von Jeanette Richter | Sonntag, 6. Oktober 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Heute lade ich Dich ein, eine Reise zu unternehmen – eine Reise in den grenzenlosen Raum Deiner eigenen Möglichkeiten. Stress im Alltag, Zweifel und die Ängste, die uns oft wie unsichtbare Mauern umgeben, blockieren uns. (Impuls 280) und was Du tun kannst, um Dich von diesen unsichtbaren Begrenzungen zu befreien, werden im heutigen Beitrag im Detail beleuchtet.
Die unsichtbaren Mauern des Selbstzweifels
Kennst Du das? Die kleinen, fiesen, ständigen Selbstzweifel, die uns sagen, dass wir etwas nicht können? Diese Gedanken sind wie unsichtbare Mauern, die wir um uns herum aufbauen.
“Ich komme mir manchmal vor, wie ein Dolmetscher. Ich für mich selbst auch.”
Dabei setzt unser Kopf diese Grenzen, nicht die Realität. Diese Mauern sind unser eigenes gedankliches Gefängnis.
Karl Lagerfeld sagte einmal: „Grenzen sind in uns. Grenzenlosigkeit ist unser Geburtsrecht.“
Dein Goldener Käfig
Jeder von uns hat wahrscheinlich schon mal einen goldenen Käfig in seinem Kopf gehabt. Dieser Käfig, der auf den ersten Blick so bezaubernd aussieht, hält uns gefangen. Während wir vielleicht in unserem Leben nach Sicherheit suchen, vergessen wir oft unsere wahren Fähigkeiten und Möglichkeiten.
“Vor ein paar Tagen hatten wir Gitterstäbe gesehen. Ich habe mir auch einen goldenen Käfig vorgestellt, wie so ein riesen, überdimensional großer Kanarienvogelkäfig.”
Du hast Keine Grenzen
Ein weiterer Impuls dieser Folge ist die Erkenntnis, dass wir keine echten Grenzen haben. Warum setzen wir uns also selbst welche?
“Jetzt mal Hand aufs Herz. Das göttliche Gott-Universum-Liebe hat Dich grenzenlos erschaffen.”
Du bist grenzenlos erschaffen worden. Gott oder das Universum hat Dich ohne Begrenzungen in die Welt gesetzt. Nur die selbst auferlegten Begrenzungen blockieren Dich. Diese Begrenzungen sind oftmals nur Illusionen. Frei sein bedeutet, diese selbst gemachten Geschichten loszulassen und die Realität zu sehen, wie sie wirklich ist.
“Also, warum steckst Du Dich immer wieder selbst in irgendwelche Boxen und klatscht da irgendwelche Etiketten drauf?”
Dein eigener Spielplatz
Stell Dir einmal vor, Dein Leben ist wie ein riesiger, offener Raum voller Möglichkeiten. Nur weil Du Dich entscheidest, in einer kleinen Ecke zu stehen, heißt es nicht, dass der Rest des Raumes nicht existiert.
“In der Realität bist Du so frei, wie Du es zulässt.”
Das Leben bietet Dir so viele Chancen und Möglichkeiten. Es liegt an Dir, diese zu ergreifen und die Begrenzungen hinter Dir zu lassen. Der größte Hindernisgeist in Deinem Leben bist oft Du selbst.
Der Mut, neue Wege zu gehen
Ängste und Zweifel werden immer wieder auftauchen, aber anstatt diesen nachzugeben, kannst Du lernen, sie loszulassen. Das Ego wird vielleicht am Anfang etwas ängstlich sein, aber mit der inneren Führung und dem richtigen Fokus auf Freude wirst Du neue Wege finden.
“Freude ist tatsächlich ein guter Ratgeber. Dein Kompass eben.”
Ein freudiger Weg bringt Dich weiter.
