Wieso, weshalb, warum! ;))
Deine Fragen. Meine Antworten.
Wieso nennst Du Dein Business manchmal Zeitwellen?
Eine wunderschöne Frage …! Und ich geb’s zu … ich kann mich oft nicht entscheiden. Mal hieß die Seite jeanetterichter.de und mal zeitwellen.life. Warum? Weil ich beides bin und beides mag. Der Name Zeitwellen entstand, weil ich einen Namen für mein Online-Portal suchte, das sich auch mit dem Leben und dem Tod beschäftigen, der aber auch meine Tätigkeit im 1:1 Coaching gut ausdrücken sollte und eines abends … schwupps war der Name da.
Ich betrachte eben das Leben, den Tod und damit die Zeit wie eine Welle und uns alle als einen Teil von Allem. Die Zeit fließt. Und da meine Lieblingstiere Buckelwale sind, die so majestätisch aus den Wellen emporsteigen … voilà! Doch letzten Endes ist die Zeit, wie auch der Tod nur eine Illusion.
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Warum sagst Du so oft, man müsse das mit dem Stress anders sehen? Was meinst Du damit?
Stress ist eigentlich nicht das Problem, denn den hat die Natur ja sehr sinnig eingerichtet. Der „primäre Stress“, wie ich ihn gerne nenne, soll uns also nur beschützen und uns kurzfristig zu Höchstleistungen animieren. Frei Haus sozusagen! Doch das Problem ist der „sekundäre Stress“.
Wenn wir nicht mehr „runterkommen“, nur noch von einem Termin zum anderen hetzen und uns selbst vergessen, dann schwankt selbst der Stärkste.
Es ist wichtig, sich das vor Augen zu halten, sonst macht ein Stressmanagement in meinen Augen überhaupt keinen Sinn. Nur die Oberfläche glatt zu polieren, während darunter alles vor sich hin ödet, bringt ja nix!;) Deshalb muss man die Sichtweise ändern. Die Sichtweise auf das Problem! Denn es sind ja nie die Dinge, die uns nerven, sondern immer unsere Einstellung zu diesen Dingen.
… Du bist grad im Stress und kriegst den Kopf einfach nich‘ frei? Dann melde Dich bei mir!
Was stresst Dich denn selbst am meisten?
Wenn ich nicht das tun kann, was ich tun möchte. Dann werde ich gereizt. Und unleidig! Und Besserwisser nerven mich, … vielleicht weil ich selbst manchmal einer bin … ich sag nur Spieglein, Spieglein!
Wie verbringst Du Deine Zeit am liebsten?
Ehrlich? Hiermit;) Ok … und mit Lesen. Ich lese spirituelle Bücher unterschiedlichster Couleur, die meinen unersättlichen Hunger nach Wissen stillen;). Und in denen ich Fragen beantwortet bekomme, die ich mir halt so stelle.
Doch noch krasser finde ich es, wenn ich Antworten auf Fragen erhalte, die ich so gar nie gestellt habe. Dann geht mein Herzchen auf. Dabei liege ich am liebsten in meinem Wintergarten mit Blick in den Garten und auf das Vogelhäuschen, in dem gerade Rushhour ist. Und dann … irgendwann ein kleines Schläfchen. Herrlich!
Was denkst Du über den Tod und das „Danach“?
Yeeeaaah! Meine Lieblingsfrage. Für viele Menschen ist der Tod ein riiiesiger Stressor. Die Hauptangst sozusagen, auf der alle anderen Ängste und damit stressigen Momente aufbauen. Ich glaube, dass der Tod nur ein Übergang ist und letzen Endes eine Illusion. Das Leben ist ewig!
Wenn wir unser Leben in diesem Körper beenden, legen wir unsere Hülle ab und „ziehen“ weiter. Auf zu neuen Ufern, neuen Erfahrungen und neuen Herausforderungen. Immer mit dem Ziel, zu erkennen, wer wir in Wahrheit wirklich sind – reiner Geist!
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Glaubst Du an Reinkarnation?
Logo! Es gibt doch sooo viel zu lernen. Und das kriegen wir in einem Leben echt nicht auf die Kette. Außerdem wäre das ja eine ziemliche Potenzialverschwendung, wenn wir alles Gelernte einfach nur „einmalig“ nutzen dürften. Übrigens bin ich mit dieser Meinung nicht allein. Circa 80 % der Weltbevölkerung glauben an Reinkarnation. Außerdem gibt es ja noch Menschen, die eine sog. „Nahtoderfahrung“ gemacht haben. Und bei denen war ja auch nicht Schicht im Schacht.
Wir müssen zwar alles Materielle wieder „abgeben“, wenn wir dieses Leben verlassen, aber nicht das, was wir gelernt haben. Ist doch toll, oder?
Was sind Deine 3 Tipps für ein entspannteres Leben?
Nur 3??? Ok, ich versuch’s mal:
- Tue das, was Dir gut tut! Aber vergiss‘ die anderen nicht.
- Stress‘ Dich nicht ständig selbst! Mach‘ Dich Dir selbst lieber zum Geschenk!
- Kümmere Dich um’s Wesentliche, also um das, was Deinem wahren Wesen entspricht!
Und einen hab‘ ich noch. Vielleicht der wichtigste Tipp von allen!
4. Lerne, Dich selbst so anzunehmen, wie Du bist. Mit Allem. AAAAALLLLLEEEEM!
Glaub‘ mir, ich weiß, wie schwer das manchmal sein kann. Aber Dranbleiben lohnt sich!
Welche Bücher sind denn eigentlich Deine Favoriten?
Ich sehe Bücher eher wie eine Art „Lebensbegleiter“. Einige davon begleiten uns nur kurz, andere länger und wieder andere begleiten uns ein Leben lang. Mein derzeitiger Favorit ist auch nicht „nur“ ein Buch, das man eben mal schnell durchliest, sondern eher eine Art Selbststudium. Es ist EIN KURS IN WUNDERN. Ok, wer hätte es gedacht.
Des weiteren faszinieren mich alle Bände von „Die REGULUS-Botschaften“. Ganz besonders Band 1, 3 und 6. Und fast Alles, was es zum Thema Nahtoderfahrungen zu lesen gibt.
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Warum schreibst Du das „Du“immer groß?
Ja, ich weiß, dass die persönliche Anrede „Du“ oder „Dein“ mittlerweile klein geschrieben wird;). Aber das große „Du“ ist für mich ein Zeichen des Respekts und der Wertschätzung vor Dir und Deinen Talenten und Begabungen. Und da wir ja alle nicht getrennt, sondern in Wahrheit miteinander verbunden sind (auch wenn das unseren Horizont übersteigt – zumindest meinen), zolle ich mir dadurch auch selbst Respekt.
Vor Deinem und meinem So-Sein. Vor Deiner Dir innewohnenden Schönheit, so düster es auch grade um Dich herum oder in Deinem „Oberstübchen“ aussehen mag.
Und damit Du Dich schon mal an Dich und Deine wahre Natur gewöhnen kannst, werde ich Dich mit dem großen „D“ immer wieder daran erinnern. ;))
Sag‘ mal Jeanette, glaubst Du an Gott?
Yes. ;))
Was bedeutet für Dich SelfCare?
SelfCare bedeutet für mich praktizierte Selbstwertschätzung und damit Selbstliebe. Dass wir unserem wahren Selbst immer näher kommen. Das ist die Königsdisziplin!
Ok, vielleicht brauchen wir dafür mehr als nur 1 Leben, aber hey, … jeder Schritt in die richtige Richtung ist ja auch schon mal was.
Wieso verbindest Du klassisches Stress-Management mit Spiritualität? Schließt sich das nicht gegenseitig aus?
Nein, ich glaube, dass sich das nicht ausschließt, sondern ganz im Gegenteil. Das schließt es mit ein. Denn darum geht’s ja gerade: Dass wir nichts ausschließen! Letzten Endes hat jeder seine eigene Definition von Spiritualität.
Ich verbinde mit dem Wort das Erinnern an meine wahre Natur. An das Göttliche in mir.
„Was hinter uns liegt und was vor uns liegt, sind kleine Dinge verglichen mit dem,
was in uns liegt!“
– Ralph Waldo Emerson –
Danke für Euer Feedback!