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293 Die Vergangenheit loslassen: Wie Liebe uns von Ängsten befreit

293 Die Vergangenheit loslassen: Wie Liebe uns von Ängsten befreit

289 Aus & vorbei: Befreie Dich von alten Geschichten

289 Aus & vorbei: Befreie Dich von alten Geschichten

Heute setzen wir uns mit einem Thema auseinander, das bei vielen von uns Stress und Resilienz berührt: die Vergangenheit. Es ist faszinierend, wie wir oft von alten Erinnerungen und Erfahrungen beeinflusst werden, obwohl diese in der Realität gar nicht mehr existieren. 👀

Die Macht der Vergangenheit in unserem Kopf

Vielleicht kennst Du das auch: Du sitzt ganz entspannt da, und plötzlich kommen Gedanken an alte Streitereien oder Fehler, die Du gemacht hast, hoch.

Unser Gehirn hat diese wunderbare Fähigkeit, in die Vergangenheit zu reisen, aber oft bringt das keine Freude mit sich. Denk mal an den heutigen Impuls 289:

„Wir denken über Dinge nach, die irgendwann mal passiert sind. Zum Beispiel irgendeine unangenehme Begegnung, ein alter Streit, irgendwas, das Dir misslungen ist, was Du vergessen hast, irgendeinen Fehler, den Du gemacht hast, und schwupps, schon ist der Tag versaut.“

Obwohl diese Ereignisse lange zurückliegen, können sie immer noch einen enormen Einfluss auf unsere Gegenwart haben.

Es fühlt sich oft so an, als trügen wir eine schwere Tasche voller vergangener Probleme und Erinnerungen mit uns herum. Kein Wunder, dass der Weg dann manchmal ziemlich anstrengend wird! 👜

Jetzt ist der Moment der Veränderung

Aber hier kommt die gute Nachricht: Du kannst diese Tasche jederzeit abstellen. Es ist nur eine Frage der Entscheidung und des Bewusstwerdens. In Impuls 289 sage ich:

„Die Tatsache, dass Du die Tasche abstellen kannst, ist so wichtig für Dich. Das einzige, was Du wissen musst, Dich daran erinnern musst, dass Du diese Tasche hast.“

Das klingt vielleicht erstmal banal, aber in diesem einfachen Akt liegt eine tiefgreifende Weisheit. Es bedeutet, dass die Vergangenheit nur die Macht hat, die wir ihr geben.

Lasst uns das mal durch unsere Köpfe gehen lassen. Wie einfach wäre es, den Tragegurt dieser schweren Tasche endlich loszulassen? Die Vergangenheit kann dich nicht länger verletzen, es sei denn, Du gibst ihr die Macht dazu.

Die Illusion der Zeit und die Freiheit im Jetzt

Eins der faszinierendsten Konzepte aus dem „Kurs in Wundern“ ist, dass die Vergangenheit eine Illusion ist. Sie existiert nur in deinem Kopf und hat keinerlei Realität im Hier und Jetzt.

Warum beschäftigen wir uns dann so oft mit ihr?

„Die Vergangenheit wurde gemacht, zu verbergen, was jetzt ist. Sie ist ein Konstrukt. Sie ist eine Illusion …“

Das bedeutet, dass all diese belastenden Gedanken und Gefühle über vergangene Geschehnisse nur Schatten sind, die das Licht der Gegenwart verdecken.

Wenn wir wirklich im Jetzt leben können, finden wir Freiheit und Frieden – hier und jetzt. Nur im gegenwärtigen Moment findest Du die echte Freiheit.

Wie Du loslassen und vergeben kannst

Der Schlüssel liegt im Loslassen und Vergeben. Denn nur, wenn Du die Vergangenheit hinter Dir lässt, kannst Du den Weg für Frieden und Harmonie ebnen.

Es geht nicht darum, vergangene Fehler zu ignorieren, sondern sie zu vergeben und damit die Macht, die sie über Dich hatten, zu brechen.

„Und loslassen bedeutet vergeben. Und vergeben bedeutet, das wieder zurückzugeben, was nicht zu Dir gehört, was nichts mit Dir zu tun hat.“

Indem Du die Vergangenheit vergibst, schaffst Du Raum für neue, positive Erfahrungen.

Denk daran: Was zählt, ist das Jetzt. Denke an den heutigen Impuls 289: Die Vergangenheit kann dich nicht mehr berühren, wenn Du entscheidest, dass sie das nicht tun darf.

Die Kraft der Gegenwart

Die letzten Gedanken für heute: Fokussiere Dich auf die Gegenwart.

