Ein Kurs in Wundern Archive | Seite 9 von 36 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
Impuls 266: Jeder Mensch trÀgt etwas in sich, das Dir hilft, klarer zu sehen

Impuls 266: Jeder Mensch trÀgt etwas in sich, das Dir hilft, klarer zu sehen

In unserem alltĂ€glichen Leben fĂŒhlen wir uns oft getrennt, nicht wahr? Da sagt jemand etwas, Du denkst an etwas anderes, Gesundheitssachen kommen ins Spiel, Ă€ußere UmstĂ€nde springen auf Dich zu, und Du denkst nur: „Äh!“

Das passiert immer und immer wieder, und das ist nicht schlimm. Was wÀre aber, wenn jeder Mensch, dem Du begegnest, eine tiefere Bedeutung hat?

Mein Heiliges Selbst in Dir

Was bedeutet es eigentlich, wenn ich sage: „Mein heiliges Selbst wohnt in Dir?“

Diese Erkenntnis hilft nicht nur dabei, wie Du andere siehst, sondern auch, wie Du Dich selbst wahrnimmst.

Bedeutet es, dass jeder Mensch, den Du triffst, in Wahrheit Dein Erlöser ist. Klingt vielleicht hochgestochen, aber ich liebe die Umschreibung von Robert Betz: Arschengel.

Jeder Mensch kann Dein Engel sein, auch wenn er sich wie ein „Arsch“ benimmt. Dieser Arsch ist aber nicht das wahre Selbst, sondern nur Dein verzerrtes Bild von ihm, basierend auf Deinen eigenen Überzeugungen.

Der Perspektivenwechsel

Warum sehen wir oft nur den Arsch und nicht den Engel in anderen?

Das liegt daran, dass wir in uns selbst diese komischen, fiesen Überzeugungen ĂŒber den anderen haben. Aber, was wĂ€re, wenn Du Deine Perspektive wechseln könntest? Wenn Du zu einer anderen Sicht kommst, dann siehst Du plötzlich den Engel in jedem.

Wie es in Ein Kurs in Wundern heißt – 266 heißt: „Deswegen kann jeder Mensch Dein Erlöser sein.“

Jeder trĂ€gt etwas in sich, das Dir helfen kann, klarer zu sehen, Dich selbst besser zu verstehen und Dich nĂ€her an Dein Göttliches heranzubringen. Ja, jeder Mensch – selbst der obdachlose Mensch, der jetzt auf dem Campingplatz lebt, aber einst verwahrlost wirkte. đŸ’«

Die Verbundenheit im Alltag

In unserem Alltag neigen wir oft dazu, Menschen in Schubladen zu stecken, schnell zu urteilen und zu verurteilen. Doch was wÀre, wenn Du heute bewusst versuchst, in jedem Menschen Dein eigenes heiliges Selbst zu erkennen?

Die Menschen spiegeln Dich wider, und in ihnen blickt Christus von Deinem Selbst auf Dich zurĂŒck.

Wenn Du so schaust, siehst Du das strahlende Licht in Dir selbst und erkennst, dass Du nicht nur eine einfache Funzel bist, sondern eine strahlende Leuchte. Alle Menschen und Situationen können Dir dabei helfen, dieses Licht zu erkennen.

Das ist der Prozess der Erlösung – oder wie ich es nenne, der Weg nach Hause.

Praktische Anwendung im Alltag

Fragst Du Dich jetzt vielleicht, wie Du das in einer schwierigen Situation anwenden kannst?

Wenn Du in einem Konflikt stehst oder jemanden triffst, der Dich herausfordert, erinnere Dich daran, dass auch dieser Mensch ein Teil von Gottes Schöpfung ist. Du kannst Dir kleine Anker setzen, wie z. B. an Deine Kette fassen oder Dein OhrlĂ€ppchen berĂŒhren.

Sag Dir dann: „Ich will diesen Menschen anders sehen.“

Wir sind alle miteinander verbunden, scheinbar getrennt durch unsere Körper. Aber das ist nicht wahr!

Die Kraft der Community

Akzeptierst Du diese Wahrheit, erschaffst Du fĂŒr Dich eine Welt voller Liebe, Freude und Vergebung.

Diese innere Verbundenheit stĂ€rkt uns und fĂŒhrt uns zu tieferem inneren Frieden. Eine Gemeinschaft, die diese Sichtweise teilt, kann enorm unterstĂŒtzend sein. Deshalb haben wir die Zeitwellen-Community 🌾 geschaffen, um diese Konzepte gemeinsam zu leben und zu verinnerlichen.

Stell Dir vor, wir alle könnten uns austauschen und gegenseitig unterstĂŒtzen. Das wĂ€re nicht nur bereichernd, sondern auch heilend.

Schreibe mir doch mal, ob Du sonntags um 17 Uhr Zeit und Lust auf eine Mitgliedschaft hĂ€ttest, um Teil dieser Community zu werden. Es ist eine großartige Gelegenheit, um die Woche besinnlich zu beenden und sich auf die kommende vorzubereiten.

Der Weg zu Gott ist der Weg zu Dir

Abschließend möchte ich Dich daran erinnern, dass der Weg zu Gott nicht außerhalb liegt, sondern in Dir selbst.

Jeder Mensch in Deinem Leben, ob Freund oder Fremder, trÀgt das Licht in sich, das Dir helfen kann, klarer zu sehen, wer Du wirklich bist. Wenn Du bereit bist, dieses Licht zu sehen, kannst Du den Weg gar nicht verlieren.

Wie es Marianne Williamson sagt:

„Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulĂ€nglich sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir ĂŒber die Maßen kraftvoll sind.“

đŸ’Ș Erkenne Deine Kraft und lebe Dein Licht.

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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌾

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Impuls 263: Wie Du lernst, die Welt mit anderen Augen zu sehen

Impuls 263: Wie Du lernst, die Welt mit anderen Augen zu sehen

Impuls 263: Meine heilige Schau sieht alle Dinge als rein – Wie Du lernen kannst, die Welt mit anderen Augen zu sehen

Hast Du schon einmal darĂŒber nachgedacht, wie Du die Welt um Dich herum wahrnimmst? Wie oft sehen wir Fehler, MĂ€ngel oder sogar Dunkelheit in den Dingen, die uns begegnen – sei es in Menschen, in Situationen oder manchmal sogar in uns selbst? Was, wenn wir uns heute bewusst entscheiden könnten, die Welt mit anderen Augen zu sehen?

Der heutige Impuls 263 lĂ€dt uns genau dazu ein: „Meine heilige Schau sieht alle Dinge als rein.“

Das bedeutet, dass wir lernen, durch die Illusionen von Angst, Schuld oder Fehlern hindurchzusehen und stattdessen die Reinheit und Schönheit in allem zu erkennen. „Vater, dein Geist hat alles, was da ist, erschaffen, dein Geist ist darin eingegangen, deine Liebe gab ihm Leben.“

Alles, was existiert, wurde mit Liebe erschaffen, und wenn wir mit diesem Bewusstsein auf die Welt schauen, können wir diese Liebe auch ĂŒberall sehen.

Stell Dir vor, Du betrachtest heute alles mit „heiliger Schau“ – so, als wĂŒrdest Du mit den Augen der Liebe und des MitgefĂŒhls auf die Welt blicken. In jedem Menschen, in jeder Situation steckt eine tiefe Reinheit, die wir manchmal vergessen, wenn wir uns nur auf das OberflĂ€chliche oder das, was falsch lĂ€uft, konzentrieren.

„Möchte ich denn auf das, was du erschaffen hast, so schauen, als ob es sĂŒndig gemacht werden könnte?“

Diese Frage lÀdt Dich ein, die Welt mit sanften Augen zu betrachten, frei von Urteilen.

Wie kannst Du das praktisch umsetzen? Nimm Dir einen Moment Zeit, wenn Du Dich das nÀchste Mal dabei ertappst, einen anderen Menschen oder eine Situation zu verurteilen. Atme tief durch und frage Dich:

„Was kann ich hier erkennen, das rein und liebevoll ist?“

Du wirst ĂŒberrascht sein, wie sich Deine Sicht verĂ€ndert, wenn Du Dich öffnest, die Liebe hinter dem Äußeren zu sehen.

Dieser Impuls erinnert uns auch daran, dass unsere Wahrnehmung die Welt, die wir erleben, prĂ€gt. Wenn wir mit den Augen der Angst und Schuld schauen, sehen wir nur Dunkelheit. Doch wenn wir uns dafĂŒr entscheiden, mit der „heiligen Schau“ zu blicken, sehen wir die Reinheit und Freude, die uns umgeben.

„Ich möchte nicht so dunkle und so Furcht erregende Bilder wahrnehmen. Der Traum eines VerrĂŒckten ist kaum das Richtige, um meine Wahl zu sein.“

Es ist wie bei einem klaren Himmel, den wir durch Wolken hindurch erahnen. Die Wolken – unsere Ängste, Urteile oder Zweifel – verdecken manchmal die Sonne. Doch hinter diesen Wolken ist der Himmel immer da, still, rein und unverĂ€ndert. So können auch wir die Reinheit und Liebe in allem sehen, wenn wir bereit sind, die Wolken unserer Urteile loszulassen.

Wenn wir beginnen, die Welt auf diese Weise zu betrachten, bringen wir mehr Frieden in unser Leben. Nicht nur fĂŒr uns selbst, sondern auch fĂŒr die Menschen um uns herum. Denn wenn wir die Reinheit in anderen erkennen, spiegeln wir ihnen diese Reinheit zurĂŒck und schaffen eine AtmosphĂ€re von Vertrauen und Liebe.

„Und solange wir noch außerhalb der Himmelspforte bleiben, wollen wir auf alles, was wir sehen, mit heiliger Schau und Christi Augen blicken.“

Das bedeutet, wir haben die Wahl, wie wir die Welt wahrnehmen – als einen Ort voller Fehler und Schuld oder als einen Ort voller Reinheit, Freude und Liebe.

Zusammengefasst: Übe Dich heute darin, die Welt durch die Augen der Liebe zu sehen, ohne Urteile und VorwĂŒrfe. Hinter allem, was Du siehst, steckt eine Reinheit, die manchmal nur darauf wartet, von Dir erkannt zu werden. Indem Du Dich dafĂŒr entscheidest, mit „heiliger Schau“ zu blicken, wirst Du Frieden und Freude in Dir und um Dich herum erschaffen.

In diesem Sinne: Lass heute die Wolken Deiner Urteile beiseite und erkenne die Reinheit, die in allem und jedem steckt.

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255 Bewusste Ruhe: Den ganzen Tag in Frieden erleben

255 Bewusste Ruhe: Den ganzen Tag in Frieden erleben

Unser heutiger Impuls 255: Diesen Tag wĂ€hle ich, in vollkommenem Frieden zu verbringen handelt von innerem Frieden, den wir trotz allem Trubel und Stress in unserem Leben finden können. Es geht darum, bewusst zu wĂ€hlen, unseren Tag in einem Zustand des inneren Friedens zu verbringen, egal, welche Herausforderungen oder Sorgen uns begegnen. Stell Dir vor, Du stehst an einem See und schmeißt ein kleines Steinchen hinein. Die Wellen, die daraus entstehen, verbreiten sich immer weiter. Genau so kann Dein innerer Frieden sich ausbreiten und auch die Menschen um Dich herum beeinflussen.

Der Wunsch nach innerem Frieden

Hast Du schon mal daran gedacht, wie schön es wÀre, nicht nur einen Moment, sondern den ganzen Tag in vollkommenem Frieden zu verbringen? Vielleicht hast Du das sogar schon einmal erlebt. Es muss nicht perfekt sein, selbst ein halber Tag voller innerem Frieden kann schon viel bewirken.

Plötzlich spĂŒren wir eine tiefe Ruhe und Gelassenheit, selbst wenn die Ă€ußeren UmstĂ€nde nicht perfekt sind. Das bedeutet nicht, dass alle Sorgen und Ängste verschwinden, aber sie mĂŒssen nicht das letzte Wort haben.

Deine Wahl zÀhlt

Es mag manchmal schwer zu glauben sein, aber wir haben tatsÀchlich die Wahl, friedlich zu bleiben. Hier ein Zitat von Viktor Frankl, das ich immer wieder inspirierend finde:

„Zwischen Reiz und Reaktion gibt es einen Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unser Wachstum und unsere Freiheit.“

Es ist genau dieser Raum, der uns die Möglichkeit gibt, uns bewusst fĂŒr den Frieden zu entscheiden. Ja, es ist eine bewusste Entscheidung und das erfordert Übung und Geduld, besonders in herausfordernden Lebensphasen. Aber das ist okay und völlig normal.

Du hast die Wahl, auch mitten im Chaos, Frieden zu finden. Vielleicht hört sich das schwer an und ja, manchmal prasseln die Dinge hart auf uns nieder, doch genau da können wir ĂŒben und wachsen.

Frieden finden trotz Stress und Chaos

Zum Beispiel, wenn Dein Ego schreit und Dich zerrt, bleibt die Wahl zum Frieden stets bei Dir. Selbst in einem Moment der Unruhe kannst Du Dich an die innere Ruhe und den Frieden erinnern, der in Dir liegt. Es geht darum, bewusst innezuhalten, tief durchzuatmen und sich daran zu erinnern, dass Du die Wahl hast.

Wenn Du das tust, wirst Du feststellen, dass sich ein GefĂŒhl der Leichtigkeit einstellt, auch wenn die UmstĂ€nde sich nicht sofort Ă€ndern. Auch ich hatte solch eine Erfahrung – erst vor einer halben Stunde. Plötzlich hat sich alles erhellt und strahlend angefĂŒhlt, als ob die dĂŒsteren Wolken einfach verschwunden wĂ€ren. Genial, oder?

Die Auswirkung auf Dein Umfeld

Wenn Du diesen Frieden findest und lebst, hat das nicht nur einen positiven Effekt auf Dich selbst, sondern auch auf die Menschen in Deinem Umfeld.

Du wirst Deine GesprĂ€che anders fĂŒhren, Deine Nachrichten mit einer anderen Energie schreiben und den Menschen, die Dir begegnen, mit einer anderen Haltung gegenĂŒbertreten. Der Frieden, den Du wĂ€hlst, strahlt von Dir aus und berĂŒhrt auch andere.

In den Worten von Mahatma Gandhi:

„Sei Du selbst die VerĂ€nderung, die Du Dir wĂŒnschst fĂŒr diese Welt.“

Gib diesen inneren Frieden durch Deine Haltung, Worte und Taten weiter. Es ist ein Geschenk, das Du an die Welt weitergibst – ohne Bedingungen und Erwartungen. Egal, was kommt, Du trĂ€gst die Kraft in Dir, diesen Frieden zu finden und zu leben.

Schlussgedanken

Lass uns also heute ganz bewusst diesen Frieden wÀhlen. Denn wenn wir damit beginnen, schon am Morgen unseren Fokus zu setzen, wird der Tag ganz anders verlaufen.

Die Vorstellung, dass Dein innerer Frieden sich wie die Wellen auf einem See ausbreitet, kann Dir helfen, auch im hektischen Alltag friedvoll zu bleiben. đŸ’„ Und denk daran, dass Du nicht warten musst, bis alles perfekt ist – Frieden kannst Du immer finden, auch in den heftigsten Herausforderungen. đŸ’«

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253 Entdecke Deine Superkraft: Die Macht der Gedanken

253 Entdecke Deine Superkraft: Die Macht der Gedanken

In diesem Impuls 253 geht es darum, Deine inneren SuperkrÀfte zu entdecken und zu lernen, wie mÀchtig Deine Gedanken wirklich sind. Hast Du als Kind auch manchmal davon getrÀumt, Superman oder Superwoman zu sein?

Na, dann ist heute der Tag, an dem dieser Traum RealitĂ€t wird. Kein KostĂŒm nötig! 😉 Lass uns gemeinsam herausfinden, wie Du der Herrscher oder die Herrscherin Deines gesamten Universums sein kannst.

SuperkrÀfte des Geistes

Die Vorstellung, dass unser wahres Selbst das gesamte Universum beherrscht, mag anfangs ĂŒberwĂ€ltigend klingen. Vielleicht denkst Du: „Okay, Jeanette, jetzt ĂŒbertreibst Du aber ein bisschen. Ich bin doch kein Superheld.“

Doch, Du bist eine Superheldin! Im Kern geht es um etwas ganz AlltÀgliches, das wir immer wieder erleben, vielleicht ohne es zu bemerken. Deine Gedanken haben einen riesigen Einfluss auf Dein Leben, oft stÀrker, als Dir bewusst ist.

