Hypnose Archive | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
336 Die Vergebung lässt mich erkennen, dass Geister verbunden sind

336 Die Vergebung lässt mich erkennen, dass Geister verbunden sind

Ist Dir schon aufgefallen, dass das Leben manchmal wie eine Achterbahnfahrt ist? Hochs und Tiefs, und wir sitzen mitten drin, versuchen den Überblick zu behalten. Stress, Beziehungen, und all die verrückten Dinge des Lebens. Heute geht es im Impuls 336 wieder einmal um … ja genau: Vergebung. Bereit? Los geht’s!

Verbindungen zwischen Menschen

Sicherlich hast Du doch auch schon mal gehört, dass wir Menschen alle irgendwie miteinander verbunden sind. Wir können das nicht sehen, aber wir können das fühlen. Dieses gedankliche Konzept können wir irgendwie auch nachvollziehen.

Denn natürlich merken wir manchmal, wenn XY irgendwas gemacht hat, dann hat das eine Auswirkung auf mich. Wir sprechen ja übrigens auch von Beziehungen. Da zieht etwas an mir. Deswegen sind wir schon alle miteinander verbunden und das können wir auch durchaus so sehen.

Familienbande und Reinkarnation

Ganz besonders bemerkbar ist diese Verbundenheit bei Familienmitgliedern. Manchmal regen wir uns tierisch auf, weil sie sind, wie sie sind. Aber wusstest Du, dass es eine Theorie gibt, uns daran glauben lässt, dass wir in unseren Familienbereichen reinkarnieren?

Reinkarnationstherapeuten haben sehr viele Menschen in Hypnose versetzt. Und immer wieder kam die Frage auf: Wie entscheidet man sich, in dieses oder jenes Leben zu inkarnieren? Und am Ende stellte sich heraus:

Man hat zwar die freie Wahl, aber für die meisten ist es am einfachsten, an Orte zurückzukehren, die ihnen vertraut sind. Irgendwie macht das Sinn, oder?

Unsichtbare Seile der Verbindung

Stell Dir vor, Du hast ein unsichtbares Seil in der Hand, das verbunden ist mit allen anderen. Besonders eng mit den Menschen um Dich herum. Dieses Seil zeigt uns, dass die scheinbaren Mauern zwischen uns nichts als eine Illusion sind. Es ist ein Liebesseil, was uns alle miteinander verbindet.

Vergebung als Wahrnehmungsveränderung

Der heutige Impuls, Lektion 336, beschreibt Vergebung als Mittel, die Wahrnehmung zu verändern. Wenn wir das Gefühl haben, dass wir alle irgendwie miteinander verbunden sind, dann hilft uns die Vergebung, diese Verbundenheit neu zu sehen.

Schon oft hast Du gehört, dass Vergebung wie ein Schlüssel ist. Dieser Schlüssel lässt uns diese Verbundenheit erkennen.

Vergebung beeinflusst die Sicht auf die Welt. Sie fegt Verzerrungen hinweg und öffnet den Altar der Wahrheit.

Chaos im Kopf aufräumen

Stell Dir Deinen Geist vor wie einen Raum, der voller Möbel steht. Manche schön, andere blockieren die Sicht und machen den Raum eng. Vergebung ist, als würdest Du diesen Raum freiräumen. Du machst Ordnung im Raum.

„Hast es jetzt 50 Jahre mit Dir rumgeschleppt – wird auch nicht schöner.“

Vergebung ist wie Dein Personaltrainer für’s Aufräumen. Plötzlich kannst Du erkennen, was wirklich da ist. Altes, das sich aufgelöst hat, und Neues, das dazugekommen ist. Du räumst auf und bekommst dafür auch noch Geschenke! Wie toll ist das?

Vergebung bedeutet Loslassen von Illusionen

Vergebung bedeutet Loslassen von Illusionen. Es bedeutet, altes Groll und Muster loslassen. Wenn wir nach innen schauen, finden wir das, was wir immer im Außen gesucht haben. Anerkennung, Liebreiz, Harmonie, Freundlichkeit – oder einfach nur Frieden.

„Denn hier und nur hier wird der Geist des Friedens wiederhergestellt, weil hier die Wohnstadt Gottes selbst ist.“

Der Friede liegt in Dir

Wir suchen oft den Frieden im Außen. Aber Vergebung zeigt uns, dass der Friede in uns ist, unabhängig von den äußeren Umständen. Wenn wir bereit sind, die Mauern der Trennung abzubauen, entsteht etwas Wunderschönes.

Vielleicht warst Du heute mal genervt. Vergebung ist ein Geschenk, das Du Dir selbst machst. In dem Moment, in dem Du loslässt, befreist Du Dich vom Ballast der Wut oder des Grolls. Das ist eine mächtige Entscheidung!

Vergebung auf der Palme

Wenn Du wütend bist, stell Dir vor, Du sitzt oben auf der Palme und wirfst mit Kokosnüssen. Irgendwann merkst Du, dass es einsam und schwindelig wird da oben. Du beschließt, wieder runterzukrabbeln, und plötzlich hast Du wieder sicheren Stand.

„Ich entscheide mich für die Vergebung. Ich nehme das Geschenk der Vergebung an. Jetzt.“

Schlusswort

Vergebung lässt Dich erkennen, dass Geister verbunden sind. Auf einer tieferen Ebene sind wir eins. Es ist, als würden wir alle in einem riesigen Liebesnetz hängen 💫.

„Die Vergebung fegt Verzerrungen hinweg und öffnet den versteckten Altar der Wahrheit.“

Vergebung erinnert uns immer wieder daran, dass Trennung nur eine Illusion ist.

Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

🎙️ Die ganze Folge 336 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Hypnose – die etwas andere Form der Kommunikation

Hypnose – die etwas andere Form der Kommunikation

Hypnose – die etwas andere Form der Kommunikation

Mann unter Hypnose

Warst Du schon mal in Hypnose? Nein?

Doch ganz bestimmt, denn eigentlich ist das ein Zustand, den wir alle kennen.

Zumindest vor dem Einschlafen, wenn wir so leicht dösig hinweg dümpeln und vor dem Aufwachen, bevor wir wieder so richtig wach sind.

Es ranken sich ja allerlei Mythen und Unwahrheiten um die Hypnose und leider haben Showhypnosen das Image der Hypnose etwas „angedetscht“.

Nun durfte ich das wahre Wesen der Hypnose in einer intensiven Fortbildung zum HypnoseBachelor beim DHI in Hamburg persönlich kennenlernen und Hypnosetechniken für den Einsatz in Coaching und Therapie erlernen.

Und ich stellte auch fest, dass ich vermutlich schon öfters Menschen in einen hypnoseähnlichen Zustand begleitetet habe, ohne das allerdings Hypnose zu nennen.

Ich arbeite ja seit Jahren mit dem Unterbewusstsein und erkläre meinen Klienten, wie sie sich das vorstellen können. 

Ein Beispiel

Du kennst das sicherlich auch bzw. hast das schon einmal erlebt.

Du willst zu einem Freund fahren und befindest Dich plötzlich auf dem Parkplatz, sagen wir mal beim Aldi, da dieser auf der genau gleichen Strecke liegt.

Und Du fragst Dich nun: „Hä? Wie bin ich denn jetzt hierhin gekommen?“

Tja. Dein Unterbewusstsein kennt ja den Weg.

Und Du warst in Gedanken und Dein Unterbewusstsein übernahm die Führung. Es nahm den bekannten Weg.

Unser Unterbewusstsein steuert mehr als 90 % unserer täglichen Aktivitäten und lediglich 10 % (vermutlich sind es noch weniger) unserer Handlungen geschehen ganz bewusst.

So könnten wir viel häufiger die Kraft unseres Unterbewusstseins nutzen und tatsächlich tun wir/ich dies auch.

Jedes Mal, wenn ich eine Meditation, ein autogenes Training, eine Entspannungsübung oder auch einen Inneren Dialog anleite, bei der sich der Klient mit geschlossenen Augen in einem entspannten Zustand (also in einer leichten oder mittleren Trance) befindet, um innere Bilder entstehen zu lassen und bei sich selbst auf „Spuren- und Erkenntnissuche“ zu gehen, dann ist das bereits Hypnose.

Yeah!

 

SelfCare-Letter abonnieren

… und sich einfach mal wieder überraschen lassen.

 

Doch bei der Hypnose kann ich von außen, durch meine Stimme oder mit ein paar Techniken, den Klienten noch etwas tiefer in Trance gehen lassen.

Ich als Coach fungiere dabei lediglich als Mediator zwischen dem Unterbewusstsein und dem Bewusstsein, stelle Fragen und der Klient antwortet darauf im Zustand einer mittleren Trance.

That’s it!

Frage der Sichtweise

Wie bei allen Dingen ist es auch hier wieder eine Frage der Sichtweise.

Früher hielten viele Leute Meditation für Humbug. Heute ist sie allgemein anerkannt.
Wir haben ängstliche Gefühle bei Dingen, die wir nicht verstehen.

Doch wenn wir sie verstehen, dann fällt es uns leichter.

Und Hypnose oder ein entspannter Zustand, z. B. in der Meditation kann helfen, sich selbst besser zu verstehen und alte Glaubensmuster aufzulösen. Darum gehts!

Es ist wie mit meinen Klospruch von heute morgen. „Klospruch“ deshalb, weil bei mir der Abreißkalender im Badezimmer steht;):

„Wat für den einen sin Uhl is den anderen sin Nachtigall!“ von Fritz Reuter

Alles Ansichtssache?

Das bedeutet: Es ist alles Ansichtssache.

Und auch hier ist es gut, sich immer wieder daran zu erinnern, dass vieles, was wir für objektiv für wahr oder gegeben halten, vor allem eine Frage der Bewertung ist.

Was sitzt dort auf dem weit entfernten Ast?

Wir können es nicht klar erkennen.

Ist es eine Eule? Ist es eine Nachtigall?

Wer weiß.

Das Problem von allen Seiten beleuchten

Und in jedem Coaching geht es immer wieder um das Problem, das von allen Seiten beleuchtet wird und wobei Fragen helfen können:

  • Will ich mein Problem lieber behalten? Warum? Wozu?
  • Wofür ist das gut?
  • Welche Vorteile verschafft mir mein derzeitiges Problem?
  • Welche Nachteile kann ich erkennen, wenn ich so weiter mache?
  • Wer hätte etwas dagegen, wenn ich mich verändere?

Und all‘ diese Fragen kann ich meinem Klienten im Wachbewusstsein stellen oder eben im Zustand einer leichten Trance. Ich rede also mit den unterbewussten Anteilen und das Bewusstsein schaut zu;)
Coole Sache! Wenn wir selbst erkennen, was unsere Gedanken so alles bewirken können.

Hypnose macht nicht willenlos

Dass man grundsätzlich unter Hypnose willenlos z. B. als Kaninchen durch die Gegend hüpft und man komplett die Kontrolle abgibt oder Dinge tut, die man nicht tun will, ist eine Mär.

Es sei denn, … Du willst das!

Deswegen funktionieren Showhypnosen tatsächlich.

Faszinierend zu wissen, aber nix für mich!

Du weißt ja, alles eine Frage der …

Alexander Hartmann erklärt das in einem kurzen Video sehr gut! Klick‘ hier!

Klar ist auch ein bisschen Show dabei, aber es dient eher als Zweifelausräumer;)

Ich beschränke mich dann doch lieber auf die analytische Form der Hypnose.;)

Falls Du wissen willst wie es Shadow ging … ?

Super! Er hat seine Tiersitterin 2 Nächte auf Trab gehalten, und 2 Nächte war mehr oder weniger Ruhe. Aber sie nahm’s mit Humor. Ich danke Dir ganz arg, liebe A.! DANKE! 😘

Nun wünsche ich Dir eine entspannte Woche.

Liebe Grüße 

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Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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