von JR | Samstag, 21. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
In unserem heutigen Impuls 265 geht es um Sanftmut, eine der wunderschönsten Eigenschaften der menschlichen Seele und gleichzeitig ein großes Thema im Buddhismus.
Oft übersehen wir, wie wichtig eine sanfte Sicht der Dinge für unser tägliches Wohlbefinden und unsere Resilienz ist. Wie wir uns entscheiden, die Welt zu sehen, beeinflusst nicht nur unsere Stimmung, sondern auch unser gesamtes Lebensgefühl.
Was ist Sanftmut?
Sanftmut klingt erstmal wie ein veraltetes Wort, aber tatsächlich steckt so viel mehr darin. Der Schöpfung Sanftmut ist alles, was ich sehe. Das ist nicht nur ein schöner Satz, sondern auch eine Lebenshaltung. 💓
Wir leben oft in der Illusion, dass die Welt um uns herum voller Herausforderungen, Konflikte und manchmal sogar Gefahren ist. Diese Sichtweise ist jedoch nichts anderes als ein Spiegel unserer eigenen Gedanken.
„Der Schöpfung Sanftmut ist alles, was ich sehe. Ich habe in der Tat die Welt missverstanden, weil ich ihr meine Sünden auferlegte und diese auf mich zurückblicken ließ.“
Die Spiegeltheorie
Es ist faszinierend, wie die Psychologie, Persönlichkeitsentwicklung und Stressmanagement oft auf dieselbe Basis zurückzuführen sind. Deine Überzeugungen, Deine Glaubenssätze und Deine Bewertungen formen die Welt um Dich herum.
Wenn Du einem anderen etwas Böses unterstellst, lehnst Du dich in Wirklichkeit nur an Deinen eigenen Spiegel. Es ist tatsächlich so einfach.
„Du kannst im anderen nur das sehen, was Du über Dich selbst denkst.“
Dieser Satz bringt es auf den Punkt. Er zeigt, dass wir mächtig sind, sehr mächtig sogar, und dass unsere Gedanken die Realität formen können.
Die Macht der Gedanken
Unser Ego liebt es, Dinge kompliziert zu machen. Doch die Wahrheit ist simpel: Unsere Gedanken beeinflussen die Welt, nicht umgekehrt.
Vielleicht kennst Du das Sprichwort: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.“ Genau das ist gemeint. Wenn Du die Welt mit Angst oder Schuldgefühlen betrachtest, kommen diese Emotionen auch zurück.
Praktische Anwendungen im Alltag
Nun denkst Du vielleicht, was bringt mir das im Alltag? Die Antwort ist: Eine ganze Menge! Deine Wahrnehmung beeinflusst Deine Realität und damit auch Deinen Umgang mit Stress und alltäglichen Herausforderungen.
Beobachte Deine Gedanken bewusst. Wenn Du bemerkst, dass Du durch die Linse von Angst, Sorge oder Urteil schaust, dann tausche diese Linse aus. Du kannst die Bilder, die Du siehst, sofort verändern, indem Du Deine Haltung änderst.
„Immer wieder das Gleiche, immer wieder das Gleiche. Indem Du Deine Sichtweise veränderst, verändert sich auch Deine Wahrnehmung der Welt.“
Stressmanagement und Spiritualität
Stressmanagement und spirituelle Übungen gehören zusammen. Ein Kurs in Wundern verwendet Begriffe wie Heiliger Geist, Spirit, Gott, Jesus und Schau. Im Stressmanagement lässt man diese Begriffe vielleicht weg, doch auch hier ist eine veränderte Sichtweise der Schlüssel.
Die Integration spiritueller Prinzipien macht das Stressmanagement nachhaltig und tiefgründig.
„In dieser himmlischen Sanftmut gibt es keine Angst, keine Bedrohung, da ist nur Frieden und Stille.“
Dein Geist und der Geist Gottes
Unser Geist ist eins mit dem Geist Gottes. Das ist keine Theorie, sondern eine Wahrheit, die Du erkennen kannst. Wenn Du Deinen Geist mit diesem göttlichen Geist verbindest, siehst Du die Welt, wie sie wirklich ist – voller Sanftmut, Licht und Frieden.
Fazit: Eine neue Realität entdecken
Durch diese Sichtweise entdeckst Du eine neue Realität, die unter der Oberfläche liegt.
„In Stille möchte ich auf die Welt schauen, die nur Deine Gedanken spiegelt und auch die meinen.“
Wenn Du lernst, die Welt auf diese Weise zu sehen, wird sich nicht nur Deine Wahrnehmung verändern, sondern auch Dein innerer Zustand.
Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸
💫 🎙️ Die ganze Folge 265 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

von JR | Mittwoch, 18. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Heute geht es im Impuls 262 des Zeitwellen-Podcasts darum, keine Unterschiede wahrzunehmen. Hast Du schon mal darüber nachgedacht, wie oft Du im Alltag Unterschiede viel mehr siehst als Gemeinsamkeiten?
Wahrscheinlich ständig. Sei es im Gespräch mit Kollegen, bei Meetings oder sogar beim Einkaufen. Wir alle sind es gewohnt, uns auf das zu konzentrieren, was uns trennt statt verbindet.
Wenn wir uns immer nur auf das Trennende fixieren, dann sehen wir die Welt durch eine sehr eingeschränkte Brille. Ich habe eine Kollegin, die ich sehr schätze, und wir haben oft unterschiedliche Ansichten. Aber als ich anfing, mich auf unsere Gemeinsamkeiten zu konzentrieren, merkte ich, wie viel harmonischer unsere Gespräche wurden.
Die Täuschung der Trennung
Wir sehen die Welt durch unsere physischen Augen und nehmen daher körperliche Unterschiede wahr. Das ist notwendig, um in dieser physischen Welt zu funktionieren und ein normales Alltagsleben zu führen.
„Der Körper ist nur eine Art Zaun, eine Vorrichtung, die uns glauben lassen will, dass alles getrennt voneinander existiert.“
Genauso wie ein Gartenzaun uns räumlich voneinander abgrenzen kann, täuscht uns unser Körper über die wahre Einheit hinweg. In Wahrheit sind wir alle tief miteinander verbunden.
Der Zaun im Inneren
Viele von uns haben einen Rückzugsort in Form eines physischen Gartens oder Hauses, und das ist völlig in Ordnung. Schütze Deinen Raum, damit Du Dich sicher und geborgen fühlst.
„Aber ich will diese Hecke nicht in meinem Inneren aufbauen.“
Lass nicht zu, dass diese inneren Begrenzungen Dich absondern. Wir sollten innerlich offen bleiben und diese Zäune niederreißen.
Lass mich heute keine Unterschiede wahrnehmen
Dieser Impuls, keine Unterschiede wahrzunehmen, kann Dir helfen, Menschen nicht durch die Brille von anders oder getrennt zu sehen. Sieh sie stattdessen als Teil von Dir selbst, Teil eines größeren Ganzen. Selbst wenn es Dir nicht immer perfekt gelingt, wiederhole dies als eine Art Übung.
„Dieser Impuls heißt, lass mich heute keine Unterschiede wahrnehmen. Das kannst Du sehen als Einladung.”
Gerade wenn die Emotionen hochkochen, egal ob vor Freude oder vor Ärger, kann dieser Impuls als verbindendes Element fungieren.
Sei der Beobachter
Wenn Du das nächste Mal in einer Diskussion bist oder jemandem begegnest, der anders erscheint, sei der Beobachter. Dein Ego möchte sofort Etiketten verteilen und Meinung bilden.
„Moment, Moment, Ego, Klappe halten, mal ganz kurz, ich will mal überlegen, was verbindet uns denn eigentlich?“
Das ist der Moment, den ich den „heiligen Augenblick“ nenne. Du erkennst die gemeinsame Menschlichkeit und das Streben nach Glück und Frieden. Jeder Mensch, auch Du, hat Ängste und Sorgen.
Vergebung und welcher Frieden daraus entsteht
Diese Veränderung Deiner Sichtweise transformiert Deine Kommunikation und Interaktion tiefgreifend. Statt Dich auf das zu konzentrieren, was den anderen von Dir trennt, fokussiere Dich auf das, was Euch verbindet.
„Erkenne die Einheit hinter allen Unterschieden.“
Denn in Wahrheit entsteht Frieden nicht durch das Wahrnehmen von Unterschieden, sondern indem wir über sie hinwegsehen und die Einheit erkennen.
Ein Zustand der inneren Gelassenheit
Dieser innere Friede und die Gelassenheit, die Du spürst, wenn Du Dich darauf konzentrierst, was Dich mit anderen verbindet, ist unmittelbar wahrnehmbar. Es ist ein Zustand, der in Dir liegt, Deine Soulpower.
„Dieser Impuls, lass mich heute keine Unterschiede wahrnehmen, ist eine sehr mächtige Aussage.“
Geh durch Deinen Tag und übe Dich darin, nicht die Unterschiede in den Menschen zu sehen. Dies bringt inneren Frieden und mehr Ruhe in Deinen Kopf.