Gedanken als Anfragen ans Universum

Stell Dir vor, Deine Gedanken sind wie kleine Anfragen an das Universum.

Wir fragen oft unbewusst nach mehr Frieden, Freude, GlĂŒck oder manchmal sogar nach Herausforderungen. Das Universum, wie eine gut gelaunte Barista in Deinem LieblingscafĂ©, liefert genau das, was Du bestellst. Immer.

Vielleicht kennst Du das: Du hast einen schlechten Tag, und irgendwie wird alles nur noch schlimmer, je mehr Du darĂŒber nachdenkst. Oder Du bist gut gelaunt und alles lĂ€uft wie am SchnĂŒrchen. Kein Zufall! Das ist die Macht Deiner Gedanken.

Der nÀchste Schritt ist vielleicht der Schwierigste: Akzeptieren, dass das, was geschieht, das ist, wonach wir unbewusst verlangt haben. Was nicht geschieht, ist das, wovon wir unbewusst nicht wollten, dass es geschieht.

Das bedeutet, wir tragen eine viel grĂ¶ĂŸere Verantwortung fĂŒr unser Leben, als wir vielleicht dachten. In der Resilienzforschung wird das mit Akzeptanz und Eigenverantwortung oder Selbstwirksamkeit beschrieben.

„Du bist der Schöpfer oder die Schöpferin Deines eigenen Universums.“

Diese Erkenntnis ist mÀchtig, denn wenn wir uns dieser Macht bewusst werden, können wir sie bewusst nutzen.

Es geht darum, ein Geistestraining zu absolvieren. Bei Ein Kurs in Wundern und im Buddhismus wird dies immer wieder betont. Lerne, Deine Gedanken bewusst zu lenken und tue dies mit Freude und ein bisschen Disziplin.

Beginne den Tag mit einem klaren Fokus: Welche Gedanken möchtest Du pflegen? Diese Praxis des Fokussierens lÀsst Dich bewusst Deine Erfahrungen beeinflussen und Dein Leben aktiv gestalten.

John Maxwell sagte einmal: „Du ziehst an, was Du ausstrahlst.“

Der Impuls 253 zeigt uns, dass unsere Gedanken die Richtung bestimmen, in die unser Leben geht. Es ist wie ein inneres SuperkrÀfte-Training, das uns hilft, unser Leben nach unseren eigenen Vorstellungen zu gestalten.

Herausforderungen als Wachstumschance

Bedeutet das, dass immer alles perfekt sein wird? Nein, denn wir sind Menschen und benötigen Herausforderungen, um zu wachsen.

„Wenn Du keine Herausforderungen hast, wirst Du nie Deine wahre GrĂ¶ĂŸe entdecken.“

Herausforderungen helfen uns, uns stÀndig neu zu erfinden und unsere inneren SuperkrÀfte zu entfalten.

Schlussgedanken

Wie fĂŒhlst Du Dich jetzt? Hast Du bemerkt, dass Dein Selbst tatsĂ€chlich der Herrscher Deines Universums ist? Es geht nicht darum, dass alles dramatisch perfekt sein muss, sondern darum, die Macht zu erkennen, die Deine Gedanken und Dein Fokus haben.

Erinnere Dich an frĂŒhere Impulse, wie den ĂŒber Fokus. Lenke Deine Gedanken bewusst in die Richtung, die Du Dir wĂŒnschst, und entdecke Deine Superkraft: Dein Geist.

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249: Tod und Verlust anders sehen

249: Tod und Verlust anders sehen

Vergebung ist so wichtig, hast Du ja schon mehrmals gehört und weißt das mittlerweile auch. Aber wie oft hast Du Dich gefragt: Was sollen wir denn vergeben, bitteschön? Gerade in Impuls 249 geht es wieder um dieses Thema, also lass uns gemeinsam tiefer eintauchen.

Die Bedeutung der Vergebung

Schon in Lektion 249 heißt es: „Die Vergebung, die setzt allem Leiden und jeglichem Verlust ein Ende“. Das ist die immense Kraft der Vergebung. Nicht nur irgendeine Drucktechnik, sondern ein machtvolles Mittel, Deinen innerlichen und Ă€ußerlichen Stress zu reduzieren.

Dieser Ansatz der Vergebung, dieser Prozess, ist entscheidend, um inneren Frieden zu finden. Frieden mit Dir selbst und mit der Welt. Stell Dir einmal vor: Du hÀngst nicht mehr an alten Verletzungen, MissverstÀndnissen oder Streits. Du lÀsst los. Du nimmst die Welt mit anderen Augen wahr und das Leiden scheint zu verschwinden. Vergebung bedeutet also loslassen und eine andere Sichtweise zu wÀhlen.

Vergebung und Resilienz

Vergebung bedeutet, dass Du bereit bist, ein neues Bild von Dir und anderen zu malen. Ein Bild, bei dem Wut und Ärger keinen Platz haben. Wenn Du verzeihst, aktivierst Du immer wieder Deinen inneren Holy Spirit. Du fĂŒhlst Dich leichter, freier und durchdringst die alltĂ€glichen Herausforderungen – und das alles mit einem LĂ€cheln auf den Lippen. 😊

Übung macht den Meister

Man muss das nicht nur einmal tun; nein, Du darfst es immer wieder ĂŒben. Und wenn ich sage Du, dann meine ich auch mich.

„Der Aspekt der Vergebung ist deswegen so wichtig, weil Du ohne Vergebung diesen Frieden in Dir nicht spĂŒren kannst“.

Also, sehen wir uns das genauer an: Wie oft hast Du im Alltag kleine, fast unbedeutende Dinge nicht losgelassen? Diese Kleinigkeiten fressen an Deinem inneren Frieden und Deine Resilienz leidet darunter.

Vergebung malt das Bild einer Welt, in der das Leiden vorbei ist, Verlust unmöglich wird und Ärger keinen Sinn ergibt. Wie wirkt das auf Dich? Hilft es Dir, ein anderes Bild von Deiner Umgebung zu formen?

Vergebung im Alltag

Stell Dir vor, Du kommst eines Tages nach Hause, hast einen stressigen Tag hinter Dir und jemand schneidet Dir einfach den Weg ab. Du könntest Ă€rgerlich reagieren, oder Du wĂ€hlst den Weg der Vergebung. Tief durchatmen und lĂ€cheln – so einfach kann es sein. Denn, wie ich schon sagte: „Es ist viel weniger zu tun, in AnfĂŒhrungsstrichen, als man denkt.“

Auch wenn es sich einfach anhört, ist es eine tĂ€gliche Übung. Aber hey, Du musst nicht die ganze Welt retten. Dein eigenes Umfeld, Dein eigener Dunstkreis, das ist genug. Ganz im Sinne von: Vor der eigenen HaustĂŒr kehren.

Vergebung und Leben und Tod

Selbst an den dunkelsten Tagen, bei einer Beerdigung, kannst Du das GefĂŒhl des Menschseins mit MitgefĂŒhl und ohne Drama empfinden. Deine Sichtweise hat sich verĂ€ndert und somit auch Deine Wahrnehmung des Todes. Ein Gedanke, der nicht nur tröstend, sondern auch befreiend ist.

„Dann ist es das, was die Vergebung tut. Dann lĂ€sst Du Dich nicht hineinziehen, weil fĂŒr Dich nicht der Tod das Ende ist, weil Du diese Illusionen durchschaut hast.“

Du wirst nicht ins Drama eines Ereignisses hineingezogen und bewahrst Deinen Frieden.

Praktische Anwendungen

NatĂŒrlich ist es nicht immer leicht. Aber die kleinen Dinge machen den Unterschied. Jemand lacht Dich freundlich an? LĂ€chel zurĂŒck. Jemand braucht einen freundlichen Rat? Sei zugewandt. „Aufgabe erledigt.“

Es sind diese kleinen Momente, die viele von uns oft unterschÀtzen.

Um das Ganze abzurunden:

„Du brauchst bloß die TĂŒr aufmachen. Jemand kommt zu Dir, begegnet Dir, kannst nur Hallo sagen und den anstrahlen. Schon erledigt, die Aufgabe.“

In solchen kleinen Begegnungen liegt so viel Potenzial zur Heilung.

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