Vertrauen: Dein Schlüssel zu innerer Ruhe und Gelassenheit
Heute ist es an der Zeit, dass Du Dich einfach mal zurücklehnst und loslässt, aber gleichzeitig auch festhältst. Klingt paradox? Lass mich das erklären. In der aktuellen Folge unseres Zeitwellen-Podcasts dreht sich alles um das Gottvertrauen und wie es Deinen Stress mit Lebenssituationen reduzieren kann.
Stelle Dir ein Kind vor: Vertrauen in der Kindheit
Erinnerst Du Dich daran, wie Du als kleines Kind die Hand Deines Vaters gehalten hast und Dich vollkommen sicher gefühlt hast? Kein Misstrauen, keine Ängste. Wieso auch? Papa kennt den Weg, und das Einzige, was Du tun musstest, war, die Hand nicht loszulassen. Diese unschuldige und reine Form des Vertrauens ist die Essenz dessen, was Gottvertrauen bedeutet. Dein Vater geht neben Dir, führt Dich und sorgt dafür, dass Du nicht tiefer fallen kannst als in Gottes Hand. Diese bildliche Vorstellung ist eine wunderbare Methode, sich in herausfordernden Zeiten zu beruhigen. 👫✨
Veränderte Wahrnehmung: Wenn das Leben düster erscheint
Doch es gibt Momente, in denen wir die Hand loslassen. Plötzlich erscheint die Welt düster und unverständlich. Dann ist es wichtig, um Hilfe zu rufen: „Papa, hier! Das sieht komisch aus. Ich habe Angst.“ Und siehe da, die Erleichterung kommt sofort, wenn Du die Hand wieder ergreifst. Denk daran: „Hilf mir!“ zu rufen ist keine Schwäche, sondern ein Zeichen von Mut und Vertrauen. 💪👀
Die Macht der Gegenwart: Vergangenheit loslassen
Es ist so wichtig, dass Du lernst, die Vergangenheit loszulassen. Sie kann Dich nicht mehr strafen. Die Schrecken, die Du befürchtest, werden bedeutungslos, wenn Du Deine Zukunft in Gottes Hand legst. „Befreie die Zukunft, denn die Vergangenheit ist vergangen.“ – Ein wahrer Game-Changer, wenn es um Stress und Angstbewältigung geht. Diese Übung kann Dir Trost und Sicherheit geben, denn Gott hält Deine Zukunft ebenso wie Deine Gegenwart und Vergangenheit. 🙏⏳
Das Vertrauen aufbauen: Hilfe kommt immer rechtzeitig
Ein weiteres interessantes Bild ist aus dem Film „Astral City“ bekannt. In dieser mystischen Welt erscheint die Hilfe immer genau dann, wenn man sie braucht. Ein kleines „bitte hilf mir“ aus tiefstem Herzen genügt, und Hilfe kommt. Das erinnert uns daran, dass wir nicht allein sind, selbst wenn es manchmal so scheint. Mach Dir bewusst, dass Hilfe stets bereit ist, auch wenn Du sie nicht sofort erkennst. 🚑🏙
Erreichbarkeit der Hilfe: Blockaden hinter sich lassen
Kennst Du das? Eine gute Freundin klagt ständig über ihre Lage, lehnt aber jeden Deiner Vorschläge ab. Sie ist verstrickt in ihre Vergangenheit, lässt der Zukunft keine Chance und glaubt, es alleine lösen zu können. So blockiert sie sich selbst. In diesem Moment kannst Du ihr nur durch Dein Mitgefühl und Geduld helfen. Jeder hat seinen eigenen Weg und Tempo. 🌼🤷♀️
Den Schmerz annehmen: Lektionen lernen
Manchmal brauchen wir den Schmerz, um zu wachsen. Es dauert so lange, wie es dauert. Vertraue darauf, dass jeder Mensch seinen eigenen Entwicklungsweg geht. Deine Aufgabe ist es, segensreich zuzusehen und den Mitmenschen Frieden zu senden. „Es ist ja nicht so, dass Du weniger wert bist – das erscheint Dir gerade nur so.“ 😉❤️
Übung: Deine Zukunft in Gottes Hand legen
Zum Schluss möchte ich Dir eine kleine Übung mitgeben, die Dir helfen kann, Dich in schwierigen Zeiten zu beruhigen und Dein Vertrauen zu stärken.
Finde einen ruhigen Platz: Setze Dich bequem hin und schließe die Augen.
Atme tief ein und aus: Konzentriere Dich auf Deinen Atem und lass alle Gedanken los.
Visualisiere eine Hand: Stelle Dir vor, wie Du die Hand Deines Vaters (oder einer anderen vertrauten Figur) hältst.
Vertraue: Sage innerlich: „Ich lege meine Zukunft in Deine Hand. Ich vertraue Dir.“ Spüre die Sicherheit und das Vertrauen in diesem Moment.
Bleibe im Moment: Genieße diesen ruhigen Augenblick und wiederhole diese Übung, wann immer Du Dich überfordert fühlst. Denke daran, Stress ist ein Zeichen, dass Du die Hand losgelassen hast. Aber keine Sorge, sie ist immer da, um Dich wieder auf den richtigen Weg zu führen. 🌟👐 Jetzt wünsche ich Dir alles Liebe und vor allem Vertrauen. Du wirst sehen, wie sich Dein Stress mit der Zeit in Wohlgefallen auflösen wird. Bleib locker und vertraue!
Hör Dir den Impuls 194 gleich im Zeitwellen-Podcast auf YouTube oder Deinem Lieblingsdienst an.
Hast Du jemals das Gefühl gehabt, dass das Leben Dich unfair behandelt? Dass Du ein Opfer der Umstände bist und keine Kontrolle über Dein eigenes Schicksal hast? Dieser Gedanke, so verständlich er auch sein mag, kann uns in eine Spirale von Negativität und Machtlosigkeit führen. Doch es gibt einen Weg heraus – einen Weg, der uns in die Freiheit führt und uns ermächtigt. Der heutige Impuls, basierend auf Lektion 187 aus „Ein Kurs in Wundern“, lädt Dich ein, Dich vom Opferdenken zu befreien und Dich selbst zu segnen.
Das Opferdenken loslassen
Das Opferdenken entsteht oft aus der Überzeugung, dass das, was uns widerfährt, außerhalb unserer Kontrolle liegt und dass wir den Launen des Schicksals ausgeliefert sind. Doch diese Denkweise hindert uns daran, unsere wahre Kraft und unser Potenzial zu erkennen. In diesem Impuls 187 geht es darum zu erkennen, dass wir keine Opfer sind, sondern mächtige Schöpfer unseres eigenen Lebens.
Stell Dir vor, Du könntest diese Überzeugung loslassen. Was würde sich ändern? Welche Möglichkeiten würden sich eröffnen? Wenn wir das Opferdenken ablegen, beginnen wir zu erkennen, dass wir die Fähigkeit haben, unsere Erfahrungen zu gestalten und bewusst zu entscheiden, wie wir auf die Herausforderungen des Lebens reagieren.
Segne Dich selbst
Ein zentraler Aspekt von Lektion 187 ist die Praxis der Selbstsegnung. Sich selbst zu segnen bedeutet, sich mit Liebe und Mitgefühl zu begegnen und anzuerkennen, dass wir göttliche Wesen sind, die es verdienen, glücklich und frei zu sein. Wenn wir uns selbst segnen, senden wir eine kraftvolle Botschaft an unser Unterbewusstsein:
„Ich bin wertvoll. Ich bin stark. Ich bin fähig, mein Leben zu gestalten.“
Du kannst diese Praxis in Deinen Alltag integrieren, indem Du Dir jeden Morgen ein paar Minuten Zeit nimmst, um Dich selbst zu segnen. Schließe die Augen, atme tief ein und aus, und sage Dir selbst:
„Ich segne mich mit Liebe, Frieden und Freude. Ich bin ein mächtiges, göttliches Wesen und erschaffe mein Leben in Harmonie mit dem Universum.“
Die transformative Kraft der Vergebung
Ein weiterer wichtiger Bestandteil dieser Lektion ist die Vergebung. Oft halten wir an Groll und negativen Gefühlen fest, die uns in der Opferrolle gefangen halten. Durch Vergebung können wir diese Lasten loslassen und Raum für Heilung und Wachstum schaffen. Vergebung ist ein Akt der Selbstliebe und Selbstbefreiung.
Übe Dich darin, anderen und Dir selbst zu vergeben. Erinnere Dich daran, dass Vergebung nicht bedeutet, das Verhalten anderer zu billigen, sondern dass Du Dich von der Macht vergangener Verletzungen befreist. Sag Dir:
„Ich vergebe mir und anderen für alles, was geschehen ist. Ich lasse los und wähle den Frieden.“
Dein neues Selbstbild
Indem Du das Opferdenken loslässt und Dich selbst segnest, erschaffst Du ein neues Selbstbild. Du erkennst, dass Du kein Opfer der Umstände bist, sondern ein machtvolles Wesen mit der Fähigkeit, Dein Leben zu gestalten. Du beginnst, Dich selbst und andere durch die Augen der Liebe zu sehen, und diese Perspektive transformiert Deine Realität.
Ein Kurs in Wundern – Impuls 181: Vertrauen in Deine eigene Stärke
„Ein Kurs in Wundern“ ist ein spirituelles Lehrbuch, das Dir eine tiefgreifende Transformation Deines Denkens und Wahrnehmens ermöglicht. Lektion 181 trägt den Titel „Ich vertraue meinen Brüdern, die eins mit mir sind“. Diese Lektion betont die Wichtigkeit des Vertrauens in andere als ein Spiegelbild des Vertrauens in Dich selbst und in die universelle Verbundenheit aller Menschen.
Der Kern von Lektion 181
In diesem Impuls 181 geht es darum, Dein Vertrauen in Deine Mitmenschen zu stärken und anzuerkennen, dass wir alle miteinander verbunden sind. Das Ziel ist, durch das Vertrauen in andere auch das Vertrauen in Dich selbst zu stärken. Dies geschieht durch die Erkenntnis, dass jeder Mensch, den Du triffst, eine Reflexion Deiner eigenen inneren Welt ist. Wenn Du anderen mit Liebe und Vertrauen begegnest, nährst Du diese Eigenschaften auch in Dir selbst.
Stress und seine Auswirkungen
Stress ist eine natürliche Reaktion Deines Körpers auf Herausforderungen und Bedrohungen. In moderaten Mengen kann Stress motivierend sein, doch chronischer Stress kann zu körperlichen und psychischen Problemen führen, wie Schlafstörungen, Angstzuständen, Depressionen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die ständige Belastung Deines Nervensystems führt zu einem Zustand ständiger Alarmbereitschaft, der langfristig Deine Gesundheit beeinträchtigen kann.
Resilienz als Schlüssel zur Stressbewältigung
Resilienz, die Fähigkeit, Dich von schwierigen Lebenssituationen zu erholen und gestärkt daraus hervorzugehen, ist entscheidend für Dein Wohlbefinden und die Bewältigung von Stress. Resiliente Menschen besitzen bestimmte Eigenschaften und Strategien, die ihnen helfen, mit Herausforderungen umzugehen. Dazu gehören:
Optimismus: Der Glaube an eine positive Zukunft hilft Dir, schwierige Situationen als temporär und überwindbar zu sehen.
Akzeptanz: Resiliente Menschen akzeptieren, dass Veränderung ein Teil des Lebens ist und versuchen, das Beste aus jeder Situation zu machen.
Lösungsorientiertes Denken: Statt Dich auf Probleme zu konzentrieren, suche nach Lösungen und Möglichkeiten zur Verbesserung.
Soziale Unterstützung: Ein starkes Netzwerk aus Freunden und Familie bietet emotionale Unterstützung und praktische Hilfe in Krisenzeiten.
Selbstfürsorge: Die Pflege Deiner eigenen physischen und psychischen Gesundheit durch ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung ist ein wichtiger Faktor der Resilienz.
Verbindung zwischen Vertrauen und Resilienz
Lektion 181 aus „Ein Kurs in Wundern“ kann als Werkzeug zur Stärkung Deiner Resilienz betrachtet werden. Durch das Vertrauen in andere und die Anerkennung unserer gemeinsamen menschlichen Verbindung förderst Du ein Gefühl von Gemeinschaft und Unterstützung. Dies kann Stress reduzieren und das Gefühl von Isolation verringern, das oft mit Stress einhergeht.
Wenn Du anderen vertraust, öffnest Du Dich auch für die Unterstützung, die sie Dir bieten können. Diese Unterstützung kann in schwierigen Zeiten ein wichtiger Faktor für die Bewältigung von Stress und den Aufbau Deiner Resilienz sein. Darüber hinaus hilft Dir das Vertrauen in die universelle Verbundenheit, eine optimistischere Perspektive zu entwickeln, die Dich widerstandsfähiger gegen die Herausforderungen des Lebens macht.
Praktische Anwendung der Lektion
Um Lektion 181 in Deinen Alltag zu integrieren, können folgende Schritte hilfreich sein:
Meditation und Reflexion: Nimm Dir täglich Zeit, um über die Verbundenheit mit anderen nachzudenken und Dein Vertrauen in Deine Mitmenschen zu stärken.
Achtsamkeit: Übe Achtsamkeit im Umgang mit anderen, sei präsent und offen für ihre Bedürfnisse und Perspektiven.
Positive Beziehungen: Pflege Deine Beziehungen aktiv, suche Unterstützung und biete Deine Hilfe an, wann immer möglich.
Vergebungsarbeit: Arbeite daran, Groll und negative Gefühle gegenüber anderen loszulassen, um Platz für Vertrauen und Mitgefühl zu schaffen.
Fazit
Der Impuls 181 aus „Ein Kurs in Wundern“ bietet Dir eine wertvolle Perspektive, die Dir helfen kann, Vertrauen in Dich selbst und andere zu entwickeln. Dieses Vertrauen ist ein wichtiger Bestandteil der Resilienz und kann Dich dabei unterstützen, stressige Situationen besser zu bewältigen. Durch die Praxis von Vertrauen und Verbundenheit kannst Du eine positive und widerstandsfähige Haltung kultivieren, die Dich durch die Höhen und Tiefen des Lebens trägt.
Hallo, schöne Seele! Heute schnallen wir uns an für eine Achterbahnfahrt durch die Welt der Vergebung. Denn, ganz ehrlich, wer hätte gedacht, dass das Loslassen alter Grollsteine so erfrischend sein kann?
In unserer heutigen Folge greifen wir mal wieder in die Kiste der spirituellen Weisheiten. Lass mich Dich auf eine Reise mitnehmen, die Deinen Stress nicht nur erträglicher macht, sondern vielleicht sogar in ein Funkeln der Freude verwandelt.
Vergebung – Mehr als nur ein Sorry
**Erkenne die Macht in Dir**
„Vergebung schenkt Dir alles, was Du willst.“
Stell Dir vor, es gibt eine Superkraft in Dir, die Dir Frieden, Freude und ein Gefühl der Zufriedenheit geben kann. Vergebung ist diese Superkraft. Sie hilft Dir, Dich von dem schweren Gepäck alter Verletzungen zu befreien und lehrt Dich, mit leichteren Schultern durchs Leben zu tanzen.
Warum Dein Stress Dein bester Lehrer sein kann
**Lerne von Deinem Stress**
Stress ist nicht nur da, um Dich zu ärgern. Er ist eigentlich ein ziemlich guter Lehrer, wenn Du ihm zuhören lernst.
Wie gesagt, hilft Dir Vergebung, Stress nicht als Feind, sondern als Wegweiser zu sehen. Er zeigt Dir, wo Du noch festhältst, wo es noch etwas zu lernen gibt. Befreie Dich selbst, indem Du lernst, loszulassen.
Wie Vergebung Dir Beziehungen verwandelt
**Sei der Wandel, den Du Dir wünschst!**
Du musst nicht wissen, wie das passiert. Du darfst darauf vertrauen, dass es passiert.
Vergebung kann nicht nur Dein eigenes Herz heilen, sie kann auch Deine Beziehungen in ein neues Licht rücken. Hast Du Schwierigkeiten mit jemandem?
Vielleicht hilft es, wenn Du Deine Perspektive änderst. Schenke Vergebung, und beobachte, wie sich Deine Beziehungen verwandeln.
Das tägliche Vergebungsritual
**Mache es zu einer täglichen Praxis**
„Möchtest Du draußen stehen bleiben, wenn der ganze Himmel drinnen auf Dich wartet?“ (Ein Kurs in Wundern)
Vergebung sollte keine Eintagsfliege sein. Mache sie zur täglichen Übung. Wie? Kannst Du Dich morgens beim Zähneputzen daran erinnern, wem Du heute vergeben möchtest? Transformation geschieht durch Konstanz.
Wie Du mit Vergebung Dein Leben bereichern kannst
**Ernte die süßen Früchte**
Das Wunderbare an Vergebung ist, dass Du nicht nur anderen hilfst, sondern auch Dir selbst. Ernsthaft, wer möchte nicht in einer Welt voller Frieden und Liebe leben? Beginne bei Dir und streue die Samen der Vergebung in Deinem eigenen Garten.
Übung zur Selbstreflexion
Bevor Du jetzt weiterziehst, lass uns eine kleine, aber wirkungsvolle Übung machen. Nimm Dir einen ruhigen Moment und denke über folgende Fragen nach:
Wen muss ich heute vergeben, und warum fühle ich mich dadurch verletzt?
Wie würde es sich anfühlen, wenn ich diese Last nicht mehr tragen müsste?
Was könnte sich in meinem Leben ändern, wenn ich diesen Schritt mache?
Schreibe Deine Antworten auf und hänge sie irgendwo auf, wo Du sie jeden Tag sehen kannst. Erinnere Dich daran, dass Vergebung ein Geschenk ist, das Du Dir selbst gibst.
„Vergebung ist das Mittel, durch das sie (die glückliche Welt der Sicherheit und des Friedens) kommt.“ – Jeanette Richter
Vielen Dank, dass Du Dir Zeit genommen hast, diesen Blogpost zu lesen.
Ich hoffe, er hat Dir Inspiration für Deinen Tag gegeben und Dich ermutigt, die Türen der Vergebung weit aufzustoßen. Alles Liebe und bis zum nächsten Mal!
Herzlich willkommen zu einem weiteren Impuls aus Ein Kurs in Wundern: Heute Lektion 79. Was für eine kraftvolle Lektion. Ich habe es ja gesagt, da drin liegt die Antwort auf alle unsere Fragen. Deinem Ego wird es allerdings nicht schmecken, einerseits. Weil dein Ego meint, es wird ja bedroht von all dem, was passiert, von allen Problemen, von allen Kümmernissen, von allen Sorgen.
Alles, was wir als Problem definieren, oder was das Ego, dein Egon, wie auch immer du den nennst, was das als Problem definiert. Ein jeder scheint in dieser Welt seine eigenen besonderen Probleme zu haben. Aber das stimmt so nicht, denn eigentlich gibt es nur ein Problem und damit eine Lösung.
Wir schauen in die Welt hinaus und denken, wie furchtbar alles ist. Es gibt mannigfaltige Probleme. Es scheint nicht gelöst werden zu können.
Wir brauchen nur nach Israel, in den Gaza-Streifen, in die Ukraine, nach Palästina gucken, nach Afghanistan, Klimakrise, Finanzkrise usw. Alles Krisen, wo wir auf der weltlichen Ebene sagen: „Das ist doch alles Wahnsinn – wie soll das jemals gelöst werden.“, und du weißt nicht, wie das gelöst werden kann.
Und dann entsteht Hoffnungslosigkeit. Dann kommt eine Form von, wie wahnsinnig und irrsinnig, ist doch die Welt.
Doch wenn das Deine einzige Sicht auf die Welt ist, dann ist Verzweiflung und Depression vorprogrammiert.
Wenn das die einzige Sicht ist, die wir haben, wenn es da nicht mehr gibt, dann macht sich Mutlosigkeit breit.
Im Alptraum gefangen? Nein!
Aber wir sehen nur ein Teil von dem, was ist, wie der Kurs das bezeichnet. Das ist der Traum.
Oftmals auch der Alptraum von vielen. Es gibt schöne Träume, dann hast du ein entspanntes, zufriedenes, glückliches, erfülltes Leben und dann passieren wieder Dinge und dann denkst du, du bist in einem Alptraum gefangen.
Fakt ist: Traum ist Traum. Traum ist nicht real, Traum ist eine Sicht auf die Dinge und die nicht wahr ist.
Nichts Wirkliches kann bedroht werden, nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden Gottes. Ein Kurs in Wundern
Das heißt: Es gibt etwas, was wahr ist und etwas, was nicht wahr ist.
Das, was wir als Problem definieren, ist nicht wahr. Es ist nicht das eigentliche Problem. Wir rennen einem offenen Ende hinterher, weil wenn dieses Problem gelöst ist, dann kommt ja gleich das nächste Problem.
Es passiert ja immer wieder irgendetwas. Der Kurs sagt aber hier ganz klar, wenn du erkennst, dass dein einziges Problem die Trennung ist, dann bist Du er-löst.
Wenn du also glaubst, du bist getrennt vom Göttlichen, von deiner Quelle, dann enden deine Probleme nie.
Denn dann erscheint dir das, was dein Ego mit seinen fünf Sinnen wahrnimmt, als die einzige Wahrheit.
Dann hast du tatsächlich ein Problem, denn wie sollst du das jemals lösen?
Dann kannst vielleicht entweder nur in die Verleugnung gehen oder in die Verdrängung, oder du fängst dann an, radikal zu werden, weil du musst ja diese Probleme irgendwie lösen.
Das sind dann Menschen, die versuchen, mit ihrer Energie und ihrer Art an der Weltproblematik etwas zu verändern und sie werden radikal. Und sie fangen an, rigide, hart und schonungslos zu werden, aber sie empfinden in dem Moment, wo sie für etwas kämpfen, nicht wirklich Frieden in sich.
Wenn du so denkst, und das kannst du absolut nachvollziehen, deswegen ist der Kurs auch so praktisch, gibt es keinen Moment, in dem du dich völlig frei vom Problemen und in Frieden fühlst. Weil es dir so erscheint, als hättest du eine Aneinanderreihung von Problemen, scheinbar.
Wenn eins gelöst ist, sagt der Kurs, stellt sich ja ein paar Tage später vielleicht schon wieder das nächste ein und dann wieder das nächste.
Wie beim Putzen: Wenn du einmal angefangen hast, zu putzen, dann könntest du gleich ein paar Tage schon wieder anfangen.
Die Versuchung, Probleme als zahlreich anzusehen, ist die Versuchung, das Problem der Trennung ungelöst zu lassen.
Noch mal als Erinnerung, die Trennung bedeutet, dass du glaubst, du bist vom Göttlichen getrennt.
Du möchtest deinen eigenen Stiefel machen. Du möchtest dich an Gottes Stelle setzen.
Dein Ego möchte auf den Thron. Es steht in Opposition zur Quelle. Das ist es wovon immer wieder gesprochen wird.
Es will alles selber machen, alleine seine Sachen lösen.
Und ja, manchmal entdecken wir das auch in uns:
wir fragen nicht um Hilfe,
wir wollen alles alleine machen,
Beten oder Manifestieren ist auch voll uncool
…
Irgendwann machen wir dann viele Dinge oder Fragen, die wir so haben, erstmal mit uns selber aus.
Je nach innerem Antreiber, auch Stressverstärker genannt, kann es dann schon mal vorkommen, dass du deine Probleme mit dir selbst ausmachst. Du fragst niemand, vielleicht liest du noch ein Buch, aber ansonsten versuchst du nicht, um Hilfe zu bitten, weil du möchtest ja die Sachen kontrollieren. Möglichst allein! Und wenn das jemand anderer macht, weiß „man“ ja nie, was dabei rauskommt. 😉
Aber irgendwann vielleicht, … wird der Schmerz dann so stark, dass du doch mal denkst: „Äh, ich könnt ja mal über den Tellerrand hinaus gucken und vielleicht doch mal jemanden fragen.“
Und dann kann es passieren, dass du denkst: „Mensch, ich hätte ja schon mal viel früher jemanden fragen können, weil das Problem war ja so einfach zu lösen. So ein Mist, da hab ich Wochen und Monate damit zugebracht und die Lösung lag so nah.“
Der Kurs besagt, dass die Trennung nur eine Illusion ist. Du aber glaubst, dass Du vom Göttlichen getrennt bist.
Du willst es auch nicht glauben, weil es viel zu einfach wäre.
Und wenn Du das glaubst, dann lehnst du etwas ab, und zwar deinen göttlichen Teil in dir.
Du negierst, was du in Wahrheit bist.
Dabei bist du das sowieso, ob du es ablehnst oder nicht, da beißt die Maus keinen Faden ab.
Die Sühne bedeutet eine andere Geisteshaltung
Der Kurs nennt das die Sühne. Die Sühne bedeutet letzten Endes, dass du dich öffnest für eine andere Sicht auf dich und die Welt.
Dass du ein anderes Gedankensystem glaubst, dass du mehr dem Höheren Selbst, deiner Seele, dem Heiligen Geist, … wie auch immer du das bezeichnest, glaubst.
Der Kurs nennt das jetzt den Heiligen Geist. Dass du ihm oder Jesus das übergibst, all das, was dich da quält.
Dass du aber auch zugänglich wirst, zu der Tatsache, dass deine Probleme als ein einziges Problem angesehen werden könnten.
Aber Du glaubst, du müsstest all das alleine lösen. Nur du, also dein Ego und du.
Und der Kurs sagt hier in dieser Lektion, das ist nicht wahr.
Und wenn du, ich, wir alle das Ganze, also alles, was wir wahrnehmen, in der kleinen Welt, in der großen Welt, innen wie außen, als ein einziges Problem begreifen könnten, wenn wir das begreifen könnten und dauerhaft auch aufrechterhalten könnten – ja, dann wären wir quasi erwacht.
Schritt für Schritt
Gut, da das jetzt noch nicht der Fall ist, müssen wir zumindest kleine Schritte machen in diese Richtung.
Wir sind auf dem Weg … Scheitern inbegriffen. Immer wieder hängen wir irgendwo dazwischen und denken, ich habe alles wieder vergessen, als ich jemals gelernt habe.
Das Glück macht gerade einen Ausflug nach Nimmerland. Scheint auch überhaupt nicht mehr zurückzukommen. Rückflugticket hat es anscheinend auch nicht gebucht. Es ist einfach gerade Lost -Zeit, Depri -Zeit, Wut-Zeit, Groll -Zeit, wie auch immer.
Jedes Problem beinhaltet bereits die Lösung
Aber jedes Problem beinhaltet bereits die Lösung, die Lösung. Jede Frage beinhaltet bereits die Antwort. Jedes Suchen, das Finden, da ist beides gehört zusammen.
Und das soll dir Mut machen, diese heutige Lektion wirklich mal in dein Herz aufzunehmen. Nicht in deinen Verstand.
Der Verstand kann einfach mal zuhören und schauen, welcher Widerstand da aufsteigt, den auch ernst nehmen oder zumindest berücksichtigen, ihn lassen.
Und gleichzeitig machst du dein Herz ganz weit auf und fragst dich: „Könntest das nicht auch wahr sein, was ich da höre?“
Ich wünsche ich dir erstmal ganz viele tolle Herzmomente. Bei Lektionen 79 „Lasst mich das Problem erkennen, damit es gelöst werden kann“.
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