Eckhart Tolle sagte: „Die wichtigste Entscheidung Deines Lebens, die Entscheidung, die Dein Schicksal verändert, ist der Entschluss, Dein Leben ohne Angst zu führen.“
Die Geschichte, die Du Dir erzählst
Die Geschichten, die wir uns erzählen, bestimmen unser Leben. Wenn Du glaubst, dass Dir etwas noch nicht möglich ist, dann wird es das auch nicht sein. Überprüfe diese Geschichten, erzähle Dir und Deinen Lieben eine ermutigende Geschichte.
“Erzähl Dir eine liebevollere Geschichte. Erzähl Dir eine ermutigende Geschichte.”
Ersetze negative Glaubenssätze durch positive und beginne, an Deine eigene grenzenlose Natur zu glauben.
„Der einzige Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein.“ – Ralph Waldo Emerson
Fazit: Du bist grenzenlos
Lebe Deine Freiheit und lass Dich nicht von selbst auferlegten Grenzen blockieren. Öffne Dich für das, was möglich ist.
“Du bist grenzenlos, wenn Du aufhörst, Dich selbst zu limitieren.”
Erlebe die grenzenlose Freiheit, die Dir schon immer zum Grundsatz Deines Daseins gemacht wurde, und lass Dich überraschen, was das Leben für Dich bereithält.
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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

von Jeanette Richter | Dienstag, 1. Oktober 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Der heutige Impuls 275 führt uns in die kraftvolle Welt der inneren Führung und der heilenden Stimme, die uns tagtäglich begleitet. Es geht um die Weisheit, die uns alle Entscheidungen erleichtern kann und uns Schutz bietet, selbst in den stressigsten Zeiten. Los geht’s! 🚀
Ein neuer Ansatz für den Alltag: Vertrauen in die innere Stimme
Die Lektion, um die es heute geht, trägt den faszinierenden Titel: „Gottes heilende Stimme schützt heute alle Dinge“. Klingt stark, oder? Genau deshalb beginnen wir heute mal direkt mit der Lektion und arbeiten uns dann in den Alltag hinein.
Hier eine Passage, die mir besonders ans Herz geht:
„Deine heilende Stimme schützt heute alle Dinge. So überlasse ich denn alle Dinge Dir. Ich brauche mich nichts zu sorgen. Denn Deine Stimme wird mir sagen, was ich tun, wohin ich gehen soll, zu wem ich sprechen und was ich zu ihm sagen soll.“
Boah, das lief mir eiskalt den Rücken runter und rauf. Das ist ja mal ein echter Gänsehaut-Moment, oder? 😅 Vielleicht erinnert es Dich an Deine Lieblingszitate oder Lektionen, die Dir Kraft geben.
Die Bedeutung von Lektion 275 im Alltag
Diese Metapher, die ich gerade vor Augen hatte: „Das Ego wacht auf, hat einen Albtraum und sinkt dann wieder entspannt in den Schlaf zurück“, zeigt uns, wie unser kleines Ich ständig kämpft und doch nur durch Vertrauen und Gelassenheit wirklich zur Ruhe kommen kann. Dein Ego hat vielleicht ein Problem damit, Kontrolle abzugeben, aber hey, wir arbeiten daran!
Im Impuls 275 geht es darum, dass Du Dich beruhigst und die inneren Weisheiten in Dir schöpfst. Stress und das Gefühl von Überforderung kennt jeder von uns. Noch bevor Du Deinen ersten Kaffee morgens genossen hast, hämmert es schon im Kopf: „Was muss ich noch alles erledigen?“, „Was, wenn ich etwas falsch mache?“
Der Weg zu einem stressfreien Tag
Hier ein Tipp: Denk dran, Gottes heilende Stimme schützt heute alle Dinge. Kein Stress. Keine Panik. Alles wird beschützt. Vertrauen ist hier das Schlüsselwort.
„Erinnere Dich, Gottes heilende Stimme, diese innere Stimme in Dir, schützt heute alle Dinge.“
Eine unsichtbare Unterstützung also – klingt gut, oder? 😊 So kannst Du Deinen Tag entspannter leben, indem Du einfach vertraust, dass es auch ohne Deinen ständigen Kontrollzwang gut verlaufen wird.
Praktische Anwendung
Was, wenn Du mal wieder in einer stressigen Situation bist? Sei es eine hitzige Diskussion mit dem Chef, ein Problem im Alltag oder einfach das Gefühl, dass alles aus dem Ruder läuft. Dann halte inne und sag Dir:
„Ich überlasse jetzt alles dieser heilenden Stimme in mir.“
Ganz wichtig: Du musst nicht alles allein durchdenken und kontrollieren. Sorge Dich nicht um jede Kleinigkeit. Hier geht es um Vertrauen – wieder mal Vertrauen. Vertrauen, dass alles gut wird, auch wenn es gerade nicht so aussieht. 💪
Martin Luther King Jr. hat einmal gesagt: „Vertrauen bedeutet, den ersten Schritt zu tun, auch wenn Du die ganze Treppe noch nicht siehst.“
Loslassen und Vertrauen: Der Schlüssel zur Entspannung
Selbst wenn Du das Gefühl hast, die Kontrolle zu verlieren, erinnere Dich, dass da eine innere Führung ist – Deine göttliche Navigation. Das ist keine Magie, sondern eine wärmende Decke der Sicherheit, die Dich durch den Tag begleitet.
„Diese heilende Stimme, diese innere Stimme in uns, die wird uns schon sagen, was wir tun sollen, was wir machen sollen.“
Lass mal die Kontrolle los, lehn Dich zurück und genieße die Vorstellung, dass alles gut wird. Ob im Leben oder angesichts des Todes, diese Weisheit hilft uns dabei, stressige Situationen mit mehr Gelassenheit zu meistern.
Fazit
Wenn heute wieder alles zu viel wird, erinnere Dich daran: Gottes heilende Stimme schützt heute alle Dinge. Vertraue darauf, dass der Tag gut verlaufen wird, ohne dass Du alles im Griff hast. Manchmal ist es einfach okay, loszulassen und sich auf die innere Führung zu verlassen. Genieß Deinen Tag mit dieser Vorstellung – es wird Dir gut tun.
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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

von Jeanette Richter | Montag, 30. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Angst ist ein alltäglicher Begleiter, der uns immer wieder heimsucht, vor allem dann, wenn wir es am wenigsten gebrauchen können. Stress, Sorgen und Zweifel können uns leicht überwältigen und uns in einem Strudel negativer Gedanken gefangen halten. Doch was wäre, wenn wir alle diese Ängste und Sorgen einfach zur Seite schieben könnten? Wenn wir heute einen Tag der Liebe widmen und die Furcht loslassen könnten? Genau darum geht es im heutigen Impuls 274.
Was bedeutet es, dem Tag der Liebe zu widmen?
Heute gehört der Liebe. Lass mich ohne Furcht sein. Diese einfache Aussage kann eine mächtige Veränderung in Deinem Leben bewirken.
Dein Ego versucht, Dich ständig zu kontrollieren, Dir einzureden, dass Du nicht gut genug bist, dass Du versagen könntest und dass alles schiefgehen wird.
Doch was wäre, wenn wir uns bewusst dafür entscheiden, diese negativen Gedanken loszulassen und uns auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist?
„Heute gehört der Liebe. Lass mich ohne Furcht sein.“
Diese Worte können wie ein Mantra wirken, das Dich durch den Tag begleitet. Indem Du diesen Satz wiederholst, gibst Du Deinem Ego weniger Raum und öffnest Dein Herz für positive Energie und Liebe.
Es reicht nicht, diesen Satz nur zu kennen. Wir müssen ihn auch leben. Das bedeutet, dass wir die Dinge so akzeptieren, wie sie sind, ohne ständig alles analysieren oder kontrollieren zu wollen. Akzeptanz ist ein wichtiger Schritt zur inneren Ruhe.
„Wenn die Ängste dann doch mal anklopfen, dann atmest Du einfach tief durch und erinnerst Dich: Heute gehört der Liebe. Ich lasse die Furcht los.“
Diese kleinen Momente der Besinnung und Akzeptanz können Wunder bewirken und Deinen Alltag erheblich erleichtern.