Für den heutigen Tag wünsche ich Dir alles Liebe und viel Freude beim Üben dieser Perspektive. 💫🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

von Jeanette Richter | Sonntag, 15. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Impuls 259: Heute befassen wir uns mal mit einem Thema, das für viele Menschen mit viel Stress und Angst verbunden ist: Sünde.
Ja, Du hast richtig gehört. Aber keine Sorge, so schwer und dunkel, wie das Wort klingt, ist es gar nicht. In unserem Impuls 259 geht es darum, wie wir diesen belastenden Begriff einmal gänzlich neu betrachten und letztlich loslassen können.
Was bedeutet Sünde eigentlich?
Das Wort „Sünde“ trägt eine Menge Ballast mit sich herum. Allein der Klang hinterlässt ein schweres Gefühl, beinahe dunkel und unangenehm. Wenn Du in einem strengen katholischen Elternhaus aufgewachsen bist, dann ist Dir dieses Gefühl sicher bekannt. Aber was, wenn wir uns von diesem alten Ballast lösen könnten?
“Wenn Du glaubst, es gäbe so etwas wie Sünde, dann kannst Du nicht zum Frieden gelangen”.
Dieser Gedanke hindert Dich daran, die göttliche Liebe in Dir zu erkennen und den inneren Frieden zu finden, den Du suchst. Hier geht es darum, dass der Glaube an Sünde uns blind macht für das, was wirklich offensichtlich ist: Wir alle sind von Natur aus gut und liebevoll.
Immer wenn das Ego laut aufbegehrt und uns Schuld, Bestrafung und Angst einreden will, dürfen wir uns daran erinnern: Das ist nur eine wichtige Lektion, die wir noch lernen müssen.
Der Impuls 259 hilft Dir, diese Lektion anzunehmen und Dich sanft in Richtung Vergebung und Selbstakzeptanz zu lenken.
“Die Kraft der Vergebung schenkt Dir eine andere Sicht darauf. Dadurch wird Dein Blick klarer und Du wirst einfach die Wahrheit sehen”.
Vergebung öffnet Dir die Augen für Dein wahres, liebevolles Wesen. Sobald Du anfängst, Dich selbst zu verzeihen, öffnet sich ein Raum der Liebe, in dem Schuld und Angst keinen Platz mehr haben.
Freiheit von der Idee der Sünde
Stell Dir vor, die ganze Idee der Sünde ist nur ein Missverständnis. Was, wenn nichts, was Du tust, Dich von der göttlichen Liebe trennen könnte? Genau das ist der Kern unseres heutigen Impulses.
“Diese Idee, die ist nichts weiter als ein Gedanke, der Dich in Ketten gelegt hat, weil Du ihm geglaubt hast.”
Sei mutig und lass diesen Gedanken los. Ersatz für diesen destruktiven Glauben ist die Idee, dass Du von Natur aus unschuldig und liebenswert bist. Schwer zu glauben? Probier es einfach mal aus.
Was, wenn ich mir das einfach nur einbilde? Was, wenn ich in Wahrheit unschuldig bin, genauso wie die anderen auch?
Genau! Das ist der erste Schritt, um sich von der alten Vorstellung zu lösen.
Wenn wir aufhören, uns und andere ständig zu verurteilen, entsteht ein Raum der Liebe und des Friedens in uns. Plötzlich fühlst Du Dich leichter, zufriedener und bist netter zu Dir selbst und anderen.
“Dann neigst Du auch nicht mehr dazu, andere anzugreifen, weil Du Dich verteidigen willst. Dann lebst Du nicht mehr so häufig in der Angst, sondern mehr in der Liebe.”
Der Weg zum inneren Frieden führt uns durch die Umarmung der Selbstvergebung, indem wir den Glauben an Sünde loslassen.
Praktische Tipps für den Alltag
Aber was können wir konkret tun, um diese neuen Perspektiven in unseren Alltag zu integrieren?
- Innehalten und tief durchatmen. Wenn Dich Schuld- und Angstgedanken überfallen, halte kurz inne.
- Frage Dich bewusst: Was, wenn ich mir das alles nur einbilde?
- Selbstvergebung üben: Liebevoller zu Dir selbst und anderen sein.
Du wirst spüren, wie sich die negativen Gefühle auflösen und einer neuen, friedlicheren Energie Platz machen.
“Friedlicher sein, glücklicher sein, entspannter sein”.
Das ist kein unerreichbarer Traum, sondern eine Wahl, die wir jeden Tag treffen können.
