Der Tod ist eines der letzten Tabuthemen unserer Zeit: schwer, dunkel, oft weggeschoben. Und doch gehört er zu unserem Leben wie der Atem — nur dass wir selten üben, ihm mit Freundlichkeit zu begegnen. In diesem Artikel möchte ich Dich einladen, den Tod anders zu sehen: nicht als drohende Schwere, sondern als Teil eines großen Prozesses — und zwar mit liebevoller Klarheit, geerdeten Erfahrungen aus der Hospizarbeit, Erkenntnissen aus der Medizin und zärtlichen Impulsen aus Ein Kurs in Wundern und anderen spirituellen Traditionen.
Sterben — tut das weh?
Kurz und ehrlich: Angst vor Schmerzen beim Sterben ist eine der häufigsten Sorgen. Und sie ist nachvollziehbar. Gleichzeitig zeigen Erfahrungen aus der Hospiz- und Palliativarbeit sowie die moderne Schmerz- und Palliativmedizin etwas Wichtiges: Sterben muss nicht schmerzhaft sein.
Gute palliative Versorgung kann körperliche Schmerzen oft sehr gut lindern. Viele Menschen berichten, dass das Sterben selbst—das Loslassen der Atemarbeit, das Verabschieden von der Körperform—keine scharfen Qualen bedeutet. Stattdessen treten Phasen von Stille, innerer Klarheit, intensiven Bildern oder auch Träumen und Visionen auf. Für manche ist der Übergang sogar überraschend friedlich.
Wichtig: Es gibt keine pauschale Garantie — jede Sterbesituation ist individuell. Doch die Hoffnung ist berechtigt: mit guter Begleitung, Schmerzmanagement und emotionaler Unterstützung kann vieles an Schwere gemildert werden.
Was Ehrenamtliche und Hospizbegleiter*innen erzählen
Viele Ehrenamtliche, die Sterbende begleiten, beschreiben ähnliche Eindrücke:
Menschen werden oft stiller, innerer Fokus verlagert sich — die Angst weicht einer merkwürdigen Ruhe.
Angehörige berichten, dass Sterbende in den letzten Stunden «noch einmal lebendig» werden: klare Augenblicke, letzte Worte, überraschende Vergebungen.
Manche erleben Sterbevisionen — Begegnungen mit verstorbenen Angehörigen, Lichtphänomene oder ein Gefühl von «nach Hause gehen». Diese Erlebnisse sind nicht nur tröstlich, sie verändern auch die Haltung der Hinterbliebenen gegenüber Tod und Leben.
Ehrenamtliche betonen: Nähe, Zuhören und einfach da-sein sind oft wichtiger als Worte. Präsenz ist Heilung.
Diese Erfahrungsberichte zeigen: Wenn wir den Tod nicht allein lassen, verliert er viel von seiner Monstergestalt.
Trauer — natürlich, persönlich, transformierend
Trauer ist keine Krankheit, sondern eine Antwort — auf Verlust, Liebe, Veränderung. Sie will gesehen, gehalten und manchmal gelebt werden. Die Schwere der Trauer wird nicht «weggezaubert», aber sie lässt sich in kleine, durchlässigere Stücke verwandeln:
Erlaube Trauer: Sie gehört dazu. Kein Druck, «schnell wieder gut» sein zu müssen.
Rituale helfen: Abschiedsrituale, Schreiben, ein symbolischer Ort, Musik — alles, was Trennung sichtbar macht.
Austausch heilt: Zeitwellen-Cafés, Trauergruppen, Gespräche mit Ehrenamtlichen oder Seelsorger*innen sind Räume, in denen Trauer atmen darf.
Kleine tägliche Rituale (Atem, Kerze, Erinnerung) geben Struktur, wenn die Welt uns wackelig erscheint.
Trauer verändert die Form, nicht den Wert der Liebe.
Ein Kurs in Wundern (EKIW) — ein sanfter Kompass
Ein Kurs in Wundern bietet eine Geisteshaltung, durch die Du dem Tod die Schwere nehmen kannst, weil sie das Wesentliche verschiebt: Weg von der Angst, hin zur Einheit.
Kernimpulse, die hilfreich sein können:
Vergebung als innerer Schlüssel: Nicht im moralischen Sinn — sondern loslassen, was uns trennt. Vergebung befreit von der Vorstellung, dass der Tod ein feindlicher Akt ist.
Neubewertung der Identität: Der Kurs fragt: Bist Du Deine Form? Oder ist Dein wahres Wesen darüber hinaus? Wenn unsere Essenz nicht stirbt, wird der Tod in einen anderen Kontext gesetzt.
Heilige Gegenwart: Der Fokus auf den gegenwärtigen, heiligen Augenblick nimmt die Furcht vor dem Unbekannten. Diese Praktiken sind keine Flucht, sondern Wege, die Angst zu verwandeln — in Ruhe, Vertrauen und Mitgefühl.
Andere spirituelle Traditionen — ergänzende Perspektiven
Buddhismus lehrt Vergänglichkeit (Anicca) und Gelassenheit gegenüber dem Werden und Vergehen. Meditationen über Vergänglichkeit stärken die Bereitschaft, loszulassen.
Christliche Mystik spricht von einem «Geborgen-sein» in Gottes Hand — ein Bild, das beim Abschiednehmen tröstet.
Nahtoderfahrungsforschung (NDE-Berichte) bringt viele erstaunliche Schilderungen von Frieden, Licht und Verbundenheit, die Angehörigen Hoffnung geben können. Alle Traditionen bieten Tools: Rituale, Gebet, Meditation, Visualisierungen — letztere sind besonders hilfreich, wenn Worte fehlen.
Praktische Anleitungen: Wie Du dem Tod die Schwere nehmen kannst — für Dich selbst oder als Begleiter*in
Atmen und Ankommen Drei Minuten achtsames Atmen: bewusst ein- und ausatmen, den Körper spüren. Präsenz senkt Panik und schafft Raum für Verbindung.
Schweigendes Dasein Oft braucht ein Mensch, der stirbt, kein Wort. Halte die Hand, sei einfach da. Deine Anwesenheit ist Heilung.
Ritual der kleinen Dinge Eine Kerze, ein Lied, ein Foto oder einen Brief vorlesen — solche kleinen Rituale strukturieren Abschied.
Sorgen um Schmerzen benennen Sprich offen mit Ärztinnen/Palliativteam über Schmerzmanagement. Als Begleiterin kannst Du helfen, Fragen zu stellen und Ruhe zu schaffen.
Innerer Dialog — Vergebungsimpuls Kurze Übung (aus EKIW-Geisteshaltung): Stelle Dir vor, Du entfaltest Liebe in Deinem Herzen und «schenkst» sie der Person und Dir selbst. Wiederhole intern: «Ich vergebe mir und vergebe Dir.»
Nachsorge: Raum für Trauer schaffen Plane ein Treffen, eine Kerze oder ein Schreiben in den ersten Wochen nach dem Abschied. Trauer braucht Anfangspunkte.
Worte für Angehörige: Was Du sagen kannst (wenn Worte fehlen)
«Ich bin hier.»
«Du darfst loslassen.»
«Ich danke Dir.» Manchmal ist ein schweigender Blick, eine Hand auf der Schulter, ein Lieblingslied mehr als jede Rede.
Ein kleiner Leitfaden für Ehrenamtliche und Begleiter*innen
Präsenz üben: Oft zählt nicht, was Du sagst, sondern dass Du bleibst.
Eigene Gefühle regeln: Kurze Atemübung oder Supervision nach belastenden Einsätzen sind wichtig.
Grenzen respektieren: Nicht jede*r will sprechen; frage vorsichtig.
Weiterbildung nutzen: Basiswissen zu Sterbeprozessen und Schmerzmanagement gibt Sicherheit.
Abschließend: Eine Einladung zur Umarmung des Lebens
Dem Tod die Schwere zu nehmen bedeutet nicht, den Verlust zu verharmlosen. Es bedeutet, ihm mit Herzensruhe, Wissen und Gemeinschaft zu begegnen. Wenn wir lernen, loszulassen, unsere Angst zu benennen und uns in liebevoller Präsenz zu üben — dann weicht das Bild vom grausamen Ende dem Bild eines natürlichen, oft friedlichen Übergangs. Und für die, die bleiben, eröffnet sich ein Raum, in dem Trauer verwandelt werden kann in Erinnerung, Dankbarkeit und neue Lebensfreude.
Manchmal erscheint Dir Dein Körper als Last oder als Quelle von Stress und Schmerz. Impuls 294 kann helfen, eine andere Perspektive zu gewinnen. Heute beschäftigen wir uns mit der Idee, dass unser Körper ein neutrales Werkzeug ist und welche kraftvollen Erkenntnisse daraus entstehen können. Dieser Gedanke kann Dir helfen, den Stress und die Angst vor Krankheit und Vergänglichkeit zu reduzieren.
Der Körper als neutrales Werkzeug
Stell Dir vor, Dein Körper wäre wie ein Auto. Du benutzt es, um von A nach B zu kommen. Es ist nützlich und erfüllt einen Zweck. Am Ende des Tages bist Du nicht das Auto, und genauso wenig bist Du Dein Körper. Der Körper ist nur eine Lernvorrichtung, die Dir hilft, Erfahrungen zu machen und durch diese Welt zu gehen.
„Dein Körper ist nicht das Zentrum Deiner Existenz. Er ist ein ganz nützliches Werkzeug.“
Wir sind oft daran gewöhnt, unseren Körper mit vielen Bedeutungen und Gefühlen aufzuladen. Freude, Schmerz, Krankheit – alles scheint auf den Körper zurückzuführen zu sein.
Aber wenn Du Deinen Körper als ein neutrales Werkzeug siehst, kannst Du beginnen, diese Lasten loszulassen. Das war die Hauptbotschaft des Impuls 294.
Körper und spirituelle Sichtweisen
Körperliche Erfahrungen können uns helfen, spirituelle Lektionen zu lernen. Oftmals gibt es in der Spiritualität besondere Sichtweisen auf den Körper und seine Rolle in unserem Leben. Du bist viel mehr als nur dein physischer Körper; Du bist ein Sohn oder eine Tochter des Universums. Deine wahre Natur übersteigt das rein Physische.
Erfahrungen aus vergangenen Leben
Ich habe schon viele Körper gehabt. In einem früheren Leben war ich zum Beispiel ein kleiner Junge, der im 18. Jahrhundert lebte. Diese Erinnerungen zeigen mir, dass der Körper vergänglich ist, aber die Seele ewig. Der Körper ist ein Gefäß, ein Mantel, den wir irgendwann ablegen.
„Der Körper ist vergänglich. Er altert. Er wird müde. Irgendwann wirst Du ihn ablegen. Aber Du, Du bist unendlich, ewig.“
Solche Rückführungen können uns helfen, das nicht so leicht fassbare Konzept der Unendlichkeit unserer Seele zu verstehen und die Furcht vor dem Ende zu mildern.
Umgang mit Krankheit und Schmerzen
Viele Menschen erleben Angst, wenn der Körper Schmerz empfindet oder krank wird. Das ist völlig normal. Doch wenn wir begreifen, dass wir nicht unser Körper sind, sondern vielmehr ihn nur gebrauchen, kann das die Angst mindern.
„Dein Körper dient dir eine gewisse Zeit. Wir brauchen ihn. Du brauchst ihn, durch diese Welt zu gehen.“
Es ist wichtig, diese Denkweise im Alltag anzuwenden. Anstatt sich auf die Einschränkungen des Körpers zu konzentrieren, hilft es, das größere Bild zu sehen. Unsere wahre Seele ist unendlich und vollkommen unabhängig vom physischen Zustand unseres Körpers.
Der natürliche Lauf der Dinge
Der Tod ist ein Übergang, kein Ende. Das Sterben ist der Moment, in dem der Schmetterling den Kokon verlässt. Wie ein Mantel, den man einfach ablegt, wenn er nicht mehr gebraucht wird.
„Wenn der Körper seine Funktion erfüllt hat, wird er einfach abgelegt.“
In meiner Arbeit als Hospizbegleiterin erlebe ich oft, dass Menschen weniger Angst vor dem Tod haben, wenn sie ihn als natürlichen Teil des Lebens begreifen. Es geht darum, den Körper als das zu sehen, was er ist: ein vorübergehendes Gefäß, ein Werkzeug, ein Auto.
Dein Alltag mit dieser Sichtweise
Jeder Tag ist eine neue Chance, diese Perspektive zu leben. Sei es durch Meditation, positive Affirmationen oder einfach das bewusste Erinnern daran, dass Deine wahre Essenz etwas Großartigeres ist als das Physische. Sei gesegnet, Du bist so von Liebe umfangen, dass es mir manchmal die Worte raubt.
„Dein physisches Kleid wird abgelegt, den Mantel legst Du ab, wenn wir ihn nicht mehr brauchen.“
Erinnere Dich daran, dass auch in Zeiten körperlicher Herausforderungen ein unendlicher und unverwüstlicher Kern in Dir existiert.
💫 🎙️ Die ganze Folge 294 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
Hey Du! Heute wird es richtig interessant mit Lektion 110 aus „Ein Kurs in Wundern„. Es geht darum, dass der Tod nicht wirklich existiert, dass Deine Ängste keine Grundlage haben und dass nur die Gegenwart wahr ist.
All das haben wir nur vergessen.
„Freu Dich – Der Tod existiert nicht & Du weißt das!“
Ja, Du hast richtig gelesen, der Tod existiert nicht – zumindest nicht so, wie Du momentan denkst. Klar legst Du Dein physisches Kleid ab, wenn Dein Körper stirbt. Aber DU stirbst NICHT!
Und das Beste ist: Tief in Dir weißt Du das bereits!
Stell Dir vor, der Tod klopft an Deine Tür und Du öffnest und sagst:
„Sorry, hier ist kein Platz für Dich, ich bin mit dem Leben beschäftigt!“
Wir neigen dazu, den Tod als etwas Endgültiges und Furchteinflößendes zu betrachten, aber was wäre, wenn wir diese Perspektive ändern würden?
Was wäre, wenn der Tod nur eine Illusion ist, ein Übergang zu etwas Neuem, aber nicht das Ende?
In Lektion 110 wird genau das angesprochen: Der Tod existiert nicht in Wahrheit, denn in Wahrheit gibt es nur Liebe und Ewigkeit.
Wenn Du Dich von der Angst vor dem Tod löst, kannst Du in Freude und Dankbarkeit für das Leben eintauchen.
Übung:
Hier ist eine kleine Übung für Dich, um diese Erkenntnis zu vertiefen:
Schließe Deine Augen und atme tief ein und aus.
Stelle Dir vor, wie Du voller Lebensfreude und Dankbarkeit bist.
Wiederhole in Gedanken: „Der Tod existiert nicht, nur die Ewigkeit der Liebe ist wahr.“
Spüre die Leichtigkeit und Freude, die diese Erkenntnis in Dir auslöst.
Also, lass uns gemeinsam freuen und erkennen, dass der Tod nur eine Illusion ist und die Ewigkeit der Liebe in uns allen lebt. Genieße das Leben in vollen Zügen und tanze mit der Gewissheit, dass Du unsterblich bist!
„Inmitten des Winters habe ich gelernt, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer liegt.“ – Albert Camus
Bis bald und freu Dich, denn der Tod existiert nicht – und Du weißt das! 🌟
Vor-Todesvisionen oder auch Sterbebettvisionen genannt sind ein faszinierendes Phänomen, das Sterbende am Ende ihres Lebens erleben können. Diese Visionen umfassen eine Reihe von Erscheinungen, wie das Sehen von bereits Verstorbenen oder das Betreten eines anderen Realitätszustands, als auch das besonders intensive Träumen.
Vor-Todesvisionen werden zumeist positiv erlebt, können aber auch negative Erfahrungen beinhalten oder Ängste erzeugen und variieren von Person zu Person.
Die Wissenschaft versucht das Phänomen zu erklären und nimmt an, dass diese Visionen eine Art Übergangserfahrung darstellen, die dem Sterbenden beim Loslassen und Übergang in den Tod helfen soll.
Forscher und Mediziner sind immer noch dabei, die Ursachen und den genauen Zweck von Sterbebettvisionen zu erforschen – doch da können sie meiner Meinung nach sehr lange suchen. 😉 Denn das Geistige kann mit einer materialistischen Sicht nicht erfasst werden.
Die spirituelle Komponente beim Sterben
Ich werde nicht müßig zu betonen, wie wertvoll und wichtig die spirituelle Komponente beim Sterben ist und wie gut wir alle daran täten, diese in unser Bewusstsein zu heben. Gerade dann, wenn wir einen Menschen bei seinem Übergang begleiten oder wenn wir selbst mit dem Tod hadern oder Angst vor ihm haben.
Manche Menschen im Sterbeprozess berichten oft von „Sichtkontakten“ mit bereits Verstorbenen. So sagte eine Sterbende, die ich hier mal Frau Müller nenne, im Beisein einer Sterbebegleiterin:
„Da oben ist Heinz!“ und meinte damit ihren verstorbenen Ehemann. „Sehen Sie ihn denn nicht?“ und sie deutete in die linke obere Ecke des Raumes.
Auf die Frage der Begleiterin, was Heinz denn mache, sagte Frau Müller: „Er macht immer soooo!“ und sie zeigte mit ihrer Hand eine Stopp-Geste des Wartens.
Ein paar Tage später erzählte Frau Müller, dass Heinz erneut „da“ gewesen wäre und ihr mit seiner Hand angedeutet hätte, zu ihr zu kommen. Ein paar Stunden später war Frau Müller verstorben.
Viele Bestatter wissen um Sterbebettvisionen
Auch Bestatter kennen diese Phänomene. So schreibt beispielsweise Junker-Bestattungen hierzu:
„Sterbende müssen im Sterben Abschied nehmen von einer Welt, die ihnen vertraut war und ihnen Halt und Sicherheit gegeben hat. Sie müssen alles loslassen, was ihnen lieb und teuer war. Zuletzt auch noch ihren Körper. Doch sie sehen auch eine neue „Welt“ – eine andere vor ihnen liegende Wirklichkeit, die viele von uns nicht wahrnehmen können.“
Sterbende nehmen zuweilen auch Klänge, Stimmen, Gerüche oder Bilder aus der anderen Welt wahr, was oft zu Verwirrungen führt. Oder sie sehen die „Körper“ von bereits verstorbenen Verwandten, Freunden oder Helfergestalten und wundern sich, dass die Begleiter oder andere das nicht sehen können, wie in der Geschichte mit „Heinz“.
Einige Sterbende greifen in die Luft, weil sie die helfenden Hände ergreifen wollen, die ihnen entgegengestreckt werden oder sie sprechen mit längst verstorbenen Menschen, zu denen sie eine besondere Beziehung hatten.
Geborgen, sicher und beschützt
All dies führt bei Sterbenden dazu, dass sie sich geborgen, behütet, beschützt und geliebt fühlen. Sie wissen, dass sie nicht allein sind. Sie sterben friedlich!
Und das bemerken auch die Angehörigen, die dann ebenfalls leichter loslassen können. Diese „Visionen“ tauchen unabhängig vom Glauben oder religiöser Zugehörigkeit auf. Sie sind nur individuell bzgl. der Erscheinungsformen.
WICHTIG: Sterbende Menschen, auch wenn sie sich längst nicht mehr äußern können oder im Koma liegen, nehmen die jenseitige Welt und auch alles um sich herum verstärkt wahr.
Reisemetaphern als Hinweis auf den bevorstehenden Tod
Wenn Du einen Menschen beim Sterben begleitest, dann nimm solche Äußerungen ernst.
Tue sie nicht als geistige Verwirrung ab, denn sonst beraubst Du dem Sterbenden und Dir eines der größten Geschenke, dass er noch zu Lebzeiten mit Dir teilen möchte.
In der Übergangsphase von „Hier nach Drüben“ nutzen Sterbende auch häufig Reisemetaphern, wie z. B.
„Ich muss noch meinen Koffer packen!“ oder
„Der Zug fährt gleich los!“ oder
„Ich muss noch ein Ticket lösen!“ oder
„Siehst Du die Tür nicht?“ oder
„Mach dort bitte die Tür auf!“ auch wenn in der angezeigten Wand gar keine Tür ist.
Diese Reisemetaphern sind ein untrügliches Zeichen dafür, dass der körperliche Tod unmittelbar bevorsteht und zumeist in den nächsten Stunden, seltener in den nächsten Tagen eintreten wird.
Wenn wir sie zu deuten verstehen, können sie uns wertvolle Zeit verschaffen, um Unerledigtes endlich zu erledigen oder Unausgesprochenes endlich auszusprechen.
Was Sterbende wirklich am Ende sehen
Sterbende berichten oft von einer erweiterten Wahrnehmung, bei der sie Dinge sehen können, die für andere unsichtbar sind.
Einige Sterbende berichten von der Anwesenheit von Verstorbenen oder spirituellen Wesen um ihr Sterbebett. Andere Sterbende beschreiben das Betreten eines strahlenden Lichts oder eines Tunnels während ihrer Endphase.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Erfahrungen subjektiv sind und von individuellen Glaubenssystemen und kulturellen Hintergründen beeinflusst werden können. Die Erfahrungen am Ende des Lebens können beruhigend und tröstlich sein und den Sterbenden bei ihrem Übergang helfen.
Die Bedeutung und Interpretation von Vor-Todesvisionen
Vor-Todesvisionen werden in verschiedenen Kulturen und Religionen unterschiedlich interpretiert. Aber sie kommen in allen Kulturen vor.
Einige betrachten sie als spirituelle Erfahrungen, die auf eine Existenz nach dem Tod hinweisen, andere sehen sie eher als Produkt des Gehirns und der Chemie, die während des Sterbeprozesses freigesetzt werden.
Vor-Todesvisionen können den Sterbenden Trost und Frieden geben, indem sie das Gefühl vermitteln, dass der Tod nicht das Ende ist.
Es ist wichtig, Sterbebettvisionen mit Respekt und Offenheit zu betrachten und die individuelle Interpretation jedes Einzelnen zu respektieren.
Mythen und Wahrheiten über Sterbebettvisionen
Es gibt viele Mythen und Missverständnisse über Sterbebettvisionen. Ein verbreiteter Mythos ist, dass Sterbende immer positive und angenehme Visionen haben. In Wahrheit können Vor-Todesvisionen (= Sterbebettvisionen) sowohl positiv als auch negativ sein und von Angst und Verwirrung begleitet werden.
Das liegt vermutlich zumeist daran, dass das, was wahrgenommen wird, nicht mit dem übereinstimmt, was bislang geglaubt wurde. Wenn Du plötzlich erkennst, dass alles ganz anders ist – mit dem Tod – dann wird Dich das zunächst einmal verwirren. Logisch!
Ein weiterer Mythos ist, dass Sterbebettvisionen nur bei schwerkranken oder älteren Menschen auftreten. In der Realität können Sterbebettvisionen bei jedem Menschen auftreten, unabhängig von Alter oder Gesundheitszustand.
Warum Sterbebettvisionen tröstlich sein können
Vor-Todesvisionen können den Sterbenden Trost und Frieden geben, indem sie das Gefühl vermitteln, dass ihre Lieben, die vor ihnen gestorben sind, sie willkommen heißen.
Sie weisen auf eine Wirklichkeit hin, die mit unseren physischen Augen nicht gesehen werden kann, aber mit dem Herzen oder dem „innerem Sehen“ – so wie es Ein Kurs in Wundern beschreibt – betrachtet werden kann.
„Man sieht nur dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!“
Antoine de Saint-Exupéry
Diese Visionen können auch dabei helfen, Ängste vor dem Tod zu lindern und den Übergang in den Tod zu erleichtern.
Sterbebettvisionen können den Sterbenden das Gefühl geben, dass der Tod nicht das Ende ist und dass sie in eine andere Form existieren werden.
Für die Angehörigen können Sterbebettvisionen ebenfalls tröstlich sein, da die meisten nun wissen, dass der Sterbende in guten Händen ist.
Wer einmal im Beisein eines Sterbenden diese Visionen miterlebt hat, wird sich Fragen stellen, die sein bisheriges Weltbild auf den Kopf stellen.
Wie denkst Du darüber?
Hast Du schon einmal bei einem Angehörigen eine solche Vision miterlebt oder wurde Dir davon berichtet?
Schreibe es mir gerne in die Kommentare, damit auch dieses Phänomen langsam aus der Tabuzone herauskommt.
Hast Du Dich jemals gefragt, ob es mehr gibt zwischen Himmel und Erde, als wir sehen können? Oder ob die Liebe zu einem Verstorbenen weiterlebt und uns aus einer anderen Dimension erreicht?
Nachtodkontakte (NTK) sind Begegnungen mit einer jenseitigen Welt, die uns so real erscheinen, dass sie unseren Glauben an das Leben und den Tod verändern.
Für viele Menschen, die einen geliebten Menschen verloren haben, sind diese Erfahrungen tief tröstlich, weil sie das Gefühl der Verbindung zu den Verstorbenen aufrechterhalten.
Aber was genau verbirgt sich hinter diesen Begegnungen? Was sind Nachtodkontakte, und was sind sie nicht? In diesem Artikel gehen wir dem Phänomen auf den Grund und entdecken, warum diese Erlebnisse helfen können, nicht nur die Angst vor dem Tod, sondern auch die Angst vor dem Leben zu überwinden.
💫 Was sind Nachtodkontakte?
Nachtodkontakte (NTK) sind direkte Begegnungen oder Kommunikationsversuche mit bereits verstorbenen Menschen oder Tieren. Diese Erlebnisse treten meist spontan und ohne erkennbare äußere Ursache auf.
Die meisten Menschen, die von NTK berichten, haben sie nicht absichtlich herbeigeführt – sie geschehen einfach.
Wie häufig sind Nachtodkontakte?
Das Phänomen der Nachtodkontakte ist weitaus häufiger, als viele denken.
Einige Bestatter berichten, dass viele Trauernde Begegnungen mit ihren verstorbenen Angehörigen hatten. Manche sagen sogar, dass etwa die Hälfte der Menschen, die einen geliebten Ehepartner verloren haben, von einer solchen Erfahrung berichten.
NTK sind besonders für Trauernde ein wertvolles und heilendes Erlebnis, da sie Trost bieten und das Gefühl vermitteln, dass die Verbindung zu den Verstorbenen weiterhin besteht.
🌿 Arten von Nachtodkontakten
Nachtodkontakte können auf unterschiedliche Weise erlebt werden. Sie können nur in einem Sinne auftreten oder mehrere Sinne gleichzeitig ansprechen. Im Folgenden beschreiben wir einige der häufigsten Arten von NTK und wie sie von den Empfängern wahrgenommen werden:
1. Gerüche und Düfte
Ein sehr häufiges Phänomen bei Nachtodkontakten ist das Wahrnehmen von vertrauten Düften, die mit dem Verstorbenen verbunden sind. Vielleicht hast Du das Parfüm eines geliebten Menschen gerochen, das dieser immer trug, oder den Duft von Tabak, den er oder sie rauchte.
Auch der Duft von Blumen, Rasierwasser oder anderen persönlichen Gerüchen kann ein starkes Zeichen sein. Für viele Menschen ist es, als ob der Verstorbene durch den Duft plötzlich wieder anwesend ist.
Warum Gerüche so kraftvoll sind
Gerüche sind besonders kraftvoll, weil sie stark mit unseren Erinnerungen und Emotionen verknüpft sind.
Wenn der Duft eines Verstorbenen wieder auftaucht, wird der Empfänger in eine tiefere Verbindung zu dieser Person zurückgeführt und spürt eine Nähe, die tröstlich wirkt.
2. Berührungen und physische Wahrnehmungen
Ein weiteres häufiges Phänomen ist das Gefühl von Berührungen oder das Spüren einer Präsenz. Viele Menschen berichten davon, dass sie plötzlich eine sanfte Berührung auf ihrer Schulter spüren, eine Hand, die sie festhält, oder das Gefühl, dass jemand den Raum betritt.
Manchmal erleben Trauernde auch das Gefühl, dass sie vom Verstorbenen umarmt oder getröstet werden.
Warum diese Berührungen so tröstlich sind
Diese physischen Wahrnehmungen sind besonders kraftvoll, weil sie den Trauernden das Gefühl vermitteln, dass der Verstorbene wirklich bei ihnen ist. Es ist eine spürbare Verbindung, die über das rein Visuelle hinausgeht und das Gefühl der Nähe verstärkt.
Für viele ist es ein Moment des Friedens und der Bestätigung, dass die Liebe, die sie mit dem Verstorbenen teilten, weiterhin existiert.
3. Elektronische Phänomene und kleine Wunder
Viele Menschen berichten von unerklärlichen elektronischen Phänomenen, die als Zeichen eines verstorbenen geliebten Menschen interpretiert werden. Dies kann das plötzliche Flackern einer Lampe sein, das Einschalten eines Geräts, ohne dass jemand es berührt hat, oder ein Bild, das von der Wand fällt.
Manche erzählen, dass sie die Uhrzeit genau in dem Moment gesehen haben, in dem der Verstorbene gestorben ist. Auch kleine Dinge, wie dass Gegenstände sich scheinbar von selbst bewegen oder Abflussrohre verstopfen, ohne erkennbare Ursache, werden oft als Zeichen verstanden.
Warum uns diese Phänomene so berühren
Diese kleinen „Wunder“ sind für viele ein Beweis, dass der Verstorbene nicht völlig verschwunden ist.
Es sind subtile, aber tief berührende Erinnerungen daran, dass der Kontakt zwischen den Welten nicht abgerissen ist. Diese Erlebnisse sind nicht nur faszinierend, sondern auch sehr tröstlich, da sie das Gefühl vermitteln, dass der Verstorbene immer noch eine Art von Einfluss auf die Welt hat.
4. Visuelle Erscheinungen – Der Verstorbene im Raum
Es gibt Berichte, in denen der Verstorbene als klar sichtbare Erscheinung auftaucht.
Dies kann in Form eines Hologramms, einer leuchtenden Gestalt oder sogar in einem Traum geschehen. Einige Menschen berichten, dass sie den Verstorbenen in ihrem Raum gesehen haben, manchmal nur für einen Moment, aber mit einer bemerkenswerten Klarheit.
Warum solche Erscheinungen so kraftvoll sind
Visuelle Erscheinungen sind für viele besonders eindrucksvoll, da sie die physische Präsenz des Verstorbenen wiederherzustellen scheinen.
In diesen Momenten fühlt sich der Empfänger des NTK so, als ob die Trennung zwischen den Welten aufgehoben wurde. Diese Art von Erfahrung gibt vielen Menschen das Gefühl, dass ihre Liebsten weiterhin bei ihnen sind, dass sie nicht wirklich verloren sind.
5. Der Verstorbene im Traum
Eine der häufigsten Formen des Nachtodkontakts sind Träume, in denen der Verstorbene erscheint.
Diese Träume sind nicht nur gewöhnliche Träume, sondern lebendige Begegnungen, in denen der Verstorbene spricht, sich verabschiedet oder Botschaften übermittelt. Viele berichten, dass sie ihre verstorbenen Angehörigen in einer Lebensphase sehen, in der sie sich besonders gesund und glücklich fühlten.
Warum erscheinen Verstorbene im Traum?
Träume sind ein Tor zur spirituellen Welt. Sie erlauben uns, mit unseren inneren Ängsten, Erinnerungen und Hoffnungen in Kontakt zu treten.
Wenn der Verstorbene in einem Traum erscheint, kann das als ein heilender Moment wahrgenommen werden, in dem der Trauernde Trost und Frieden findet. Der Traum hat oft eine heilende Qualität und hilft dem Empfänger, den Verlust zu verarbeiten.
🌿 Persönliche Erfahrungen mit Nachtodkontakten
Ich selbst habe tief berührende Nachtodkontakte erlebt, die mir in schweren Momenten des Abschieds Trost und Klarheit brachten.
Die Begegnung mit meinem Golden Retriever Shadow
Nach dem Tod meines Golden Retrievers Shadow im Mai 2020 hatte ich eine besonders eindrucksvolle Erfahrung. Am 6. Tag nach seinem Tod wachte ich eines Morgens auf und hörte ihn deutlich im Wohnzimmer bellen und zwar 3 Mal – genau wie zu Lebzeiten.
Dieses Erlebnis war so real, dass es mich tief berührte und ein starkes Gefühl von Frieden und Loslassen in mir auslöste. Es war, als ob Shadow mir noch einmal zeigte, dass er in einer anderen Form weiterexistiert, und es half mir, den Trauerprozess abzuschließen.
Und ab diesem Zeitpunkt war mein Trauerprozess abgeschlossen.
Der Traum mit meiner Mutter
Ein weiteres besonders prägendes Erlebnis war der Traum mit meiner Mutter. Sie erschien mir etwa fünf Tage nach ihrem Tod, als sie 64 Jahre alt war – in der Blüte ihres Lebens, so wie ich sie in Erinnerung hatte, als es ihr besonders gut ging und sie eine sehr gute Zeit hatte.
In diesem Traum sagte sie mir, dass alles gut sei und ich mir keine Sorgen machen solle. Sie bat mich, gut auf meinen Vater zu achten. Dieser Traum gab mir unglaublich viel Trost und eine klare Botschaft, dass meine Mutter in einer besseren Welt war und sich keine Sorgen um mich machen musste.
Die Begegnung der Ehrenamtlichen
Eine Ehrenamtliche erzählte mir, dass sie nach dem Tod ihres Bruders eine Begegnung mit ihm hatte.
Sie sah ihn ganz real in ihrem Wohnzimmer, und er sagte ihr, dass alles gut sei und er sich bei ihr bedanken wolle. Diese Begegnung war nicht nur eine Vision, sondern eine lebendige, tröstliche Erfahrung, die ihr half, mit dem Verlust besser umzugehen.
🌱 Nachtodkontakte aktiv herstellen
Nachtodkontakte sind nicht nur passiv empfangene Erlebnisse, sondern können auch aktiv durch Meditation, Entspannung oder die Hilfe eines Mediums erzeugt werden.
Viele Menschen, die einen Verlust erlitten haben, suchen gezielt nach Möglichkeiten, mit ihren Verstorbenen in Kontakt zu treten. Dies kann in der Form von Meditationssitzungen oder durch die Unterstützung von geschulten Therapeuten erfolgen.
Ich selbst habe Verstorbenen in einem Zustand der Entspannung begegnet und konnte so von einigen geliebten Menschen Abschied nehmen, deren Tod mich besonders berührte.
Ein besonderes Erlebnis war, als ein ehemaliger Freund mir während einer Meditation erschien und mir mitteilte, dass er nun bereit sei, zu gehen. Ich sah ihn mit anderen „Seelen“ eine strahlende, leuchtende Treppe des Lichts betreten, und er winkte mir noch einmal zu, bevor er verschwand.
Es war ein zutiefst berührendes Erlebnis.
🌿 Warum uns Nachtodkontakte trösten
Nachtodkontakte bieten den Trauernden nicht nur Trost, sondern auch das Gefühl, dass die Beziehung zu ihren Verstorbenen nicht endet. Diese Erlebnisse helfen dabei, den Trauerprozess zu heilen, weil sie das Gefühl vermitteln, dass der Tod nicht das Ende der Verbindung ist.
Im Gegenteil – der Tod ist nur ein Übergang.
Warum helfen Nachtodkontakte, die Angst vor dem Tod zu überwinden?
In vielen spirituellen Lehren, wie zum Beispiel im Buddhismus oder in der Mystik, wird der Tod nicht als endgültiger Verlust angesehen, sondern als ein Übergang in eine andere Form des Seins.
Der Tod ist oft nicht das Ende, sondern der Beginn einer neuen Reise.
Diese Perspektive hilft den Menschen, die Angst vor dem Tod zu verlieren, da sie erkennen, dass der Tod lediglich ein Schritt auf einem größeren Weg ist, der uns mit unseren Lieben weiterhin verbindet.
Für Menschen in Trauerprozessen, insbesondere nach Suizid, können diese Erfahrungen und Kontakte sehr hilfreich sein und den Trauerprozess erleichtern.
Zu den Nachtodkontakten zählt ebenfalls das Phänomen, einen nahestehenden Menschen im Augenblick seines Todes wahrzunehmen, obwohl man selbst noch keine Kenntnis von seiner Krankheit oder seinem Unfall hat.
Nachtodkontakte: Immer noch ein Tabu
Trotz der Häufigkeit ist das Thema – genau wie zuweilen Nahtoderfahrungen – immer noch ein Tabu in unserer von der Wissenschaft und von religiösen Vorstellungen geprägten westlichen Welt.
Manche Menschen bewahren das Erlebte wie einen persönlichen Schatz in ihrem Herzen, andere sprechen nicht darüber, weil sie fürchten, von ihrer Umwelt für nicht ganz zurechnungsfähig gehalten zu werden.
Dabei birgt das Erleben eines Nachtodkontakts einen enormen Trost für den Trauernden, da er vielfach wahrnimmt, dass es dem Verstorbenen gut geht und er in der jenseitigen Welt weiterlebt.
„Wer sein eigenes Leben und das seiner Mitmenschen als sinnlos empfindet, der ist nicht nur unglücklich, sondern kaum lebensfähig.“ Albert Einstein
✨ Teile Deine Erfahrung – Du bist nicht allein
Hast Du auch schon einmal einen Nachtodkontakt erlebt?
Vielleicht hast Du Deinen Verstorbenen in einem Traum gesehen oder ein Zeichen von ihm erhalten. Wie hast Du diesen Kontakt wahrgenommen, und wie hat er Deine Trauer beeinflusst?
Deine Erfahrung kann anderen helfen, sich nicht allein mit ihren Erlebnissen zu fühlen und die Angst vor dem Tod zu überwinden.
Schreib mir Deine Geschichte gerne in die Kommentare, damit auch andere Menschen erfahren, dass das ein sehr weit verbreitetes Phänomen ist und es wichtig ist, darüber zu sprechen. Gemeinsam können wir den Tod aus der Tabuzone herausholen und die Liebe, die über den Tod hinausgeht, feiern.
Hier kannst Du Dich beim Anhören inspirieren und ermutigen lassen
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