von Jeanette Richter | Samstag, 23. November 2024 | Ein Kurs in Wundern |
In dieser spannenden Folge, Impuls 328, tauchen wir tief in das, was unser Ego oft als unangenehm empfindet: den zweiten Platz. Du hast sicherlich schon oft das Gefühl gehabt, dass nur der erste Platz zählt, nicht wahr? Doch heute könnten wir dieses Glaubenssystem ein bisschen auf den Kopf stellen.
Der Thron des Erstgeborenen
Wenn Du als Erstgeborener auf die Welt gekommen bist, dann kennst Du das vielleicht – diese besondere Stellung im Familiensystem, wo alle Erwartungen und Freuden zunächst auf Dir ruhen.
Was aber, wenn Du der Zweitgeborene bist? „Vielleicht bist Du jemand, der erst geboren ist. Was heißt das? Vater, Mutter, gehen wir mal so vom Klassischen aus, Vater, Mutter, ein Kind, freuen sich wie Bolle über das erste Kind.“ Doch dann kommt das zweite Kind und plötzlich steht Dein Platz auf dem Thron in Frage.
Dieses ständige Streben, den Erstgeborenen zu verdrängen, setzt Dich ganz schön unter Stress, oder? „Der zweite Platz ist nie besonders attraktiv bei uns in unserer Welt.“ Hier liegt das Problem: Wir sind konditioniert, immer die Nummer eins sein zu wollen, und sehen den zweiten Platz oft als Niederlage an.
Perspektivwechsel: Der Zweite ist der Erste
In unserem Impuls 328 geht es darum, genau das zu überdenken. Warum ist es so schwer, den zweiten Platz zu akzeptieren? Weil es das Ego nicht zulässt.
Es erzählt Dir, dass Du nur etwas wert bist, wenn Du ganz oben auf dem Podest stehst. Aber was, wenn Freiheit und innerer Frieden darin bestehen, bewusst den zweiten Platz zu wählen?
„Heute ist der zweite Platz der Erste. Wenn wir uns diese Lektion heute etwas intensiver anschauen, dann ist das das, was in Dir Frieden bringen könnte.“
Genau auf diesen Perspektivwechsel wollen wir uns heute einlassen. Ist es nicht beruhigend zu wissen, dass Du den Druck des ständigen Kampfes um die Nummer eins loslassen kannst?
In unserer Gesellschaft wird Autonomie oft als das Nonplusultra angesehen. Doch dieses Streben nach völliger Unabhängigkeit isoliert uns und führt letztlich nur zu Leiden.
„Alles, was wir finden, Wenn wir das so denken, das ist dann nur Krankheit, nur Leiden, nur Verlust und am Ende auch noch der Tod.“
Gemeinschaft, Liebe und Verbundenheit sind die Ingredienzien eines erfüllten Lebens.
Der Teamgedanke
Was, wenn ich Dir sage, dass Du in Deinem Job oder in Deinen Beziehungen stärker wirst, sobald Du andere unterstützt und nicht immer versuchst, die Kontrolle an Dich zu reißen? „Du unterstützt andere und siehst, wie alles harmonisch ineinander greift.“ Indem wir anderen vertrauen und sie ermutigen, profitieren wir alle.
Das klingt vielleicht erst mal widersprüchlich, aber viele Führungskräfte erleben es als befreiend, wenn sie den anderen mehr Vertrauen schenken. Stress und Erschöpfung entstehen oft durch den ständigen Versuch, alles alleine schaffen zu wollen. Warum also nicht einfach mal loslassen und sehen, was passiert, wenn Du den Dingen ihren freien Lauf lässt?
Die Illusion, dass wir vollkommen unabhängig sein können, führt oft dazu, dass wir uns isoliert und überfordert fühlen. „Du bist niemals unabhängig. Niemals. Du hängst immer von vielen Faktoren ab.“
Es ist eine Erleichterung zu akzeptieren, dass wir nie völlig autonom sind. Stattdessen können wir uns auf unsere innere Quelle verlassen, die uns führt und unterstützt.
