von Jeanette Richter | Dienstag, 17. Dezember 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Heute möchte ich Dich in Impuls 352 dazu einladen, mit einer wunderbaren indischen Weisheit Deine Perspektive zu verändern. Weißt Du, unser Podcast dreht sich um Themen des Lebens und manchmal auch um den Tod, und wie Du beides mit weniger Stress bewältigen kannst. Manchmal brauchen wir nur einen kleinen Stups in die richtige Richtung, um Leichtigkeit und Freude in unser Leben zurückzubringen.
Wer ist blind?
„Wer ist blind, der eine andere Welt nicht sehen kann? Wer ist arm, der von heftigen Verlangen nicht lassen kann? Wer ist stumm, der zur rechten Zeit nichts Liebes sagen kann? Wer ist reich, der von Herzen zufrieden sein kann.“ Diese Frage mag einfach klingen, aber sie trägt eine tiefe Wahrheit in sich.
Urteil und Liebe sind die zwei Wege, die uns laut dem „Kurs in Wundern“ zur Verfügung stehen. Urteil bringt uns Kummer und Schmerz. Es passiert fast automatisch im Alltag. Eine kleine Bemerkung hier, ein flüchtiger Gedanke dort – und schon fühlen wir uns unwohl. Hust🤧! Zack, 🌩️ da ist es wieder: ein unangenehmes Gefühl bindet uns an Zweifel, Schmerz und die Illusion von Trennung.
„Urteil wird meine Augen binden und mich blind machen.“ – So heißt es in der heutigen Lektion. Das ist stark, oder? Wenn Du urteilst, siehst Du die Welt durch einen negativen Filter. Dieser Filter blendet all das Gute aus und ein Wunder kann nicht entstehen. Du fühlst Dich isoliert und unzufrieden. Dauerstress lässt grüßen!
Liebesfernrohr und Vergebung als Schlüssel
Aber es gibt einen anderen Weg. Einen Weg, der uns zurück zum Frieden führt: die Liebe. Liebe urteilt nicht, sie sieht durch die Linse der Vergebung. Stell Dir vor, Du könntest durch ein Liebesfernrohr sehen. Du würdest die Menschen, wie sie wirklich sind, erkennen – nicht nur ihr äußeres Erscheinungsbild, sondern auch ihr inneres Licht.
„Die Liebe hält nichts fest, sie lässt los.“
Das ist die Kraft der Vergebung. Sie befreit Dich und führt Dich zu Deinem wahren Selbst. Vergebung bedeutet nicht, Unrecht gutzuheißen. Vielmehr bedeutet es, sich frei zu machen von Wut und Groll. Lasst uns daran erinnern: Du lässt los, und damit auch andere vom Haken.
In stressigen Zeiten, besonders jetzt in der Vorweihnachtszeit, wird unser Urteilsvermögen oft auf die Probe gestellt. Einkaufsstress, Erwartungen und Familienchaos machen es uns schwer. Du denkst schon: „Jetzt geht das wieder von vorne los!“
Aber jede Begegnung bietet auch die Chance, Liebe zu wählen und Vergebung zu praktizieren.
„Frage Dich in schwierigen Momenten: Möchte ich Frieden oder möchte ich Recht haben?“ Hier liegt der Schlüssel zum Seelenfrieden. Die Liebe wählt immer den Frieden.
Heute beginnst Du damit, wirklich durch die Augen der Liebe zu sehen. Sag Dir öfter mal: „Ich bin die Liebe selbst, von der Liebe erschaffen.“ Dieses stetige Erinnern hilft Dir dabei, in jeder Situation das Gute zu sehen.
Der Weg zum inneren Frieden
„Die Vergebung schaut allein auf Sündenlosigkeit und urteilt nicht. Durch diese komme ich zu dir. Die Liebe aber, hier in der Vergebung wiedergespiegelt, erinnert mich daran, dass Du mir einen Weg gegeben hast, Deinen Frieden wiederzufinden.“
Ist das nicht ein schöner Gedanke? Unsere wahre Identität ist Liebe. Wenn wir urteilen, setzten wir einen Filter auf, der nur das Negative zeigt. Die Liebe durchbricht diesen Filter und bringt uns zurück zum Frieden.
In einem einzigen Moment kannst Du die Welt völlig anders sehen. Dein Liebesfernrohr lässt Dich die strahlende Hülle jedes Menschen erkennen. Du siehst nicht nur das Äußere, sondern auch das Innere – die Kämpfe, die Schmerzen und auch das strahlende Licht. Das ist ein unglaublich mächtiges Geschenk, das Du Dir selbst und anderen machen kannst.
Heute übst Du Dich darin, Deine innere Stimme zu hören. Deine Intuition, Dein Bauchgefühl – das sind Deine Wegweiser. Sie führen Dich immer zum Frieden, wenn Du auf sie hören willst. Gerade in dieser stressigen Zeit, nutze die Gelegenheit, liebevoller mit Dir selbst und anderen zu sein. Ein freundliches Wort oder ein Moment des Loslassens können einen gewaltigen Unterschied machen.
Denke dran: 🌸 Du bist die Liebe selbst.
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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸
von Jeanette Richter | Sonntag, 27. Oktober 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Heute im Impuls 301 aus Ein Kurs in Wundern schauen wir uns zwei essentielle, aber oft missverstandene christliche Begriffe an – Christi Wiederkunft und Jüngstes Gericht. Klingt erst mal, als ob das hier nur für religiöse Bücherclubs was wäre, oder? Aber ich verspreche Dir, das wird spannend und hat ganz viel mit Deinem täglichen Leben zu tun. Lass uns gleich einsteigen und herausfinden, wie diese Begriffe Dir helfen können, Frieden und Seelenruhe in Deinem Leben zu finden.
Christi Wiederkunft: Der Frieden, der niemals weg war
Kennst Du das? Du hörst das Wort Christi Wiederkunft und fühlst Dich sofort an Sonntagsgottesdienste oder konfuse Schulstunden im Religionsunterricht erinnert. Aber lass uns das mal so sehen: Christi Wiederkunft bedeutet im Kern nur eine Sache, die Du bereits kennst, dass Du in einen Zustand des Friedens und der geistigen Gesundheit zurückkehrst, da wo Du nie weg warst.
Du hast Frieden und geistige Gesundheit nie wirklich verloren. Es geht darum, dass all Deine vermeintlichen Fehler und Missverständnisse berichtigt werden. Ein bisschen wie wenn Du nach einem Missverständnis wieder mit jemandem Frieden schließt – alles ist geklärt, beide sind froh. Erinnerst Du Dich an dieses befreite Gefühl?
Das ist Christi Wiederkunft, die Du nicht mehr vergisst, der Moment, in dem Du Dich daran erinnerst, wer Du wirklich bist.
Das Jüngste Gericht: Keine Angst vor dem Sensenmann
Oh ja, das Jüngste Gericht. Schon der Name könnte einem ja einen kalten Schauer über den Rücken jagen, oder? Viele Menschen haben Angst davor, dass sie nach ihrem Tod bestraft und verurteilt werden für all die kleinen und großen Fehler ihres Lebens. Aber das Bild, das uns oft vermittelt wurde, ist irreführend.
Das Jüngste Gericht ist der Moment, in dem all unsere Missverständnisse oder falschen Überzeugungen endgültig geklärt werden. Es ist das absolute Erwachen.
Stell Dir vor, Du räumst einen Raum auf, der lange im Chaos war. Plötzlich wird alles klar und Du findest die Dinge, die wirklich wichtig sind. Was bleibt, ist nur die Wahrheit über Dich: Du bist Liebe, Du bist Frieden, Du bist das Wundervollste, Großartigste.
Das Jüngste Gericht könnte man auch als letzte Klärung, Aufklärung bezeichnen. Es ist kein Urteil im negativen Sinn, sondern ein Moment von Freiheit.
Nahtoderfahrungen: Ein Blick in die andere Seite
Menschen, die eine Nahtoderfahrung gemacht haben, berichten oft, dass sie während dieser Erfahrung ein Gefühl von unendlicher Liebe und Freiheit verspürten – das Schönste, was sie jemals erlebt haben. Sie sahen einen Lebensfilm und mussten das Erlebte in der Präsenz eines liebevollen Wesens beurteilen. Erlebnisse wie diese zeigen, dass das Jüngste Gericht keine Bestrafung, sondern eine tiefgehende Klärung und Erkenntnis ist.
Mark Twain hat es so schön gesagt:
“Der schlimmste Tod ist der Verlust des Lebensgefühls. Denn das, was das Gefühl am meisten begünstigt, ist die Gewährung von Freiheiten, nicht deren Einschränkung.”
Nahtoderfahrende berichten, dass niemals gesagt wurde, das war jetzt schlimm, sondern es wurde gefragt, hast Du Dir selbst vergeben? Das zeigt, wie wichtig Selbstvergebung ist. Liebe ist immer sanftmütig und niemals strafend. Also Schluss mit der Angst vor Bestrafung und rein ins echte Leben!
Frieden und Wahrheit: Dein Schlüssel zu innerem Frieden
Jetzt, da wir diese Begriffe mal in einem neuen Licht gesehen haben, wird klar, dass sie uns helfen können, Frieden und Wahrheit in unser Leben zu holen. Frieden, Wahrheit, Liebe – das sind die Schlüsselwörter für ein stressfreieres und erfüllteres Leben. Nur du selber kannst diese wahren Werte in Dein Leben bringen und sie annehmen.
Stell Dir vor, jemand wischt Dir alle Tränchen ab, nimmt Dich ganz fest in den Arm und sagt: “Es ist alles in Ordnung, mein Kind. Du hast nichts falsch gemacht. Du bist großartig.”
Das ist der Kern der Lehre, und damit möchte ich Dich ermutigen, Deine perfekte Unvollkommenheit anzunehmen und mit offenen Armen zu begrüßen.
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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸
von Jeanette Richter | Samstag, 26. Oktober 2024 | Ein Kurs in Wundern |
In unserem heutigen Impuls 300 geht es um ein Thema, das viele von uns bewegt: die Vergänglichkeit der Welt und wie wir dadurch Stress und Sorgen besser bewältigen können. Klingt spannend? Lass uns gleich eintauchen!
Die Welt als Wimpernschlag
„Nur einen Augenblick lang dauert diese Welt.“
Dieser Satz erinnert uns daran, dass all die Dramen, Ängste und Herausforderungen des Alltags, die wir oft zu ernst nehmen, nur einen flüchtigen Moment darstellen. Wie oft machen wir uns Sorgen über Dinge, die in fünf Jahren schon längst vergessen sind?
Ein Beispiel: Erinnerst Du Dich an eine Kleinigkeit, die vor fünf Jahren ein großes Drama für Dich war? Wahrscheinlich nicht mehr, oder? Das ist der Punkt! Was heute wie ein riesiger Berg wirkt, ist morgen vielleicht schon nicht mehr so bedeutend. 😅
Der ewige Himmel hinter den Wolken
Es ist beruhigend, sich vorzustellen, dass unser Leben wie ein wunderschöner blauer Himmel ist. Sicher, manchmal ziehen dunkle Wolken auf, aber der blaue Himmel bleibt immer bestehen. Die Wolken ziehen vorüber, der Himmel bleibt klar.
„Stell Dir doch einfach mal vor, Dein Leben ist wie so ein Himmel, also wie so ein wunderschöner blauer Himmel.“
Auch Deine Sorgen und Probleme sind wie Wolken, die vorbeiziehen. Das ist wichtig zu erkennen, denn wenn Du verstehst, dass alles vergänglich ist – sogar Deine größten Herausforderungen – kannst Du viel gelassener durch den Tag gehen. Ein bekanntes Zitat von Ralph Waldo Emerson sagt:
„Die einzige Art, eine Versuchung loszuwerden, ist, ihr nachzugeben.“
Ja, es ist wichtig, auch die unangenehmen Gefühle zuzulassen und dann wie Wolken ziehen zu lassen.
Vergänglichkeit und Ewigkeit
Wir sprechen auch über die Idee, dass diese Welt nur einen kurzen Augenblick dauert. Das heißt, Freude und Schmerz, Geburt und Tod – all das ist nur ein kleiner Abschnitt in der langen Reise Deiner Seele. Diese Perspektive kann helfen, weniger Angst vor dem Tod zu haben.
„Alles zieht vorbei wie eine Wolke. Alles ist vergänglich.“
Manche Menschen klammern sich sehr ans Leben, weil sie die Endlichkeit nicht akzeptieren wollen. Aber je mehr wir lernen, uns mit dem Übergang auseinanderzusetzen, desto leichter wird der Abschied. Das gibt nicht nur Dir, sondern auch den Menschen um Dich herum – besonders denen, die vielleicht im Sterbeprozess sind – Trost und Mut. 💫
Heilender Impuls und Frieden
Warum ist dieser Impuls so wichtig? Weil er uns daran erinnert, dass wir alle eingebunden sind in etwas Größeres. Inmitten des Alltags, der Herausforderungen und selbst der Trauer, bleibt immer ein innerer Frieden.
„Unser Leben ist oftmals genauso wie dieser Himmel. Manchmal ziehen dunkle Wolken auf. Sorgen, stresserfüllte Gedanken, Kümmernisse. Aber hinter diesen Wolken bleibt der Himmel immer klar und blau.“
Wenn Du das begreifst, kannst Du Dich freier und gelassener fühlen. Die wahre Identität – die Liebe und der Frieden in Dir – bleibt unerschütterlich.
Wenn wir uns daran erinnern, dass diese Welt nur ein winziger Moment ist, können wir viel zuversichtlicher unterwegs sein. Ein anderer großer Denker, Johann Wolfgang von Goethe, sagte:
„Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.“
Dieser Gedanke kann Dir helfen, in allem, was passiert, einen größeren Plan und Sinn zu sehen.
Zusammenfassung und Dein nächster Schritt
Für den nächsten Impuls wünsche ich mir, dass Du immer wieder daran denkst: Diese Welt dauert nur einen kurzen Augenblick. Alles vergeht, nur die Liebe bleibt 🌟. Falls Du einen stressigen Tag hattest, erinnere Dich, dass auch das vorübergeht. Nimm Dir einen Moment, atme tief durch, und sei gewiss, dass all Deine Sorgen und Probleme ebenfalls ziehen werden – wie Wolken am Himmel.
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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸
von Jeanette Richter | Sonntag, 13. Oktober 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Es gibt Tage, an denen wir uns einfach verloren fühlen, oder? Es scheint, als ob die Ziele, die wir uns setzen, immer weiter weg rücken, obwohl wir so hart daran arbeiten. Und dann ist da immer noch dieser Funkel, dieser Herzenswunsch, der uns antreibt. In diesem Impuls 287 vom Zeitwellen-Podcast geht es genau darum: um den Weg zu Dir selbst, um Deine wahre Identität und letztlich um das Gefühl, nach Hause zu kommen.
Was ist Dein wirkliches Ziel?
Hast Du Dich schon mal gefragt, was Dein wirkliches Ziel im Leben ist? Das mag jetzt ein bisschen hochtrabend klingen, aber genau hier beginnt unsere Reise. Oft denken wir, dass wir bestimmte äußere Ziele erreichen müssen, um glücklich zu sein. Ob es nun um den Job, das neue Auto oder die perfekte Beziehung geht – wir haben das Gefühl, dass diese Dinge uns Erfüllung bringen.
Aber wie ich in Impuls 287 klarstelle: „Heute hast Du nur ein Ziel und heute geht es nur darum, dass Du dieses Ziel noch einmal bewusst machst, in Deinen Geist hereinrufst und Dir noch einmal verinnerlichst.“
Es geht darum, inneren Frieden und Glück zu finden. Dieses tiefe Glück ist nicht etwas, das Du im Außen findest, sondern etwas, das in Dir selbst steckt. Dein wahres Ziel ist es, in Dir selbst anzukommen.
Der Herzenswunsch und das Ego
Dein Ego hat oft eine ganz andere Vorstellung davon, was wichtig ist. Es glaubt, dass Du irgendwohin musst und etwas ganz Bestimmtes tun musst, um irgendwann mal anzukommen. Doch dieser Herzenswunsch, den wir alle in uns tragen, ist viel simpler und gleichzeitig tiefgründiger. Es geht um Glück, Frieden und inneren Frieden.
„Du bist mein Ziel, mein Vater. Du allein. Du könntest es auch anders sagen. Du könntest sagen, ich bin mein Ziel, mein wahres Selbst, das allein. Das ist das, was Du Dir wünschst. Du möchtest in Dir selbst ankommen.“
Dieses Ziel ist nicht irgendwo draußen; es ist bereits in Dir. Nur haben wir verlernt, darauf zu hören und es zu spüren.
Der Frieden Gottes und Deine wahre Identität
Oft wissen wir gar nicht mehr, wie wir wirklich glücklich sein können. Das tägliche Leben kann so anstrengend und chaotisch sein, dass wir unser wahres Ziel aus den Augen verlieren. Doch es ist so wichtig, einmal innezuhalten und zurückzukehren.
„Heute kannst Du auf all diese Fragen, die hier gestellt werden, einfach nur eine Antwort geben. Wohin möchte ich sonst gehen als zum Himmel? Das sind alles rhetorische Fragen. Jo, klar, zum Himmel. Also ins Glück.“
Diese Fragen helfen Dir, den Fokus wieder nach innen zu richten und Dich daran zu erinnern, was wirklich zählt.
Wortwahl und spirituelle Begriffe
Manchmal hilft es, spirituelle Begriffe zu verwenden, weil sie uns aus unserer gewohnten Gedankenwelt herausreißen. Wörter wie Gottes Sohn, Heiliger Geist oder Himmel können zwar ungewohnt sein, bieten jedoch eine neue Perspektive, die uns helfen kann, unsere wahre Identität zu erkennen.
„Viele haben Angst vor dem Tod, weil sie glauben, ihre Identität würde ausgelöscht. Das ist das erste Mal, wo Du Deine Identität überhaupt erst mal erkennst, wer oder was Du in Wahrheit bist, weit weg vom Erdenkleid.“
Diese spirituelle Sichtweise hilft uns, zu begreifen, dass unser wahres Selbst weit über das hinausgeht, was wir im Alltag erleben.
Dein einziges Ziel
Im Kern geht es in diesem Impuls um 287 darum, Dich daran zu erinnern, dass Dein einziges Ziel der Frieden Gottes ist, das reine Glück. Und dass alle äußeren Ziele letztlich nur Ablenkungen sind, wenn wir den Kontakt zu unserem inneren Selbst verlieren.
„Das Einzige, was ich heute möchte, ist der Frieden Gottes. Das wolltest Du immer schon. Das ist Dein einziges Ziel, der einzige Wunsch. Du wolltest immer glücklich sein.“
Es ist nicht nur eine Reise, sondern auch eine Rückkehr – eine Rückkehr zu dem, wer Du wirklich bist.
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Alles Liebe
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von Jeanette Richter | Freitag, 4. Oktober 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Impuls 278: Ein neuer Morgen bricht an und Du fühlst Dich schwer, als ob Du keine Lust auf irgendetwas hättest. Kennst Du das? Du hast das Gefühl, dass alle Erwartungen der Welt auf Deinen Schultern lasten und Du musst perfekt sein, darfst keine Fehler machen. Ist das nicht total stressig?
Das Leben kann schon unglaublich herausfordernd sein. Wir setzen uns oft selbst unter Druck, möchten allen Erwartungen gerecht werden und verlieren uns in einem Käfig von selbsterschaffenen Ketten.
Der Käfig der Glaubensketten
Stell Dir vor, Du wachst auf und all diese Gedanken stürmen auf Dich ein: „Ich muss das besonders gut machen“, „Ich darf bloß nichts falsch machen.“ Diese Gedanken sind nichts anderes als Glaubensketten, die Du Dir selbst auferlegt hast, ohne es überhaupt zu merken.
„Oder du denkst, was soll ich noch machen? Ich bin halt so. Ich kann das nicht ändern. Bin halt so.“
Das sind Ketten, die Dich in Deinem eigenen geistigen Gefängnis gefangen halten.
Das Göttliche in Dir befreien
Wenn Du an diese Gedanken glaubst, bindest Du nicht nur Dich selbst, sondern auch das Göttliche in Dir. Das ist, als würdest Du die pure Göttlichkeit hinter Gitter sperren. Aber hier kommt die gute Nachricht:
„Du bist frei. Ich bin frei. Wir waren immer frei.“
Ja, diese innere Freiheit war immer da. Es sind die verrückten Ideale von Perfektionismus, Erfolg und die Angst vor dem Scheitern, die uns gefangen halten.
Erinnere Dich daran, dass wahre Freiheit bedeutet, Dein Leben nach Deinen eigenen Maßstäben zu gestalten. Selbstfürsorge und der Weg der Liebe spielen dabei eine große Rolle.
Selbstfürsorge und der Weg der Liebe
In unserem Impuls 278 sprechen wir darüber, dass es total wichtig ist, eine bewusste Entscheidung zu treffen – und zwar gegen die Gesetze der Angst und des Perfektionismus. Wähle den Weg der Liebe und Wahrheit.
„Und die Wahrheit ist total simpel. Nur Liebe ist gewiss. Alles andere ist völlig bedeutungslos.“
Indem Du das akzeptierst, gestaltest Du Dein Leben nach eigenen Regeln und nicht nach den falschen Überzeugungen der Welt.
Transformation durch Selbstfürsorge
Du denkst vielleicht, dass Deine Veränderung nur Dich betrifft, aber weit gefehlt. Alles, was Du für Dich tust, tust Du auch für die Welt.
„Und da stand doch tatsächlich drin, alles was du für dich tust, tust du auch für andere. Das ist ja Selbstfürsorge-Deluxe.“
Jeden angestaubten Glauben, den Du in Liebe transformierst, tust Du nicht nur für Dich, sondern für uns alle. Wir sind alle miteinander verbunden.
Dein Ego loslassen
Gestalte Dein Denken bewusst und verabschiede Dich von negativen Überzeugungen. Dein Ego wird vielleicht sagen, dass Du keine Veränderung bemerkst. Aber frage Dein Ego: Bist Du sicher?
Das Ego hat keine Beweise. Lass diese Zweifel los und wähle die Wahrheit. Du bist nicht allein.
„Du brauchst diesen Weg nicht alleine gehen. Da ist immer jemand bei dir.“
Die geistige Führung annehmen
Unser Impuls 278 lädt Dich ein, Deine geistige Führung anzunehmen. Stell Dir vor, dass Dich liebevolle Wesen begleiten, die Dir den Weg weisen. Ob man sie Engel nennt oder Geistführer, sie sind da, auch wenn Du sie nicht siehst.
Das mag seltsam klingen, aber es hat eine kraftvolle Wirkung auf Dein Wohlbefinden und Deine Resilienz gegenüber Stress.
Zusammenfassung
Im heutigen Impuls 278 haben wir gelernt, wie wir uns von unseren selbstgemachten Ketten befreien können. Diese Erkenntnis hilft Dir, die Welt und Dein Leben in einem neuen Licht zu sehen. Es erfordert Mut, aber Du bist nicht allein auf diesem Weg.
Nutze die Kraft der Transformation, um Dein Leben frei und liebevoll zu gestalten.
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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸
