by Jeanette Richter | Sonntag, 27. Oktober 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Heute im Impuls 301 aus Ein Kurs in Wundern schauen wir uns zwei essentielle, aber oft missverstandene christliche Begriffe an – Christi Wiederkunft und Jüngstes Gericht. Klingt erst mal, als ob das hier nur für religiöse Bücherclubs was wäre, oder? Aber ich verspreche Dir, das wird spannend und hat ganz viel mit Deinem täglichen Leben zu tun. Lass uns gleich einsteigen und herausfinden, wie diese Begriffe Dir helfen können, Frieden und Seelenruhe in Deinem Leben zu finden.
Christi Wiederkunft: Der Frieden, der niemals weg war
Kennst Du das? Du hörst das Wort Christi Wiederkunft und fühlst Dich sofort an Sonntagsgottesdienste oder konfuse Schulstunden im Religionsunterricht erinnert. Aber lass uns das mal so sehen: Christi Wiederkunft bedeutet im Kern nur eine Sache, die Du bereits kennst, dass Du in einen Zustand des Friedens und der geistigen Gesundheit zurückkehrst, da wo Du nie weg warst.
Du hast Frieden und geistige Gesundheit nie wirklich verloren. Es geht darum, dass all Deine vermeintlichen Fehler und Missverständnisse berichtigt werden. Ein bisschen wie wenn Du nach einem Missverständnis wieder mit jemandem Frieden schließt – alles ist geklärt, beide sind froh. Erinnerst Du Dich an dieses befreite Gefühl?
Das ist Christi Wiederkunft, die Du nicht mehr vergisst, der Moment, in dem Du Dich daran erinnerst, wer Du wirklich bist.
Das Jüngste Gericht: Keine Angst vor dem Sensenmann
Oh ja, das Jüngste Gericht. Schon der Name könnte einem ja einen kalten Schauer über den Rücken jagen, oder? Viele Menschen haben Angst davor, dass sie nach ihrem Tod bestraft und verurteilt werden für all die kleinen und großen Fehler ihres Lebens. Aber das Bild, das uns oft vermittelt wurde, ist irreführend.
Das Jüngste Gericht ist der Moment, in dem all unsere Missverständnisse oder falschen Überzeugungen endgültig geklärt werden. Es ist das absolute Erwachen.
Stell Dir vor, Du räumst einen Raum auf, der lange im Chaos war. Plötzlich wird alles klar und Du findest die Dinge, die wirklich wichtig sind. Was bleibt, ist nur die Wahrheit über Dich: Du bist Liebe, Du bist Frieden, Du bist das Wundervollste, Großartigste.
Das Jüngste Gericht könnte man auch als letzte Klärung, Aufklärung bezeichnen. Es ist kein Urteil im negativen Sinn, sondern ein Moment von Freiheit.
Nahtoderfahrungen: Ein Blick in die andere Seite
Menschen, die eine Nahtoderfahrung gemacht haben, berichten oft, dass sie während dieser Erfahrung ein Gefühl von unendlicher Liebe und Freiheit verspürten – das Schönste, was sie jemals erlebt haben. Sie sahen einen Lebensfilm und mussten das Erlebte in der Präsenz eines liebevollen Wesens beurteilen. Erlebnisse wie diese zeigen, dass das Jüngste Gericht keine Bestrafung, sondern eine tiefgehende Klärung und Erkenntnis ist.
Mark Twain hat es so schön gesagt:
“Der schlimmste Tod ist der Verlust des Lebensgefühls. Denn das, was das Gefühl am meisten begünstigt, ist die Gewährung von Freiheiten, nicht deren Einschränkung.”
Nahtoderfahrende berichten, dass niemals gesagt wurde, das war jetzt schlimm, sondern es wurde gefragt, hast Du Dir selbst vergeben? Das zeigt, wie wichtig Selbstvergebung ist. Liebe ist immer sanftmütig und niemals strafend. Also Schluss mit der Angst vor Bestrafung und rein ins echte Leben!