Den zweiten Platz wählen
Den zweiten Platz anzunehmen bedeutet nicht, weniger wertvoll zu sein. Es bedeutet, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, „Darauf, im Einklang mit unserem wahren Willen zu handeln.“ Es ist ein Mitfließen mit dem Leben und nicht ein ständiges Kämpfen.
Zum Schluss bleibt Dir nur, Dich zu entscheiden. Möchtest Du den ständigen Stress und die Erschöpfung weitertragen oder bist Du bereit, den zweiten Platz zu wählen und damit den ersten zu gewinnen?
„Das, was der zweite Platz zu sein scheint, ist der erste. Denn alle Dinge, die wir wahrnehmen, stehen so lange auf dem Kopf, bis wir auf Gottes Stimme hören.“
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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸
von JR | Samstag, 21. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
In unserem heutigen Impuls 265 geht es um Sanftmut, eine der wunderschönsten Eigenschaften der menschlichen Seele und gleichzeitig ein großes Thema im Buddhismus.
Oft übersehen wir, wie wichtig eine sanfte Sicht der Dinge für unser tägliches Wohlbefinden und unsere Resilienz ist. Wie wir uns entscheiden, die Welt zu sehen, beeinflusst nicht nur unsere Stimmung, sondern auch unser gesamtes Lebensgefühl.
Was ist Sanftmut?
Sanftmut klingt erstmal wie ein veraltetes Wort, aber tatsächlich steckt so viel mehr darin. Der Schöpfung Sanftmut ist alles, was ich sehe. Das ist nicht nur ein schöner Satz, sondern auch eine Lebenshaltung. 💓
Wir leben oft in der Illusion, dass die Welt um uns herum voller Herausforderungen, Konflikte und manchmal sogar Gefahren ist. Diese Sichtweise ist jedoch nichts anderes als ein Spiegel unserer eigenen Gedanken.
„Der Schöpfung Sanftmut ist alles, was ich sehe. Ich habe in der Tat die Welt missverstanden, weil ich ihr meine Sünden auferlegte und diese auf mich zurückblicken ließ.“
Die Spiegeltheorie
Es ist faszinierend, wie die Psychologie, Persönlichkeitsentwicklung und Stressmanagement oft auf dieselbe Basis zurückzuführen sind. Deine Überzeugungen, Deine Glaubenssätze und Deine Bewertungen formen die Welt um Dich herum.
Wenn Du einem anderen etwas Böses unterstellst, lehnst Du dich in Wirklichkeit nur an Deinen eigenen Spiegel. Es ist tatsächlich so einfach.
„Du kannst im anderen nur das sehen, was Du über Dich selbst denkst.“
Dieser Satz bringt es auf den Punkt. Er zeigt, dass wir mächtig sind, sehr mächtig sogar, und dass unsere Gedanken die Realität formen können.
Die Macht der Gedanken
Unser Ego liebt es, Dinge kompliziert zu machen. Doch die Wahrheit ist simpel: Unsere Gedanken beeinflussen die Welt, nicht umgekehrt.
Vielleicht kennst Du das Sprichwort: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.“ Genau das ist gemeint. Wenn Du die Welt mit Angst oder Schuldgefühlen betrachtest, kommen diese Emotionen auch zurück.
Praktische Anwendungen im Alltag
Nun denkst Du vielleicht, was bringt mir das im Alltag? Die Antwort ist: Eine ganze Menge! Deine Wahrnehmung beeinflusst Deine Realität und damit auch Deinen Umgang mit Stress und alltäglichen Herausforderungen.
Beobachte Deine Gedanken bewusst. Wenn Du bemerkst, dass Du durch die Linse von Angst, Sorge oder Urteil schaust, dann tausche diese Linse aus. Du kannst die Bilder, die Du siehst, sofort verändern, indem Du Deine Haltung änderst.
„Immer wieder das Gleiche, immer wieder das Gleiche. Indem Du Deine Sichtweise veränderst, verändert sich auch Deine Wahrnehmung der Welt.“
Stressmanagement und Spiritualität
Stressmanagement und spirituelle Übungen gehören zusammen. Ein Kurs in Wundern verwendet Begriffe wie Heiliger Geist, Spirit, Gott, Jesus und Schau. Im Stressmanagement lässt man diese Begriffe vielleicht weg, doch auch hier ist eine veränderte Sichtweise der Schlüssel.
Die Integration spiritueller Prinzipien macht das Stressmanagement nachhaltig und tiefgründig.
„In dieser himmlischen Sanftmut gibt es keine Angst, keine Bedrohung, da ist nur Frieden und Stille.“
Dein Geist und der Geist Gottes
Unser Geist ist eins mit dem Geist Gottes. Das ist keine Theorie, sondern eine Wahrheit, die Du erkennen kannst. Wenn Du Deinen Geist mit diesem göttlichen Geist verbindest, siehst Du die Welt, wie sie wirklich ist – voller Sanftmut, Licht und Frieden.
Fazit: Eine neue Realität entdecken
Durch diese Sichtweise entdeckst Du eine neue Realität, die unter der Oberfläche liegt.
„In Stille möchte ich auf die Welt schauen, die nur Deine Gedanken spiegelt und auch die meinen.“
Wenn Du lernst, die Welt auf diese Weise zu sehen, wird sich nicht nur Deine Wahrnehmung verändern, sondern auch Dein innerer Zustand.
Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸
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von JR | Mittwoch, 18. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Heute geht es im Impuls 262 des Zeitwellen-Podcasts darum, keine Unterschiede wahrzunehmen. Hast Du schon mal darüber nachgedacht, wie oft Du im Alltag Unterschiede viel mehr siehst als Gemeinsamkeiten?
Wahrscheinlich ständig. Sei es im Gespräch mit Kollegen, bei Meetings oder sogar beim Einkaufen. Wir alle sind es gewohnt, uns auf das zu konzentrieren, was uns trennt statt verbindet.
Wenn wir uns immer nur auf das Trennende fixieren, dann sehen wir die Welt durch eine sehr eingeschränkte Brille. Ich habe eine Kollegin, die ich sehr schätze, und wir haben oft unterschiedliche Ansichten. Aber als ich anfing, mich auf unsere Gemeinsamkeiten zu konzentrieren, merkte ich, wie viel harmonischer unsere Gespräche wurden.
Die Täuschung der Trennung
Wir sehen die Welt durch unsere physischen Augen und nehmen daher körperliche Unterschiede wahr. Das ist notwendig, um in dieser physischen Welt zu funktionieren und ein normales Alltagsleben zu führen.
„Der Körper ist nur eine Art Zaun, eine Vorrichtung, die uns glauben lassen will, dass alles getrennt voneinander existiert.“
Genauso wie ein Gartenzaun uns räumlich voneinander abgrenzen kann, täuscht uns unser Körper über die wahre Einheit hinweg. In Wahrheit sind wir alle tief miteinander verbunden.
Der Zaun im Inneren
Viele von uns haben einen Rückzugsort in Form eines physischen Gartens oder Hauses, und das ist völlig in Ordnung. Schütze Deinen Raum, damit Du Dich sicher und geborgen fühlst.
„Aber ich will diese Hecke nicht in meinem Inneren aufbauen.“
Lass nicht zu, dass diese inneren Begrenzungen Dich absondern. Wir sollten innerlich offen bleiben und diese Zäune niederreißen.
Lass mich heute keine Unterschiede wahrnehmen
Dieser Impuls, keine Unterschiede wahrzunehmen, kann Dir helfen, Menschen nicht durch die Brille von anders oder getrennt zu sehen. Sieh sie stattdessen als Teil von Dir selbst, Teil eines größeren Ganzen. Selbst wenn es Dir nicht immer perfekt gelingt, wiederhole dies als eine Art Übung.
„Dieser Impuls heißt, lass mich heute keine Unterschiede wahrnehmen. Das kannst Du sehen als Einladung.”
Gerade wenn die Emotionen hochkochen, egal ob vor Freude oder vor Ärger, kann dieser Impuls als verbindendes Element fungieren.
