Ein Kurs in Wundern Archive | Seite 3 von 37 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
Du kannst nicht scheitern – innerer Frieden im Alltag

Du kannst nicht scheitern – innerer Frieden im Alltag

Ein Impuls für inneren Frieden im Alltag – wenn Du mal wieder alles in Frage stellst

Es gibt Tage, da ist das Leben schwer.
Nicht unbedingt laut und dramatisch – sondern eher dieses dumpfe Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmt.
Du hast das Gefühl, festzustecken. Du kommst nicht weiter, obwohl Du doch „eigentlich“ so viel machst.
Du meditierst, Du reflektierst, Du verzeihst, Du suchst nach Antworten. Und trotzdem:
Der innere Friede ist weit weg.

Vielleicht ertappst Du Dich bei Gedanken wie:

  • „Ich müsste doch weiter sein.“
  • „Wieso reagiere ich immer noch so?“
  • „Was mache ich falsch?“
  • Oder ganz leise: „Ich glaube, ich scheitere.“

Und genau hier möchte ich Dir heute etwas in Erinnerung rufen:

„Niemand kann scheitern, der die Wahrheit zu erreichen sucht.“
(Ein Kurs in Wundern, Lektion 131)

Dieser Satz hat mich einmal mitten ins Herz getroffen – weil er so klar ist.
Er nimmt den Druck raus.
Er erinnert mich daran, dass es nicht um Leistung geht, sondern um Ausrichtung – das ermöglicht inneren Frieden.

💛 Spirituelles Stressmanagement heißt: innehalten – nicht beschleunigen

Wenn wir innerlich gestresst sind, greifen wir oft zu den alten Werkzeugen:
Wir analysieren. Wir vergleichen. Wir kämpfen.
Wir versuchen, den Frieden herzustellen.
Aber Frieden ist nichts, was wir machen können.
Frieden ist etwas, das wir wiederfinden, wenn wir uns an unsere innere Wahrheit erinnern.

Spirituelles Stressmanagement bedeutet für mich: Werkzeuge zu haben, um immer wieder zu innerem Frieden im Alltag zurückzufinden.

Das ist der Kern dessen, was ich „spirituelles Stressmanagement“ nenne.
Es geht nicht darum, dass Du nie mehr Stress empfindest.
Sondern dass Du erkennst, was Dich davon abhält, Dich mit Deiner Quelle zu verbinden – und dann bewusst wählst:
Nicht den Weg der Angst, sondern den der Liebe.

Das ist keine esoterische Floskel.
Das ist radikal. Und praktisch.

🪞 Ein Beispiel: Das Gespräch, das Dich triggert

Stell Dir vor, Du hast ein Gespräch mit jemandem – vielleicht eine Freundin, ein Kollege, jemand aus Deiner Familie.
Und Du gehst aus dem Gespräch und merkst: Da hat sich was verhakt.
Vielleicht ein Kommentar, ein Blick, ein Tonfall.
Dein inneres System springt an. Die Gedanken kreisen:
„Wie konnte sie das sagen?“
„Ich hätte besser reagieren müssen.“
„Ich fühle mich so klein.“

Früher hätte ich das tagelang mit mir herumgetragen.
Heute frage ich mich:
Was will ich sehen?
Will ich weiter beweisen, dass ich verletzt wurde?
Oder will ich den Frieden?

„Es ist unmöglich, zwei Welten zu sehen.“
(Lektion 130)

Wenn ich mich für den inneren Frieden entscheide, wähle ich eine andere Welt – eine andere Sicht.
Und plötzlich geht’s nicht mehr um Recht oder Unrecht.
Sondern darum, was mich heilt.

🌿 Resilienz bedeutet nicht, stark zu bleiben.

Resilienz bedeutet: zurückzukehren.

Zurück zu mir. Zurück zu dem Teil in mir, der immer schon wusste, dass ich nicht falsch bin.
Der Teil, der die Stille kennt, auch wenn es im Außen laut ist.

Wenn es im Außen tobt, ist innerer Frieden im Alltag kein Luxus – sondern Deine Rettungsleine.

Und das braucht Übung.
Es braucht Bereitschaft statt Druck.
Oder, wie der Kurs es nennt: die kleine Bereitwilligkeit.
Nicht mehr.

🧘‍♀️ Drei kleine Erinnerungen für stressige Momente

Vielleicht magst Du Dir diese drei Sätze irgendwo hinschreiben – als Notfall-Anker für den Alltag:

  1. Ich muss es nicht alleine lösen.

  2. Ich darf mich umentscheiden.

  3. Ich kann nicht verlieren, wenn ich mich für das Wahre entscheide.

Denn genau das ist der Kern dieser Woche:
Dass wir nicht zwei Welten gleichzeitig leben können.
Dass wir immer wieder wählen dürfen – Angst oder Liebe, Trennung oder Verbindung, Kontrolle oder Vertrauen.