Jedes Mal, wenn Dich ein alter Gedanke einholt, erinnere Dich daran, dass dieser Gedanke nur eine Illusion ist. Vergebung und Loslassen sind mächtige Werkzeuge. Es ist an der Zeit, Deinem Geist und Deiner Seele die Ruhe und den Frieden zu geben, den sie verdienen.

💫 🎙️ Die ganze Folge 289 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

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279 Quantenphysik im Alltag: Das Paradox der Dualität

279 Quantenphysik im Alltag: Das Paradox der Dualität

In der heutigen Impuls 279 geht es darum, wie Du Stress abbauen, mehr Gelassenheit finden und das Leben aus einer anderen Perspektive betrachten kannst. Klingt das spannend? Dann lies weiter!

Der Mythos der ständigen Praxis

Es gibt diesen Irrglauben, dass Menschen, die über spirituelle Themen sprechen, ihren eigenen Rat rund um die Uhr befolgen. Ich möchte das mal klarstellen: Das ist nicht der Fall!

„Also ich will heute mal mit einem Irrtum aufräumen. Es ist nicht so, und das sollte Dir ja so langsam auch deutlich geworden sein, dass ich all das, was ich hier erzähle, jeden Tag, jede Stunde, jede Sekunde, jede Minute, selbst praktiziere.“ 😊

Das bedeutet, wir sind alle gleichzeitig Schüler und Lehrer. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, sich stetig weiterzuentwickeln und dabei ein bisschen freundlich zu sich selbst zu sein. Erlaube Dir also, nicht perfekt zu sein. Wir lernen und wachsen zusammen.

Die Dualität des Seins

Ein interessanter Vergleich aus der Quantenphysik: Licht ist gleichzeitig eine Welle und ein Teilchen.

„Licht ist immer sowohl Welle als auch Teilchen. Du bist immer beides. Du bist menschliche Gestalt als auch göttlich. Beides. Immer beides.“

Das Gleiche gilt für Dich. Du bist sowohl ein Mensch auf dieser Erde als auch ein spirituelles Wesen. Diese Erkenntnis nimmt den Druck: Wir müssen nicht immer alles richtig machen oder immer „perfekt“ sein. Es ist okay, Fehler zu machen oder mal die Kontrolle zu verlieren.

Stressmanagement durch Perspektivwechsel

Nehmen wir mal einen alltäglichen Kampf mit der Technik. Da funktioniert das YouTube-Video nicht oder Auphonic macht Probleme.

„Wenn Du mich heute Morgen erlebt hättest, wo ich dachte, oh nee, wieso funktioniert das mit Auphonic nicht, das wilde YouTube-Video nicht hochladen…“

In solchen Situationen kann ein kleiner Perspektivwechsel wahre Wunder bewirken. Frage Dich: Was wäre, wenn alles genau so sein soll, wie es gerade ist?

Diese simple Frage nimmt sofort den Druck aus der Situation und stellt die innere Freiheit wieder her.

Freiheit jetzt statt später

„Wenn Du allerdings denkst, naja, irgendwann wird alles besser, oder wenn ich erstmal dies oder jenes erreicht habe, dann, ja dann bin ich frei, dann geht es mir erst richtig gut.“

Wie oft verschieben wir unsere Glücksmomente auf später? Wir denken, dass wir erst etwas erreichen müssen, um endlich frei oder glücklich zu sein. Doch das ist eine Illusion! Es gibt nur das Jetzt. Jetzt kannst Du frei sein, hier in diesem Moment.

Der Weg zur Freiheit

Ein schöner Wegweiser aus dem Daoismus ist Wu wei = Nichthandeln.

„Du kannst mal googlen. Wu wei. WU WEI. Wir denken immer, wir müssten irgendwas tun. Der Kurs sagt, nee, Du musst gar nichts tun, musst eher was lassen.“

Verschiedene Traditionen betonen immer wieder: Die Freiheit liegt in uns selbst. Es ist eine innere Entscheidung, nicht etwas Äußeres.

Frei in jeder Situation

Selbst in scheinbar aussichtslosen Situationen gibt es Freiheit. Denk mal an Dietrich Bonhoeffer.

„Bonhoeffer sagte dann, sie konnten mich nicht einsperren, sie konnten meine Gedanken nicht einsperren. Ich war immer frei.“

Überträgt das auf Deinen Alltag. Egal, was im Außen passiert, Deine Gedanken sind frei. Du hast die Macht zu wählen, wie Du auf Dein Leben blickst.

Praktische Anwendung – Dein Alltagsstress

Hast Du heute schon darüber nachgedacht, wie Du auf Dein Leben blickst? Wie gehst Du mit den täglichen Herausforderungen um?

„Du hast die freie Wahl, wie Du auf Dein Leben blicken möchtest, wie Du auf Situationen blicken möchtest. Das ist für mich spirituelles Stressmanagement.“

Es geht darum, die alten Träume und jegliche Unfreiheit über Bord zu werfen. Wie kannst Du das machen? Durch einen einfachen Perspektivwechsel und die Annahme, dass Du genau jetzt alle Freiheit hast, die Du brauchst.

Schließe Frieden mit Deinen Gedanken

Letztlich ist es immer wieder ein Vertrauenssprung. Vertraue, dass Du genau da, wo Du jetzt stehst, bereits alle Freiheit hast. Oft sind die Hindernisse nur Gedankenkonstrukte.

„Also nochmal, die Freiheit liegt nicht in der Zukunft. Sie ist hier, mitten in Deinem Alltag, in jedem Moment, in dem Du Dich dafür entscheidest, einfach loszulassen und einfach zu sein.“

Du bist bereits frei. Es liegt an Dir, dieses Geschenk anzunehmen und das Beste aus diesem Moment zu machen.

💫 🎙️ Die ganze Folge 279 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

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Impuls 194: Wir zweifeln, weil wir noch nicht vertrauen

Impuls 194: Wir zweifeln, weil wir noch nicht vertrauen

Vertrauen: Dein Schlüssel zu innerer Ruhe und Gelassenheit

Heute ist es an der Zeit, dass Du Dich einfach mal zurücklehnst und loslässt, aber gleichzeitig auch festhältst. Klingt paradox? Lass mich das erklären. In der aktuellen Folge unseres Zeitwellen-Podcasts dreht sich alles um das Gottvertrauen und wie es Deinen Stress mit Lebenssituationen reduzieren kann.

Stelle Dir ein Kind vor: Vertrauen in der Kindheit

Erinnerst Du Dich daran, wie Du als kleines Kind die Hand Deines Vaters gehalten hast und Dich vollkommen sicher gefühlt hast? Kein Misstrauen, keine Ängste. Wieso auch? Papa kennt den Weg, und das Einzige, was Du tun musstest, war, die Hand nicht loszulassen. Diese unschuldige und reine Form des Vertrauens ist die Essenz dessen, was Gottvertrauen bedeutet. Dein Vater geht neben Dir, führt Dich und sorgt dafür, dass Du nicht tiefer fallen kannst als in Gottes Hand. Diese bildliche Vorstellung ist eine wunderbare Methode, sich in herausfordernden Zeiten zu beruhigen. 👫✨

Veränderte Wahrnehmung: Wenn das Leben düster erscheint

Doch es gibt Momente, in denen wir die Hand loslassen. Plötzlich erscheint die Welt düster und unverständlich. Dann ist es wichtig, um Hilfe zu rufen: „Papa, hier! Das sieht komisch aus. Ich habe Angst.“ Und siehe da, die Erleichterung kommt sofort, wenn Du die Hand wieder ergreifst. Denk daran: „Hilf mir!“ zu rufen ist keine Schwäche, sondern ein Zeichen von Mut und Vertrauen. 💪👀

Die Macht der Gegenwart: Vergangenheit loslassen

Es ist so wichtig, dass Du lernst, die Vergangenheit loszulassen. Sie kann Dich nicht mehr strafen. Die Schrecken, die Du befürchtest, werden bedeutungslos, wenn Du Deine Zukunft in Gottes Hand legst. „Befreie die Zukunft, denn die Vergangenheit ist vergangen.“ – Ein wahrer Game-Changer, wenn es um Stress und Angstbewältigung geht. Diese Übung kann Dir Trost und Sicherheit geben, denn Gott hält Deine Zukunft ebenso wie Deine Gegenwart und Vergangenheit. 🙏⏳

Das Vertrauen aufbauen: Hilfe kommt immer rechtzeitig

Ein weiteres interessantes Bild ist aus dem Film „Astral City“ bekannt. In dieser mystischen Welt erscheint die Hilfe immer genau dann, wenn man sie braucht. Ein kleines „bitte hilf mir“ aus tiefstem Herzen genügt, und Hilfe kommt. Das erinnert uns daran, dass wir nicht allein sind, selbst wenn es manchmal so scheint. Mach Dir bewusst, dass Hilfe stets bereit ist, auch wenn Du sie nicht sofort erkennst. 🚑🏙

Erreichbarkeit der Hilfe: Blockaden hinter sich lassen

Kennst Du das? Eine gute Freundin klagt ständig über ihre Lage, lehnt aber jeden Deiner Vorschläge ab. Sie ist verstrickt in ihre Vergangenheit, lässt der Zukunft keine Chance und glaubt, es alleine lösen zu können. So blockiert sie sich selbst. In diesem Moment kannst Du ihr nur durch Dein Mitgefühl und Geduld helfen. Jeder hat seinen eigenen Weg und Tempo. 🌼🤷‍♀️

Den Schmerz annehmen: Lektionen lernen

Manchmal brauchen wir den Schmerz, um zu wachsen. Es dauert so lange, wie es dauert. Vertraue darauf, dass jeder Mensch seinen eigenen Entwicklungsweg geht. Deine Aufgabe ist es, segensreich zuzusehen und den Mitmenschen Frieden zu senden. „Es ist ja nicht so, dass Du weniger wert bist – das erscheint Dir gerade nur so.“ 😉❤️

Übung: Deine Zukunft in Gottes Hand legen

Zum Schluss möchte ich Dir eine kleine Übung mitgeben, die Dir helfen kann, Dich in schwierigen Zeiten zu beruhigen und Dein Vertrauen zu stärken.

  1. Finde einen ruhigen Platz: Setze Dich bequem hin und schließe die Augen.
  2. Atme tief ein und aus: Konzentriere Dich auf Deinen Atem und lass alle Gedanken los.
  3. Visualisiere eine Hand: Stelle Dir vor, wie Du die Hand Deines Vaters (oder einer anderen vertrauten Figur) hältst.
  4. Vertraue: Sage innerlich: „Ich lege meine Zukunft in Deine Hand. Ich vertraue Dir.“ Spüre die Sicherheit und das Vertrauen in diesem Moment.
  5. Bleibe im Moment: Genieße diesen ruhigen Augenblick und wiederhole diese Übung, wann immer Du Dich überfordert fühlst. Denke daran, Stress ist ein Zeichen, dass Du die Hand losgelassen hast. Aber keine Sorge, sie ist immer da, um Dich wieder auf den richtigen Weg zu führen. 🌟👐 Jetzt wünsche ich Dir alles Liebe und vor allem Vertrauen. Du wirst sehen, wie sich Dein Stress mit der Zeit in Wohlgefallen auflösen wird. Bleib locker und vertraue!

 

Hör Dir den Impuls 194 gleich im Zeitwellen-Podcast auf YouTube oder Deinem Lieblingsdienst an.

Alles Liebe, Deine Jeanette. 🌸

Lektion 110: Freu Dich – Der Tod existiert nicht wirklich & Du weißt das!

Lektion 110: Freu Dich – Der Tod existiert nicht wirklich & Du weißt das!

Hey Du! Heute wird es richtig interessant mit Lektion 110 aus „Ein Kurs in Wundern„. Es geht darum, dass der Tod nicht wirklich existiert, dass Deine Ängste keine Grundlage haben und dass nur die Gegenwart wahr ist.

All das haben wir nur vergessen.

„Freu Dich – Der Tod existiert nicht & Du weißt das!“

Ja, Du hast richtig gelesen, der Tod existiert nicht – zumindest nicht so, wie Du momentan denkst. Klar legst Du Dein physisches Kleid ab, wenn Dein Körper stirbt. Aber DU stirbst NICHT!

Und das Beste ist: Tief in Dir weißt Du das bereits!

Stell Dir vor, der Tod klopft an Deine Tür und Du öffnest und sagst:

„Sorry, hier ist kein Platz für Dich, ich bin mit dem Leben beschäftigt!“

Wir neigen dazu, den Tod als etwas Endgültiges und Furchteinflößendes zu betrachten, aber was wäre, wenn wir diese Perspektive ändern würden?

Was wäre, wenn der Tod nur eine Illusion ist, ein Übergang zu etwas Neuem, aber nicht das Ende?

In Lektion 110 wird genau das angesprochen: Der Tod existiert nicht in Wahrheit, denn in Wahrheit gibt es nur Liebe und Ewigkeit.

Wenn Du Dich von der Angst vor dem Tod löst, kannst Du in Freude und Dankbarkeit für das Leben eintauchen.

Übung:

Hier ist eine kleine Übung für Dich, um diese Erkenntnis zu vertiefen:

  1. Schließe Deine Augen und atme tief ein und aus.
  2. Stelle Dir vor, wie Du voller Lebensfreude und Dankbarkeit bist.
  3. Wiederhole in Gedanken: „Der Tod existiert nicht, nur die Ewigkeit der Liebe ist wahr.“
  4. Spüre die Leichtigkeit und Freude, die diese Erkenntnis in Dir auslöst.

Also, lass uns gemeinsam freuen und erkennen, dass der Tod nur eine Illusion ist und die Ewigkeit der Liebe in uns allen lebt. Genieße das Leben in vollen Zügen und tanze mit der Gewissheit, dass Du unsterblich bist!

„Inmitten des Winters habe ich gelernt, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer liegt.“ – Albert Camus

Bis bald und freu Dich, denn der Tod existiert nicht – und Du weißt das! 🌟

Alles Liebe

Deine Jeanette

Lektion 110 nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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