by Jeanette Richter | Montag, 9. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
In diesem Impuls 253 geht es darum, Deine inneren Superkräfte zu entdecken und zu lernen, wie mächtig Deine Gedanken wirklich sind. Hast Du als Kind auch manchmal davon geträumt, Superman oder Superwoman zu sein?
Na, dann ist heute der Tag, an dem dieser Traum Realität wird. Kein Kostüm nötig! 😉 Lass uns gemeinsam herausfinden, wie Du der Herrscher oder die Herrscherin Deines gesamten Universums sein kannst.
Superkräfte des Geistes
Die Vorstellung, dass unser wahres Selbst das gesamte Universum beherrscht, mag anfangs überwältigend klingen. Vielleicht denkst Du: „Okay, Jeanette, jetzt übertreibst Du aber ein bisschen. Ich bin doch kein Superheld.“
Doch, Du bist eine Superheldin! Im Kern geht es um etwas ganz Alltägliches, das wir immer wieder erleben, vielleicht ohne es zu bemerken. Deine Gedanken haben einen riesigen Einfluss auf Dein Leben, oft stärker, als Dir bewusst ist.
Gedanken als Anfragen ans Universum
Stell Dir vor, Deine Gedanken sind wie kleine Anfragen an das Universum.
Wir fragen oft unbewusst nach mehr Frieden, Freude, Glück oder manchmal sogar nach Herausforderungen. Das Universum, wie eine gut gelaunte Barista in Deinem Lieblingscafé, liefert genau das, was Du bestellst. Immer.
Vielleicht kennst Du das: Du hast einen schlechten Tag, und irgendwie wird alles nur noch schlimmer, je mehr Du darüber nachdenkst. Oder Du bist gut gelaunt und alles läuft wie am Schnürchen. Kein Zufall! Das ist die Macht Deiner Gedanken.
Der nächste Schritt ist vielleicht der Schwierigste: Akzeptieren, dass das, was geschieht, das ist, wonach wir unbewusst verlangt haben. Was nicht geschieht, ist das, wovon wir unbewusst nicht wollten, dass es geschieht.
Das bedeutet, wir tragen eine viel größere Verantwortung für unser Leben, als wir vielleicht dachten. In der Resilienzforschung wird das mit Akzeptanz und Eigenverantwortung oder Selbstwirksamkeit beschrieben.
„Du bist der Schöpfer oder die Schöpferin Deines eigenen Universums.“
Diese Erkenntnis ist mächtig, denn wenn wir uns dieser Macht bewusst werden, können wir sie bewusst nutzen.
Es geht darum, ein Geistestraining zu absolvieren. Bei Ein Kurs in Wundern und im Buddhismus wird dies immer wieder betont. Lerne, Deine Gedanken bewusst zu lenken und tue dies mit Freude und ein bisschen Disziplin.
Beginne den Tag mit einem klaren Fokus: Welche Gedanken möchtest Du pflegen? Diese Praxis des Fokussierens lässt Dich bewusst Deine Erfahrungen beeinflussen und Dein Leben aktiv gestalten.
John Maxwell sagte einmal: „Du ziehst an, was Du ausstrahlst.“
Der Impuls 253 zeigt uns, dass unsere Gedanken die Richtung bestimmen, in die unser Leben geht. Es ist wie ein inneres Superkräfte-Training, das uns hilft, unser Leben nach unseren eigenen Vorstellungen zu gestalten.
Herausforderungen als Wachstumschance
Bedeutet das, dass immer alles perfekt sein wird? Nein, denn wir sind Menschen und benötigen Herausforderungen, um zu wachsen.
„Wenn Du keine Herausforderungen hast, wirst Du nie Deine wahre Größe entdecken.“
Herausforderungen helfen uns, uns ständig neu zu erfinden und unsere inneren Superkräfte zu entfalten.
Schlussgedanken
Wie fühlst Du Dich jetzt? Hast Du bemerkt, dass Dein Selbst tatsächlich der Herrscher Deines Universums ist? Es geht nicht darum, dass alles dramatisch perfekt sein muss, sondern darum, die Macht zu erkennen, die Deine Gedanken und Dein Fokus haben.
Erinnere Dich an frühere Impulse, wie den über Fokus. Lenke Deine Gedanken bewusst in die Richtung, die Du Dir wünschst, und entdecke Deine Superkraft: Dein Geist.
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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

by Jeanette Richter | Donnerstag, 5. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Vergebung ist so wichtig, hast Du ja schon mehrmals gehört und weißt das mittlerweile auch. Aber wie oft hast Du Dich gefragt: Was sollen wir denn vergeben, bitteschön? Gerade in Impuls 249 geht es wieder um dieses Thema, also lass uns gemeinsam tiefer eintauchen.
Die Bedeutung der Vergebung
Schon in Lektion 249 heißt es: „Die Vergebung, die setzt allem Leiden und jeglichem Verlust ein Ende“. Das ist die immense Kraft der Vergebung. Nicht nur irgendeine Drucktechnik, sondern ein machtvolles Mittel, Deinen innerlichen und äußerlichen Stress zu reduzieren.
Dieser Ansatz der Vergebung, dieser Prozess, ist entscheidend, um inneren Frieden zu finden. Frieden mit Dir selbst und mit der Welt. Stell Dir einmal vor: Du hängst nicht mehr an alten Verletzungen, Missverständnissen oder Streits. Du lässt los. Du nimmst die Welt mit anderen Augen wahr und das Leiden scheint zu verschwinden. Vergebung bedeutet also loslassen und eine andere Sichtweise zu wählen.
Vergebung und Resilienz
Vergebung bedeutet, dass Du bereit bist, ein neues Bild von Dir und anderen zu malen. Ein Bild, bei dem Wut und Ärger keinen Platz haben. Wenn Du verzeihst, aktivierst Du immer wieder Deinen inneren Holy Spirit. Du fühlst Dich leichter, freier und durchdringst die alltäglichen Herausforderungen – und das alles mit einem Lächeln auf den Lippen. 😊
Übung macht den Meister
Man muss das nicht nur einmal tun; nein, Du darfst es immer wieder üben. Und wenn ich sage Du, dann meine ich auch mich.
„Der Aspekt der Vergebung ist deswegen so wichtig, weil Du ohne Vergebung diesen Frieden in Dir nicht spüren kannst“.
Also, sehen wir uns das genauer an: Wie oft hast Du im Alltag kleine, fast unbedeutende Dinge nicht losgelassen? Diese Kleinigkeiten fressen an Deinem inneren Frieden und Deine Resilienz leidet darunter.
Vergebung malt das Bild einer Welt, in der das Leiden vorbei ist, Verlust unmöglich wird und Ärger keinen Sinn ergibt. Wie wirkt das auf Dich? Hilft es Dir, ein anderes Bild von Deiner Umgebung zu formen?
Vergebung im Alltag
Stell Dir vor, Du kommst eines Tages nach Hause, hast einen stressigen Tag hinter Dir und jemand schneidet Dir einfach den Weg ab. Du könntest ärgerlich reagieren, oder Du wählst den Weg der Vergebung. Tief durchatmen und lächeln – so einfach kann es sein. Denn, wie ich schon sagte: „Es ist viel weniger zu tun, in Anführungsstrichen, als man denkt.“
Auch wenn es sich einfach anhört, ist es eine tägliche Übung. Aber hey, Du musst nicht die ganze Welt retten. Dein eigenes Umfeld, Dein eigener Dunstkreis, das ist genug. Ganz im Sinne von: Vor der eigenen Haustür kehren.
Vergebung und Leben und Tod
Selbst an den dunkelsten Tagen, bei einer Beerdigung, kannst Du das Gefühl des Menschseins mit Mitgefühl und ohne Drama empfinden. Deine Sichtweise hat sich verändert und somit auch Deine Wahrnehmung des Todes. Ein Gedanke, der nicht nur tröstend, sondern auch befreiend ist.
„Dann ist es das, was die Vergebung tut. Dann lässt Du Dich nicht hineinziehen, weil für Dich nicht der Tod das Ende ist, weil Du diese Illusionen durchschaut hast.“
Du wirst nicht ins Drama eines Ereignisses hineingezogen und bewahrst Deinen Frieden.
Praktische Anwendungen
Natürlich ist es nicht immer leicht. Aber die kleinen Dinge machen den Unterschied. Jemand lacht Dich freundlich an? Lächel zurück. Jemand braucht einen freundlichen Rat? Sei zugewandt. „Aufgabe erledigt.“
Es sind diese kleinen Momente, die viele von uns oft unterschätzen.
Um das Ganze abzurunden:
„Du brauchst bloß die Tür aufmachen. Jemand kommt zu Dir, begegnet Dir, kannst nur Hallo sagen und den anstrahlen. Schon erledigt, die Aufgabe.“
In solchen kleinen Begegnungen liegt so viel Potenzial zur Heilung.
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Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

by Jeanette Richter | Dienstag, 3. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Leben und Tod, Stress und Resilienz – all diese Themen sind tief miteinander verwoben und bilden regelmäßig den Kern unserer Betrachtungen im Zeitwellen-Podcast. Der heutige Impuls 247 befasst sich genau damit. Wir tauchen ein in die Frage der Vergebung und wie sie uns helfen kann, klarer zu sehen – im wahrsten Sinne des Wortes. Es geht darum, die „Tomaten auf den Augen“ loszuwerden, um die Welt in einem helleren Licht zu betrachten.
Die Bedeutung von Vergebung
Vergebung ist ein zentrales Thema in unserem Impuls 247. Wenn wir nicht bereit sind zu vergeben, „werden wir weiter wie ein Blindfisch durch diese Welt tappern“. Du kennst das bestimmt: kleine oder größere Konflikte, die uns tagelang beschäftigen. Sie vernebeln unsere Sinne und lassen uns nicht klar sehen.
Ohne Vergebung werde ich weiterhin blind sein.
Dieser Satz hat mich wirklich berührt. Er beschreibt so treffend, wie wir uns oft in den kleinen Dramen unseres Alltags verlieren. Doch Vergebung hat die Macht, diese Schatten zu vertreiben und uns ein klareres Bild der Realität zu geben.
Du denkst vielleicht, dass Vergebung eine Schwäche zeigt. Aber das Gegenteil ist der Fall. Vergebung erfordert Stärke und den Willen, loszulassen, was uns belastet.
Die simple Wahrheit
In Impuls 247 geht es weiter mit der Idee, dass Vergebung ein wirkungsvolles Mittel ist, um endlich glücklicher zu werden.
Das bedeutet, dass wir durch Vergebung eine tiefere, klarere Sicht auf die Welt und uns selbst erhalten können. Es ist eine Perspektive, die weit über unser alltägliches Verständnis hinausgeht.
Lass mich akzeptieren, was seine Sicht mir als die simple Wahrheit zeigt, dann bin ich vollständig geheilt.
Dieser Gedanke kann erhellend sein. Er lädt uns ein, alles, was uns widerfährt, in einem neuen Licht zu sehen. Vergebung ist dabei der Schlüssel, der uns Zugang zu dieser erweiterten Sichtweise verschafft.
Resilienz und Akzeptanz
Ein weiteres wichtiges Thema im Impuls 247 ist die Resilienz. Du fragst Dich vielleicht, wie das zusammenpasst?
Vergebung ist eine Form der Akzeptanz, und Akzeptanz ist wiederum ein Fundament der Resilienz. Nur wenn wir akzeptieren, was uns getroffen hat, können wir wirklich loslassen und erneut von vorne beginnen.
Das ist die Säule der Akzeptanz im Resilienztraining. Das ist der Optimismus im Resilienztraining.
Durch Vergebung und Akzeptanz können wir also unsere Resilienz stärken. Wir finden mehr inneren Frieden und Gelassenheit. Es fällt uns leichter, in stressigen Momenten die Balance zu halten und nicht von den Emotionen überwältigt zu werden.
Weisheiten aus aller Welt
Ein wenig kulturelle Weisheit kann uns helfen, diese Konzepte besser zu verstehen. Eine indische Weisheit lautet:
Blind ist, wer eine andere Welt nicht sehen kann. Stumm ist, wer zur rechten Zeit nichts Liebes sagen kann. Arm ist, wer von heftigem Verlangen nicht lassen kann. Und reich ist, wer von Herzen zufrieden sein kann.
Diese Weisheit erinnert uns daran, dass Zufriedenheit und innere Ruhe oft aus dem Inneren kommen. Indem wir vergeben und akzeptieren, öffnen wir uns für eine erfülltere und friedvollere Lebensweise.
Das wahre Selbst wiedererkennen
Ziel des Impuls 247 ist es, Dich zu ermutigen, Dein wahres Selbst wieder zu erkennen.
Ist das nicht eine schöne Lektion heute? Wieder total feine Worte. Also, alles, was Dir heute passiert, hat nur einen einzigen Zweck, Dich wieder an Dein wahres Selbst zu erinnern.
Erkenne, dass alles, was Dir widerfährt, Dir dabei helfen kann, zu wachsen und Dich weiterzuentwickeln. Es gibt keine Zufälle – nur Gelegenheiten zur Erkenntnis und zum Wachstum.
Vergiss nicht, dass Dein wahres Selbst nicht unbedingt die ultimative Erleuchtung sein muss. Es kann ebenso bedeuten, dass Du Stück für Stück friedlicher, gelassener und entspannter wirst.
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by Jeanette Richter | Montag, 26. August 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Impuls 239: Falsche Demut ist ein Thema, das oft im spirituellen Kontext missverstanden wird. Viele Menschen glauben, dass wahre Demut bedeutet, sich selbst klein zu machen, die eigenen Bedürfnisse zu unterdrücken oder die eigenen Stärken nicht anzuerkennen. Doch in Wirklichkeit ist falsche Demut eine Form der Selbstverleugnung, die uns vom authentischen Leben und inneren Frieden abhält.
Falsche Demut: Eine Quelle für Stress
Wenn wir uns aus falscher Demut kleinmachen, entsteht innerer Konflikt und Stress. Im Rahmen des spirituellen Stressmanagements lernen wir, dass ein Großteil unserer Sorgen und Ängste aus dem Wunsch nach äußerer Anerkennung und dem falschen Glauben an unsere Unwürdigkeit herrührt. Die Idee, sich ständig zu beweisen oder den eigenen Wert zu negieren, führt zu einem tiefen Ungleichgewicht.
Ein Kurs in Wundern lehrt uns, dass wir in Wahrheit vollkommen sind. Es gibt nichts, was wir beweisen müssen. Falsche Demut hält uns jedoch in der Illusion gefangen, dass wir uns selbst nicht genügen. Diese Denkweise blockiert den Zugang zu wahrem inneren Frieden. Der Kurs fordert uns auf, uns an unsere göttliche Natur zu erinnern und zu erkennen, dass wahre Demut darin besteht, die eigene Göttlichkeit und die in anderen zu erkennen.
Buddhismus: Der Mittelweg zur echten Demut
Im Buddhismus lernen wir die Bedeutung des Mittelwegs – eine Balance zwischen Ego und Selbstaufgabe. Falsche Demut kann eine Form von Ego sein, indem sie uns ständig suggeriert, wir seien nicht genug. Echter Demut liegt in der Akzeptanz unserer eigenen Menschlichkeit und der Einsicht, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind. Der Buddhismus lehrt uns, dass der Weg zur Erleuchtung nicht durch Selbstverleugnung führt, sondern durch das Loslassen des Egos und das Erkennen unserer wahren Natur.
Spirituelles Stressmanagement: Ein Weg zur Befreiung
Um den Stress zu lindern, den falsche Demut verursacht, ist spirituelles Stressmanagement ein wertvolles Werkzeug. Dies bedeutet, achtsam mit unseren Gedanken umzugehen und uns bewusst von negativen, selbstabwertenden Glaubenssätzen zu befreien. Durch Techniken wie Meditation und Achtsamkeit, die sowohl im Buddhismus als auch in Ein Kurs in Wundern gelehrt werden, lernen wir, unsere wahre innere Stärke zu erkennen und zu leben.
Fazit
Wahre Demut bedeutet nicht, sich klein zu machen, sondern sich als Teil des göttlichen Plans zu sehen. Sie erlaubt uns, authentisch zu sein, ohne uns zu verstecken oder unsere Stärken zu leugnen. Durch spirituelles Stressmanagement, die Lehren aus dem Buddhismus und Ein Kurs in Wundern können wir den Weg zu echter Selbstliebe und innerem Frieden finden.
💫 🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts Impuls 235 kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt! Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

P. S. Wenn Du Dich für meinen Holistic SelfCare-Kurs interessierst und weitere Informationen wünschst, dann trag Dich hier gerne ein: www.jeanetterichter.de/selfcare-kurs-warteliste
by Jeanette Richter | Sonntag, 25. August 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Neulich sagte jemand: „Ich könnte nicht mal ’ne Katze haben, weil ich mich ja noch nicht mal um mich selbst gut genug kümmern könnte.“ Das hat mich tief berührt. Diese Aussage ist auf den ersten Blick vielleicht hart, aber sie spiegelt eine Wahrheit wider, mit der viele von uns täglich kämpfen. Es gibt Tage, an denen das Leben unglaublich anstrengend ist, und wir das Gefühl haben, einfach nicht genug zu sein – für uns selbst oder andere. Kein Vertrauen. Nur Angst!
Jeden Tag versuchen wir unser Bestes zu geben. Wir arbeiten, pflegen unsere Beziehungen, erfüllen Erwartungen und tragen unsere Verantwortung. Doch oft fühlen wir uns dennoch überfordert, als würden wir den Anforderungen des Lebens nicht gerecht werden. Diese Last ist nicht nur eine äußere Herausforderung, sondern oft auch eine innere – voller Zweifel, Unsicherheiten und dem Gefühl, nicht gut genug zu sein.
Selbstzweifel und Minderwertigkeitsgefühle: Unser täglicher Begleiter
Wie oft stellen wir uns selbst infrage? Selbstzweifel und Minderwertigkeitsgefühle sind häufige Begleiter in unserem Leben. Sie schleichen sich ein, wenn wir uns mit anderen vergleichen oder glauben, den Erwartungen nicht gerecht zu werden. Doch woher kommen diese Gefühle eigentlich?
Viele von uns haben bereits in der Kindheit gelernt, dass Anerkennung und Liebe oft an Leistung gekoppelt sind. „Du bist nur dann gut genug, wenn du etwas leistest.“ Diese Botschaft sitzt tief in uns verankert und beeinflusst auch unser Erwachsenenleben. Dabei geht es nicht nur um äußere Erfolge, sondern auch um die Fähigkeit, sich um sich selbst zu kümmern.
Ängste, Sorgen und Depressionen: Wenn die Last zu groß wird
Die täglichen Herausforderungen des Lebens bringen nicht selten auch Ängste, Sorgen und sogar Depressionen mit sich. Wir machen uns Sorgen um unsere Zukunft, unsere Finanzen, unsere Gesundheit und unsere Beziehungen. Diese Sorgen können uns regelrecht lähmen und das Gefühl verstärken, die Kontrolle über unser Leben zu verlieren. Und wenn dann noch ständige Ängste oder sogar eine Depression hinzukommen, kann es schwer sein, den nächsten Schritt zu machen.
In solchen Momenten scheint es fast unmöglich, sich um eine Katze oder gar um sich selbst zu kümmern. Doch genau in diesen Zeiten ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass wir nicht allein sind. Es gibt einen Ausweg.
Der Ausweg: Selbstakzeptanz und kleine Schritte
Der Weg aus dieser Spirale der Überforderung beginnt oft mit kleinen Schritten. Selbstakzeptanz ist der Schlüssel. Das bedeutet nicht, dass wir alle unsere Probleme auf einmal lösen müssen. Vielmehr geht es darum, uns selbst zu erlauben, unperfekt zu sein. Wir sind gut genug, so wie wir sind – mit all unseren Fehlern, Ängsten und Sorgen.
Ein wichtiger Schritt in Richtung Selbstfürsorge ist es, unsere eigenen Bedürfnisse zu erkennen und ernst zu nehmen. Oft sind wir so sehr damit beschäftigt, die Bedürfnisse anderer zu erfüllen, dass wir unsere eigenen völlig vernachlässigen. Doch nur wenn wir selbst in einem guten Zustand sind, können wir auch für andere da sein – sei es für eine Katze, einen Freund oder die Familie.
Es ist okay, sich Hilfe zu holen. Ob durch Gespräche mit Freunden, professionelle Unterstützung oder Selbsthilfemethoden – der erste Schritt zur Veränderung ist es, anzuerkennen, dass man nicht alles allein schaffen muss. Niemand ist perfekt, und es ist in Ordnung, sich Unterstützung zu suchen, wenn das Leben zu schwer wird.
Das Leben in Balance bringen
Letztlich geht es darum, eine Balance zu finden zwischen dem, was wir leisten können, und dem, was uns überfordert. Selbstfürsorge bedeutet nicht Egoismus, sondern das Bewusstsein, dass wir nur dann wirklich für andere da sein können, wenn wir uns selbst nicht verlieren.
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den Unterschied machen. Ein Spaziergang in der Natur, ein Buch, das uns inspiriert, oder einfach ein ruhiger Moment für uns selbst. Selbstfürsorge beginnt mit Achtsamkeit – mit dem Bewusstsein, dass wir uns selbst wichtig nehmen dürfen.
Du bist nicht allein
Wenn Du Dich manchmal verloren fühlst, überfordert bist oder glaubst, dass Du Dich nicht mal um eine Katze kümmern könntest – erinnere Dich daran, dass Du nicht allein bist. Viele von uns fühlen sich so. Doch das bedeutet nicht, dass es keine Hoffnung gibt. Im Gegenteil: Der erste Schritt zur Veränderung ist die Erkenntnis, dass Du gut genug bist, so wie Du bist.
Es gibt immer einen Ausweg. Und dieser Weg beginnt mit der Liebe und dem Vertrauen in Dich selbst. Du musst nicht alles alleine schaffen. Nimm Dir die Zeit, die Du brauchst, um zu heilen, um Dich zu erholen und um zu wachsen.
Lass Dich nicht von Deinen Ängsten und Sorgen erdrücken. Du bist ein Wunder, genau so, wie Du bist. Und das Leben hat so viel mehr für Dich zu bieten, als Du Dir vielleicht gerade vorstellen kannst.
Selbstzweifel und Minderwertigkeitsgefühle: Ein Kurs in Wundern als Wegweiser
In Ein Kurs in Wundern wird oft betont, dass unsere Selbstzweifel und Ängste nur Illusionen sind, die uns von der wahren Erkenntnis abhalten: Wir sind bereits vollkommen und geliebt. Doch wie oft hinterfragen wir diese Wahrheit? Minderwertigkeitsgefühle, die uns sagen, dass wir nicht gut genug sind, sind tief in unserem Ego verwurzelt – jenem Teil von uns, der uns von unserer wahren Natur trennt.
Das Ego lässt uns glauben, dass unsere Wertigkeit von äußeren Erfolgen und Bestätigungen abhängt. Doch in Wirklichkeit ist unser wahrer Wert unveränderlich. Ein Kurs in Wundern lädt uns dazu ein, diese Illusionen aufzugeben und uns wieder mit der Wahrheit zu verbinden: Wir sind Liebe. Das bedeutet, dass wir uns selbst in jedem Moment annehmen dürfen – mit all unseren vermeintlichen Schwächen und Fehlern.
Ängste und Sorgen: Was Ein Kurs in Wundern dazu sagt
Eines der mächtigsten Werkzeuge, die uns der Kurs lehrt, ist die Vergebung. Doch hierbei geht es nicht nur um die Vergebung gegenüber anderen, sondern auch um die Selbstvergebung. Oft sind es unsere Ängste und Sorgen, die uns lähmen und daran hindern, vorwärtszugehen. Ein Kurs in Wundern erinnert uns daran, dass diese Ängste keine Macht über uns haben, wenn wir lernen, sie loszulassen.
Wenn wir verstehen, dass wir bereits perfekt sind, wie wir sind, wird es leichter, unsere Ängste zu überwinden. Der Kurs ermutigt uns dazu, jeden Tag bewusst zu entscheiden, uns selbst und das Leben mit den Augen der Liebe zu betrachten, statt uns von den Illusionen des Egos täuschen zu lassen.
Der Ausweg: Vergebung und Selbstakzeptanz
Der Weg, den Ein Kurs in Wundern uns zeigt, führt über die Vergebung. Doch wie können wir diesen Weg im Alltag beschreiten, wenn wir uns überfordert fühlen und glauben, nicht mal für eine Katze sorgen zu können?
Es beginnt mit kleinen Schritten. Der Kurs lehrt uns, dass Vergebung keine einmalige Handlung ist, sondern ein ständiger Prozess der Selbstannahme. Indem wir täglich unsere eigenen Gedankenmuster überprüfen und bereit sind, sie loszulassen, können wir Stück für Stück den inneren Frieden finden, nach dem wir suchen.
Der Kurs ermutigt uns auch dazu, die Idee loszulassen, dass wir uns alles alleine erkämpfen müssen. Göttliche Führung und die Erkenntnis, dass wir immer mit etwas Größerem verbunden sind, können uns in Momenten der Verzweiflung helfen. Der Kurs spricht von der inneren Stimme des Heiligen Geistes, die uns jederzeit zur Verfügung steht, wenn wir bereit sind, zuzuhören.
Das Leben in Balance bringen: Mit der Lehre des Kurses
Letztlich erinnert uns Ein Kurs in Wundern daran, dass wir nicht perfekt sein müssen, um wertvoll zu sein. Unsere wahre Natur ist göttliche Liebe, und sie ist in jedem von uns bereits vorhanden. Selbstfürsorge und Achtsamkeit sind nicht egoistisch, sondern unerlässlich, um uns selbst und anderen in Liebe dienen zu können.
Wenn Du also das nächste Mal das Gefühl hast, Du könntest Dich nicht mal um Dich selbst, geschweige denn um eine Katze kümmern – erinnere Dich an die Lehre des Kurses: Du bist bereits vollkommen, so wie Du bist. Vertraue darauf, dass das Leben Dich trägt und dass es immer einen Ausweg gibt – und dieser beginnt in Deinem eigenen Herzen.
💫 🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts Impuls 235 kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt! Alles Liebe
Viel Freude beim Zuhören und alles Liebe.
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

P. S. Wenn Du Dich für meinen Holistic SelfCare-Kurs interessierst und weitere Informationen wünschst, dann trag Dich hier gerne ein: www.jeanetterichter.de/selfcare-kurs-warteliste