Und dass wir nicht scheitern können, wenn unsere Ausrichtung ehrlich ist.

Gerade in schwierigen Phasen zeigt sich, wie tief unser innerer Frieden im Alltag wirklich verankert ist – oder wie schnell wir ihn gegen Kontrolle eintauschen.

✨ Fazit – oder besser: Erinnerung

Du bist auf Deinem Weg.
Auch wenn Du zweifelst. Auch wenn Du fällst.
Gerade dann.

Und wenn es sich gerade schwer anfühlt, dann nicht, weil Du versagt hast –
sondern vielleicht, weil Du gerade an einer Schwelle stehst.
Und das Einzige, was es jetzt braucht, ist ein kleines Innehalten.
Ein ehrliches Hinfühlen.
Und vielleicht die leise Entscheidung:

👉 „Ich will Frieden mehr als mein Urteil.“
👉 „Ich will mich erinnern, wer ich wirklich bin.“

Und das genügt.

Lektion 111: Erwarte Wunder und löse Dich von Deinen Schuldgefühlen

Lektion 111: Erwarte Wunder und löse Dich von Deinen Schuldgefühlen

Heute startet die 3. Staffel von Ein Kurs in Wundern mit Lektion 111 – also die dritte Wiederholung 😉
Freu Dich darauf und folge dabei ganz entspannt dem didaktischen Plan, der in der Einleitung beschrieben wird. Diese findest Du sowohl im Zeitwellen-Podcast als auch auf meinem YouTube-Kanal. Weiter unten gibt’s noch nähere Infos dazu.

Lektion 111 – eine sanfte Einladung zur Erinnerung

„Heute beginnt unsere nächste Wiederholung.“

Dieser Satz fühlt sich an wie die liebevolle Stimme eines inneren Lehrers, der Dir mit einem Lächeln sagt:
„Du hast bereits so viel gelernt – und jetzt ist es Zeit, das Ganze in Ruhe zu vertiefen.“

Aber was genau bedeutet eigentlich dieses „Wir“?

Vielleicht ist es Dir auch schon aufgefallen: Im Text steht nicht „Heute beginnst Du Deine nächste Wiederholung“, sondern „wir“.

Und nein – das ist kein Druckfehler und auch keine zufällige Floskel. Dieses „Wir“ meint etwas ganz Kostbares:
👉 Dich und den Heiligen Geist.
👉 Dich und Deinen inneren Lehrer.
👉 Dich und den Kurs selbst.

Denn der Kurs wird eben nicht wie ein rein akademisches Werk aus einer distanzierten Ich-Perspektive vermittelt, sondern vielmehr als eine liebevolle, geführte Begleitung. Genau daran erinnert Dich dieses „Wir“:

Du bist auf diesem Weg nicht allein.

Im Grunde bedeutet es: Wir gehen diesen Weg gemeinsam.
Und das ist nicht nur tröstlich, sondern auch essenziell. Denn gerade während einer Wiederholung kann sich schnell der Gedanke einschleichen:
„Das hab ich doch schon gemacht …“ oder „Hab ich das überhaupt richtig verstanden?“

Doch das „Wir“ flüstert Dir sanft zu:
„Du musst nicht perfekt sein. Du musst lediglich bereit sein.“

Was bringt mir diese Wiederholung?

Wenn wir ehrlich sind, dann waren die ersten 100 Lektionen ziemlich intensiv.
Mal inspirierend, mal verwirrend, mal unbequem.

Doch nun beginnt die Phase der Integration.
Wiederholung bedeutet keinen Rückschritt – sie ist vielmehr eine Vertiefung.
So wie beim Meditieren, beim Musizieren oder auch beim Entknoten von Kopfhörern:
Mit jedem Mal wirst Du klarer, geschickter und entspannter.

Nach und nach verwandelt sich das, was vorher wie eine interessante Idee klang, in eine innere Haltung.
Und Lektion 111 schenkt Dir dafür gleich zwei kraftvolle Erinnerungen:

Morgens

„Wunder sind für mich ganz natürlich.“
„Ich erwarte Wunder.“

Diese Gedanken eignen sich wunderbar als kleine, kraftvolle Morgenroutine.
Noch bevor der erste Kaffee duftet und die To-Do-Liste Dich ruft, erinnere Dich:

✨ Du bist ein Wunderkind – im besten Sinne.
✨ Nicht, weil Du besonders spirituell bist, sondern weil Wunder Dein natürlicher Zustand sind.
✨ Du bist hier, um Dich zu erinnern – nicht, um zu kämpfen.

In der Psychologie spricht man hier von einer positiven Erwartungshaltung.
Diese kann nachweislich Stress senken und die Resilienz fördern. Warum?
Weil sie Deinen Fokus neu ausrichtet – weg vom Problem-Modus, hin zum Empfangsmodus.
Und genau das bewirkt diese Lektion.

Abends

„Ich bin unter den von Gott eingesetzten Lehrern.“

Dieser Gedanke mag auf den ersten Blick etwas groß oder fast überheblich wirken.
Doch der Kurs meint damit keineswegs: „Ich bin besser als andere“,
sondern vielmehr:

  • Du bist ein Lehrer, weil Du lernst.
  • Du bist ein Licht, weil Du bereit bist, Dich zu erinnern.

In der positiven Psychologie wird dies als Selbstwirksamkeit bezeichnet –
also die Überzeugung, dass Deine Haltung, Dein Denken und Deine Präsenz eine Wirkung haben.

  • Du lehrst nicht durch Worte.
  • Du lehrst durch Dein Sein.

Und genau das macht Dich – ja, DICH! – zu einem Lehrer Gottes.
Du brauchst weder eine Bühne noch ein Mikrofon oder einen spirituellen Abschluss.
Was Du brauchst, ist lediglich der Wunsch, Dich für die Liebe zu entscheiden.

Was, wenn ich die Übungszeiten nicht schaffe?

Auch hier zeigt sich der Kurs von seiner sanftesten Seite.
In der Einleitung heißt es nämlich:

„Wir bezwecken keine Rituale, sie würden unser Ziel nur vereiteln.“

Bämm! Kein Stress, kein spiritueller Druck, keine innere Stimme, die ruft: „Oh nein, ich hab’s heute nicht geschafft.“

Stattdessen bekommst Du eine liebevolle Einladung: „Mach, was Du kannst. Mach es ehrlich. Und vergib Dir, wenn Du’s mal vergisst.“

Denn – und das ist so wichtig – Vergebung ist auch hier die Basis.
Nicht nur anderen gegenüber, sondern ganz besonders Dir selbst gegenüber.

Schuld oder Unschuld?

Auf unserem Weg durchs Leben tragen wir oft eine unsichtbare Last mit uns herum: Schuldgefühle.
Sie wirken wie Fesseln, die uns davon abhalten, in unsere volle Lebensfreude einzutauchen.

Doch es gibt einen Weg, diese Fesseln zu lösen –
und ein erster Schritt ist, die spirituelle Sichtweise des Kurses zu betrachten.

Lektion 111 unterstützt uns dabei, Schuldgefühle als das zu erkennen, was sie sind:
Ein Produkt unserer Gedanken.

Sie entstehen, wenn wir uns von unserem wahren Selbst – von unserer Liebe und unserem inneren Licht – entfernen und stattdessen Angst, Urteile und Trennung wählen.

Doch in Wahrheit sind wir unschuldige, göttliche Wesen – vollständig geliebt und genau so angenommen, wie wir sind.

Die Praxis besteht also darin, unsere Gedankenmuster zu erkennen und zu verwandeln,
damit wir zurück zur Liebe finden können.

Schuldgefühle erzeugen Stress

Auch aus der Sicht des klassischen Stressmanagements lohnt sich ein Blick auf Schuld.

Oft setzen wir uns selbst unter Druck, weil wir glauben, hohen Erwartungen entsprechen zu müssen.
Wenn das nicht gelingt, verurteilen wir uns – und genau daraus entstehen Schuldgefühle.

Doch es ist essenziell zu erkennen: Niemand ist perfekt.
Fehler sind Teil des Menschseins.

Wenn wir lernen, uns selbst mit Mitgefühl und Fürsorge zu begegnen,
lässt sich der innere Druck nach und nach lösen.

Atemtechniken, Meditation und Achtsamkeit helfen dabei, den Geist zu beruhigen
und eine neue, gesunde Perspektive auf uns selbst zu entwickeln.

Vergebung ist der Schlüssel

Der Schlüssel zur Befreiung von Schuld liegt letztlich in der Selbstvergebung.

Das bedeutet nicht, alles zu beschönigen oder Verantwortung zu umgehen.
Vielmehr erlaubt es uns, aus Erfahrungen zu lernen und innerlich weiterzugehen.

Wenn wir uns selbst vergeben, lösen wir uns von der Last der Vergangenheit
und öffnen uns für inneren Frieden.

Du bist nicht allein auf diesem Weg

Viele Menschen haben diesen Weg schon vor Dir betreten.
Und viele gehen ihn gerade jetzt mit Dir gemeinsam.

Du darfst loslassen.
Du darfst Dich befreien – von alten Schuldgefühlen und überhöhten Ansprüchen.

Denn Du verdienst es, in Frieden und Freiheit zu leben.

