Stille Archive | Seite 2 von 4 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
286 Gönn Dir heute mal eine Pause vom ständigen Tun

286 Gönn Dir heute mal eine Pause vom ständigen Tun

Heute wollen wir uns im Impuls 286 mit einem Thema beschäftigen, das in dieser hektischen Welt oft viel zu kurz kommt: innerer Frieden und stille Momente. Wir alle kennen das: Ständig prasseln neue Informationen auf uns ein und es ist kaum möglich, einen klaren Kopf zu bewahren. Genau da setzen wir heute an.

Stille finden im Alltag

Hast Du schon mal versucht, inmitten des täglichen Trubels einfach still zu sein? Keine Sorge, ich meine nicht, dass Du Dich plötzlich in einen stillen Raum einsperren musst. Nein, es geht eher darum, inneren Frieden zu finden, auch wenn draußen das Chaos herrscht. Stell Dir vor, Du wirst von einer Wolke umfangen, einer Wolke voller Liebe und Geborgenheit. 🌥️ Ein kleines Stückchen Himmel, das Dich zudeckt und einfach mal flauscht.

Impuls 286: Ein Kurs in Wundern

Im Impuls 286 aus „Ein Kurs in Wundern“ heißt es:

„Mein Herz wird von des Himmels Stille heut’ umfangen.“

Lass Dich mal kurz auf diesen Satz ein. Das fühlt sich doch wunderbar an, oder? Nur für einen Moment lang einfach Stille in Deinem Geist.

Heilige Momente erleben

Es geht auch darum, sich der eigenen Heiligkeit bewusst zu werden und diese auch in anderen zu sehen. Glaub mir, es reicht vollkommen aus, wenn Du diese Heiligkeit nur für ein paar Sekunden spürst. Diese paar Sekunden verwandeln sich in Minuten und plötzlich merkst Du, wie friedlich und ruhig Dein Geist wird.

„In Dir ist jede Wahl bereits getroffen. In Dir ist jeglicher Konflikt gelöst.“

Es ist oft schwer zu begreifen, aber in diesen Momenten der Stille kommt alles an seinen Platz. Du wirst merken, dass kein Druck, keine harte Arbeit notwendig ist. Alles, was Du tust, tust Du sanft und voller Liebe.

Hypnose und tiefe Entspannung

Eine tolle Methode, um diese innere Stille zu erreichen, ist die tiefen Entspannungshypnose. Kleinere Werbung an dieser Stelle: Guido Ludwig macht das wirklich hervorragend! 😇 Stell Dir vor, Du liegst da und spürst, wie Dein Körper nach und nach zur Ruhe kommt. Das Ego schläft ein und Dein wahres Selbst erwacht. Eine Hypnose-Sitzung fühlt sich oft an, als ob man liebevolle Samen in einen vorbereiteten Acker pflanzt.

„Deine Liebe ist der Himmel und deine Liebe ist die meine.“

Dieser Satz zeigt, wie wichtig es ist, sich selbst zu lieben und diese Liebe auch nach außen zu tragen.

Sanfte, liebevolle Worte

In unserem hektischen Alltag vergessen wir oft, wie kraftvoll und beruhigend sanfte und liebevolle Worte sein können. Sie haben die Fähigkeit, uns innerlich zur Ruhe zu bringen und uns daran zu erinnern, dass wir nicht immer aktiv etwas tun müssen. Lass Dich mal auf das ein:

„Wie leise finden alle Dinge ihren Platz.“

Das heißt, alles geschieht zur richtigen Zeit und Du musst nichts erzwingen. Alles entwickelt sich ganz sanft und flauschig, wie diese flauschige Decke, in der Du Dich heute einhüllen kannst.

Florian Lankers (Buddhistischer Mönch) sagte einmal:

„In der Stille des Inneren liegt der wahre Frieden, den uns kein äußeres Ereignis rauben kann.“

Denke daran: In dem Moment, in dem Du präsent und im Hier und Jetzt bist, da ist Stille. Deine Gedanken haben Pause und Du bist Dir Deiner eigenen Heiligkeit bewusst.