Frieden und Wahrheit: Dein Schlüssel zu innerem Frieden
Jetzt, da wir diese Begriffe mal in einem neuen Licht gesehen haben, wird klar, dass sie uns helfen können, Frieden und Wahrheit in unser Leben zu holen. Frieden, Wahrheit, Liebe – das sind die Schlüsselwörter für ein stressfreieres und erfüllteres Leben. Nur du selber kannst diese wahren Werte in Dein Leben bringen und sie annehmen.
Stell Dir vor, jemand wischt Dir alle Tränchen ab, nimmt Dich ganz fest in den Arm und sagt: “Es ist alles in Ordnung, mein Kind. Du hast nichts falsch gemacht. Du bist großartig.”
Das ist der Kern der Lehre, und damit möchte ich Dich ermutigen, Deine perfekte Unvollkommenheit anzunehmen und mit offenen Armen zu begrüßen.
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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸
by Jeanette Richter | Samstag, 26. Oktober 2024 | Ein Kurs in Wundern |
In unserem heutigen Impuls 300 geht es um ein Thema, das viele von uns bewegt: die Vergänglichkeit der Welt und wie wir dadurch Stress und Sorgen besser bewältigen können. Klingt spannend? Lass uns gleich eintauchen!
Die Welt als Wimpernschlag
„Nur einen Augenblick lang dauert diese Welt.“
Dieser Satz erinnert uns daran, dass all die Dramen, Ängste und Herausforderungen des Alltags, die wir oft zu ernst nehmen, nur einen flüchtigen Moment darstellen. Wie oft machen wir uns Sorgen über Dinge, die in fünf Jahren schon längst vergessen sind?
Ein Beispiel: Erinnerst Du Dich an eine Kleinigkeit, die vor fünf Jahren ein großes Drama für Dich war? Wahrscheinlich nicht mehr, oder? Das ist der Punkt! Was heute wie ein riesiger Berg wirkt, ist morgen vielleicht schon nicht mehr so bedeutend. 😅
Der ewige Himmel hinter den Wolken
Es ist beruhigend, sich vorzustellen, dass unser Leben wie ein wunderschöner blauer Himmel ist. Sicher, manchmal ziehen dunkle Wolken auf, aber der blaue Himmel bleibt immer bestehen. Die Wolken ziehen vorüber, der Himmel bleibt klar.
„Stell Dir doch einfach mal vor, Dein Leben ist wie so ein Himmel, also wie so ein wunderschöner blauer Himmel.“
Auch Deine Sorgen und Probleme sind wie Wolken, die vorbeiziehen. Das ist wichtig zu erkennen, denn wenn Du verstehst, dass alles vergänglich ist – sogar Deine größten Herausforderungen – kannst Du viel gelassener durch den Tag gehen. Ein bekanntes Zitat von Ralph Waldo Emerson sagt:
„Die einzige Art, eine Versuchung loszuwerden, ist, ihr nachzugeben.“
Ja, es ist wichtig, auch die unangenehmen Gefühle zuzulassen und dann wie Wolken ziehen zu lassen.
Vergänglichkeit und Ewigkeit
Wir sprechen auch über die Idee, dass diese Welt nur einen kurzen Augenblick dauert. Das heißt, Freude und Schmerz, Geburt und Tod – all das ist nur ein kleiner Abschnitt in der langen Reise Deiner Seele. Diese Perspektive kann helfen, weniger Angst vor dem Tod zu haben.
„Alles zieht vorbei wie eine Wolke. Alles ist vergänglich.“
Manche Menschen klammern sich sehr ans Leben, weil sie die Endlichkeit nicht akzeptieren wollen. Aber je mehr wir lernen, uns mit dem Übergang auseinanderzusetzen, desto leichter wird der Abschied. Das gibt nicht nur Dir, sondern auch den Menschen um Dich herum – besonders denen, die vielleicht im Sterbeprozess sind – Trost und Mut. 💫
Heilender Impuls und Frieden
Warum ist dieser Impuls so wichtig? Weil er uns daran erinnert, dass wir alle eingebunden sind in etwas Größeres. Inmitten des Alltags, der Herausforderungen und selbst der Trauer, bleibt immer ein innerer Frieden.
