Nahtod Archive | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
Lektion 115: Die Zeit ist reif, Deine spirituelle Natur anzuerkennen

Lektion 115: Die Zeit ist reif, Deine spirituelle Natur anzuerkennen

„Ach wie schön – ich fühl mich so gelöst, äh erlöst! “ Aber genau das bedeutet Erlösung, nämlich „FREI SEIN“. Darum gehts in Lektion 115. Nach „Ein Kurs in Wundern“ wird das Wort „Erlösung“ als der Prozess des Loslassens von Angst, Schuld und Trennung verstanden, um zurück zur Erkenntnis Deiner wahren göttlichen Natur zu gelangen. Es ist der Weg, auf dem Du Dich von falschen Überzeugungen befreist, die Dein Bewusstsein begrenzen und Dich von der Liebe Gottes trennen.

Wiederholung

Zur Wiederholung am Morgen und am Abend:

1. (99Erlösung ist die einzige Funktion, die ich hier habe.

2Meine Funktion hier ist, der Welt für alle Fehler, die ich begangen habe, zu vergeben. 3Denn dadurch werde ich befreit von ihnen, gemeinsam mit der Welt.

2. (100Mein Teil ist wesentlich für Gottes Heilsplan.

2Ich bin wesentlich für Gottes Heilsplan für die Welt. 3Denn er gab mir seinen Plan, auf dass ich die Welt erlösen möge.

3. Zur vollen Stunde:
2Erlösung ist die einzige Funktion, die ich hier habe.

3Zur halben Stunde:
4Mein Teil ist wesentlich für Gottes Heilsplan.

(Zitate aus Ein Kurs in Wundern – Greuthof-Verlag)

Was bedeutet „Erlösung“?

Erlösung bedeutet, die Vergebung zu praktizieren, sowohl Dir selbst als auch anderen gegenüber, um Frieden in Deinem Herzen zu finden.

Wenn Du Dir erlaubst, die Vergangenheit loszulassen und im Hier und Jetzt zu verweilen, öffnest Du Dich für die Heilung und die Transformation Deines Geistes.

Ein Zitat aus „Ein Kurs in Wundern“ besagt:

„Erlösung ist die einzige Funktion, die ich hier habe. Meine Funktion hier ist, der Welt für alle Fehler, die ich begangen habe, zu vergeben. Denn dadurch werde ich befreit von ihnen, gemeinsam mit der Welt.“

Vergebung üben?

„Meine Funktion hier ist, der Welt für alle Fehler, die ich begangen habe, zu vergeben. 3Denn dadurch werde ich befreit von ihnen, gemeinsam mit der Welt.“ (Ein Kurs in Wundern – Greuthof)

Der Satz bedeutet, dass die Person erkennt, dass sie durch Vergebung sich selbst und anderen gegenüber von den Fehlern befreien kann, die sie begangen hat.

Diese Art der Vergebung ermöglicht es Dir, in Frieden zu leben und die Last der Schuld loszulassen.

Durch das Vergeben Deiner eigenen Fehler kannst Du auch zur Heilung der Welt beitragen, da Du Dich selbst und anderen mit Mitgefühl und Liebe begegnest.

Erläuterung und Beispiele aus dem Alltag:

  • Erläuterung: Indem Du bereit bist, Dir selbst und anderen zu vergeben, kannst Du Deine Vergangenheit loslassen und Dich von Schuldgefühlen befreien. Diese innere Freiheit ermöglicht es Dir, positiver und liebevoller durch das Leben zu gehen.
  • Beispiel 1: Wenn Du in der Vergangenheit einen Fehler gemacht hast, der Dich seitdem belastet, kannst Du Dich durch das Vergeben dieses Fehlers von der emotionalen Last befreien und inneren Frieden finden.
  • Beispiel 2: Ein Streit zwischen Dir und einem Freund hat zu Missverständnissen geführt und die Beziehung belastet. Durch die gegenseitige Vergebung könnt Ihr die Spannungen abbauen und wieder aufeinander zugehen, um Eure Freundschaft zu stärken.
  • Beispiel 3: Fühlst Du Dich schuldig, weil Du einem Kollegen gegenüber unfreundlich warst? Indem Du Dir selbst vergibst und Dich bei Deinem Kollegen entschuldigst, kannst Du die negative Energie auflösen und zu einem harmonischeren Arbeitsumfeld beitragen.

Praktisches für den Alltag

Im Alltag kann Erlösung bedeuten, alte Grollen und Verletzungen loszulassen, um Dein Herz für Liebe und Mitgefühl zu öffnen.

Indem Du anderen und Dir selbst vergibst, schaffst Du Raum für Heilung und Frieden in Deinem Leben. Darum geht’s in Lektion 115.

Erlösung kann auch bedeuten, sich bewusst für positive Gedanken und Handlungen zu entscheiden, die im Einklang mit Deiner wahren Natur als göttliches Wesen stehen.

Also befreie Dich von negativen Energien und öffne Dich für die Liebe.

Lass Dich von der Kraft der Erlösung inspirieren, um Dein Herz zu öffnen, Frieden zu finden und in der Liebe Gottes zu ruhen.

Erlaube Dir, Dich selbst zu erlösen und die Welt um Dich herum mit Mitgefühl und Vergebung zu heilen.

Hektik, Stress und Unsicherheit

In unserer Welt, die oft von Hektik, Unsicherheit und Stress geprägt ist, neigen wir dazu, uns mit unseren physischen Körpern zu identifizieren und vergessen dabei oft unsere spirituelle Natur.

Doch Lektion 115 erinnert uns daran, dass wir mehr sind als nur unsere äußere Erscheinung. Wir sind Ausdruck der göttlichen Liebe und Weisheit, die alles durchdringt.

Diese Erkenntnis kann uns dabei helfen, Stress abzubauen und ein Gefühl der inneren Ruhe und Gelassenheit zu entwickeln, selbst wenn wir mit schwierigen Situationen konfrontiert sind.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Idee, dass wir Gottes Kinder sind, nicht bedeutet, dass wir überheblich werden oder uns von anderen absondern sollen.

Im Gegenteil: Es erinnert uns daran, dass wir alle Teil derselben göttlichen Familie sind und dass Liebe und Mitgefühl die Grundlagen unseres Handelns sein sollten.

Wenn wir uns also das nächste Mal gestresst oder überfordert fühlen, können wir uns an diese einfache, aber kraftvolle Erinnerung halten: Wir sind Gottes Kinder.

Wir sind nicht allein, und wir tragen die unendliche Liebe und Weisheit des Universums in uns.

Mit diesem Bewusstsein können wir jede Herausforderung meistern und ein Leben voller Frieden, Freude und Erfüllung führen.

Lektion 115 nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Alles Liebe

Deine Jeanette

Die Lebensrückschau (NTE): Was bedeutet das für Dich?

Die Lebensrückschau (NTE): Was bedeutet das für Dich?

Aber was ist das genau und welche Erkenntnisse können wir aus dieser Rückschau für unser eigenes Leben gewinnen?

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Was ist die Lebensrückschau?

In der Lebensrückschau durchlebt der Mensch noch einmal sämtliche Gedanken, Gefühle und Erinnerungen, welche er in seinem jetzigen Leben hatte: von der Geburt bis zum Moment seines Ausstiegs aus dem Körper.

Aber das ist kein passives Betrachten eines Films, als würde man in einem Kino sitzen, sondern der Betroffene durchlebt viele Begegnungen und Ereignisse seines bisherigen Lebens erneut.

Das mag für uns kaum vorstellbar sein, da wir normalerweise alle Ereignisse linear betrachten, also in einer zeitlichen Abfolge.

Doch in dieser anderen „Dimension“ gibt es weder Zeit noch Raum. Es geschieht alles jetzt!

Während der Mensch sein Leben noch einmal Revue passieren lässt, wird er dabei von einer Art „Lichtwesen“ oder „Präsenz“ liebevoll begleitet und angeleitet.

Manche Menschen beschreiben diese Rückschau als eine Art „Panoramablick“ auf alle Ereignisse, die in irgendeiner Form bedeutsam gewesen waren. Als hätten sie einen „360-Grad-Rundum-Blick“. Es ist eine Art „holografischer Schau“.

Dabei können sie sogar einzelne Szenen herauspicken oder in bestimmte Szenen hinein zoomen, um diese noch einmal genauer zu betrachten.

Und alles würde zeitgleich stattfinden, so als wäre Vergangenheit, Gegenwart und sogar die Zukunft in einem einzigen Moment erlebbar.

Tatsächlich erleben und erfahren die Menschen jeden einzelnen Moment ihres Daseins auf Erden noch einmal selbst. Sie fühlen, was sie gefühlt haben und denken, was sie in dem Moment des Ereignisses gedacht haben.

Dabei wird ihnen oft bewusst, dass sie an bestimmten Stellen ihres Lebens nicht gerade liebevoll gehandelt oder aus irgendeinem Grund ihre Liebe zurückgehalten haben.

Kein Urteil – keine Verurteilung

Doch gibt es niemanden, der sie dafür verurteilt oder bestraft. In der Lebensrückschau bewertest Du Dein Leben selbst und Deine geistigen Begleiter helfen Dir dabei, das Gesehene, Gefühlte und erneut Durchdachte in Liebe zu betrachten.

Allmählich wird dem Mensch klar, dass alles in seinem Leben eine Bedeutung hatte, und zwar wirklich ALLES.

Jedes verletzende Wort, jede hasserfüllte Äußerung, sogar jeder missbilligende Gedanke wird gespeichert und kann erneut abgerufen werden.

Aber auch jede liebevolle Geste, jedes selbstlose Dienen oder jede Nettigkeit bleibt erhalten.

Und hierbei sind es eher die scheinbaren Kleinigkeiten, die bedeutsam sind und nicht so sehr die großen „Dinge“.

Hier mal ein Beispiel aus dem Buch von Kenneth Ring und Evelyn Elsaesser „Was wir aus Nahtoderfahrungen für das Leben gewinnen“:

„Ganz egal, was ich einer Person antat – ganz egal, welche Art von Handlung das sein mochte, ob gut oder schlecht –, diese Handlung nicht nur auf mich zurückwirkte, sondern auch auf andere in meinem Umfeld. Ich wusste, dass jede Handlung, jede Aktion ihre eigene Re­aktion war. Was wir für oder gegen einen anderen tun, wir tun es im­mer uns selbst. Ich verstand voll und ganz, was Jesus meinte, als er sagte: »Was ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.«

Du fühlst, was andere fühlten

Du kannst Dir vielleicht vorstellen, dass es schon sehr heftig sein kann, wenn Du plötzlich nicht nur Deine eigenen Gefühle in einer Situation noch einmal ganz bewusst wahrnehmen kannst, sondern auch die der anderen Person.

Wenn Du zum Beispiel als Kind einem anderen Kind auf dem Spielplatz das Förmchen weggenommen hast, erlebst Du jetzt, wie sich das für das andere Kind angefühlt hat.

Und da wir ja pausenlos in unserem Erwachsenenleben anderen Menschen im übertragenen Sinne ihre „Förmchen“ wegnehmen oder sie in Gedanken verurteilen, bewerten und in kleine Häppchen zerschnippeln, kann es schon echt heftig sein, in der Lebensrückschau auch die andere Seite kennenzulernen.

Das gibt es also eine ultimative Ausbalancierung. Wir würden hier von dem Wort Gerechtigkeit sprechen, aber in himmlischen Gefilden scheint es wohl nur um ein Bewusstwerden zu gehen.

Die Auswirkungen einer Lebensrückschau

Wenn der Mensch wieder in seinem Körper landet, oftmals ohne vorherige Ankündigung und meistens recht unsanft, dann verändert sich für diese das eigene Leben radikal.

Das Erlebte muss aber jetzt erst einmal verdaut werden.

Stell Dir das mal vor: Du hast gerade die wunderschönste Erfahrung Deines Lebens gemacht und möchtest diese Erfahrung natürlich mit jemandem teilen und darüber sprechen, merkst aber ziemlich schnell, dass Du dafür nicht die „richtigen“ Worte findest oder Dir eh kaum einer wirklich zuhört …

Wie schlimm ist das denn!

Die meisten hören nach einigen Kommunikationsversuchen auf, darüber zu sprechen.

Dazu kommt, dass sie eigentlich gar nicht mehr hier sein wollen und empfinden es als absolute Zumutung wieder hier auf der Erde in diesem „engen“ Körper zu sein.

Gerade warst Du noch Licht und Liebe und Weite und jetzt spürst Du nur mehr Enge, Schmerzen und Frust. Nicht gerade sehr prickelnd.

Kein Wunder, dass sehr viele zunächst in eine absolute depressive Phase abrutschen oder in Wut und Trostlosigkeit versinken. Sie kommen sich vor, als wären sie aus dem Himmel „gekickt“ worden.

Erst nach und nach lernen sie, das Erlebte in ihr Leben zu integrieren und für die Erfahrungen dankbar zu sein.

Das Erlebte integrieren

Doch wenn das Erlebte in das alltägliche Sein integriert werden konnte, ändert sich für den Menschen alles.

Er lernt sein Leben wirklich zu leben und traut sich mehr, sein Sosein der Welt zu zeigen, mit all seinen Gaben, Talenten und seinem Potenzial. Er weiß mehr und mehr, warum er hier ist und warum es gut ist, dass er überhaupt noch hier ist.

Menschen mit einer Nahtoderfahrung, die auch eine Lebensrückschau hatten, berichten u. a. über folgende Veränderungen in ihrem Leben:

  • Die Angst vor dem Sterben und dem Tod wird weniger oder löst sich ganz auf.
  • Auch die Angst vor dem Leben oder davor, sich zu zeigen, schwindet.
  • Die Bedeutung von Mitgefühl und Liebe steht über dem Besitz von materiellen Gütern oder Geld.
  • Die Selbstakzeptanz erhöht sich und das eigene Verhalten wird liebevoller betrachtet.
  • Die Fähigkeit zu Toleranz und Akzeptanz erhöht sich um ein Vielfaches.
  • Die Verbundenheit mit allem Lebendigen steigt.
  • Der Glaube an die Sinnhaftigkeit von allem Erlebten wandelt sich in Gewissheit.
  • Alles zählt, wirklich alles.

Ein Geschenk für uns

Du musst selbst keine Nahtoderfahrung erlebt haben, um von den Erfahrungen dieser Menschen zu profitieren.

Neuesten Studien zufolge reicht es schon aus, wenn wir uns mit diesen beschäftigen und neugierig und mutig dieses Erfahrungswissen versuchen in unserem eigenen Leben anzuwenden.

Und seien wir mal ehrlich: Wir haben es doch schon immer gewusst!

Alle Lehren und Schulen haben es gesagt: Das einzige, was letzten Endes wirklich zählt, ist die Liebe und wie liebevoll wir in unserem Leben mit Situationen oder Ereignissen umgehen konnten.

Wir sind hier auf dieser Erde, um menschliche Erfahrungen zu machen. Unser Geist möchte sich weiter entwickeln und sich in die Ganzheit – also in Deine Seele – hineinentwickeln.

Daher geht es immer wieder darum, zu werden, wer wir in Wahrheit sein wollen und bereits schon sind: Liebe!

 

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Also unterziehe Dein Leben einer eingehenden Überprüfung ohne Urteil und frage Dich:

  • Lebe ich das Leben, das ich in Wahrheit führen möchte?
  • Was bräuchte ich, um mich der Welt mit meinem Sosein, meinen Gaben und Talenten zu zeigen?
  • Welche Themen begegnen mir immer und immer wieder in meinem Leben und soll ich daraus nicht vielleicht etwas lernen?
  • Wo bin ich noch in alten Verletzungen gefangen oder wo hege ich noch Groll?
  • Wem will ich noch vergeben oder wo halte ich meine Liebe zurück?
  • Wie kann ich die „Welt“ ein Stückchen besser machen?
  • Wie kann ich mir selbst mit mehr Mitgefühl, Wertschätzung und Respekt begegnen?
  • Wie kann ich der Welt am besten dienen?

Und denk daran:

“Wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht zu Ende!” (Oskar Wilde)

 

Nahtoderfahrungen können unser Leben bereichern

Nahtoderfahrungen können unser Leben bereichern

Menschen mit einer Nahtoderfahrungen (NTE)  können auch unser Leben bereichern und jeden, der sich intensiver mit diesem Phänomen am Lebensende beschäftigt, tiefgreifend verändern bzw. das weitere Leben positiv beeinflussen. In vielen Berichten Betroffener wird geschildert, wie Nahtoderfahrungen ihnen einen neuen Blick auf das Leben eröffnet haben.

Sterbende sehen ihr eigenes Leben und ihre bisherigen Prioritäten oft in einem anderen Licht, wenn sie am Rande des Todes stehen. Und daher können NTE können auch unser Leben bereichern, denn durch sie lernen wir, worauf es im Leben wirklich ankommt.

Eine Nahtod-Erfahrene berichtet:

„Die Welt um Dich herum verschwimmt und Du hast das Gefühl, als würdest Du besser sehen und hören können. Viel besser! Doch Du hast den Verdacht, dass mit Deinem Körper irgendetwas anders ist. Ja, richtig! Da liegt er ja – unter Dir.“

Zugehörige Podcastfolge

Was ist eine Nahtoderfahrung?

Nahtoderfahrungen sind außergewöhnliche und zumeist tiefgreifende Bewusstseinserfahrungen von Menschen, die bereits am “Exit-Schalter”, also kurz vor dem physischen Tod standen und entweder durch Reanimation oder anderweitig zurück ins Leben fanden.

Diese besonderen Erlebnisse können auch kurz vor einem schweren Unfall, in tiefer Meditation, im Angesicht einer traumatischen Belastung auftreten oder auch anderweitig auftreten.

Doch zumeist sind Menschen, die einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlebt haben, davon betroffen.

Einsicht ins Leben

Viele Menschen, die eine Nahtoderfahrung erlebten, erhielten zumeist tiefgehende Einsichten in die größeren Zusammenhänge des Lebens, erfuhren eine Art „Wissensdownload“, machten Bekanntschaft mit dem Göttlichen oder trafen Verstorbene wieder. Sie erlebten etwas, das ihr zukünftiges Leben komplett verändern sollte.

Daher können diese Erfahrungen auch anderen Menschen helfen, eine andere „Sicht“ auf das Leben und den Tod zu bekommen, Ängste abzubauen und entspannter zu leben.

„Eigentlich sind es LebensEINSICHTerfahrungen!“ sagt der Kardiologe Pim van Lommel.

Jede Nahtoderfahrung ist anders

Doch jede Nahtoderfahrung ist anders. Es gibt nicht „die“ Nahtoderfahrung. Jede Nahtoderfahrung wird vor dem persönlichen Hintergrund erlebt und ist daher auch subjektiv geprägt.

… Gut, dass Du fragst … und nein, ich habe keine Nahtoderfahrung erlebt.

Was ich allerdings vor Jahren in mehreren Meditationen erlebte, war eine Art „Transzendenzerfahrung“, die mir eines klarmachte: Wir sind so viel mehr als unser Körper! Wir sind reines Bewusstsein!

Aber Du musst selbst keine Nahtoderfahrung gemacht haben, um von den Erkenntnissen zu profitieren. Es reicht völlig, sich damit zu beschäftigen.

Nahtoderfahrungen müssen verarbeitet werden

Denn ein „Beinahe-Tod“, wie diese Erfahrung auch manchmal genannt wird, ist kein Zuckerschlecken. Es kann manchmal Jahre bis Jahrzehnte dauern, bis die Erkenntnisse ins hiesige Leben integriert werden.

Und das liegt ja auch auf der Hand: Du hast das Beste, Schönste, Wundervollste und Liebevollste erlebt, wovon Deine bisherigen Erfahrungen nur ein blasser Abklatsch waren.
Aber Du kannst das, was Dir widerfahren ist, nicht mal ansatzweise mit den „richtigen“ Worten beschreiben. Dir fehlen schlichtweg die Worte. Und dann kommst Du zurück in eine Welt der Dualität, in der Dir keiner glaubt. Oder nur ganz wenige!

Und Du denkst:

„Oh mein Gott, was mach ich hier. Ich will wieder raus aus diesem Körper! Ich will nach Hause!“

Doch dann beginnst Du Stück um Stück, Schritt für Schritt, das Erlebte zu verdauen. Versuchst, es zu begreifen und fängst vielleicht an, alles zu lesen, was Dir zum Thema in die Finger kommt oder beschäftigst Dich anderweitig damit.

Und Du beginnst damit, das zu verarbeiten. Das ist echt harte Arbeit!

Millionen Menschen haben diese Erfahrung bereits gemacht

Zig Millionen von Menschen haben diese Erfahrungen bereits gemacht und es werden, dank des Fortschrittes der Medizin, immer mehr. Und diese Menschen sind immer noch unter uns.

Wir könnten so Vieles von ihnen lernen, wenn wir bereit wären, ihnen zuzuhören.

Daher können Nahtoderfahrungen können unser Leben bereichern – ein Leben, das ewig existiert, auch wenn wir uns das oft mit unserem Verstand nicht vorstellen können.

Das mag auch nicht immer ganz einfach sein, denn dadurch wird vielleicht Dein bisheriges Weltbild komplett auf den Kopf gestellt.

Aber es ist solch eine großartige Chance für Dein Leben!

Wenn Du bereit bist, über den Tellerrand hinauszuschauen, wirst Du etwas erfahren, was Du tief in Deinem Innern bereits weißt: dass der Tod nicht das Ende ist und es NICHTS zu fürchten gibt! Und Du wirst Dein Menschsein ehren.

Eine Aufgabe für unser Bildungssystem

Ich würde mir wünschen, dass wir offener darüber sprechen könnten. Vor allem in unseren Schulen und Bildungseinrichtungen.

Dass es eines Tages ein Schulfach dazu gäbe. Dass in der Hospizarbeit, an den Sterbebetten und in der Trauerarbeit das Wissen aus Nahtoderfahrungen zur „Basis-Ausstattung“ gehören würde. Und auch in jedem Psychologie- und Medizinstudium. Das würde so Vieles erleichtern!

Dann würden die Erkenntnisse aus Nahtoderfahrungen unser Leben bereichern

Und wir sind auf dem besten Weg dazu … denn der „Tod“ verlässt allmählich seine Tabuzone und wird hoffähig. 😉

Deine Chance

Also was für eine grandiose Zeit, in der Du hier inkarniert bist! Lass Dich von den Krisen nicht irritieren. Ich glaube, das soll so. Nicht, dass es auch anders ging, aber nun ist es halt mal so und wir müssen das Beste daraus machen.

Andere Seelen stehen Schlange, um mit dabei sein zu können. Aber Du hast es geschafft. Du hast hier eingecheckt, denn Du wolltest als Erdling mit dabei sein. Also herzlichen Glückwunsch! Du bist drin … im Erdenkleid! In der Zeit vom Check-in bis Check-out gibst Du Dein Bestes.

Du willst Erfahrungen machen. Du hast Dich gründlich vorbereitet. Alle Meilensteine abgesteckt. Dir wahrlich Großes vorgenommen.
Du wolltest an heftigen Situation wachsen … Dich dadurch an die Liebe erinnern … und wirst oft genug scheitern … alles wieder vergessen, um Dich wieder zu erinnern … Du wirst Fehler machen. Falsch liegen, anderen weh tun, Dich selbst verletzen … Dich irren, deprimiert sein, ängstlich, wütend … mal grob, mal heiter durch Dein Leben schreiten.
ABER: Du kannst es nicht vermasseln!
Alles, wirklich alles, ist gut so! Und Du bist es auch! Du gibst Dein Bestes!
Und nach Deiner Exkursions- und Erfahrungstour gehst Du wieder. Du checkst aus! Reißt Dir Dein Kleid vielleicht ganz langsam oder ruckzuck vom Leib, fummelst länger an den Knöpfen oder kriegst Panik, weil Du die Hose doch behalten wolltest (das nennt man auch Sterben).

Wie auch immer Du Dein „Auskleiden“ gestaltest … Du bist NIE allein! Die Außenstehenden mögen nichts sehen, vielleicht siehst Du selbst auch nix, weil Du so beschäftigt mit dem „Ausziehen“ bist. Aber DU bist dabei nicht allein. Andere Vorausgegangene sind immer bei Dir. Und helfen Dir!

Und Du hast das ja auch schon so oft gemacht. Eigentlich weißt Du auch, wie’s geht! Dein jetziger Körper hilft Dir dabei, wenn Du ihn lässt.

Wenn Du dann ganz raus bist, und nicht festhältst, fängst Du an, Dich wieder komplett zu erinnern und denkst vielleicht:

„Was für ein Trip! Und  … tschüss. Bis zum nächsten Mal!“

Buch-Tipps zur Vertiefung:

  1. Leben nach dem Tod von Dr. med. Raymond A. Moody
  2. Endloses Bewusstsein – Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung von Pim van Lommel
  3. Den Tod erfahren – das Leben gewinnen von Kenneth Ring
  4. Das Tibetische Buch vom Leben und vom Sterben von Sogyal Rinpoche
  5. Neue Beweise für ein Leben nach dem Tod von Dr. Jeffrey Long/Paul Perry
  6. Heilung im Licht von Anita Moorjani (ein Erfahrungsbericht)

Sabine Mehne über das Leben & den Tod

Wie sich Sabine Mehne, die 1995 eine Nahtoderfahrung erlebte, auf ihren baldigen Abflug vorbereitet, siehst Du im folgenden Video. 
Ihre Botschaft:
„Ich habe erlebt, dass ich auch ohne Körper existiere!“
Grandios, inspirierend & mutmachend! Voller Weisheit und Herzenswärme. Hut ab!
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Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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