Fazit: Lektion 111 ist wie ein warmer Kakao für Deinen Geist

Sie lädt Dich ein, liebevoll zurückzublicken – ohne Bewertung, ohne Leistungsdruck.
Einfach mit dem Wissen:

„Ich bin nicht allein. Ich werde erinnert. Ich bin auf dem Weg.“

Und wenn Du heute nur eine Sache mitnimmst, dann vielleicht diese:

✨ Wunder sind für Dich ganz natürlich.
✨ Du darfst sie erwarten.
✨ Und Du darfst wissen: Du bist auf dem besten Weg, Dich selbst wiederzufinden.

In Liebe und Mitgefühl,
Deine Jeanette

Lektion 111 nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Ein Kurs in Wundern & das Ego: Warum Dein größter Feind nicht existiert

Ein Kurs in Wundern & das Ego: Warum Dein größter Feind nicht existiert

Heute sprechen wir über Ein Kurs in Wundern und das Ego – diese innere Stimme, die uns ständig kritisiert, vergleicht und in Angst hält, obwohl sie in Wahrheit gar nicht real ist.

Oder: Warum Dein größter Feind gar nicht existiert – und wie Du ihn trotzdem loswerden kannst

Hast Du jemals das Gefühl gehabt, dass in Deinem Kopf zwei Stimmen miteinander streiten?

Eine Stimme ist sanft, ruhig, gelassen und voller Vertrauen. Sie erinnert Dich daran, dass alles gut ist, dass Du genau richtig bist und dass Liebe die Antwort auf jede Frage ist.

Und dann gibt es diese andere Stimme. Die laute. Die kritische. Die, die Dir einflüstert, dass Du nicht genug bist. Dass Du Dich anstrengen musst. Dass andere besser, erfolgreicher oder liebenswerter sind. Die Stimme, die ständig zweifelt, urteilt und Dir Angst macht.

Herzlichen Glückwunsch – Du hast gerade das Ego kennengelernt.

Aber was ist das Ego laut Ein Kurs in Wundern (EKIW) wirklich? Und noch wichtiger: Wie können wir uns von seiner ständigen Manipulation lösen?

Lass uns gemeinsam eintauchen.


1. Was ist das Ego laut Ein Kurs in Wundern?

Die meisten Menschen denken bei „Ego“ an Überheblichkeit oder Arroganz. Doch in Ein Kurs in Wundern bedeutet das Egolin etwas ganz anderes.

„Das Ego ist die Überzeugung, dass Du von Gott getrennt bist.“

Laut EKIW ist Dein „kleines Selbst“ eine falsche Identität, die wir erschaffen haben, um uns von unserem wahren Selbst – dem reinen, liebevollen Geist – abzutrennen.

Das Ego ist der Teil in uns, der an Trennung glaubt. Es sieht sich als ein einzelnes, getrenntes Individuum, das ums Überleben kämpfen muss. Es vergleicht, es konkurriert, es wertet – und es lebt von Angst.

Die Bhagavad Gita beschreibt das Ego ähnlich als das „kleine Selbst“, das sich in Illusionen verstrickt und sich für den Körper und die Gedanken hält.

Dieses „kleine Ich“ hat ein einfaches Grundprinzip:

1️⃣ Es trennt uns von anderen.
Es sagt: „Du bist allein. Die Welt ist gefährlich. Vertrau niemandem.“

2️⃣ Es hält uns im Mangel.
Es sagt: „Du bist nicht genug. Du brauchst noch mehr, um endlich glücklich zu sein.“

3️⃣ Es erschafft Schuld und Angst.
Es sagt: „Du hast Fehler gemacht. Du bist nicht liebenswert. Andere sind schuld an Deinem Leid.“

Doch hier ist die Wahrheit:

„Das Ego ist eine Illusion. Es existiert nur, weil wir ihm Glauben schenken.“

EKIW sagt, dass das Ego nichts Reales erschaffen kann. Es ist wie ein schlechter Traum – er fühlt sich real an, solange wir schlafen, aber sobald wir aufwachen, verschwindet er.


2. Wie manipuliert uns das Ego?

Das Ego hat eine einzige Mission: Dich in Angst und Trennung zu halten.

Und es hat ein paar sehr raffinierte Strategien, um das zu schaffen:

🔹 Angst und Sorgen: „Was, wenn es schiefgeht? Was, wenn Du scheiterst? Was, wenn Du nicht genug bist?“

🔹 Vergleiche und Mangeldenken: „Schau Dir die anderen an – sie haben mehr, sie sind schöner, sie sind erfolgreicher.“

🔹 Urteile und Angriff: „Die anderen sind schuld. Du bist schuld. Die Welt ist schuld.“

🔹 Vergangenheit und Zukunft: „Was früher passiert ist, definiert Dich. Und was in der Zukunft kommt, ist voller Gefahren.“

Das Ego hält uns ständig beschäftigt – mit Grübeln, Sorgen, Anklagen und Selbstzweifeln. Es liebt Drama und Probleme, denn solange wir mit ihnen beschäftigt sind, erkennen wir nicht, dass sie gar nicht real sind.


3. Wie entlarven wir das Ego?

Der erste Schritt zur Befreiung ist Erkennen.

EKIW sagt:

„Das Ego kann nicht überleben, wenn es durchschaut wird.“

Sobald wir beginnen, die Gedanken des Egos zu hinterfragen, verlieren sie ihre Macht.

Hier sind drei praktische Wege, um das Ego zu entlarven:

1. Beobachte Deine Gedanken

Jedes Mal, wenn ein Gedanke auftaucht, frage Dich:

👉 „Bringt mich dieser Gedanke in Frieden oder in Angst?“

Wenn er Angst, Zweifel oder Trennung verursacht, kommt er vom Ego.

2. Werde still

Dein „kleines ich“ ist laut. Es redet ununterbrochen.

Doch unser wahres Selbst spricht in der Stille.

Meditation, Achtsamkeit oder einfach nur ein paar tiefe Atemzüge helfen, das Ego-Radio leiser zu drehen – und die Stimme der inneren Führung zu hören.

3. Nutze die Frage aus dem Kurs:

„Will ich recht haben oder glücklich sein?“

Dein Ego-Verstand will immer recht haben. Es verteidigt seine Sichtweise mit Zähnen und Klauen – selbst wenn es uns unglücklich macht.

Doch Frieden ist wichtiger als recht haben.


4. Wie lösen wir uns vom Ego?

Wenn das Ego eine Illusion ist, muss es nicht „besiegt“ werden. Wir müssen es nur loslassen.

EKIW zeigt uns, dass es nur eine wirkliche Alternative gibt:

„Du kannst entweder mit Liebe denken oder mit Angst.“

Das Ego IST Angst.

Doch Liebe ist unsere wahre Natur.

Hier sind drei Wege, um aus der Ego-Falle auszusteigen:

1. Vergebung als Schlüssel zur Befreiung

Vergebung im Sinne von EKIW bedeutet nicht, dass wir gutheißen, was passiert ist – sondern dass wir erkennen:

  • Das Ego hat die Geschichte erschaffen.
  • Es gibt nichts zu vergeben, weil nichts wirklich geschehen ist.

Das ist radikal – aber unglaublich befreiend.

2. Erkenne, dass Du bereits vollständig bist

Das Ego lebt von der Idee, dass Dir etwas fehlt.

Doch Ein Kurs in Wundern sagt:

„Du bist bereits ganz und vollkommen.“

Das bedeutet: Nichts im Außen kann Dich „mehr“ oder „besser“ machen – weil Du es schon BIST.

3. Entscheide Dich für eine andere Sichtweise

Der schnellste Weg, um den Störenfried in Deinem Kopf zu entlarven, ist der Satz:

„Ich könnte das auch anders sehen.“

Jedes Mal, wenn Du Dich ärgerst, Angst hast oder Dich angegriffen fühlst, halte inne:

  • Was, wenn das Ego mich gerade austrickst?
  • Was, wenn ich Frieden wählen könnte – anstatt Recht haben zu wollen?

5. Fazit: Das Egolein loslassen – und das wahre Selbst finden

Das Egolein ist nicht Dein Feind – es ist eine falsche Idee, die sich auflöst, sobald Du sie durchschaut hast.

Heute kannst Du Dich fragen:

  • Welche Gedanken in meinem Kopf kommen vom Ego – und welche von der Liebe?
  • Bin ich bereit, die Stimme des Egos leiser zu drehen?
  • Kann ich mich heute entscheiden, das Licht in mir selbst zu sehen – statt die Schatten des Egos?

Denn das ist die Wahrheit:

Du bist nicht das Ego. Du bist viel mehr.

Und je mehr Du Dich daran erinnerst, desto weniger wird das Egolinchen eine Rolle in Deinem Leben spielen.

Also – bist Du bereit, es loszulassen? 😊

Übrigens: Die ganze Folge kannst Du Dir auch auf meinen ZEITWELLEN-Podcast auf YouTube anhören => Klick hier!

Alles Liebe

Deine Jeanette

 

Warum Du das Glück nie finden wirst – und warum das gut ist

Warum Du das Glück nie finden wirst – und warum das gut ist

Oder: Warum Glück kein Ziel ist, sondern eine Entscheidung – und wie wir es wirklich finden können

Jeder sucht es, jeder will es, doch kaum jemand scheint wirklich zu wissen, was es ist – oder wo es zu finden ist. Ist Glück Euphorie? Erfüllung? Die Abwesenheit von Leid? Oder ist es einfach nur ein flüchtiger Moment, den wir immer wieder neu erschaffen müssen?

Wenn Du heute jemanden fragst: „Was willst Du im Leben?“, bekommst Du fast immer eine dieser zwei Antworten:

  1. „Ich will glücklich sein.“
  2. „Ich will [Geld, Liebe, Erfolg, Gesundheit], damit ich glücklich sein kann.“

Doch beide Antworten haben etwas gemeinsam: Sie setzen voraus, dass Glück irgendwo in der Zukunft liegt – nicht hier und jetzt.

Ein Kurs in Wundern (EKIW) stellt unser Verständnis von Glück radikal auf den Kopf. Er sagt uns nicht nur, dass Glück nicht von äußeren Umständen abhängt, sondern dass es unsere natürliche Funktion ist. In Lektion 101 heißt es:

„Gottes Wille für mich ist vollkommenes Glück.“

Das bedeutet: Glück ist kein Ziel, das wir irgendwann erreichen – es ist unser natürlicher Zustand.

Doch warum fühlt sich das nicht immer so an? Warum ist es so schwer, glücklich zu sein, wenn es doch eigentlich unser Geburtsrecht ist?

Weil wir uns unbewusst für etwas anderes entschieden haben: Angst, Groll, Sorgen, Mangeldenken.

Lass uns gemeinsam erforschen, warum wir oft am Glück vorbeilaufen und wie Ein Kurs in Wundern – zusammen mit Erkenntnissen aus der Psychologie, Stressforschung und anderen spirituellen Traditionen – uns helfen kann, wirklich und dauerhaft glücklicher zu werden.


1. Warum wir glauben, dass Glück von außen kommt

Seit unserer Kindheit wird uns beigebracht, dass Glück von äußeren Umständen abhängt.

  • „Wenn Du gute Noten hast, wirst Du glücklich sein.“
  • „Wenn Du einen guten Job hast, wirst Du glücklich sein.“
  • „Wenn Du die große Liebe findest, wirst Du glücklich sein.“

Das Problem ist: Sobald wir das eine Ziel erreicht haben, rückt das nächste ins Blickfeld.

Die moderne Glücksforschung spricht hier vom Hedonistischen Adaptions-Effekt: Egal, was wir bekommen – ein neues Auto, eine Gehaltserhöhung, die Traumwohnung – nach kurzer Zeit gewöhnen wir uns daran, und das Glücksgefühl verblasst.

Das bedeutet: Glück ist nicht das, was wir haben oder erleben – sondern wie wir das Leben wahrnehmen.

EKIW sagt dazu:

„Nichts außerhalb von Dir kann Dich zu beunruhigen oder zu stören scheinen. Denn nichts außerhalb von Dir gibt es.“

Glück ist also kein Produkt der äußeren Welt, sondern eine Entscheidung unseres Geistes.


2. Was ist Glück überhaupt?

Bevor wir weitergehen, sollten wir uns eine wichtige Frage stellen:

Was ist Glück überhaupt?

Viele Menschen definieren Glück als einen flüchtigen Moment:

  • Der erste Schluck Kaffee am Morgen
  • Ein Kompliment
  • Ein Sonnenuntergang am Meer
  • Eine Beförderung oder ein finanzieller Erfolg
  • Die Euphorie nach einem tollen Erlebnis

Diese Dinge fühlen sich zweifellos gut an, aber Ein Kurs in Wundern würde sagen:

„Wenn etwas kommt und geht, ist es nicht wirklich.“

Echte Freude – das Glück, von dem der Kurs spricht – ist nicht von äußeren Umständen abhängig. Es ist ein tiefes inneres Gefühl von Frieden und Verbundenheit, das nicht davon beeinflusst wird, ob Du heute einen guten oder schlechten Tag hast.

Psychologische Forschung bestätigt das: Studien zeigen, dass momentane Freude (Hedonia) etwas anderes ist als langfristige Erfüllung (Eudaimonia). Während die erste Form des Glücks von äußeren Erlebnissen abhängt, ist die zweite unabhängig von äußeren Faktoren.

Mit anderen Worten: Wahres Glück ist nicht das, was wir erleben – es ist die Art und Weise, wie wir das Leben sehen.


3. Warum unser Ego uns vom Glücklichsein abhält

Ein Kurs in Wundern beschreibt das Ego als einen Mechanismus, der uns klein hält, uns Angst macht und uns glauben lässt, dass wir unvollständig sind.

Warum?

Weil das Ego von Problemen lebt. Es liebt Drama, Vergleiche und Sorgen. Es hält uns in der Illusion gefangen, dass Glück eine Belohnung ist, die wir uns erst verdienen müssen.

Das Ego sagt Dinge wie:

  • „Du kannst nicht glücklich sein, solange Du dieses Problem hast.“
  • „Du kannst nicht glücklich sein, wenn Du noch nicht erreicht hast, was andere haben.“
  • „Glück ist unsicher – was, wenn Du es verlierst?“

Doch der Kurs lehrt uns:

„Das Ego verspricht Dir nichts, was es nicht wegnehmen kann.“

Jedes Mal, wenn wir unser Glück an eine Bedingung knüpfen, setzen wir uns auf eine emotionale Achterbahn.


4. Wie kann man sich bewusst für Glück entscheiden?

Wenn Glück ein Zustand ist, den wir wählen können, wie tun wir das?

Hier sind drei Schritte aus EKIW, kombiniert mit modernen Erkenntnissen der Resilienzforschung:

1. Beobachte Deine Gedanken – und stelle sie infrage

Lektion 5 aus dem Kurs sagt:

„Ich rege mich nie aus dem Grund auf, den ich meine.“

Meistens sind es nicht die Ereignisse selbst, die uns unglücklich machen – sondern unsere Gedanken darüber.

📌 Frage Dich:

  • Ist das, was ich gerade denke, wirklich wahr?
  • Würde ich mich besser fühlen, wenn ich anders darüber denken würde?

2. Übe Vergebung – für Dich selbst und andere

Vergebung ist laut EKIW nicht nur eine nette Geste, sondern der Schlüssel zum Glück:

„Vergebung bringt Dich zurück zu Deinem wahren Selbst.“

Jedes Mal, wenn wir jemandem oder uns selbst nicht vergeben, halten wir an der Vergangenheit fest – und blockieren unser eigenes Glück.

📌 Übung:

  • Schreibe jeden Abend drei Dinge auf, die Du an diesem Tag loslassen möchtest.

3. Lass Erwartungen los – und sei im Moment

Glück ist nicht in der Zukunft – es ist jetzt.

📌 Praktiziere Dankbarkeit:
Jeden Tag drei Dinge aufschreiben, für die Du dankbar bist – selbst wenn sie klein sind.

📌 Nutze den Kurs-Mantra:

„Ich könnte das auch anders sehen.“

Das hilft, jede Situation neu zu bewerten und inneren Frieden zu finden.


5. Fazit: Deine Happyness ist bereits da – Du musst es nur sehen

Ein Kurs in Wundern zeigt uns, dass Glück nicht etwas ist, das wir bekommen – sondern etwas, das wir bereits sind.

Heute kannst Du Dich fragen:

  • Wovon mache ich mein Glück noch abhängig?
  • Bin ich bereit, das loszulassen?
  • Kann ich mich entscheiden, JETZT glücklich zu sein – ohne Bedingungen?

Denn das größte Wunder ist:

Das Glück, nach dem Du suchst, ist bereits da. Du musst es nur wählen.

Alles Liebe

Deine Jeanette

47 Warum Kontrolle Dich stresst – und wahres Vertrauen Dich trägt

47 Warum Kontrolle Dich stresst – und wahres Vertrauen Dich trägt

Hast Du manchmal das Gefühl, dass alles auf Deinen Schultern lastet? Dass Du derjenige bist, der alles regeln, planen und für alle sorgen muss? Dass, wenn Du nicht alles im Griff hast, das Chaos ausbricht? In unserer modernen Gesellschaft gilt es als Zeichen von Stärke, alles unter Kontrolle zu haben. Wir glauben, wenn wir nur genug planen, uns genug anstrengen und jede Eventualität absichern, dann sind wir sicher. Doch wie oft hast Du wirklich erlebt, dass das funktioniert? Was, wenn Stärke gar nicht bedeutet, alles selbst zu schaffen? Was, wenn wahre Stärke darin liegt, loszulassen und zu vertrauen? Genau hier setzt Lektion 47 aus Ein Kurs in Wundern an:

„Gott ist die Stärke, auf die ich vertraue.“

Dieser Satz lädt uns dazu ein, unser Konzept von Stärke zu hinterfragen. Bedeutet Stärke wirklich, alles alleine zu bewältigen? Oder bedeutet sie, sich auf etwas Größeres zu verlassen – eine Kraft, die uns trägt, wenn wir es zulassen?

Diese Lektion ist eine Einladung, Kontrolle loszulassen, Vertrauen zu lernen und zu erkennen, dass Sicherheit nicht durch Anstrengung, sondern durch inneres Loslassen entsteht. Lass uns gemeinsam eintauchen.


Kontrolle ist nicht gleich Sicherheit

Wir alle kennen das Gefühl, etwas unbedingt unter Kontrolle behalten zu wollen.

  • Das Bedürfnis, eine Beziehung zu retten, die sich verändert.
  • Der Drang, den perfekten Karriereweg zu planen.
  • Die Angst, dass ohne unsere Kontrolle alles aus dem Ruder laufen könnte.

Doch tief in uns wissen wir: Kontrolle gibt uns nur eine Illusion von Sicherheit. Denn das Leben ist nicht planbar – zumindest nicht so, wie wir es gerne hätten.

Und genau das ist der Punkt, an dem das Ego Alarm schlägt.

💡 Das Ego glaubt: Wenn ich die Kontrolle abgebe, verliere ich.
💡 Die Wahrheit ist: Wenn ich die Kontrolle abgebe, werde ich frei.

Denn Kontrolle hält uns in einem Zustand der Anspannung und des Widerstands. Vertrauen hingegen entspannt.

Doch wie kommen wir von diesem Kontrollzwang ins Vertrauen?


Warum wir ständig kämpfen – und warum es uns auslaugt

Das Ego liebt Kampf. Es denkt:

  • „Wenn ich nicht kämpfe, verliere ich.“
  • „Wenn ich nicht alles absichere, passiert etwas Schlimmes.“
  • „Wenn ich mich entspanne, werde ich überrollt.“

Doch wenn wir ehrlich sind: Wann hast Du Dich das letzte Mal wirklich sicher gefühlt?

Nicht, weil Deine Pläne perfekt funktioniert haben, sondern weil Du innerlich eine tiefe Ruhe gespürt hast?

Lektion 47 erinnert uns daran, dass unsere wahre Sicherheit nicht aus Anstrengung kommt, sondern aus Vertrauen.

„Gott ist die Stärke, auf die ich vertraue.“

Und das bedeutet: Meine Sicherheit kommt nicht von Geld, von Plänen, von Bestätigung oder Kontrolle. Sie kommt aus einer inneren Quelle, die mich trägt – wenn ich es zulasse.

Die Upanishaden bringen diesen Gedanken wunderbar auf den Punkt:

„Wer in sich selbst das Göttliche erkennt, für den gibt es keine Furcht mehr.“

Denn Angst entsteht nur dort, wo wir glauben, dass wir alleine kämpfen müssen.


Wie fühlt es sich an, wirklich zu vertrauen?

Stell Dir vor, Du bist im Meer.

Wenn Du versuchst, Dich krampfhaft über Wasser zu halten, wird es anstrengend. Doch wenn Du Dich auf den Rücken legst und vertraust, dass das Wasser Dich trägt, kannst Du entspannen.

💡 So ist es mit dem Leben. Es trägt Dich bereits – aber Du musst aufhören, gegen die Wellen zu kämpfen.

Doch wie setzt man das konkret um?


Praktische Schritte: Wie Du Lektion 47 im Alltag lebst

1. Beobachte Deine Kontrollmuster

Achte heute darauf, wann Du versuchst, Dinge zu kontrollieren.

  • Wann planst Du exzessiv?
  • Wann wirst Du ängstlich, weil etwas nicht nach Deinem Willen läuft?
  • Wann hast Du das Gefühl, dass alles an Dir hängt?

Sobald Du es bemerkst, halte kurz inne und sage:
👉 „Gott ist die Stärke, auf die ich vertraue.“

Spüre, ob sich etwas in Dir entspannt.


2. Übe bewusstes Loslassen

Teste es aus: Lasse bei einer Sache heute bewusst los.

  • Entscheide Dich, einen Ausgang nicht zu kontrollieren.
  • Nimm Dir eine bewusste Pause von der Angst.
  • Beobachte, was passiert, wenn Du nicht eingreifst.

Oft lösen sich Dinge leichter, wenn wir sie nicht mit aller Kraft festhalten.


3. Baue Vertrauen in Deinen Körper ein

Viele von uns leben nicht nur in mentalem Stress, sondern auch in körperlicher Anspannung.

👉 Setze Dich für eine Minute hin, atme tief durch und wiederhole innerlich:
„Ich lasse los. Ich bin sicher. Ich vertraue.“

Achte darauf, ob sich Dein Atem verändert, Deine Schultern entspannen oder Dein Herzschlag ruhiger wird.

Denn unser Körper ist ein direkter Spiegel unseres Geistes. Wenn wir unser Denken verändern, verändert sich unser körperliches Empfinden mit.


Fazit: Wahre Stärke ist kein Kraftakt – sie ist eine Entscheidung

Viele glauben, Stärke bedeutet, härter zu arbeiten, mehr zu leisten, alles alleine zu schaffen.

Doch wahre Stärke bedeutet, dass Du nicht mehr gegen das Leben ankämpfst, sondern mit ihm gehst.

💡 Wahre Stärke ist zu wissen, dass Du nicht alleine bist.

💡 Wahre Stärke ist zu erkennen, dass Kontrolle nicht Sicherheit bringt.

💡 Wahre Stärke ist das Vertrauen, dass das Leben Dich trägt – wenn Du es lässt.

Also frage Dich heute:

  • Wo kämpfe ich noch unnötig?
  • Wo kann ich loslassen?
  • Wo kann ich aufhören, alles allein regeln zu wollen – und stattdessen auf eine tiefere Kraft vertrauen?

Denn eines ist sicher: Du bist nicht allein. Du warst es nie.

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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