Praktische Übungen für den Alltag

Egal ob Du einen Grashalm im Wind beobachtest oder einen Schmetterling, überall kannst Du diese Momente des Friedens finden. Lass Dir dabei Zeit und genieße jeden Augenblick. Nervtötende Gedanken können wie eine Schallplatte sein, die immer wieder das Gleiche spielt. Aber heute wird es anders. Egal, was Du machst, höre auf die Worte und Töne, sei im Hier und Jetzt. Dies ist ein wirklich flauschiger Moment.

Am Ende dieses Tages wirst Du verstehen, dass keine Notwendigkeit besteht, ständig etwas zu tun. Lasse Dein Ego heute ruhen und genieße diese flauschige, warme Decke. 🌸

Ich wünsche Dir von Herzen einen wunderbaren, weichen, sanften und flauschigen Tag.

💫 🎙️ Die ganze Folge 286 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

273 Finde inneren Frieden und Geistesstille in hektischen Zeiten

273 Finde inneren Frieden und Geistesstille in hektischen Zeiten

In unserem heutigen Impuls 273 tauchen wir tief ein in das Thema Stille und Geistesfrieden. Ein Kurs in Wundern zeigt uns, wie wir in stressigen Zeiten inneren Frieden finden können.

Stell Dir vor, Du stehst morgens auf, haust Dir das Knie gegen den Bettpfosten und der Tag beginnt schon chaotisch. Ein solch turbulenter Start kann einen echten Wirbelsturm an negativen Gedanken und Gefühlen auslösen. Doch hier kommt unser heutiger Impuls 273 ins Spiel: Eine Erinnerung daran, dass Stille und innere Ruhe selbst in den turbulentesten Zeiten erreichbar sind.

Die Suche nach innerer Stille

Kennst Du das? Ein Tag, an dem nichts klappt? Du fragst Dich, wann es endlich ruhiger wird und sehnst Dich nach einem Moment der inneren Stille. Diese Stille finden wir in uns selbst. Es ist wichtig, innezuhalten und eine kleine Pause zu machen. Dies kann helfen, den inneren Lärm zu reduzieren und den Fokus wieder auf das Wesentliche zu legen.

„Was wäre, wenn alles gut wäre? Wenn das, was gerade so stressig erscheint, bedeutungslos wäre?“, diese Frage beruhigt mich total. Die Vorstellung, dass Stress und Hektik keinen wirklichen Einfluss auf mich haben, gibt mir sofort ein Gefühl von Ruhe und Gelassenheit. In solchen Momenten wird der Frieden Gottes spürbar, eine Weite und eine Ruhe, die allumfassend ist.

Der Friede Gottes in dir

Vielleicht klingt „der Frieden Gottes“ für Dich erst einmal weit entfernt und unerreichbar. Aber glaube mir, er ist näher als Du denkst. Wir alle haben die Fähigkeit, inneren Frieden zu finden.

„Die Stille von Gottes Frieden ist mein“. Wiederhole diesen Satz in Deinem Geist und merke den Unterschied. Es ist, als ob Du eine unsichtbare Pausetaste drückst und alles zur Ruhe kommt. In solchen Momenten spürst Du, dass der innere Friede unantastbar ist. Er ist Teil von Dir, immer und überall.

Herausforderungen überwinden

Stell Dir vor, Du bist inmitten einer stressigen Situation und Dein inneres Kind, Dein Ego, versucht Dich zu überzeugen, dass es Dir unmöglich gut gehen kann. Aber in Wahrheit hast Du immer die Wahl. Du kannst Dich jederzeit entscheiden, glücklich und zufrieden zu sein und Dich von Deiner Vergangenheit zu lösen.

Leo Tolstoy sagte einmal:

„Jeder denkt daran, die Welt zu verändern, aber niemand denkt daran, sich selbst zu verändern.“

Das ist die wahre Macht, die Du besitzt. Veränderung beginnt in Dir. Vergangenheit und Stress dürfen Dich nicht kontrollieren. Dein Geist hat die Kraft, alles zu heilen und Frieden zu finden.