Liebe und Resilienz
Resilienz ist die Fähigkeit, trotz widriger Umstände stark und positiv zu bleiben. Diese Kraft können wir durch Liebe und Akzeptanz stärken.
Hingabe bedeutet Vertrauen in das, was ist, und Bedürfnislosigkeit gegenüber dem, was sein könnte.
“Die Dunkelheit verschwindet sofort, wenn Du Dich für das Licht entscheidest.“
Mark Twain sagte einmal: Mut ist die Fähigkeit, Angst nicht zu meiden, sondern sie in Angriff zu nehmen.
Indem Du Dich bewusst dafür entscheidest, den Tag der Liebe zu widmen, stärkst Du Deine Resilienz und lernst, mit den Herausforderungen des Alltags auf eine gesündere Weise umzugehen.
Stress entsteht oft durch das Gefühl, Dinge nicht unter Kontrolle zu haben oder den Ansprüchen nicht gerecht zu werden. Sich Sorgen zu machen ist jedoch nutzlos und raubt uns nur Energie.
„Sorgen sind wie ein Schaukelstuhl, der Dich zwar beschäftigt, aber Dich nicht weiterbringt.“ Dieses Zitat (Verfasser unbekannt) bringt es auf den Punkt. Die bewusste Entscheidung, Sorgen loszulassen und die Dinge so sein zu lassen, wie sie sind, kann eine immense Erleichterung sein.
Erinnere Dich daran: Die Liebe übernimmt und die Furcht bleibt draußen. Jeder kleine und große Schritt, den Du heute gehst, steht unter dem Zeichen der Liebe.
Leben und Tod im Licht der Liebe
Auch der Gedanke an Sterblichkeit und Tod kann beängstigend sein. Doch wenn wir uns daran erinnern, dass Liebe das zentrale Element unseres Seins ist, können wir auch diesem unausweichlichen Aspekt des Lebens mit mehr Gelassenheit begegnen. Durch Akzeptanz und Liebe finden wir Frieden mit dem, was ist und was sein wird.
„Der Tod ist nicht das Ende, sondern ein Anfang in einer anderen Form.“ – dieser Gedanke kann Trost spenden und helfen, Stress und Ängste zu mindern.
Stell Dir vor, Du findest jeden Tag einen Moment der Ruhe und des Friedens, in dem die Liebe das Steuer übernimmt und die Furcht zur Seite tritt. Das ist die Essenz des heutigen Impuls 274.
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von Jeanette Richter | Samstag, 28. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Impuls 272: Vielleicht kennst Du das Gefühl, wenn Du denkst, dass Dich ein neues Paar Schuhe oder ein schickes Auto wirklich glücklich machen könnte. Ja, kurzfristig. Aber warum kann uns das nicht langfristig glücklich machen? Lass uns da mal genauer hinschauen.
Die Illusion des Glücks durch Materielles
Du kennst sicherlich das Gefühl, wenn Du mal wieder denkst, dass Dich doch dieses eine Ding so ein bisschen glücklich machen könnte.
„Ich kenne das sehr gut. Und ich persönlich finde, natürlich können einige Dinge uns glücklich machen. Ja, kurzfristig.“
Hier liegt der Knackpunkt: kurzfristig. Ein neues Kleid oder ein tolles Auto können Dir zwar kurzfristige Freude bringen, aber dieses Gefühl verfliegt schnell.
Du hast das Ding, freust Dich kurz und danach – puff – ist das Glücksgefühl weg. Warum?
Die Kurzlebigkeit materiellen Glücks
Erinnere Dich an das letzte Mal, als Du etwas Neues gekauft hast. Anfangs war da Freude und Aufregung.
„Du würdest jetzt 25.000 Büschel Pampasgras pflanzen in der Hoffnung, dass dadurch Du glücklich werden könntest, also dauerhaft, immer, andauernd, unabhängig von den äußeren Umständen.“
Es wird klar, dass materielle Dinge das tiefe, dauerhafte Glück nicht bieten können. Der Buddha auf zwei Füßen wirst Du dadurch nicht.
Das wahre Glück kommt von innen
„Das wahre, tiefe Glück kommt nicht von Dingen. Alle Dinge müssen wir ja hier lassen.“
Das bedeutet, alles Materielle ist vergänglich und somit kein Fundament für dauerhaftes Glück. Unser wahres Zuhause, unser innerer Frieden und unser Glück sind nicht in diesen oberflächlichen Dingen zu finden.
Ein Kurs in Wundern und Buddhismus
„Das bezeichnet ein Kurs in Wundern, und der Buddhismus übrigens auch. Das ist alles unbeständig.“
Beide lehren uns, dass wahres Glück von innen kommt und nicht an äußere Umstände gebunden ist. Die Veränderlichkeit der äußeren Dinge zeigt uns, dass sie keine verlässliche Quelle für tiefes Glück sein können.
Der Vergleich mit Stress und Alltag
Stell Dir vor, Du hast einen stressigen Tag. Alles läuft schief, die Welt scheint gegen Dich zu sein.
„Und was machst Du? Naja, vielleicht befriedigst Du Dich in irgendeiner Form mit Einkaufen oder Du möchtest Dich befrieden mit irgendeinem Netflix-Marathon.“
Diese kurzfristigen Maßnahmen bieten Dir schnelle Erleichterung, aber keine dauerhafte Zufriedenheit.
Die Wahl liegt bei Dir
„Freuen darf ich mich drüber. Aber dauerhaft zufrieden geben? Nö, ich möchte tiefer gehen.“
Es liegt an Dir, zu entscheiden, ob Du Dich mit oberflächlichen Dingen begnügst oder nach tieferem, wahrem Glück strebst.
Tiefes Glück ist das Ziel
„Es ist ein bisschen so, als ob Du zwischen einem schnellen Snack und einem richtig guten Essen wählst.“
Der Snack stillt nur den Hunger, aber ein gutes Essen nährt Dich langfristig. Dein wahres Glück liegt in der Erkenntnis, dass Du mehr bist als Deine äußeren Umstände.
Praktische Anwendung im Alltag
Die Frage ist nur, willst Du diese innere Ruhe wählen, anstatt ständig den äußeren Dingen hinterher zu jagen?
„Und das bedeutet, wie gesagt, natürlich nicht, dass Du aufhören sollst, Freude an den kleinen Dingen des Lebens zu haben.“
Es geht darum, zu erkennen, dass Dein wahres Glück in Dir liegt und nicht in äußeren Dingen.
Die Erinnerung an wahres Glück
„Ich merke schon, dass ich mich jetzt schneller daran erinnere. Gerade wenn hier was mit der Technik nicht so doll läuft.“
Das Bewusstsein, dass Du mehr bist als Deine äußeren Umstände, kann Dir unfassbar viel Trost geben. Du bist von der Liebe umgeben und in Dir steckt eine unerschöpfliche Quelle von Ruhe und Frieden.
Schlussgedanken
Beim nächsten Mal, wenn Dich irgendwas aus der Ruhe bringt, frag Dich:
„Will ich mich wirklich mit Illusionen zufrieden geben? Nö, Du willst das echte Glück, das tiefe Glück.“
Fokussiere Dich auf Dein Herz und erinnere Dich:
„Alles ist gut. Alles ist gut. Alles ist gut.“
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von Jeanette Richter | Donnerstag, 26. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Heute in Impuls 270 tauchen wir tief ein in die Frage: „Was ist der Körper?“ und erkunden dabei alternative Sichtweisen auf die Welt und uns selbst. Wie immer soll Dir dieser Podcast helfen, Deinen Stress mit Leben und Tod leichter zu bewältigen. Die spirituellen Methoden aus „Ein Kurs in Wundern“ und buddhistische Sichtweisen geben Dir neue Perspektiven an die Hand. Also, schnall Dich an! 😉
Des Körpers Augen heute nicht verwenden
Es geht gleich mal mystisch los: „Ich will des Körpers Augen heute nicht verwenden.“
Was soll das nun wieder heißen? Blind durch die Gegend laufen, oder wie? 😅 Nein, keine Sorge, es geht darum, dass wir heute lernen, die Welt mit anderen Augen zu sehen – und zwar mit christlichen, göttlichen, buddhistischen, heiligen Augen. Klingt heftig, oder? Aber warte, es wird klarer.
„Es gibt irgendwie das Wesentliche, das für die Augen unsichtbar ist“ – das erfordert echt einen Moment zum Nachdenken.
Viele Menschen, die Nahtoderfahrungen gemacht haben, berichten, dass sie Dinge sehen konnten, obwohl ihre physischen Augen nicht mehr funktionierten. Das Wesentliche ist oft unsichtbar für unsere physischen Augen.
Christi Schau und die Welt der Vergebung
Der spannende Teil kommt jetzt: Heute nutzen wir Christi Schau, um die Welt und unsere Mitmenschen anders zu sehen. Was heißt das? Es heißt, die Welt durch die Augen der Liebe und des Mitgefühls zu betrachten.
„Christi Schau ist deine Gabe an mich. Und sie hat die Macht, all das, was des Körpers Augen sehen, in den Anblick einer Welt zu übersetzen, der vergeben ist.“
Eine Welt, der vergeben ist – wie wunderschön und befreiend ist das denn? 💖
Stell Dir vor, Du könntest allen vergeben, einschließlich Deiner selbst. Was für eine Erleichterung und ein wunderbarer Geisteszustand wäre das!
Mit anderen Augen auf die Welt schauen
Heute gibt’s eine kleine Übung: Alles, was Du siehst, drehst Du ins Positive um. Jawohl, alles! Auch Dein Nachbar, Dein Chef oder dieser nervige Maulwurf im Garten.
„Wenn ich Unfrieden sehe, ist das für mich eine Aufforderung, Frieden zu sehen!“
Eine starke Aussage, die viel Übung erfordert, aber stell Dir das Ergebnis vor: Innere Ruhe und Frieden.
Auch wenn es am Anfang schwer ist, wirst Du merken, dass Du mehr Resilienz entwickelst. Ein wunderschönes Zitat, das dabei helfen kann, stammt von Anaïs Nin:
„Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind.“
Wir haben die Möglichkeit, unseren Blickwinkel zu ändern und somit unser Leben positiver und stressfreier zu gestalten.

Die Rolle des Körpers
Der Körper wird hier als Lernvorrichtung betrachtet, die wir brauchen, um Erfahrungen zu machen. Spannend, oder? Du bist nicht Dein Körper, Du hast einen Körper. Dieser Perspektivwechsel allein kann schon viel Stress abbauen.
Während Du durch Dein Leben gehst, erinnere Dich daran: Dein Körper ist nur ein Werkzeug, um diese irdische Erfahrung zu machen. Trotzdem haben wir die Verantwortung, ihn gut zu behandeln und ihm die Ruhe und Pflege zu gönnen, die er braucht.
Zusammenschluss von Wille und göttlichem Plan
Am Ende dieses Tages soll unser Wille mit dem Göttlichen eins sein. Da schließt sich der Kreis. Jede kleine Übung, jede bewusste Entscheidung, heute die Dinge anders zu sehen, bringt Dich diesem Ziel ein Stück näher.
„Die Stille dieses Tages wird unsere Herzen segnen, und Frieden wird durch sie zu einem jeden kommen.“
Was für ein schönes Ziel, nicht wahr?
Nicht jeden Moment wird es perfekt klappen. Und das ist okay. Das Leben ist ein Übungsfeld, und jeder Fehler ist eine Chance zur Verbesserung.
Das Fazit für heute
Der heutige Impuls 270 fordert Dich heraus, die Welt durch eine neue Linse zu betrachten. Nutze Christi Schau oder sieh mit dem Herzen. Ich verspreche Dir, es wird Dein Leben bereichern. 😊
💫 🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