Sei der Beobachter
Wenn Du das nächste Mal in einer Diskussion bist oder jemandem begegnest, der anders erscheint, sei der Beobachter. Dein Ego möchte sofort Etiketten verteilen und Meinung bilden.
„Moment, Moment, Ego, Klappe halten, mal ganz kurz, ich will mal überlegen, was verbindet uns denn eigentlich?“
Das ist der Moment, den ich den „heiligen Augenblick“ nenne. Du erkennst die gemeinsame Menschlichkeit und das Streben nach Glück und Frieden. Jeder Mensch, auch Du, hat Ängste und Sorgen.
Vergebung und welcher Frieden daraus entsteht
Diese Veränderung Deiner Sichtweise transformiert Deine Kommunikation und Interaktion tiefgreifend. Statt Dich auf das zu konzentrieren, was den anderen von Dir trennt, fokussiere Dich auf das, was Euch verbindet.
„Erkenne die Einheit hinter allen Unterschieden.“
Denn in Wahrheit entsteht Frieden nicht durch das Wahrnehmen von Unterschieden, sondern indem wir über sie hinwegsehen und die Einheit erkennen.
Ein Zustand der inneren Gelassenheit
Dieser innere Friede und die Gelassenheit, die Du spürst, wenn Du Dich darauf konzentrierst, was Dich mit anderen verbindet, ist unmittelbar wahrnehmbar. Es ist ein Zustand, der in Dir liegt, Deine Soulpower.
„Dieser Impuls, lass mich heute keine Unterschiede wahrnehmen, ist eine sehr mächtige Aussage.“
Geh durch Deinen Tag und übe Dich darin, nicht die Unterschiede in den Menschen zu sehen. Dies bringt inneren Frieden und mehr Ruhe in Deinen Kopf.
Für den heutigen Tag wünsche ich Dir alles Liebe und viel Freude beim Üben dieser Perspektive. 💫🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

von Jeanette Richter | Samstag, 14. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Heute tauchen wir wieder tief in die Geheimnisse des Lebens ein. Unser heutiger Impuls 258 dreht sich um nichts Geringeres als die Essenz des Göttlichen in uns. Ja, Du hast richtig gehört! 😇
Es geht um den tiefen inneren Frieden und wie wir diesen durch Geistestraining erreichen können. Vielleicht kommt Dir das bekannt vor, dass sich trotz all unserer Vergnügungen und Errungenschaften manchmal eine Leere einschleicht.
Aber verzweifle nicht – es gibt einen Weg daraus! Lass uns nach Antworten suchen. 🌟
Die Welt und ihre zahllosen Ziele
Jeder von uns kennt das Gefühl. Ständig bombardiert die Welt uns mit neuen Zielen und Wünschen. Von Werbungen über gesellschaftliche Erwartungen bis hin zu eigenen Vorstellungen – die Liste ist endlos!
Manchmal erscheint es, als ob wir auf einer nie endenden Jagd nach dem nächsten großen Ding sind.
Aber trotz all dieser Ziele bleibt oft eine Leere zurück. Hast Du Dich je gefragt, warum? Genau da setzt der heutige Impuls 258 an. Dass wir uns auf das Wesentliche besinnen, das Göttliche in uns.
Geistiges Training: Der Schlüssel zum Frieden
Das Geistestraining, das wir heute anstreben, ist nichts anderes als eine Erinnerung daran, unsere kleineren, vergänglichen Ziele in einen größeren Kontext zu setzen.
„Das Geistestraining ist spannend und Geistestraining ist manchmal herausfordernd, aber Geistestraining ist auch manchmal total toll.“
Die kleinen Ziele des Alltags sind wie Kinderspielzeuge. Ja, sie sind nett und machen kurzfristig Freude, aber sie lenken uns oft nur ab.
Was uns wirklich erfüllt
Die Frage, die Du Dir stellen solltest, lautet: Was bringt mir wirklich tiefen Frieden? Was ist das Ziel hinter all den Zielen? Hier kommt das Konzept der „Ökonomie der Ziele“ ins Spiel, eine Technik aus dem Coaching.
„Welche Bedürfnisse, welche Werte sind da? Und dieser Impuls heute, der erinnert dich daran, dass Gott in deinem Geist ist.“
Es geht darum, tief zu ergründen, warum Du ein bestimmtes Ziel verfolgst und ob es tatsächlich zu deinem wahren inneren Frieden beiträgt. Das göttliche innere Licht ist stets präsent, auch wenn es manchmal von all den kleinen, sinnlosen Zielen verdeckt wird.
Die göttliche Erinnerung
Hast Du schon mal darüber nachgedacht, dass die Erinnerung an das Göttliche in uns manchmal überdeckt ist, wie ein kleines Kinderspielzeug, das kurzfristig Freude, aber langfristig keine Erfüllung bringt?
„…dieses Kinderspielzeug, was kurzfristig uns Befriedigung bringt, uns kurzfristig ablenkt vom Wesentlichen, aber uns ja nicht wirklich erfüllt…“
Das Bild ist treffend. Unsere wahren Bedürfnisse und das, was uns wirklich erfüllt, finden wir nur, wenn wir uns auf das Göttliche in uns besinnen. Es ist eine tiefere Ebene der Erkenntnis.
Verbunden bleiben
Nochmal, es geht nicht darum, all das aufzugeben, was uns Freude bringt. Vielmehr sollten wir diese Ziele in den Kontext unserer wahren Bestimmung stellen.
„…diese kleinen Dinge in einen größeren Zusammenhang zu stellen…“
So können wir ein Leben führen, das sowohl weltliche als auch spirituelle Aspekte integriert.
Innere Kommunikation mit dem Ego
Vielleicht kommt auch eine gewisse Angst auf. Ein Stirnrunzeln, dass Du alles aufgeben müsstest.
„Relax, Ego. Es ist alles in Ordnung. Du brauchst nichts über Bord schmeißen…“
Was wirklich zählt, ist, dass wir uns daran erinnern, dass all diese weltlichen Dinge nur vorübergehend sind. Der Buddhismus beschreibt es als Unbeständigkeit.
„…das bezeichnet der Buddhismus als unbeständig…“
Fazit: Der wahre Frieden
Unser Fokus sollte heute auf das Wesentliche gerichtet sein. Lass die kleinen, vergänglichen Ziele zu einer netten Ablenkung werden, aber verstehe ihre wahre Natur.
„Das, was wirklich zählt, ist einfach unsere wahre Natur, dieser innere Frieden…“
Widme Dich Deiner Verbindung zum Göttlichen, zu Deinem wahren Wesen. Willst Du weiterhin Energie in vergängliche Dinge stecken, oder lieber in das, was Dir wirklich Frieden bringt?
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Alles Liebe
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von Jeanette Richter | Donnerstag, 12. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Ganz gleich, wie sehr wir uns bemühen, das Thema Vergebung taucht immer wieder auf. Warum? Weil es essentiell für unser Wohlbefinden ist und uns hilft, einen klaren Geist zu behalten. Heute, in Impuls 256, möchte ich Dir aufzeigen, wie Vergebung ein kraftvoller Schlüssel auf Deinem Weg ist — ein Schlüssel, der Türen öffnet, die uns seit Anbeginn der Zeit vorbehalten waren.
Vergebung als Weg zu innerem Frieden
Vergebung ist nicht nur ein spirituelles Konzept, sondern ein wirksames Mittel, um den Stress und die Hürden des täglichen Lebens zu überwinden. Beginnen wir mit der Akzeptanz, dass das Göttliche unser einziges Ziel ist. Klingt anspruchsvoll, oder? Aber keine Sorge, niemand erwartet, dass Du den ganzen Tag wie ein spirituell perfektes Wesen durch die Welt gehst. Es geht vielmehr darum, Deinen Fokus zu klären.
„Wenn du akzeptierst, dass das Göttliche dein einziges Ziel ist, dein einziges Ziel heute, dass du dieses Göttliche in dir erreichen möchtest, dann hilft dir die Kraft der Vergebung dabei.“
Dieser Satz verdeutlicht, wie wichtig Vergebung für unsere innerste Verbindung zur höheren Essenz ist. Wenn wir uns daran erinnern, was wirklich wichtig ist, wird das Göttliche zu einem erreichbaren Ziel, nicht zu einer entfernten Utopie.
Groll loslassen für mehr Gelassenheit
Hast Du jemals das Gefühl gehabt, wie eine Fliege in einem Spinnennetz aus Verzweiflung, Schuld und Groll zu kleben? Es ist an der Zeit, diese Fesseln zu durchtrennen. Vergebung hilft uns dabei, den Raum für Liebe und Verständnis zu schaffen. Dies bedeutet nicht, dass Du alles über Bord werfen musst. Manchmal reicht es, ein wenig umzuräumen.
„Es ist ein Schlüssel dafür, dass wir eine Tür aufschließen können, die seit Anbeginn der Zeit für uns vorgesehen war.“
Dieser Satz bringt es auf den Punkt: Vergebung öffnet uns Türen, die uns zu einem Ort der Klarheit führen. Dieser Ort ist nicht nur frei von Groll, sondern auch erfüllt von Licht und innerem Frieden.
Der Weg zu Deinem wahren Selbst
Indem wir uns von alten Verletzungen und Missverständnissen lösen, geben wir unserem Geist die Freiheit zurück, den er braucht.
„Denn solange du am Groll festhältst oder an alten Verletzungen… ja dann ist dein Geist weiterhin gefangen in einem Netz aus Schuld, aus Verzweiflung, aus Hass, aus Rache, Gefühlen, aus Angst.“
Durch Vergebung lösen wir dieses Netz auf und finden zurück zu unserem wahren, tiefsten Selbst. Ich stelle mir das immer vor wie eine liebevolle Schere, die das Netz einfach schneidet, und alles sinkt in einem goldenen See hinab, weg mit dem Groll, blub, blub, blub. Klingt herrlich, oder?
Praktische Tipps für den Alltag
Wie lässt sich das im Alltag umsetzen? Ganz einfach: Beginne mit kleinen Schritten der Vergebung, sowohl Dir selbst gegenüber als auch anderen.
„Vielleicht gibt es ja irgendjemand, der dich irgendwie mal verletzt hat. Und jetzt, jetzt in diesem Moment entscheidest du dich den Groll loszulassen. Nicht weil du das Verhalten gut heißt, sondern weil du den Frieden willst.“
Indem Du nicht mehr ans Verhalten festhältst, sondern am Wunsch nach Frieden, schaffst Du Platz für Neues: Liebe, Gelassenheit, Zufriedenheit. Dein Geist wird klarer und Dein Herz leichter.
Vergebung als Schlüssel zum Göttlichen
Wenn Du Vergebung praktizierst, wachst Du auf aus einem Traum aus Schuld und Trennung und erinnerst Dich daran, dass Du immer mit dem Göttlichen verbunden bist. Wir tragen das Göttliche in uns, und je mehr wir vergeben, desto klarer wird das.
„Du willst den Frieden Gottes. Du willst diesen Seelenfrieden. Du willst ein ruhiges, entspanntes Leben führen. Ja, im weitesten Sinne wollen wir dann auch noch aufwachen aus diesem Traum, aber für heute reicht es auch erstmal, dass wir einfach heute ein bisschen mehr Frieden spüren.“
Vergebung hilft uns, das göttliche Ziel zu erreichen, das nicht weit entfernt ist, sondern ein wesentlicher Bestandteil dessen, wer wir sind. 💫
Dein Weg zu einem friedvollen Leben
Vergebung ist Dein kraftvoller Verbündeter auf dem Weg zu einem friedvollen und erfüllten Leben. Lass heute alle Schuldgefühle und Urteile los, wie einen schweren Regenmantel. Setze stattdessen Liebe und Frieden auf Deine Schultern.
„Heute wollen wir uns von allen Urteilen und Schuldgefühlen lossagen. Wir wollen die einfach ablegen, wie so ein Regenmantel.“
Denke daran, Vergebung ist der Schlüssel zu Deinem wahren Glück und Frieden. 💫 🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸
