Der Spruch „Es ist doch nur zu Deinem Besten!“ ist etwas, was viele von uns als Jugendliche von unseren Eltern gehört haben. Oft hat uns das zur Verzweiflung gebracht, weil wir nicht verstehen konnten, warum uns bestimmte Dinge widerfahren.
Doch im Laufe der Zeit erkennen wir, dass alles, was uns widerfÀhrt, letztendlich dazu dient, uns zu dienen und nicht zu schaden.
Es ist oft schwierig zu verstehen, warum bestimmte Dinge passieren oder warum uns bestimmte Erfahrungen widerfahren.
Aber wenn wir lernen, zu vertrauen, dass alles, was geschieht, letztendlich zu unserem Besten ist, können wir eine friedlichere und versöhnlichere Haltung einnehmen, auch wenn die Dinge nicht so laufen, wie unser Ego es sich vorgestellt hat.
Dies ist das Thema des heutigen Tages-Impulses mit Lektion 25 aus „Ein Kurs in Wundern“: „Ich weiĂ nicht, wozu irgendetwas dient“.
Es erinnert uns daran, dass wir nicht immer verstehen mĂŒssen, warum bestimmte Dinge geschehen, sondern dass wir lernen können, ihnen zu vertrauen und zu glauben, dass sie letztendlich zu unserem Wohl dienen.
Kennst Du das, wo Du manchmal so Tage oder Situationen erlebst, wo Du einfach nur denkst: âBÀÀÀÀh, wofĂŒr das jetzt gerade mal gut sein soll, weiĂ ich auch nich!â zum Beispiel, weil Du Dich geĂ€rgert hast oder Du Dich deprimiert, niedergeschlagen, missmutig oder sehr traurig.
Oder es ist irgendetwas passiert, wo Du einfach nur denkst: âWas fĂŒr ein Sch…., musste das jetzt so sein, oder was?!â
Und gleichzeitig kommt irgend so ein Satz daher in Deinem Kopf: âNa ja, vielleicht is es ja fĂŒr irgendetwas gut?!â
Aber dieser Gedanke wird gleich wieder niedergeknĂŒppelt, weil Wozu soll das denn bitteschön gut sein????
Im Stressmanagement geht es ĂŒbrigens genau darum, denn „Stress-Management“ bedeutet eigentlich nur, dass Du lernst, Deinen Stress, also das, was Dich vermeintlich stresst, zu verstehen.
Dass Du verstehst, welche fiesen Gedanken zu Deinem negativen Stresserleben fĂŒhrten. Zu verstehen, worauf Dich Dein ganzer ungesunder Stress eigentlich aufmerksam machen möchte.
Deshalb kann alles, was Dir in Deinem Leben passiert, zu etwas dienen. Und dienen bedeutet nichts anderes, als dass Dir Dein Stress dabei helfen möchte, zu erkennen, wer Du in Wahrheit bist.
Und wie Du das machst, darum geht es im heutigen Tages-Impuls mit Lektion 24.
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Ich kann der Welt, die ich sehe, entrinnen, indem ich Angriffsgedanken aufgebe.
So lautet Lektion 23 aus Ein Kurs in Wundern (erschienen im Greuthof-Verlag).
Wenn wir Angst haben, greifen wir an. Jedes Tier tut das. Doch wovor fĂŒrchten wir uns eigentlich so sehr?
Wir haben alle Angst vor Bestrafung, weil wir glauben, etwas falsch gemacht zu haben. Tiefenpsychologisch liegt das an der Angst vor dem Tod, da alle Ăngste daraus resultieren.
Aber es ist eigentlich nicht die Angst vor dem Tod, vor der wir uns so sehr fĂŒrchten – es ist letzten Endes die Angst vor dem Göttlichen. Und da GOTT Liebe ist, wir das aber ĂŒberhaupt nicht verstehen können, haben wir Angst vor der Liebe. Unser Ego denkt:
âHa, wie kann soviel Schlimmes in der Welt geschehen, wenn GOTT Liebe ist? Nein, nein – glaub lieber nur an Dich selbst, dann bist Du sicher! Also vertraue lieber mir – dem Ego-Verstand – Deinem Menschsein, denn das ist alles, was Du hast.â
Wie wir da rauskommen und warum Angriff keine Lösung ist, darum geht in diesem Impuls 23.
Diese Lektion 22 hat es wirklich in sich, denn jetzt geht es ans Eingemachte. Alles, was Du nicht liebevoll siehst, ist eine Form der Rache.