„Unser Leben ist oftmals genauso wie dieser Himmel. Manchmal ziehen dunkle Wolken auf. Sorgen, stresserfüllte Gedanken, Kümmernisse. Aber hinter diesen Wolken bleibt der Himmel immer klar und blau.“
Wenn Du das begreifst, kannst Du Dich freier und gelassener fühlen. Die wahre Identität – die Liebe und der Frieden in Dir – bleibt unerschütterlich.
Wenn wir uns daran erinnern, dass diese Welt nur ein winziger Moment ist, können wir viel zuversichtlicher unterwegs sein. Ein anderer großer Denker, Johann Wolfgang von Goethe, sagte:
„Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.“
Dieser Gedanke kann Dir helfen, in allem, was passiert, einen größeren Plan und Sinn zu sehen.
Zusammenfassung und Dein nächster Schritt
Für den nächsten Impuls wünsche ich mir, dass Du immer wieder daran denkst: Diese Welt dauert nur einen kurzen Augenblick. Alles vergeht, nur die Liebe bleibt 🌟. Falls Du einen stressigen Tag hattest, erinnere Dich, dass auch das vorübergeht. Nimm Dir einen Moment, atme tief durch, und sei gewiss, dass all Deine Sorgen und Probleme ebenfalls ziehen werden – wie Wolken am Himmel.
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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸
by Jeanette Richter | Sonntag, 20. Oktober 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Manchmal erscheint Dir Dein Körper als Last oder als Quelle von Stress und Schmerz. Impuls 294 kann helfen, eine andere Perspektive zu gewinnen. Heute beschäftigen wir uns mit der Idee, dass unser Körper ein neutrales Werkzeug ist und welche kraftvollen Erkenntnisse daraus entstehen können. Dieser Gedanke kann Dir helfen, den Stress und die Angst vor Krankheit und Vergänglichkeit zu reduzieren.
Der Körper als neutrales Werkzeug
Stell Dir vor, Dein Körper wäre wie ein Auto. Du benutzt es, um von A nach B zu kommen. Es ist nützlich und erfüllt einen Zweck. Am Ende des Tages bist Du nicht das Auto, und genauso wenig bist Du Dein Körper. Der Körper ist nur eine Lernvorrichtung, die Dir hilft, Erfahrungen zu machen und durch diese Welt zu gehen.
„Dein Körper ist nicht das Zentrum Deiner Existenz. Er ist ein ganz nützliches Werkzeug.“
Wir sind oft daran gewöhnt, unseren Körper mit vielen Bedeutungen und Gefühlen aufzuladen. Freude, Schmerz, Krankheit – alles scheint auf den Körper zurückzuführen zu sein.
Aber wenn Du Deinen Körper als ein neutrales Werkzeug siehst, kannst Du beginnen, diese Lasten loszulassen. Das war die Hauptbotschaft des Impuls 294.
Körper und spirituelle Sichtweisen
Körperliche Erfahrungen können uns helfen, spirituelle Lektionen zu lernen. Oftmals gibt es in der Spiritualität besondere Sichtweisen auf den Körper und seine Rolle in unserem Leben. Du bist viel mehr als nur dein physischer Körper; Du bist ein Sohn oder eine Tochter des Universums. Deine wahre Natur übersteigt das rein Physische.
Erfahrungen aus vergangenen Leben
Ich habe schon viele Körper gehabt. In einem früheren Leben war ich zum Beispiel ein kleiner Junge, der im 18. Jahrhundert lebte. Diese Erinnerungen zeigen mir, dass der Körper vergänglich ist, aber die Seele ewig. Der Körper ist ein Gefäß, ein Mantel, den wir irgendwann ablegen.