Praktische Tipps für Geistesfrieden

Indem Du regelmäßig innehältst und tief durchatmest, findest Du die nötige Ruhe. Manchmal ist es hilfreich, sich vorzustellen, dass alles um Dich herum einfriert – ein Standbild des Lebens. Das gibt Dir die Möglichkeit, einen Moment der stillen Reflexion und Entspannung zu erleben.

Wenn Dir ein Tag der völligen Stille nicht machbar erscheint, sei nicht entmutigt. Jeder kleine Schritt zählt. Lerne, Störungen loszulassen und immer wieder zum inneren Frieden zurückzukehren. Jeder Moment der Ruhe ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Schlussgedanken

In unserem Impuls 273 haben wir gelernt, dass innerer Frieden selbst in stressigen Zeiten möglich ist. Die Stille und Ruhe, die Du suchst, sind bereits Teil von Dir. Du musst nur den Mut haben, innezuhalten und diese innere Stille zuzulassen.

Erinnere Dich daran:

„Der Frieden, den Du suchst, ist bereits da. Er ist in Dir.“

Nutze diesen Impuls, um Dich daran zu erinnern, dass Du immer die Wahl hast, Deinen inneren Frieden zu finden und zu bewahren. Egal, wie chaotisch Dein Tag oder Deine Vergangenheit auch sein mögen, Frieden ist jederzeit erreichbar.

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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

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270 Körper vs. Seele: Warum unsere Augen uns oft täuschen

270 Körper vs. Seele: Warum unsere Augen uns oft täuschen

Heute in Impuls 270 tauchen wir tief ein in die Frage: „Was ist der Körper?“ und erkunden dabei alternative Sichtweisen auf die Welt und uns selbst. Wie immer soll Dir dieser Podcast helfen, Deinen Stress mit Leben und Tod leichter zu bewältigen. Die spirituellen Methoden aus „Ein Kurs in Wundern“ und buddhistische Sichtweisen geben Dir neue Perspektiven an die Hand. Also, schnall Dich an! 😉

Des Körpers Augen heute nicht verwenden

Es geht gleich mal mystisch los: „Ich will des Körpers Augen heute nicht verwenden.“

Was soll das nun wieder heißen? Blind durch die Gegend laufen, oder wie? 😅 Nein, keine Sorge, es geht darum, dass wir heute lernen, die Welt mit anderen Augen zu sehen – und zwar mit christlichen, göttlichen, buddhistischen, heiligen Augen. Klingt heftig, oder? Aber warte, es wird klarer.

„Es gibt irgendwie das Wesentliche, das für die Augen unsichtbar ist“ – das erfordert echt einen Moment zum Nachdenken.

Viele Menschen, die Nahtoderfahrungen gemacht haben, berichten, dass sie Dinge sehen konnten, obwohl ihre physischen Augen nicht mehr funktionierten. Das Wesentliche ist oft unsichtbar für unsere physischen Augen.

Christi Schau und die Welt der Vergebung

Der spannende Teil kommt jetzt: Heute nutzen wir Christi Schau, um die Welt und unsere Mitmenschen anders zu sehen. Was heißt das? Es heißt, die Welt durch die Augen der Liebe und des Mitgefühls zu betrachten.

„Christi Schau ist deine Gabe an mich. Und sie hat die Macht, all das, was des Körpers Augen sehen, in den Anblick einer Welt zu übersetzen, der vergeben ist.“

Eine Welt, der vergeben ist – wie wunderschön und befreiend ist das denn? 💖

Stell Dir vor, Du könntest allen vergeben, einschließlich Deiner selbst. Was für eine Erleichterung und ein wunderbarer Geisteszustand wäre das!

Mit anderen Augen auf die Welt schauen

Heute gibt’s eine kleine Übung: Alles, was Du siehst, drehst Du ins Positive um. Jawohl, alles! Auch Dein Nachbar, Dein Chef oder dieser nervige Maulwurf im Garten.

„Wenn ich Unfrieden sehe, ist das für mich eine Aufforderung, Frieden zu sehen!“

Eine starke Aussage, die viel Übung erfordert, aber stell Dir das Ergebnis vor: Innere Ruhe und Frieden.

Auch wenn es am Anfang schwer ist, wirst Du merken, dass Du mehr Resilienz entwickelst. Ein wunderschönes Zitat, das dabei helfen kann, stammt von Anaïs Nin:

„Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind.“

Wir haben die Möglichkeit, unseren Blickwinkel zu ändern und somit unser Leben positiver und stressfreier zu gestalten.

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Die Rolle des Körpers

Der Körper wird hier als Lernvorrichtung betrachtet, die wir brauchen, um Erfahrungen zu machen. Spannend, oder? Du bist nicht Dein Körper, Du hast einen Körper. Dieser Perspektivwechsel allein kann schon viel Stress abbauen.

Während Du durch Dein Leben gehst, erinnere Dich daran: Dein Körper ist nur ein Werkzeug, um diese irdische Erfahrung zu machen. Trotzdem haben wir die Verantwortung, ihn gut zu behandeln und ihm die Ruhe und Pflege zu gönnen, die er braucht.

Zusammenschluss von Wille und göttlichem Plan

Am Ende dieses Tages soll unser Wille mit dem Göttlichen eins sein. Da schließt sich der Kreis. Jede kleine Übung, jede bewusste Entscheidung, heute die Dinge anders zu sehen, bringt Dich diesem Ziel ein Stück näher.

„Die Stille dieses Tages wird unsere Herzen segnen, und Frieden wird durch sie zu einem jeden kommen.“

Was für ein schönes Ziel, nicht wahr?

Nicht jeden Moment wird es perfekt klappen. Und das ist okay. Das Leben ist ein Übungsfeld, und jeder Fehler ist eine Chance zur Verbesserung.

Das Fazit für heute

Der heutige Impuls 270 fordert Dich heraus, die Welt durch eine neue Linse zu betrachten. Nutze Christi Schau oder sieh mit dem Herzen. Ich verspreche Dir, es wird Dein Leben bereichern. 😊

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Impuls 265: Sanftmut – Deine Gedanken bestimmen Deine Welt

Impuls 265: Sanftmut – Deine Gedanken bestimmen Deine Welt

In unserem heutigen Impuls 265 geht es um Sanftmut, eine der wunderschönsten Eigenschaften der menschlichen Seele und gleichzeitig ein großes Thema im Buddhismus.

Oft übersehen wir, wie wichtig eine sanfte Sicht der Dinge für unser tägliches Wohlbefinden und unsere Resilienz ist. Wie wir uns entscheiden, die Welt zu sehen, beeinflusst nicht nur unsere Stimmung, sondern auch unser gesamtes Lebensgefühl.

Was ist Sanftmut?

Sanftmut klingt erstmal wie ein veraltetes Wort, aber tatsächlich steckt so viel mehr darin. Der Schöpfung Sanftmut ist alles, was ich sehe. Das ist nicht nur ein schöner Satz, sondern auch eine Lebenshaltung. 💓

Wir leben oft in der Illusion, dass die Welt um uns herum voller Herausforderungen, Konflikte und manchmal sogar Gefahren ist. Diese Sichtweise ist jedoch nichts anderes als ein Spiegel unserer eigenen Gedanken.

„Der Schöpfung Sanftmut ist alles, was ich sehe. Ich habe in der Tat die Welt missverstanden, weil ich ihr meine Sünden auferlegte und diese auf mich zurückblicken ließ.“

Die Spiegeltheorie

Es ist faszinierend, wie die Psychologie, Persönlichkeitsentwicklung und Stressmanagement oft auf dieselbe Basis zurückzuführen sind. Deine Überzeugungen, Deine Glaubenssätze und Deine Bewertungen formen die Welt um Dich herum.

Wenn Du einem anderen etwas Böses unterstellst, lehnst Du dich in Wirklichkeit nur an Deinen eigenen Spiegel. Es ist tatsächlich so einfach.

„Du kannst im anderen nur das sehen, was Du über Dich selbst denkst.“

Dieser Satz bringt es auf den Punkt. Er zeigt, dass wir mächtig sind, sehr mächtig sogar, und dass unsere Gedanken die Realität formen können.

Die Macht der Gedanken

Unser Ego liebt es, Dinge kompliziert zu machen. Doch die Wahrheit ist simpel: Unsere Gedanken beeinflussen die Welt, nicht umgekehrt.

Vielleicht kennst Du das Sprichwort: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.“ Genau das ist gemeint. Wenn Du die Welt mit Angst oder Schuldgefühlen betrachtest, kommen diese Emotionen auch zurück.

Praktische Anwendungen im Alltag

Nun denkst Du vielleicht, was bringt mir das im Alltag? Die Antwort ist: Eine ganze Menge! Deine Wahrnehmung beeinflusst Deine Realität und damit auch Deinen Umgang mit Stress und alltäglichen Herausforderungen.

Beobachte Deine Gedanken bewusst. Wenn Du bemerkst, dass Du durch die Linse von Angst, Sorge oder Urteil schaust, dann tausche diese Linse aus. Du kannst die Bilder, die Du siehst, sofort verändern, indem Du Deine Haltung änderst.

„Immer wieder das Gleiche, immer wieder das Gleiche. Indem Du Deine Sichtweise veränderst, verändert sich auch Deine Wahrnehmung der Welt.“

Stressmanagement und Spiritualität

Stressmanagement und spirituelle Übungen gehören zusammen. Ein Kurs in Wundern verwendet Begriffe wie Heiliger Geist, Spirit, Gott, Jesus und Schau. Im Stressmanagement lässt man diese Begriffe vielleicht weg, doch auch hier ist eine veränderte Sichtweise der Schlüssel.

Die Integration spiritueller Prinzipien macht das Stressmanagement nachhaltig und tiefgründig.

„In dieser himmlischen Sanftmut gibt es keine Angst, keine Bedrohung, da ist nur Frieden und Stille.“

Dein Geist und der Geist Gottes

Unser Geist ist eins mit dem Geist Gottes. Das ist keine Theorie, sondern eine Wahrheit, die Du erkennen kannst. Wenn Du Deinen Geist mit diesem göttlichen Geist verbindest, siehst Du die Welt, wie sie wirklich ist – voller Sanftmut, Licht und Frieden.

Fazit: Eine neue Realität entdecken

Durch diese Sichtweise entdeckst Du eine neue Realität, die unter der Oberfläche liegt.

„In Stille möchte ich auf die Welt schauen, die nur Deine Gedanken spiegelt und auch die meinen.“

Wenn Du lernst, die Welt auf diese Weise zu sehen, wird sich nicht nur Deine Wahrnehmung verändern, sondern auch Dein innerer Zustand.

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254 Innere Ruhe finden: Umgang mit Ego-Gedanken

254 Innere Ruhe finden: Umgang mit Ego-Gedanken

Impuls 254: Gut, was haben wir alle nicht schon für viele Gedanken in unseren Köpfen herumschwirren. Täglich sind es irgendwo zwischen 60.000 und 80.000. Das ist ’ne ganze Menge, nicht wahr?

Und leider sind die meisten davon eher sorgenvoll und oft sehr negativ. Diese inneren Stimmen, die ständig plappern und uns meist auf Trab halten, kennst Du bestimmt auch.

„Ach, was haben wir häufig für viele Stimmen in unserem Kopf“ – und genau darüber reden wir heute.

Die Macht der Ego-Gedanken

Unsere Ego-Gedanken sind wie kleine Hamster auf einem Laufrad. Sie sind ständig in Bewegung und treiben uns oft in die falsche Richtung. Diese Gedanken versetzen uns in einen Zustand des permanenten Stresses.

Sie sagen uns, dass wir etwas tun müssen, um genug zu sein – wie gut kennen wir das alle!

„Diese Gedanken, die uns antreiben, manchmal in die falsche Richtung laufen lassen, die uns einfach nur stressen“.

Genau darum geht es in Impuls 254.

Dir wird dann alles düster und trübe vorkommen. Wäre es nicht toll, wenn wir einfach einen Schritt zurücktreten könnten? Nur einen kleinen Minischritt. Sozusagen, um einmal durchzuatmen.

„Zuerst mal einen Minischritt. Gut, dann sieht man vielleicht noch nicht ganz besonders klar. Also denkt man dann, naja gut, dann kann ich nochmal einen Schritt zurück treten.“

Rückzug und Betrachtung

Einen Schritt zurückzutreten hilft oft, Deinen Abstand zum Problem zu vergrößern. Was passiert, wenn Du einmal innehältst und Dir anschaust, was so in Deinem Kopf los ist? Es würde uns schon merklich besser gehen.

„Wenn wir nicht mehr jedem dieser Gedanken folgen müssten, und zwar sofort folgen müssten, sondern stattdessen eben innehalten könnten und uns bewusst anschauen, was da eigentlich alles so in unserem Kopf los ist, würde es uns schon merklich besser gehen.“

Erlaube Dir also, still zu werden. Werde wirklich still. Das ist die Einladung des heutigen Impulses 254.

Stressbewältigung durch Lächeln

Ja, wenn wieder solche fiesen Ego-Gedanken auftauchen – und das werden sie, keine Sorge – lass Dich nicht von ihnen wie ein Strudel hineinziehen. Du kannst es stoppen!

Stattdessen entscheide Dich, diese Gedanken einfach nur mal anzuschauen. Und wie Vera F. Birkenbihl sagt, lächle dabei mindestens 60 Sekunden. Das hilft, den Ärger langsam zu verzeihen.

„Du erinnerst Dich jetzt an Deinen Fokus, das, was Du eigentlich willst in Deinem Leben. Und jetzt hat jemand Dir scheinbar den Tag versaut und Du erinnerst Dich jetzt an Deinen Fokus, dann denkst Du jetzt bitte über diese Situation nach, und während Du das tust, lächelst Du mindestens 60 Sekunden.“

Die Stimme des Friedens

In der Stille, die entsteht, wenn Du Deine Ego-Gedanken loslässt, öffnest Du Dich für etwas Größeres. Dann kannst Du in diese heilige Stille eintauchen und die liebevolle Stimme in Dir hören – ja, die Stimme Gottes. 💫

„In dieser Stille, die entsteht, wenn Du Dich mit dem Göttlichen verbindest, wenn Du also bereit bist, die Ego-Gedanken loszulassen, dann entsteht Raum für etwas Größeres. Dann existiert dieser heilige Augenblick“.

Diese Stimme führt immer zu mehr innerem Frieden und zur Ruhe. Und genau das ist das Ziel – dass wir uns innerlich friedlicher und ruhiger fühlen.

Das ist der Punkt des heutigen Impulses 254 – sich daran zu erinnern, diese inneren Stimmen zu erkennen und ihnen nicht stumpf zu folgen. Denn wer will schon Konsequenzen wie erhöhten Stress oder Selbstzweifel tragen?

So entdecken wir, dass wir immer die Wahl haben. Die Wahl zwischen dem einen und dem anderen. Zwischen dem Chaos und dem inneren Frieden.

„Wir müssen nicht diesen Ego-Gedanken folgen, die uns ständig sagen, was wir alles müssen, tun sollen oder nicht gut gemacht haben. Nein, denen müssen wir gar nicht mehr glauben“.

Jetzt ist der Moment, das alles einfach mal auszuprobieren. Werde still und wenn diese lauten, hektischen Gedanken auftauchen, trittst Du zurück und atmest tief durch. Du merkst, was wirklich wichtig ist in Deinem Leben.

Also, probiere es einfach mal aus. Fang am besten jetzt damit an. Verschiebe das Gute nicht auf morgen.

Bleib entspannt, bleib ruhig, bleib zuversichtlich und vor allem – hör auf die Stimme Deines Herzens. Dort findest Du wirklich alle Antworten, die Du brauchst.

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