Ui … so hast Du das sicherlich noch nicht gesehen. Ich kann Dich beruhigen: So sehen wir das alle nicht und wir alle vergessen es immer wieder, wenn wir es auch glauben zu wissen. đ
Das gehört zu unserem Menschsein dazu, denn unser Ego will ja nicht sofort klein beigeben. SchlieĂlich sind wir erst beim Lektion 22 und dann kommt dann schon noch was.
Doch Du kannst Dir auch ermutigend auf die Schulter klopfen, denn immerhin bist Du noch dabei und hast noch nicht aufgegeben. Das ist doch groĂartig und verdient Applaus.
Und vergiss nicht, dass Dein Ego mit lernt.
Heute ĂŒbst Du Dich also darin, Deine Angriffsgedanken zu ĂŒberprĂŒfen und sie im besten Fall wieder zurĂŒckzunehmen.
Du lernst Deine Projektionen kennen und verstehst, wie diese Deinen Geistesfrieden stören.
Das ist echt viel! Also tolle Erkenntnisse und gutes Gelingen!
Deine Jeanette
Lektion 22 – Auszug
(aus Ein Kurs in Wundern – erschienen im Greuthof-Verlag):
„Nachdem er seinen Ărger auf die Welt projiziert hat, sieht er, wie die Rache dabei ist, zum Schlag gegen ihn auszuholen. Sein eigener Angriff wird so als Selbstverteidigung wahrgenommen.
Das wird zu einem immer schlimmeren Teufelskreis, bis er bereit ist, seine Sichtweise zu verÀndern. Sonst werden Gedanken des Angriffs und des Gegenangriffs ihn völlig mit Beschlag belegen und seine ganze Welt bevölkern.
Welcher Geistesfrieden ist dann noch fĂŒr ihn möglich?“
Ach, was ist die Lektion herrlich und hilft uns, mit dem Ărger mal ganz anders umzugehen. Mit Lektion 21 aus ‚Ein Kurs in Wundern‘ bist Du nun wahrhaft entschlossen, die âDingeâ anders zu sehen, und Du wirst sie anders sehen.
Dein ganzes GlĂŒck hĂ€ngt von Deiner Sichtweise ab. Und wenn Du bereit bist, Deinem Ego nicht mehr alles zu glauben, was es ĂŒber Dich und die Welt zu sagen hat, dann wirst Du glĂŒcklicher.
Diese wertvolle Einsicht kann wie ein SchlĂŒssel sein, der die TĂŒren zu einer neuen Welt aufschlieĂt.
Eine Welt, in der Du Dich nicht mehr von negativen Gedanken und GefĂŒhlen beherrschen lĂ€sst, sondern in der Du die Kontrolle ĂŒbernimmst und entscheidest, wie Du Deine Erfahrungen interpretierst.
Es ist eine Praxis der Achtsamkeit und des bewussten WÀhlens, die Dir ermöglicht, aus dem Teufelskreis des automatischen Reagierens auszubrechen.
Indem Du Dich von alten Mustern löst und Dich fĂŒr eine Perspektive der Liebe und des VerstĂ€ndnisses öffnest, fĂ€ngst Du an, die Welt nicht mehr als einen Ort des Kampfes, sondern als einen Raum voller Möglichkeiten zu sehen.
Du erkennst, dass Du nicht das Opfer der UmstĂ€nde bist, sondern der Schöpfer Deiner RealitĂ€t. Mit dieser neuen Haltung kannst Du Ărger und Frustration in Gelassenheit und Frieden umwandeln.
Die Umsetzung dieser Lektion erfordert Ăbung und Geduld, aber die Belohnungen sind immens.
Und Du wirst feststellen, dass, wenn Du Deine Sichtweise Ă€nderst, sich auch die Welt um Dich herum zu verĂ€ndern scheint. Konflikte lösen sich leichter, Beziehungen werden harmonischer und die tĂ€glichen Herausforderungen werden zu Gelegenheiten fĂŒr Wachstum und Selbstentfaltung.
Erinnere Dich daran, dass jeder Moment eine Chance ist, zu wĂ€hlen, wie Du sehen möchtest. Wenn Du Dich dafĂŒr entscheidest, mit Liebe zu sehen, wirst Du Liebe in Deinem Leben vermehren.
So wird die Lektion 21 aus ‚Ein Kurs in Wundern‘ zu einem mĂ€chtigen Werkzeug auf Deinem Weg zu einem erfĂŒllteren und glĂŒcklicheren Dasein.
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