„Der Körper ist vergänglich. Er altert. Er wird müde. Irgendwann wirst Du ihn ablegen. Aber Du, Du bist unendlich, ewig.“
Solche Rückführungen können uns helfen, das nicht so leicht fassbare Konzept der Unendlichkeit unserer Seele zu verstehen und die Furcht vor dem Ende zu mildern.
Umgang mit Krankheit und Schmerzen
Viele Menschen erleben Angst, wenn der Körper Schmerz empfindet oder krank wird. Das ist völlig normal. Doch wenn wir begreifen, dass wir nicht unser Körper sind, sondern vielmehr ihn nur gebrauchen, kann das die Angst mindern.
„Dein Körper dient dir eine gewisse Zeit. Wir brauchen ihn. Du brauchst ihn, durch diese Welt zu gehen.“
Es ist wichtig, diese Denkweise im Alltag anzuwenden. Anstatt sich auf die Einschränkungen des Körpers zu konzentrieren, hilft es, das größere Bild zu sehen. Unsere wahre Seele ist unendlich und vollkommen unabhängig vom physischen Zustand unseres Körpers.
Der natürliche Lauf der Dinge
Der Tod ist ein Übergang, kein Ende. Das Sterben ist der Moment, in dem der Schmetterling den Kokon verlässt. Wie ein Mantel, den man einfach ablegt, wenn er nicht mehr gebraucht wird.
„Wenn der Körper seine Funktion erfüllt hat, wird er einfach abgelegt.“
In meiner Arbeit als Hospizbegleiterin erlebe ich oft, dass Menschen weniger Angst vor dem Tod haben, wenn sie ihn als natürlichen Teil des Lebens begreifen. Es geht darum, den Körper als das zu sehen, was er ist: ein vorübergehendes Gefäß, ein Werkzeug, ein Auto.
Dein Alltag mit dieser Sichtweise
Jeder Tag ist eine neue Chance, diese Perspektive zu leben. Sei es durch Meditation, positive Affirmationen oder einfach das bewusste Erinnern daran, dass Deine wahre Essenz etwas Großartigeres ist als das Physische. Sei gesegnet, Du bist so von Liebe umfangen, dass es mir manchmal die Worte raubt.
„Dein physisches Kleid wird abgelegt, den Mantel legst Du ab, wenn wir ihn nicht mehr brauchen.“
Erinnere Dich daran, dass auch in Zeiten körperlicher Herausforderungen ein unendlicher und unverwüstlicher Kern in Dir existiert.
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Alles Liebe
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by Jeanette Richter | Dienstag, 15. Oktober 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Heute setzen wir uns mit einem Thema auseinander, das bei vielen von uns Stress und Resilienz berührt: die Vergangenheit. Es ist faszinierend, wie wir oft von alten Erinnerungen und Erfahrungen beeinflusst werden, obwohl diese in der Realität gar nicht mehr existieren. 👀
Die Macht der Vergangenheit in unserem Kopf
Vielleicht kennst Du das auch: Du sitzt ganz entspannt da, und plötzlich kommen Gedanken an alte Streitereien oder Fehler, die Du gemacht hast, hoch.
Unser Gehirn hat diese wunderbare Fähigkeit, in die Vergangenheit zu reisen, aber oft bringt das keine Freude mit sich. Denk mal an den heutigen Impuls 289:
„Wir denken über Dinge nach, die irgendwann mal passiert sind. Zum Beispiel irgendeine unangenehme Begegnung, ein alter Streit, irgendwas, das Dir misslungen ist, was Du vergessen hast, irgendeinen Fehler, den Du gemacht hast, und schwupps, schon ist der Tag versaut.“
Obwohl diese Ereignisse lange zurückliegen, können sie immer noch einen enormen Einfluss auf unsere Gegenwart haben.
Es fühlt sich oft so an, als trügen wir eine schwere Tasche voller vergangener Probleme und Erinnerungen mit uns herum. Kein Wunder, dass der Weg dann manchmal ziemlich anstrengend wird! 👜
Jetzt ist der Moment der Veränderung
Aber hier kommt die gute Nachricht: Du kannst diese Tasche jederzeit abstellen. Es ist nur eine Frage der Entscheidung und des Bewusstwerdens. In Impuls 289 sage ich:
„Die Tatsache, dass Du die Tasche abstellen kannst, ist so wichtig für Dich. Das einzige, was Du wissen musst, Dich daran erinnern musst, dass Du diese Tasche hast.“
Das klingt vielleicht erstmal banal, aber in diesem einfachen Akt liegt eine tiefgreifende Weisheit. Es bedeutet, dass die Vergangenheit nur die Macht hat, die wir ihr geben.
Lasst uns das mal durch unsere Köpfe gehen lassen. Wie einfach wäre es, den Tragegurt dieser schweren Tasche endlich loszulassen? Die Vergangenheit kann dich nicht länger verletzen, es sei denn, Du gibst ihr die Macht dazu.
Die Illusion der Zeit und die Freiheit im Jetzt
Eins der faszinierendsten Konzepte aus dem „Kurs in Wundern“ ist, dass die Vergangenheit eine Illusion ist. Sie existiert nur in deinem Kopf und hat keinerlei Realität im Hier und Jetzt.
Warum beschäftigen wir uns dann so oft mit ihr?
„Die Vergangenheit wurde gemacht, zu verbergen, was jetzt ist. Sie ist ein Konstrukt. Sie ist eine Illusion …“
Das bedeutet, dass all diese belastenden Gedanken und Gefühle über vergangene Geschehnisse nur Schatten sind, die das Licht der Gegenwart verdecken.
Wenn wir wirklich im Jetzt leben können, finden wir Freiheit und Frieden – hier und jetzt. Nur im gegenwärtigen Moment findest Du die echte Freiheit.
Wie Du loslassen und vergeben kannst
Der Schlüssel liegt im Loslassen und Vergeben. Denn nur, wenn Du die Vergangenheit hinter Dir lässt, kannst Du den Weg für Frieden und Harmonie ebnen.
Es geht nicht darum, vergangene Fehler zu ignorieren, sondern sie zu vergeben und damit die Macht, die sie über Dich hatten, zu brechen.
„Und loslassen bedeutet vergeben. Und vergeben bedeutet, das wieder zurückzugeben, was nicht zu Dir gehört, was nichts mit Dir zu tun hat.“
Indem Du die Vergangenheit vergibst, schaffst Du Raum für neue, positive Erfahrungen.
Denk daran: Was zählt, ist das Jetzt. Denke an den heutigen Impuls 289: Die Vergangenheit kann dich nicht mehr berühren, wenn Du entscheidest, dass sie das nicht tun darf.
Die Kraft der Gegenwart
Die letzten Gedanken für heute: Fokussiere Dich auf die Gegenwart.
Jedes Mal, wenn Dich ein alter Gedanke einholt, erinnere Dich daran, dass dieser Gedanke nur eine Illusion ist. Vergebung und Loslassen sind mächtige Werkzeuge. Es ist an der Zeit, Deinem Geist und Deiner Seele die Ruhe und den Frieden zu geben, den sie verdienen.
💫 🎙️ Die ganze Folge 289 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
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Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

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by Jeanette Richter | Mittwoch, 2. Oktober 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Ach Du liebe Güte, heute wird’s richtig spannend! Hast Du schon mal in einer Situation gesteckt, in der Dir einfach die Worte fehlten? Sei es im Job, bei einem wichtigen Gespräch oder wenn Du jemanden trösten wolltest. Ja? Dann bist Du hier genau richtig – denn darum geht’s heute im Impuls 276 des Zeitwellen-Podcasts!
