du Dich von Selbstzweifeln befreist

Heute lade ich Dich ein, eine Reise zu unternehmen – eine Reise in den grenzenlosen Raum Deiner eigenen Möglichkeiten. Stress im Alltag, Zweifel und die Ängste, die uns oft wie unsichtbare Mauern umgeben, blockieren uns. (Impuls 280) und was Du tun kannst, um Dich von diesen unsichtbaren Begrenzungen zu befreien, werden im heutigen Beitrag im Detail beleuchtet.

Die unsichtbaren Mauern des Selbstzweifels

Kennst Du das? Die kleinen, fiesen, ständigen Selbstzweifel, die uns sagen, dass wir etwas nicht können? Diese Gedanken sind wie unsichtbare Mauern, die wir um uns herum aufbauen.

“Ich komme mir manchmal vor, wie ein Dolmetscher. Ich für mich selbst auch.”

Dabei setzt unser Kopf diese Grenzen, nicht die Realität. Diese Mauern sind unser eigenes gedankliches Gefängnis.

Karl Lagerfeld sagte einmal: „Grenzen sind in uns. Grenzenlosigkeit ist unser Geburtsrecht.“

Dein Goldener Käfig

Jeder von uns hat wahrscheinlich schon mal einen goldenen Käfig in seinem Kopf gehabt. Dieser Käfig, der auf den ersten Blick so bezaubernd aussieht, hält uns gefangen. Während wir vielleicht in unserem Leben nach Sicherheit suchen, vergessen wir oft unsere wahren Fähigkeiten und Möglichkeiten.

“Vor ein paar Tagen hatten wir Gitterstäbe gesehen. Ich habe mir auch einen goldenen Käfig vorgestellt, wie so ein riesen, überdimensional großer Kanarienvogelkäfig.”

Du hast Keine Grenzen

Ein weiterer Impuls dieser Folge ist die Erkenntnis, dass wir keine echten Grenzen haben. Warum setzen wir uns also selbst welche?

“Jetzt mal Hand aufs Herz. Das göttliche Gott-Universum-Liebe hat Dich grenzenlos erschaffen.”

Du bist grenzenlos erschaffen worden. Gott oder das Universum hat Dich ohne Begrenzungen in die Welt gesetzt. Nur die selbst auferlegten Begrenzungen blockieren Dich. Diese Begrenzungen sind oftmals nur Illusionen. Frei sein bedeutet, diese selbst gemachten Geschichten loszulassen und die Realität zu sehen, wie sie wirklich ist.

“Also, warum steckst Du Dich immer wieder selbst in irgendwelche Boxen und klatscht da irgendwelche Etiketten drauf?”

Dein eigener Spielplatz

Stell Dir einmal vor, Dein Leben ist wie ein riesiger, offener Raum voller Möglichkeiten. Nur weil Du Dich entscheidest, in einer kleinen Ecke zu stehen, heißt es nicht, dass der Rest des Raumes nicht existiert.

“In der Realität bist Du so frei, wie Du es zulässt.”

Das Leben bietet Dir so viele Chancen und Möglichkeiten. Es liegt an Dir, diese zu ergreifen und die Begrenzungen hinter Dir zu lassen. Der größte Hindernisgeist in Deinem Leben bist oft Du selbst.

Der Mut, neue Wege zu gehen

Ängste und Zweifel werden immer wieder auftauchen, aber anstatt diesen nachzugeben, kannst Du lernen, sie loszulassen. Das Ego wird vielleicht am Anfang etwas ängstlich sein, aber mit der inneren Führung und dem richtigen Fokus auf Freude wirst Du neue Wege finden.

“Freude ist tatsächlich ein guter Ratgeber. Dein Kompass eben.”

Ein freudiger Weg bringt Dich weiter.

Eckhart Tolle sagte: „Die wichtigste Entscheidung Deines Lebens, die Entscheidung, die Dein Schicksal verändert, ist der Entschluss, Dein Leben ohne Angst zu führen.“

Die Geschichte, die Du Dir erzählst

Die Geschichten, die wir uns erzählen, bestimmen unser Leben. Wenn Du glaubst, dass Dir etwas noch nicht möglich ist, dann wird es das auch nicht sein. Überprüfe diese Geschichten, erzähle Dir und Deinen Lieben eine ermutigende Geschichte.

“Erzähl Dir eine liebevollere Geschichte. Erzähl Dir eine ermutigende Geschichte.”

Ersetze negative Glaubenssätze durch positive und beginne, an Deine eigene grenzenlose Natur zu glauben.

„Der einzige Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein.“ – Ralph Waldo Emerson

Fazit: Du bist grenzenlos

Lebe Deine Freiheit und lass Dich nicht von selbst auferlegten Grenzen blockieren. Öffne Dich für das, was möglich ist.

“Du bist grenzenlos, wenn Du aufhörst, Dich selbst zu limitieren.”

Erlebe die grenzenlose Freiheit, die Dir schon immer zum Grundsatz Deines Daseins gemacht wurde, und lass Dich überraschen, was das Leben für Dich bereithält.

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271 Christus oder Buddha? Spirituelle Perspektiven im Alltag anwenden

271 Christus oder Buddha? Spirituelle Perspektiven im Alltag anwenden

Heute möchte ich mit Dir in unserem neuesten Impuls 271 zusammen eine besondere Reise unternehmen. Ein Streifzug, um das Mysterium von „Was ist der Christus?“ zu lüften. Stress, Resilienz, Leben und Tod stehen dabei immer wieder im Fokus. Oft hören wir das Wort „Christus“ und denken sofort an das Christentum. Doch ist es wirklich nötig, diese Begriffe immer mit religiösen Konzepten zu verbinden? 🧐

Was ist der Christus?

Lass uns zunächst klären, wie wir das Wort „Christus“ alltagstauglich machen können. Christus ist nichts anderes als Dein wahres Selbst, ein anderer Begriff für dieses innere Wesen, das unabhängig von Deinem Körper existiert. Im Buddhismus nennt man es „Buddha-Natur“. Es ist dieses entspannte Bewusstsein in Dir, das immer ruhig und gelassen bleibt, unabhängig von den äußeren Umständen.

„Christusbewusstsein hat nichts mit dem Christentum zu tun. Es ist das Bewusstsein, das unabhängig von Deinem Körper existiert.“

Tief in Dir, in Deinem Geist, gibt es einen Teil, der immer zentriert und verbunden mit allem ist. Dieser Teil ist Dein wahrer Ruhepol, Deine Zen-Oase. Stell es Dir wie einen Whirlpool mit lauter Blubberblasen vor. 😊 Inmitten des Sturms des Alltags bleibt dieser Teil in Dir immer völlig unberührt und gelassen.

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Ego-Verstand vs. Wahres Selbst

Unser Ego-Verstand ist oft der Gegenspieler zum Christusbewusstsein. Wir sind so darauf fixiert, unsere äußere Welt zu kontrollieren, dass wir dabei völlig den Kontakt zu unserem inneren Ruhepol verlieren. Es ist, als ob wir versuchen würden, mit einer Sonnenbrille bei Nebel klar zu sehen. 🎭 Das wahre Selbst bleibt dabei aber immer ruhig und gelassen.

„Dein wahres Selbst bleibt inmitten der äußeren Hektik vollkommen unberührt.“

Dieser ruhige Teil in Dir existiert unabhängig von Stressmomenten im Alltag. Ob To-Do-Listen explodieren oder der Chef ständige E-Mails schickt – Dein wahres Selbst lehnt sich entspannt zurück und sagt: „Alles ist gut, ich habe den Überblick.“

Praktische Anwendung im Alltag

Was wäre, wenn Du in stressigen Momenten innehalten könntest? Am besten tief durchatmest und Dich daran erinnerst, dass all der Stress nur eine Illusion ist?

„Wenn Du Dich gestresst fühlst, halte inne, atme tief durch und sage Dir: In Wahrheit ist alles gut.“

Übung macht den Meister. Setz das im Alltag um und bemerke, wie Du mehr Kontrolle über Deine Reaktionen gewinnst. Du bist nämlich nicht das Opfer von äußeren Umständen. Du bist Chef und Chefin im Ring. Dein wahres Selbst ist immer ruhig und gelassen.

Verbindung zu anderen

Das Beste daran? Du bist niemals allein. Wir alle sind tief in uns mit unserem wahren Selbst und damit auch miteinander verbunden. Du hörst das hier an, ich bin ein Teil davon, Deine Freunde, Deine Kinder – alle sind Teil dieser wundervollen Verbindung.

„Wir sind alle miteinander verbunden und teilen den gleichen ruhigen, liebevollen Wesenskern.“

Das nächste Mal, wenn Dich etwas aus der Ruhe bringt, erinnere Dich daran, dass Du jederzeit auf diese innere Kraft zugreifen kannst. Egal, ob im Stau, in der Schlange beim Bäcker oder wenn Du auf Deine Kinder wartest. Dein wahres Selbst bleibt ruhig und gelassen.

Schlusswort und Einladung

Nutze das heute Gelernte und schau durch die Augen der Liebe. Diese liebevolle Sichtweise befreit Dich vom Stress des Alltags und lässt Dich erkennen, dass wirklich alles gut ist. 🌸

„Die freundliche Schau heute befreit Dich vom Tod. Denn es gibt nur Liebe, sonst nichts.“ – [Ein Kurs in Wundern]

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Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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