Kennst Du das? Du siehst etwas, was Dir als ungemein ungerecht, gemein oder fies erscheint, und schon fühlst Du Dich schlecht.
Oder Du hast es mal wieder mit „komischen“ Menschen zu tun, die Dich einfach nicht verstehen wollen und Du raufst Dir die Haare, weil „so blöd kann man doch nicht sein“ und so weiter …
Da sind sie wieder – Deine Gedanken, die Dir „Deine Welt“ zeigen.
Du kreierst die Welt mit Deinen Gedanken.
Nochmal: Alles entsteht in Deinem Geist. DU schreibst den Dingen die Bedeutung zu.
Doch nichts ist so, wie es Dir im Moment erscheint.
An sich haben die „Dinge“ da draußen gar keine wirkliche Bedeutung, denn sie sind bedeutungslos.
„Versuche also heute anzufangen, alle Dinge mit Liebe, Anerkennung und einem offenen Geist betrachten zu lernen. 2 Du siehst sie jetzt nicht. 3 Möchtest du erkennen, was in ihnen ist? 4 Nichts ist so, wie es dir erscheint.“ (Ein Kurs in Wundern, Lektion 29, Abs. 3)
Lektion 29
Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen
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