Die Macht der Worte
Kennst Du das Gefühl, in einem Gespräch keine passenden Worte zu finden? Mir geht es oft auch so. Wenn es stressig wird, fehlen einem plötzlich die Wörter. Und gerade dann, wenn jemand Dich kritisiert oder Du jemandem trösten möchtest, wirst Du wortkarg. Unsere erste Reflexreaktion ist häufig ein Ausdruck wie „Ach du liebe Güte“, nicht wahr? 🤷♀️
„Ach du liebe Güte.“ Manchmal wissen wir wirklich nicht, was wir sagen sollen, weil uns die Wörter fehlen. 💬
Doch warum ist das so? Unser Kopf, gesteuert vom Ego, möchte immer etwas Schlaues sagen. Doch manchmal ist der richtige Weg einfach zu schweigen. Manchmal genügt es, den anderen anzuschauen und das Herz sprechen zu lassen.
Was ist denn Gottes Wort? Im Herzen und nicht im Kopf
Wusstest Du, dass das „Wort Gottes“ nichts anderes ist als die Stimme Deines Herzens? Es klingt zunächst mächtig, nicht wahr? Doch eigentlich bedeutet es, dass wir eine innere Wahrheit in uns tragen, die wir jederzeit ausdrücken können.
„Das Wort Gottes ist die innere Stimme in Dir.“
Du bist ein wertvolles, liebendes Wesen. Wenn Du dies erkennst, beginnst Du, diese innere Sicherheit zu spüren. Das Göttliche ist in Dir! Es wird Dich nie im Stich lassen, schon gar nicht in stressigen Situationen. Dein Herz, das Zentrum Deiner Liebe, ist weit mehr als nur ein Organ – dort wohnt Deine pure Liebe. ❤️
Liebe ausdrücken – leicht gesagt, leicht getan!
Denk daran, dass die Schöpfung pure Liebe ist. Wenn Du dies verinnerlichst, wirst Du Gelassenheit erfahren. Diese Gelassenheit fehlt uns oft im Alltag, wenn uns die Worte fehlen. Und wenn Du mal wirklich nicht weißt, was Du sagen sollst, dann sei ehrlich und sage:
„Da fehlen mir gerade die Worte, ich weiß nicht, was ich sagen soll.“
Es geht nämlich darum, die Liebe, die Du in Dir trägst, nach außen zu tragen. Das mag im ersten Moment leicht klingen, doch sobald die Angst uns beherrscht, wird’s knifflig.
Angst vs. Liebe – Der tägliche Kampf
Unsere Selbstzweifel und Minderwertigkeitsgefühle resultieren meistens aus der Angst – einem Produkt unseres Egos. Doch tief in Dir steckt ein liebevoller und kraftvoller Teil.
„Das Herz ist nicht nur ein Organ, das das Blut durch Deinen Körper pumpt.“
Dieser liebevolle Teil in Dir hat sich schön eingerichtet. Es erscheint manchmal, als wäre diese Liebe in einem Bunker versteckt, doch das ist nur eine Blase, die Du durchbrechen kannst. Du spürst die Liebe, weil Du ein Herz hast – und das bedeutet, dass Du auch lieben kannst.
Die Entscheidung zur Liebe
Wenn Du mit anderen Menschen sprichst, egal ob es Dein Partner, Kollegin oder jemand Fremdes ist, mach Dir bewusst:
„Ich spreche jetzt aus der Liebe heraus.“
Das ist eine Entscheidung, die Du triffst. Du musst dazu keine perfekten Worte finden, denn dann wärst Du wieder im Kopf. Sei einfach ehrlich und herzlich. Das allein wird Deine Worte und Deine Begegnungen verändern.
„Plötzlich sagt jemand wieder was total Nettes.“ 😊
Und wenn der Tag mal wieder total herausfordernd ist, dann erinnere Dich daran:
„Das Wort Gottes ist in mir.“
Das in Dir zu finden und zu teilen, ändert einfach alles. Es wird Dich auch stressige Situationen leichter bewältigen lassen.
Du bist kein abstraktes Konzept, sondern ein kraftvolles Wesen voller Liebe und Verbundenheit. Geh raus und sprich Gottes Wort, und Du wirst überrascht sein, wie herzlicher und erfrischender Deine Begegnungen werden.
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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸
