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Impuls 223: Lass Güte und Freundlichkeit Dein Leben bestimmen

Impuls 223: Lass Güte und Freundlichkeit Dein Leben bestimmen

Lass los von Deinem Stress mit Leben und Tod 🙏

Hey Du! Ja genau, Du! 😄 Ich weiß, dass Dich das Thema Leben und Tod manchmal ganz schön stressen kann. Aber weißt Du was? Das muss gar nicht sein! In diesem Blogpost möchte ich Dir ein paar Anregungen geben, wie Du mit mehr Leichtigkeit und Vertrauen durchs Leben gehen kannst. Los geht’s mit Impuls 223.

Erkenne, dass Du nicht getrennt von Gott bist 🌟

Vielleicht hast Du manchmal das Gefühl, als separates Wesen durchs Leben zu gehen – isoliert und allein in Deinem Körper. Aber das stimmt nicht! In Wahrheit bist Du nie getrennt von Gott. Wie könnte das auch sein? Gott ist doch das Leben selbst! Und Du bist ein Teil davon. Erlaube Dir, Dich einfach fallen zu lassen in dieses Vertrauen. Lass los von dem Irrtum der Getrenntheit.

Befreie Dich von begrenzenden Gedanken 💭

Weißt Du, was Dich wirklich stresst? Deine Gedanken! Wenn Du glaubst, das Leben sei begrenzt, der Tod sei das Ende – dann ist das ganz schön heavy. Aber diese Gedanken sind nicht die Wahrheit über Dich. In Wirklichkeit hast Du nur freundliche, liebevolle und wertschätzende Gedanken, weil Du selbst pure Liebe bist. Erlaube diesen Gedanken, sich mehr und mehr zu zeigen.

„Die Gedanken, die du zusammen mit Gott denkst, sind Geister ewige Wahl, unveränderlich und vollkommen.“ – Marianne Williamson

Übe Dich in Demut 🙏

Manchmal wollen wir alles verstehen und meinen, immer Recht zu haben. Aber wahre Größe zeigt sich in Demut. Demut bedeutet, dass das Ego zur Seite tritt und erkennt: Ich muss nicht alles wissen. Ich darf mich auch mal irren. Wie erleichternd ist das denn? Gönne Dir immer mal wieder dieses befreiende Gefühl!

Beobachte die kleinen besonderen Momente ✨

Mitten im Stress des Alltags gibt es sie immer wieder: Die kleinen besonderen Momente, in denen sich die Liebe zeigt. Vielleicht nur für ein paar Sekunden, aber sie sind da! Als ein freundliches Wort, eine liebevolle Geste oder ein Gefühl tiefen Friedens. Erlaube Dir, diese Momente wahrzunehmen und zu genießen!

Selbst wenn der Körper geht, bist Du vollkommen 💖

Ja, der Körper ist sterblich, er kommt und geht. Vielleicht hast Du das selbst schon mal erlebt und um einen geliebten Menschen getrauert. Das ist völlig okay! Aber tief in Dir weißt Du auch: Das Leben selbst endet nie. Jede Inkarnation ist irgendwann vollendet und wir gehen nach Hause. Vertraue darauf, dass alles gut ist, so wie es ist.

Übung: Atme und lächle  😊

Wann immer Du Dich heute gestresst fühlst, erlaube Dir Folgendes:

  • Atme 3x tief durch
  • Lächle (auch wenn Dir vielleicht nicht danach ist)
  • Denk daran: Es ist alles gut! Ich bin nicht allein.

🙏 Lass Dich heute mal ganz bewusst von der Liebe führen und schau, was passiert! Ich bin gespannt, was Du erlebst!

Alles Liebe für Dich und viel Freude beim Anhören von Impuls 223!

😘 Jeanette

Lektion 110: Freu Dich – Der Tod existiert nicht wirklich & Du weißt das!

Lektion 110: Freu Dich – Der Tod existiert nicht wirklich & Du weißt das!

Hey Du! Heute wird es richtig interessant mit Lektion 110 aus „Ein Kurs in Wundern„. Es geht darum, dass der Tod nicht wirklich existiert, dass Deine Ängste keine Grundlage haben und dass nur die Gegenwart wahr ist.

All das haben wir nur vergessen.

„Freu Dich – Der Tod existiert nicht & Du weißt das!“

Ja, Du hast richtig gelesen, der Tod existiert nicht – zumindest nicht so, wie Du momentan denkst. Klar legst Du Dein physisches Kleid ab, wenn Dein Körper stirbt. Aber DU stirbst NICHT!

Und das Beste ist: Tief in Dir weißt Du das bereits!

Stell Dir vor, der Tod klopft an Deine Tür und Du öffnest und sagst:

„Sorry, hier ist kein Platz für Dich, ich bin mit dem Leben beschäftigt!“

Wir neigen dazu, den Tod als etwas Endgültiges und Furchteinflößendes zu betrachten, aber was wäre, wenn wir diese Perspektive ändern würden?

Was wäre, wenn der Tod nur eine Illusion ist, ein Übergang zu etwas Neuem, aber nicht das Ende?

In Lektion 110 wird genau das angesprochen: Der Tod existiert nicht in Wahrheit, denn in Wahrheit gibt es nur Liebe und Ewigkeit.

Wenn Du Dich von der Angst vor dem Tod löst, kannst Du in Freude und Dankbarkeit für das Leben eintauchen.

Übung:

Hier ist eine kleine Übung für Dich, um diese Erkenntnis zu vertiefen:

  1. Schließe Deine Augen und atme tief ein und aus.
  2. Stelle Dir vor, wie Du voller Lebensfreude und Dankbarkeit bist.
  3. Wiederhole in Gedanken: „Der Tod existiert nicht, nur die Ewigkeit der Liebe ist wahr.“
  4. Spüre die Leichtigkeit und Freude, die diese Erkenntnis in Dir auslöst.

Also, lass uns gemeinsam freuen und erkennen, dass der Tod nur eine Illusion ist und die Ewigkeit der Liebe in uns allen lebt. Genieße das Leben in vollen Zügen und tanze mit der Gewissheit, dass Du unsterblich bist!

„Inmitten des Winters habe ich gelernt, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer liegt.“ – Albert Camus

Bis bald und freu Dich, denn der Tod existiert nicht – und Du weißt das! 🌟

Alles Liebe

Deine Jeanette

Lektion 110 nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Fehler vergeben: Mit der Methode Ho´opponopono sich selbst verzeihen

Fehler vergeben: Mit der Methode Ho´opponopono sich selbst verzeihen

Wann ist Dir das letzte Mal so ein richtiger Fehler unterlaufen? Ein Schnitzer, ein Fauxpas, ein Hammer, ein Malheur, ein Missgeschick, ein Klops, ein Patzer, eine Panne …? Und konntest Du Dir sofort Deinen Fehler vergeben?

Es gibt so viele Bezeichnungen für FEHLER. Und obwohl es so viele unterschiedliche Begriffe für ein und dieselbe Sache gibt, sind unsere Handlungsvarianten zumeist auf wenige beschränkt. Das sieht dann oft so aus: zugeben oder vertuschen!

Von klein auf haben wir gelernt, Fehler abzuschieben:

  • Im Kindergarten: „Die hat angefangen!“
  • In der Schule:: „Das war ich nicht.“
  • Zu Hause haben wir die zu Bruch gegangene Vase schnell wieder zusammengeklebt und an ihren Platz gestellt.

Und jetzt im Berufsleben? Welche Erfahrungen machst Du dort im Umgang mit Fehlern? Fällt es Dir licht, Fehler zu vergeben?

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Unser (alter) Umgang mit Fehlern und Missgeschicken

Wenn uns selbst ein Fauxpas unterläuft oder wir Kenntnis von einem vermeintlichen Fehler erhalten, tun wir meistens ganz automatisch eine Sache: wir urteilen!

Entweder über uns selbst oder den anderen. Das haben wir so gelernt. Das ist uns in Fleisch und Blut übergegangen. Aber ist das hilfreich? Nützt es wirklich uns oder dem anderen? Wird dadurch irgendetwas besser?

Fehler sind absolut menschlich und sie machen uns erst menschlich. Hätten wir als Menschheit niemals welche gemacht, würde es uns vermutlich überhaupt nicht mehr geben.

Doch was macht einen Fehler eigentlich zu einem?

Die Definition von Fehler ist sehr spannend. Der Begriff kommt aus dem französischen „faillier“ und heißt soviel wie „etwas verfehlen“ oder „sich irren“. Das Wort stammt aus der früheren Militärsprache und bedeutet hier, dass eine Kanonenkugel ihr angestrebtes Ziel verfehlt hat.

Es wird also das Erstrebenswerte bzw. „Richtige“ verfehlt, wer auch immer die Norm hierfür aufgestellt hat. Nach der ISO 900 bedeutet ein Fehler, die Nichterfüllung einer Anforderung.

Der Umgang mit sog. „Klöpsen“ ist in unserer Gesellschaft, gelinde gesagt, „grottig“! Denn wir halten diese für fatal.

  • Ein Politiker macht einen Fehler und wird geschasst, also aus dem Amt gejagt.
  • Ein Fußballtrainer der seine Mannschaft nicht zum angestrebten Erfolg führt, wird ausgetauscht.

Und wir? Wie gehen wir damit um, wenn uns ein Fehler unterläuft?

Fehler oder „böse Tat“?

Schon Aristoteles unterschied zwischen einem Fehler und einer „bösen Tat“. Nach seiner Ansicht gilt für Fehler folgendes:

  • Ein Fehler passiert; er unterläuft.
  • Ein Fehler geschieht – ohne Absicht!!!
  • Ein Fehler ist oft ein Versehen.
  • Ein Fehler ist eine „Fehlleistung“.

Ein „böse Tat“ jedoch wird verschuldet. Sie geschieht mit schlechter Absicht. Hierbei nimmt man Schaden billigend in Kauf. Man handelt vorsätzlich oder mit bedingtem Vorsatz und daher schuldhaft.

Wer also im Zusammenhang mit Fehlern von Schuld spricht, vermischt zwei verschiedene Kategorien. Der Satz: „Der Mitarbeiter ist an dem Fehler schuld!“ oder „Ich bin schuld, dass …“ enthält daher einen gravierenden Denkfehler!

Am schlimmsten gehen aber die meisten mit sich selbst ins Gericht, wenn ihnen ein Fehler unterläuft. Da sitzt dann schon einmal der gesamte Bundesgerichtshof vor einem (unserem Ego) und urteilt, was das Zeug hält: „Schuldig, im Sinne der Anklage!“


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Neuer Umgang mit Fehlern

Mir selbst hat es seit einigen Jahren sehr geholfen, wenn ich mich bei der Ausübung eines Fehlers auf Vergebung konzentrierte. Wenn ich mir für etwas vergab, was ich als „Fehlleistung“ sehen konnte. Wenn ich also meine Wahrnehmung oder meine Sicht auf die Dinge anfing zu verändern.

Das ist kein leichter Weg und schon gar kein „Easy-Going-Weg“, den man einfach mal so nebenbei geht.

Es ist eher eine Art Haltung, die es von Tag zu Tag neu einzuüben gilt, damit man, wenn der Shit mal wieder happens, sein göttliches Lichtlein nicht selbst ausknipst. 😉

Vergebung mit Ho´opponopono

Die hawaiianische Vergebungsübung Ho’opponopono kann uns hier allen einen segensreichen Dienst erweisen und uns in Vergebung schulen, damit wir uns selbst von der Last der Schuld befreien und von der Angst zur Liebe wechseln können.

Ho´opponopono bedeutet soviel wie „etwas richtig stellen“ oder auch „Rückkehr zum perfekten Zustand“.

Die folgende Übung ist eine Kurzfassung des klassischen Familien-Rituals, lässt sich gut in den Alltag integrieren und ist daher sehr beliebt. Sie ist sehr einfach in der Durchführung, braucht keinerlei Vorbereitung und kann überall durchgeführt werden.

Ich habe sie aus dem Buch: „Das große Praxisbuch der Vergebung“ von Manuela Tornow entnommen. Wer mehr über die wahre Kraft der Vergebung im Zusammenhang mit ein Kurs in Wundern erfahren möchte, dem lege ich dieses Buch wärmstens ans Herzchen.

Die Übung geht wie folgt:

1. Schritt – Einstimmung

Denke an eine Situation, an einen Menschen, eine Begebenheit, einen Zustand oder Problem, mit dem Du Dich nicht in Frieden fühlst, ärgerlich bist und Dich oder andere be- und verurteilst. Vielleicht ist es etwas, womit Du gerade jetzt konfrontiert bist.

2. Schritt – Sage und fühle: „Es tut mir leid.“

Mit dieser Aussage übernimmst Du Verantwortung für Deine Wahrnehmung. Alles, was in Deinem Umfeld auftaucht, hat etwas mit Dir zu tun. Dieser Satz bezeugt Deinen Wunsch, dass alle Beteiligten stattdessen lieber Frieden erfahren sollen.

3. Schritt – Sage und fühle: „Vergib mir.“

Du willst Deine Urteile loslassen und frei von Negativität in Deinem Geist werden. Auch wenn scheinbar jemand anderes etwas tut, was aus Deiner Sicht nicht ok ist, sage in dieser Übung:
„Vergib mir – was auch immer in meinem Geist dazu führt, dass dies jetzt geschieht, vergib mir.“
Übergib dem göttlichen Geist in Dir die Situation im Wissen und Glauben, dass die göttliche Liebe jeden Groll überwindet.

4. Schritt – Sage und fühle: „Ich liebe Dich.“

Hinter jedem alten Groll liegt Liebe!!! Jeder kann um seines inneren, unschuldigen Kindes willen geliebt werden. Sei bereit, von Deinem wahren Selbst aus diese Liebe fließen zu lassen, auch wenn Dein Ego sie nicht fühlt. Dieser Teil der Übung ersetzt langfristig Deinen Glauben an Urteile und Bestrafung durch den Wunsch, hilfreich sein zu wollen. Denke so oft „Ich liebe Dich“, bis sich Dein Herz in Mitgefühl öffnet.

5. Schritt – Sage und fühle: „Danke.“

Bedanke Dich dafür, dass dies jetzt heilen kann, dass Du Erleichterung spürst, dass sich Dein Herz öffnet oder dafür, dass Du etwas lernen durftest.
Du kannst diese Übung im Alltag immer dann anwenden, wenn sich Urteile in Deinem Geist bilden.

Ich wünsche Dir eine vergebungsreiche Woche.
Sei nicht so streng mit Dir selbst. Dann klappt’s auch mit den Mitmenschen besser.

Alles Liebe … denn darum geht’s in Wahrheit!

Deine

Jeanette

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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