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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

von Jeanette Richter | Samstag, 14. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Heute tauchen wir wieder tief in die Geheimnisse des Lebens ein. Unser heutiger Impuls 258 dreht sich um nichts Geringeres als die Essenz des Göttlichen in uns. Ja, Du hast richtig gehört! 😇
Es geht um den tiefen inneren Frieden und wie wir diesen durch Geistestraining erreichen können. Vielleicht kommt Dir das bekannt vor, dass sich trotz all unserer Vergnügungen und Errungenschaften manchmal eine Leere einschleicht.
Aber verzweifle nicht – es gibt einen Weg daraus! Lass uns nach Antworten suchen. 🌟
Die Welt und ihre zahllosen Ziele
Jeder von uns kennt das Gefühl. Ständig bombardiert die Welt uns mit neuen Zielen und Wünschen. Von Werbungen über gesellschaftliche Erwartungen bis hin zu eigenen Vorstellungen – die Liste ist endlos!
Manchmal erscheint es, als ob wir auf einer nie endenden Jagd nach dem nächsten großen Ding sind.
Aber trotz all dieser Ziele bleibt oft eine Leere zurück. Hast Du Dich je gefragt, warum? Genau da setzt der heutige Impuls 258 an. Dass wir uns auf das Wesentliche besinnen, das Göttliche in uns.
Geistiges Training: Der Schlüssel zum Frieden
Das Geistestraining, das wir heute anstreben, ist nichts anderes als eine Erinnerung daran, unsere kleineren, vergänglichen Ziele in einen größeren Kontext zu setzen.
„Das Geistestraining ist spannend und Geistestraining ist manchmal herausfordernd, aber Geistestraining ist auch manchmal total toll.“
Die kleinen Ziele des Alltags sind wie Kinderspielzeuge. Ja, sie sind nett und machen kurzfristig Freude, aber sie lenken uns oft nur ab.
Was uns wirklich erfüllt
Die Frage, die Du Dir stellen solltest, lautet: Was bringt mir wirklich tiefen Frieden? Was ist das Ziel hinter all den Zielen? Hier kommt das Konzept der „Ökonomie der Ziele“ ins Spiel, eine Technik aus dem Coaching.
„Welche Bedürfnisse, welche Werte sind da? Und dieser Impuls heute, der erinnert dich daran, dass Gott in deinem Geist ist.“
Es geht darum, tief zu ergründen, warum Du ein bestimmtes Ziel verfolgst und ob es tatsächlich zu deinem wahren inneren Frieden beiträgt. Das göttliche innere Licht ist stets präsent, auch wenn es manchmal von all den kleinen, sinnlosen Zielen verdeckt wird.
Die göttliche Erinnerung
Hast Du schon mal darüber nachgedacht, dass die Erinnerung an das Göttliche in uns manchmal überdeckt ist, wie ein kleines Kinderspielzeug, das kurzfristig Freude, aber langfristig keine Erfüllung bringt?
„…dieses Kinderspielzeug, was kurzfristig uns Befriedigung bringt, uns kurzfristig ablenkt vom Wesentlichen, aber uns ja nicht wirklich erfüllt…“
Das Bild ist treffend. Unsere wahren Bedürfnisse und das, was uns wirklich erfüllt, finden wir nur, wenn wir uns auf das Göttliche in uns besinnen. Es ist eine tiefere Ebene der Erkenntnis.
Verbunden bleiben
Nochmal, es geht nicht darum, all das aufzugeben, was uns Freude bringt. Vielmehr sollten wir diese Ziele in den Kontext unserer wahren Bestimmung stellen.
„…diese kleinen Dinge in einen größeren Zusammenhang zu stellen…“
So können wir ein Leben führen, das sowohl weltliche als auch spirituelle Aspekte integriert.
Innere Kommunikation mit dem Ego
Vielleicht kommt auch eine gewisse Angst auf. Ein Stirnrunzeln, dass Du alles aufgeben müsstest.
„Relax, Ego. Es ist alles in Ordnung. Du brauchst nichts über Bord schmeißen…“
Was wirklich zählt, ist, dass wir uns daran erinnern, dass all diese weltlichen Dinge nur vorübergehend sind. Der Buddhismus beschreibt es als Unbeständigkeit.
„…das bezeichnet der Buddhismus als unbeständig…“
Fazit: Der wahre Frieden
Unser Fokus sollte heute auf das Wesentliche gerichtet sein. Lass die kleinen, vergänglichen Ziele zu einer netten Ablenkung werden, aber verstehe ihre wahre Natur.
„Das, was wirklich zählt, ist einfach unsere wahre Natur, dieser innere Frieden…“
Widme Dich Deiner Verbindung zum Göttlichen, zu Deinem wahren Wesen. Willst Du weiterhin Energie in vergängliche Dinge stecken, oder lieber in das, was Dir wirklich Frieden bringt?
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von Jeanette Richter | Freitag, 13. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
In einer Welt voller Ablenkungen und täglichem Stress ist es oft schwer, den eigenen Weg und Sinn zu finden. Genau darum geht es im heutigen Impuls 257: Klarheit finden inmitten des Chaos.
Viele von uns hetzen von einer Aufgabe zur nächsten und verlieren dabei das Wesentliche aus den Augen. Erkennst Du Dich wieder? Gut! Denn dieser Impuls soll Dir helfen, Deinen inneren Kompass wieder auszurichten und mehr Frieden in Dein Leben zu bringen. 💫
Die Kunst des Innehaltens
„Wenn dir das passiert, dann halte inne. Sofort innehalten. Innehalten, wenn du merkst, irgendwie Chaos im Kopf. Bleib sofort stehen, wenn du irgendwie gerade hin und her rennst.“
Sich Zeit zu nehmen, um innezuhalten, klingt vielleicht einfach, ist aber oft schwer umzusetzen. Denk daran: Ein tiefer Atemzug kann wahre Wunder bewirken. Atme tief ein und aus, und erlaube Dir selbst, im Moment zu sein. Dies ist nicht nur eine wirksame Strategie gegen Stress, sondern hilft Dir auch, Dich neu zu fokussieren und Prioritäten zu setzen.
Erinnerung an den wahren Sinn und Zweck
„Der heutige Impuls soll dich daran erinnern, niemand kann widersprüchlichen Zielen gleichzeitig gut dienen.“
Viele Menschen glauben, dass sie verschiedene Rollen perfekt jonglieren müssen: Elternteil, Partner, Berufstätiger. Die Wahrheit ist, dass es unmöglich ist, all diesen Rollen gleichzeitig gerecht zu werden. Stattdessen ist es wichtig, sich daran zu erinnern, was wirklich zählt. Diese Erinnerung kannst Du täglich üben, indem Du Dich auf kleine, bedeutungsvolle Handlungen im Hier und Jetzt konzentrierst. 😌
Finde Deine innere Klarheit
„Es bedeutet vielmehr, dass du deine Gedanken und Handlungen wieder in Einklang bringst mit dem, was du wirklich willst.“
Du fragst Dich vielleicht: Wie finde ich meinen Sinn und Zweck? Es geht nicht darum, alle Probleme sofort zu lösen, sondern Klarheit in Deinen täglichen Handlungen zu finden. Frage Dich: Was möchte ich heute tun, das mit meinem innersten Wesen übereinstimmt? Diese einfachen Fragen können bereits den Fokus verändern und Dir helfen, Deinen Tag sinnvoll und friedlich zu gestalten.
Der innere Frieden und das göttliche Sein
„Und nur darum geht es heute. Deswegen soll der heutige Impuls dich daran erinnern, dass du nicht mehr in der Verwirrung leben musst.“
Verwirrung und Stress können uns glauben lassen, dass wir in all dem Chaos gefangen sind. Aber Du hast jederzeit die Möglichkeit, Dich neu zu entscheiden, Deinen Fokus zu ändern und Deinen inneren Frieden zu finden. 🌿
Wie Thomas Merton sagte: „We do not find the meaning of life by ourselves alone – we find it with another.“
Praktische Tipps für den Alltag
- Innehalten und atmen: Nimm Dir regelmäßig kleine Momente der Ruhe.
- Prioritäten setzen: Welche Aufgaben sind wirklich wichtig?
- Positive Selbstgespräche: Erinnere Dich daran, dass Du nicht perfekt sein musst.
- Einfache Fragen stellen: Was möchte ich heute tun, das mit meinem innersten Wesen übereinstimmt?
- Klarheit schaffen: Fokussiere Dich auf das, was wirklich zählt, und lass Dich nicht von unnötigem Stress ablenken.
Schlussgedanken
Dieser Impuls 257 erinnert Dich daran, dass Du nicht alles gleichzeitig tun musst. Indem Du Dir bewusste Momente der Ruhe und Reflexion schenkst, schaffst Du eine Grundlage für mehr Klarheit und Frieden in Deinem Leben. Versuche, Deine Gedanken und Handlungen stets im Einklang mit Deinem innersten Wesen zu halten, und Du wirst den Weg vor Dir klarer sehen.
💫 🎙️ Die ganze Folge 257 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸
