von Jeanette Richter | Mittwoch, 2. Oktober 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Ach Du liebe Güte, heute wird’s richtig spannend! Hast Du schon mal in einer Situation gesteckt, in der Dir einfach die Worte fehlten? Sei es im Job, bei einem wichtigen Gespräch oder wenn Du jemanden trösten wolltest. Ja? Dann bist Du hier genau richtig – denn darum geht’s heute im Impuls 276 des Zeitwellen-Podcasts!
Die Macht der Worte
Kennst Du das Gefühl, in einem Gespräch keine passenden Worte zu finden? Mir geht es oft auch so. Wenn es stressig wird, fehlen einem plötzlich die Wörter. Und gerade dann, wenn jemand Dich kritisiert oder Du jemandem trösten möchtest, wirst Du wortkarg. Unsere erste Reflexreaktion ist häufig ein Ausdruck wie „Ach du liebe Güte“, nicht wahr? 🤷♀️
„Ach du liebe Güte.“ Manchmal wissen wir wirklich nicht, was wir sagen sollen, weil uns die Wörter fehlen. 💬
Doch warum ist das so? Unser Kopf, gesteuert vom Ego, möchte immer etwas Schlaues sagen. Doch manchmal ist der richtige Weg einfach zu schweigen. Manchmal genügt es, den anderen anzuschauen und das Herz sprechen zu lassen.
Was ist denn Gottes Wort? Im Herzen und nicht im Kopf
Wusstest Du, dass das „Wort Gottes“ nichts anderes ist als die Stimme Deines Herzens? Es klingt zunächst mächtig, nicht wahr? Doch eigentlich bedeutet es, dass wir eine innere Wahrheit in uns tragen, die wir jederzeit ausdrücken können.
„Das Wort Gottes ist die innere Stimme in Dir.“
Du bist ein wertvolles, liebendes Wesen. Wenn Du dies erkennst, beginnst Du, diese innere Sicherheit zu spüren. Das Göttliche ist in Dir! Es wird Dich nie im Stich lassen, schon gar nicht in stressigen Situationen. Dein Herz, das Zentrum Deiner Liebe, ist weit mehr als nur ein Organ – dort wohnt Deine pure Liebe. ❤️
Liebe ausdrücken – leicht gesagt, leicht getan!
Denk daran, dass die Schöpfung pure Liebe ist. Wenn Du dies verinnerlichst, wirst Du Gelassenheit erfahren. Diese Gelassenheit fehlt uns oft im Alltag, wenn uns die Worte fehlen. Und wenn Du mal wirklich nicht weißt, was Du sagen sollst, dann sei ehrlich und sage:
„Da fehlen mir gerade die Worte, ich weiß nicht, was ich sagen soll.“
Es geht nämlich darum, die Liebe, die Du in Dir trägst, nach außen zu tragen. Das mag im ersten Moment leicht klingen, doch sobald die Angst uns beherrscht, wird’s knifflig.
Angst vs. Liebe – Der tägliche Kampf
Unsere Selbstzweifel und Minderwertigkeitsgefühle resultieren meistens aus der Angst – einem Produkt unseres Egos. Doch tief in Dir steckt ein liebevoller und kraftvoller Teil.
„Das Herz ist nicht nur ein Organ, das das Blut durch Deinen Körper pumpt.“
Dieser liebevolle Teil in Dir hat sich schön eingerichtet. Es erscheint manchmal, als wäre diese Liebe in einem Bunker versteckt, doch das ist nur eine Blase, die Du durchbrechen kannst. Du spürst die Liebe, weil Du ein Herz hast – und das bedeutet, dass Du auch lieben kannst.
Die Entscheidung zur Liebe
Wenn Du mit anderen Menschen sprichst, egal ob es Dein Partner, Kollegin oder jemand Fremdes ist, mach Dir bewusst:
„Ich spreche jetzt aus der Liebe heraus.“
Das ist eine Entscheidung, die Du triffst. Du musst dazu keine perfekten Worte finden, denn dann wärst Du wieder im Kopf. Sei einfach ehrlich und herzlich. Das allein wird Deine Worte und Deine Begegnungen verändern.
„Plötzlich sagt jemand wieder was total Nettes.“ 😊
Und wenn der Tag mal wieder total herausfordernd ist, dann erinnere Dich daran:
„Das Wort Gottes ist in mir.“
Das in Dir zu finden und zu teilen, ändert einfach alles. Es wird Dich auch stressige Situationen leichter bewältigen lassen.
Du bist kein abstraktes Konzept, sondern ein kraftvolles Wesen voller Liebe und Verbundenheit. Geh raus und sprich Gottes Wort, und Du wirst überrascht sein, wie herzlicher und erfrischender Deine Begegnungen werden.
💫 🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

von Jeanette Richter | Dienstag, 1. Oktober 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Der heutige Impuls 275 führt uns in die kraftvolle Welt der inneren Führung und der heilenden Stimme, die uns tagtäglich begleitet. Es geht um die Weisheit, die uns alle Entscheidungen erleichtern kann und uns Schutz bietet, selbst in den stressigsten Zeiten. Los geht’s! 🚀
Ein neuer Ansatz für den Alltag: Vertrauen in die innere Stimme
Die Lektion, um die es heute geht, trägt den faszinierenden Titel: „Gottes heilende Stimme schützt heute alle Dinge“. Klingt stark, oder? Genau deshalb beginnen wir heute mal direkt mit der Lektion und arbeiten uns dann in den Alltag hinein.
Hier eine Passage, die mir besonders ans Herz geht:
„Deine heilende Stimme schützt heute alle Dinge. So überlasse ich denn alle Dinge Dir. Ich brauche mich nichts zu sorgen. Denn Deine Stimme wird mir sagen, was ich tun, wohin ich gehen soll, zu wem ich sprechen und was ich zu ihm sagen soll.“
Boah, das lief mir eiskalt den Rücken runter und rauf. Das ist ja mal ein echter Gänsehaut-Moment, oder? 😅 Vielleicht erinnert es Dich an Deine Lieblingszitate oder Lektionen, die Dir Kraft geben.
Die Bedeutung von Lektion 275 im Alltag
Diese Metapher, die ich gerade vor Augen hatte: „Das Ego wacht auf, hat einen Albtraum und sinkt dann wieder entspannt in den Schlaf zurück“, zeigt uns, wie unser kleines Ich ständig kämpft und doch nur durch Vertrauen und Gelassenheit wirklich zur Ruhe kommen kann. Dein Ego hat vielleicht ein Problem damit, Kontrolle abzugeben, aber hey, wir arbeiten daran!
Im Impuls 275 geht es darum, dass Du Dich beruhigst und die inneren Weisheiten in Dir schöpfst. Stress und das Gefühl von Überforderung kennt jeder von uns. Noch bevor Du Deinen ersten Kaffee morgens genossen hast, hämmert es schon im Kopf: „Was muss ich noch alles erledigen?“, „Was, wenn ich etwas falsch mache?“
Der Weg zu einem stressfreien Tag
Hier ein Tipp: Denk dran, Gottes heilende Stimme schützt heute alle Dinge. Kein Stress. Keine Panik. Alles wird beschützt. Vertrauen ist hier das Schlüsselwort.
„Erinnere Dich, Gottes heilende Stimme, diese innere Stimme in Dir, schützt heute alle Dinge.“
Eine unsichtbare Unterstützung also – klingt gut, oder? 😊 So kannst Du Deinen Tag entspannter leben, indem Du einfach vertraust, dass es auch ohne Deinen ständigen Kontrollzwang gut verlaufen wird.
Praktische Anwendung
Was, wenn Du mal wieder in einer stressigen Situation bist? Sei es eine hitzige Diskussion mit dem Chef, ein Problem im Alltag oder einfach das Gefühl, dass alles aus dem Ruder läuft. Dann halte inne und sag Dir:
„Ich überlasse jetzt alles dieser heilenden Stimme in mir.“
Ganz wichtig: Du musst nicht alles allein durchdenken und kontrollieren. Sorge Dich nicht um jede Kleinigkeit. Hier geht es um Vertrauen – wieder mal Vertrauen. Vertrauen, dass alles gut wird, auch wenn es gerade nicht so aussieht. 💪
Martin Luther King Jr. hat einmal gesagt: „Vertrauen bedeutet, den ersten Schritt zu tun, auch wenn Du die ganze Treppe noch nicht siehst.“
Loslassen und Vertrauen: Der Schlüssel zur Entspannung
Selbst wenn Du das Gefühl hast, die Kontrolle zu verlieren, erinnere Dich, dass da eine innere Führung ist – Deine göttliche Navigation. Das ist keine Magie, sondern eine wärmende Decke der Sicherheit, die Dich durch den Tag begleitet.
„Diese heilende Stimme, diese innere Stimme in uns, die wird uns schon sagen, was wir tun sollen, was wir machen sollen.“
Lass mal die Kontrolle los, lehn Dich zurück und genieße die Vorstellung, dass alles gut wird. Ob im Leben oder angesichts des Todes, diese Weisheit hilft uns dabei, stressige Situationen mit mehr Gelassenheit zu meistern.
Fazit
Wenn heute wieder alles zu viel wird, erinnere Dich daran: Gottes heilende Stimme schützt heute alle Dinge. Vertraue darauf, dass der Tag gut verlaufen wird, ohne dass Du alles im Griff hast. Manchmal ist es einfach okay, loszulassen und sich auf die innere Führung zu verlassen. Genieß Deinen Tag mit dieser Vorstellung – es wird Dir gut tun.
💫 🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

von Jeanette Richter | Montag, 30. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Angst ist ein alltäglicher Begleiter, der uns immer wieder heimsucht, vor allem dann, wenn wir es am wenigsten gebrauchen können. Stress, Sorgen und Zweifel können uns leicht überwältigen und uns in einem Strudel negativer Gedanken gefangen halten. Doch was wäre, wenn wir alle diese Ängste und Sorgen einfach zur Seite schieben könnten? Wenn wir heute einen Tag der Liebe widmen und die Furcht loslassen könnten? Genau darum geht es im heutigen Impuls 274.
Was bedeutet es, dem Tag der Liebe zu widmen?
Heute gehört der Liebe. Lass mich ohne Furcht sein. Diese einfache Aussage kann eine mächtige Veränderung in Deinem Leben bewirken.
Dein Ego versucht, Dich ständig zu kontrollieren, Dir einzureden, dass Du nicht gut genug bist, dass Du versagen könntest und dass alles schiefgehen wird.
Doch was wäre, wenn wir uns bewusst dafür entscheiden, diese negativen Gedanken loszulassen und uns auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist?
„Heute gehört der Liebe. Lass mich ohne Furcht sein.“
Diese Worte können wie ein Mantra wirken, das Dich durch den Tag begleitet. Indem Du diesen Satz wiederholst, gibst Du Deinem Ego weniger Raum und öffnest Dein Herz für positive Energie und Liebe.
Es reicht nicht, diesen Satz nur zu kennen. Wir müssen ihn auch leben. Das bedeutet, dass wir die Dinge so akzeptieren, wie sie sind, ohne ständig alles analysieren oder kontrollieren zu wollen. Akzeptanz ist ein wichtiger Schritt zur inneren Ruhe.
„Wenn die Ängste dann doch mal anklopfen, dann atmest Du einfach tief durch und erinnerst Dich: Heute gehört der Liebe. Ich lasse die Furcht los.“
Diese kleinen Momente der Besinnung und Akzeptanz können Wunder bewirken und Deinen Alltag erheblich erleichtern.
Liebe und Resilienz
Resilienz ist die Fähigkeit, trotz widriger Umstände stark und positiv zu bleiben. Diese Kraft können wir durch Liebe und Akzeptanz stärken.
Hingabe bedeutet Vertrauen in das, was ist, und Bedürfnislosigkeit gegenüber dem, was sein könnte.
“Die Dunkelheit verschwindet sofort, wenn Du Dich für das Licht entscheidest.“
Mark Twain sagte einmal: Mut ist die Fähigkeit, Angst nicht zu meiden, sondern sie in Angriff zu nehmen.
Indem Du Dich bewusst dafür entscheidest, den Tag der Liebe zu widmen, stärkst Du Deine Resilienz und lernst, mit den Herausforderungen des Alltags auf eine gesündere Weise umzugehen.
Stress entsteht oft durch das Gefühl, Dinge nicht unter Kontrolle zu haben oder den Ansprüchen nicht gerecht zu werden. Sich Sorgen zu machen ist jedoch nutzlos und raubt uns nur Energie.
„Sorgen sind wie ein Schaukelstuhl, der Dich zwar beschäftigt, aber Dich nicht weiterbringt.“ Dieses Zitat (Verfasser unbekannt) bringt es auf den Punkt. Die bewusste Entscheidung, Sorgen loszulassen und die Dinge so sein zu lassen, wie sie sind, kann eine immense Erleichterung sein.
Erinnere Dich daran: Die Liebe übernimmt und die Furcht bleibt draußen. Jeder kleine und große Schritt, den Du heute gehst, steht unter dem Zeichen der Liebe.
Leben und Tod im Licht der Liebe
Auch der Gedanke an Sterblichkeit und Tod kann beängstigend sein. Doch wenn wir uns daran erinnern, dass Liebe das zentrale Element unseres Seins ist, können wir auch diesem unausweichlichen Aspekt des Lebens mit mehr Gelassenheit begegnen. Durch Akzeptanz und Liebe finden wir Frieden mit dem, was ist und was sein wird.
„Der Tod ist nicht das Ende, sondern ein Anfang in einer anderen Form.“ – dieser Gedanke kann Trost spenden und helfen, Stress und Ängste zu mindern.
Stell Dir vor, Du findest jeden Tag einen Moment der Ruhe und des Friedens, in dem die Liebe das Steuer übernimmt und die Furcht zur Seite tritt. Das ist die Essenz des heutigen Impuls 274.
💫 🎙️ Die ganze Folge 274 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

von Jeanette Richter | Samstag, 28. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Impuls 272: Vielleicht kennst Du das Gefühl, wenn Du denkst, dass Dich ein neues Paar Schuhe oder ein schickes Auto wirklich glücklich machen könnte. Ja, kurzfristig. Aber warum kann uns das nicht langfristig glücklich machen? Lass uns da mal genauer hinschauen.
Die Illusion des Glücks durch Materielles
Du kennst sicherlich das Gefühl, wenn Du mal wieder denkst, dass Dich doch dieses eine Ding so ein bisschen glücklich machen könnte.
„Ich kenne das sehr gut. Und ich persönlich finde, natürlich können einige Dinge uns glücklich machen. Ja, kurzfristig.“
Hier liegt der Knackpunkt: kurzfristig. Ein neues Kleid oder ein tolles Auto können Dir zwar kurzfristige Freude bringen, aber dieses Gefühl verfliegt schnell.
Du hast das Ding, freust Dich kurz und danach – puff – ist das Glücksgefühl weg. Warum?
Die Kurzlebigkeit materiellen Glücks
Erinnere Dich an das letzte Mal, als Du etwas Neues gekauft hast. Anfangs war da Freude und Aufregung.
„Du würdest jetzt 25.000 Büschel Pampasgras pflanzen in der Hoffnung, dass dadurch Du glücklich werden könntest, also dauerhaft, immer, andauernd, unabhängig von den äußeren Umständen.“
Es wird klar, dass materielle Dinge das tiefe, dauerhafte Glück nicht bieten können. Der Buddha auf zwei Füßen wirst Du dadurch nicht.
Das wahre Glück kommt von innen
„Das wahre, tiefe Glück kommt nicht von Dingen. Alle Dinge müssen wir ja hier lassen.“
Das bedeutet, alles Materielle ist vergänglich und somit kein Fundament für dauerhaftes Glück. Unser wahres Zuhause, unser innerer Frieden und unser Glück sind nicht in diesen oberflächlichen Dingen zu finden.
Ein Kurs in Wundern und Buddhismus
„Das bezeichnet ein Kurs in Wundern, und der Buddhismus übrigens auch. Das ist alles unbeständig.“
Beide lehren uns, dass wahres Glück von innen kommt und nicht an äußere Umstände gebunden ist. Die Veränderlichkeit der äußeren Dinge zeigt uns, dass sie keine verlässliche Quelle für tiefes Glück sein können.
Der Vergleich mit Stress und Alltag
Stell Dir vor, Du hast einen stressigen Tag. Alles läuft schief, die Welt scheint gegen Dich zu sein.
„Und was machst Du? Naja, vielleicht befriedigst Du Dich in irgendeiner Form mit Einkaufen oder Du möchtest Dich befrieden mit irgendeinem Netflix-Marathon.“
Diese kurzfristigen Maßnahmen bieten Dir schnelle Erleichterung, aber keine dauerhafte Zufriedenheit.
Die Wahl liegt bei Dir
„Freuen darf ich mich drüber. Aber dauerhaft zufrieden geben? Nö, ich möchte tiefer gehen.“
Es liegt an Dir, zu entscheiden, ob Du Dich mit oberflächlichen Dingen begnügst oder nach tieferem, wahrem Glück strebst.
Tiefes Glück ist das Ziel
„Es ist ein bisschen so, als ob Du zwischen einem schnellen Snack und einem richtig guten Essen wählst.“
Der Snack stillt nur den Hunger, aber ein gutes Essen nährt Dich langfristig. Dein wahres Glück liegt in der Erkenntnis, dass Du mehr bist als Deine äußeren Umstände.
Praktische Anwendung im Alltag
Die Frage ist nur, willst Du diese innere Ruhe wählen, anstatt ständig den äußeren Dingen hinterher zu jagen?
„Und das bedeutet, wie gesagt, natürlich nicht, dass Du aufhören sollst, Freude an den kleinen Dingen des Lebens zu haben.“
Es geht darum, zu erkennen, dass Dein wahres Glück in Dir liegt und nicht in äußeren Dingen.
Die Erinnerung an wahres Glück
„Ich merke schon, dass ich mich jetzt schneller daran erinnere. Gerade wenn hier was mit der Technik nicht so doll läuft.“
Das Bewusstsein, dass Du mehr bist als Deine äußeren Umstände, kann Dir unfassbar viel Trost geben. Du bist von der Liebe umgeben und in Dir steckt eine unerschöpfliche Quelle von Ruhe und Frieden.
Schlussgedanken
Beim nächsten Mal, wenn Dich irgendwas aus der Ruhe bringt, frag Dich:
„Will ich mich wirklich mit Illusionen zufrieden geben? Nö, Du willst das echte Glück, das tiefe Glück.“
Fokussiere Dich auf Dein Herz und erinnere Dich:
„Alles ist gut. Alles ist gut. Alles ist gut.“
💫 🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

von Jeanette Richter | Freitag, 27. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Heute möchte ich mit Dir in unserem neuesten Impuls 271 zusammen eine besondere Reise unternehmen. Ein Streifzug, um das Mysterium von „Was ist der Christus?“ zu lüften. Stress, Resilienz, Leben und Tod stehen dabei immer wieder im Fokus. Oft hören wir das Wort „Christus“ und denken sofort an das Christentum. Doch ist es wirklich nötig, diese Begriffe immer mit religiösen Konzepten zu verbinden? 🧐
Was ist der Christus?
Lass uns zunächst klären, wie wir das Wort „Christus“ alltagstauglich machen können. Christus ist nichts anderes als Dein wahres Selbst, ein anderer Begriff für dieses innere Wesen, das unabhängig von Deinem Körper existiert. Im Buddhismus nennt man es „Buddha-Natur“. Es ist dieses entspannte Bewusstsein in Dir, das immer ruhig und gelassen bleibt, unabhängig von den äußeren Umständen.
„Christusbewusstsein hat nichts mit dem Christentum zu tun. Es ist das Bewusstsein, das unabhängig von Deinem Körper existiert.“
Tief in Dir, in Deinem Geist, gibt es einen Teil, der immer zentriert und verbunden mit allem ist. Dieser Teil ist Dein wahrer Ruhepol, Deine Zen-Oase. Stell es Dir wie einen Whirlpool mit lauter Blubberblasen vor. 😊 Inmitten des Sturms des Alltags bleibt dieser Teil in Dir immer völlig unberührt und gelassen.

Ego-Verstand vs. Wahres Selbst
Unser Ego-Verstand ist oft der Gegenspieler zum Christusbewusstsein. Wir sind so darauf fixiert, unsere äußere Welt zu kontrollieren, dass wir dabei völlig den Kontakt zu unserem inneren Ruhepol verlieren. Es ist, als ob wir versuchen würden, mit einer Sonnenbrille bei Nebel klar zu sehen. 🎭 Das wahre Selbst bleibt dabei aber immer ruhig und gelassen.
„Dein wahres Selbst bleibt inmitten der äußeren Hektik vollkommen unberührt.“
Dieser ruhige Teil in Dir existiert unabhängig von Stressmomenten im Alltag. Ob To-Do-Listen explodieren oder der Chef ständige E-Mails schickt – Dein wahres Selbst lehnt sich entspannt zurück und sagt: „Alles ist gut, ich habe den Überblick.“
Praktische Anwendung im Alltag
Was wäre, wenn Du in stressigen Momenten innehalten könntest? Am besten tief durchatmest und Dich daran erinnerst, dass all der Stress nur eine Illusion ist?
„Wenn Du Dich gestresst fühlst, halte inne, atme tief durch und sage Dir: In Wahrheit ist alles gut.“
Übung macht den Meister. Setz das im Alltag um und bemerke, wie Du mehr Kontrolle über Deine Reaktionen gewinnst. Du bist nämlich nicht das Opfer von äußeren Umständen. Du bist Chef und Chefin im Ring. Dein wahres Selbst ist immer ruhig und gelassen.
Verbindung zu anderen
Das Beste daran? Du bist niemals allein. Wir alle sind tief in uns mit unserem wahren Selbst und damit auch miteinander verbunden. Du hörst das hier an, ich bin ein Teil davon, Deine Freunde, Deine Kinder – alle sind Teil dieser wundervollen Verbindung.
„Wir sind alle miteinander verbunden und teilen den gleichen ruhigen, liebevollen Wesenskern.“
Das nächste Mal, wenn Dich etwas aus der Ruhe bringt, erinnere Dich daran, dass Du jederzeit auf diese innere Kraft zugreifen kannst. Egal, ob im Stau, in der Schlange beim Bäcker oder wenn Du auf Deine Kinder wartest. Dein wahres Selbst bleibt ruhig und gelassen.
Schlusswort und Einladung
Nutze das heute Gelernte und schau durch die Augen der Liebe. Diese liebevolle Sichtweise befreit Dich vom Stress des Alltags und lässt Dich erkennen, dass wirklich alles gut ist. 🌸
„Die freundliche Schau heute befreit Dich vom Tod. Denn es gibt nur Liebe, sonst nichts.“ – [Ein Kurs in Wundern]
💫 🎙️ Die ganze Folge 271 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