by Jeanette Richter | Mittwoch, 25. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
In unserem heutigen Impuls 269 tauchen wir tief ein in ein Thema, das auf den ersten Blick vielleicht etwas sperrig erscheinen mag: das Antlitz Christi. Manch einer von Euch könnte jetzt denken, „was soll das denn, Jeanette?“, und ich verstehe das völlig. Diese Worte können auf den ersten Blick etwas merkwürdig erscheinen, und ich gebe zu, dass sie früher auch bei mir für leichtes Fußnägel-Hochrollen gesorgt haben. Aber keine Sorge, wir machen das hier alltagstauglich und verständlich.
Die Bedeutung von Veränderung im Alltag
Es kann unglaublich kraftvoll sein, etwas anders zu machen, als wir es normalerweise im Alltag tun. Ein Beispiel aus dem Entspannungstraining: Wenn ich autogenes Training anleite, bitte ich die Teilnehmer bewusst, sich anders hinzusetzen als sonst. Warum? Weil unser Körper sich merkt, „Aha, wenn ich so sitze, dann ist Entspannung angesagt“. Solche kleinen Veränderungen helfen uns dabei, neue Muster zu etablieren und alte, unproduktive Gewohnheiten zu durchbrechen.
„Meine Sicht geht aus, das Antlitz Christi zu erschauen.“
Was bedeutet das jetzt konkret? Im Grunde geht es darum, sich eine neue “Linse” aufzusetzen, durch die wir die Welt sehen. Diese neue Linse hilft uns, Vergebung, Mitgefühl, Liebe, Frieden und Schönheit zu sehen. Stell Dir vor, Du würdest durch eine wunderschön gefärbte Linse sehen, die all diese positiven Eigenschaften verstärkt. Statt durch die “Brille des Urteils” zu blicken, setzen wir uns die “Brille der Vergebung” auf.
„Anders hinsetzen als sonst. Warum? Ja, weil natürlich Dein Körper sich das merkt.“
Die Macht der Wahrnehmung
Unsere Wahrnehmung beeinflusst unser Leben weit mehr, als wir oft denken.
„Wir haben die Brille des Urteils auf“
Diese Brille zeigt uns all die Fehler, Ängste und Urteile und lässt uns die positiven Aspekte übersehen. Genauso, wie wir uns entscheiden, eine physische Brille zu tragen oder abzunehmen, können wir uns auch entscheiden, diese Beurteilungsbrille abzunehmen und eine neue Perspektive einzunehmen. Das ist eine wahrhaft machtvolle Erkenntnis!
„Deswegen, der heutige Impuls 269 erinnert Dich daran, dass Du wieder mal eine Wahl hast, wie Du die Welt sehen möchtest.“
Ja, Du hast die Wahl. Du musst Dich nicht länger von deinen alten Überzeugungen und Beurteilungen versklaven lassen. Es ist unglaublich befreiend zu wissen, dass Du eine neue Sichtweise wählen kannst und die Schönheit und das Licht in jedem Menschen erkennen darfst.
Vergebung als Schlüssel zur Freiheit
„Wenn Du die Welt mit der Vergebungsbrille anguckst, dann siehst Du viel mehr Liebe.“
Stell Dir vor, Du trägst diese “Vergebungsbrille” und siehst plötzlich viel mehr Liebe und Güte in der Welt. Es ist tatsächlich möglich und so transformativ. Selbst wenn jemand Dich ärgert oder etwas Unangenehmes gesagt hat, erinnere Dich daran, dass auch dieser Mensch das göttliche Licht in sich trägt.
Durch Vergebung wird unsere innere Freiheit reaktiviert.
„Denn das, was wir in anderen sehen, das spiegelt ja nur das wieder, was Du in Dir selbst siehst.“
Das ist eine tiefgründige Wahrheit. Wenn Du in anderen Vergebung und Güte siehst, wird es auch in Dir selbst widergespiegelt. Diese kleine Übung im Alltag kann eine immense positive Wirkung haben.
„Eine Welt, der vergeben wurde, ist eine Welt, in der Du selbst Frieden und Freude erfahren kannst.“
Das klingt wunderschön, oder? Hier geht es nicht darum, die Realität zu ignorieren oder so zu tun, als ob negative Dinge nicht existieren. Stattdessen geht es darum, über die Hindernisse hinwegzuschauen und das Wesentliche zu erkennen – die innere Reinheit und Güte, die jeder Mensch in sich trägt.

Mehr Zeit fürs Wesentliche
Die heutige Impuls-Nummer 269 lädt Dich dazu ein, Deine Perspektive zu verändern und mehr Zeit für das Wesentliche in Deinem Leben zu finden. Erinnere Dich daran, dass jeder Mensch, dem Du heute begegnest, dieses göttliche Licht in sich trägt. Und ja, auch Du!
Vielleicht ist es Dir schon aufgefallen, aber indem Du Deine Sichtweise änderst, schenkst Du nicht nur anderen Menschen Vergebung, sondern auch Dir selbst.
💫 🎙️ Die ganze Folge 269 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!
Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸
by JR | Samstag, 21. September 2024 | Ein Kurs in Wundern |
In unserem heutigen Impuls 265 geht es um Sanftmut, eine der wunderschönsten Eigenschaften der menschlichen Seele und gleichzeitig ein großes Thema im Buddhismus.
Oft übersehen wir, wie wichtig eine sanfte Sicht der Dinge für unser tägliches Wohlbefinden und unsere Resilienz ist. Wie wir uns entscheiden, die Welt zu sehen, beeinflusst nicht nur unsere Stimmung, sondern auch unser gesamtes Lebensgefühl.
Was ist Sanftmut?
Sanftmut klingt erstmal wie ein veraltetes Wort, aber tatsächlich steckt so viel mehr darin. Der Schöpfung Sanftmut ist alles, was ich sehe. Das ist nicht nur ein schöner Satz, sondern auch eine Lebenshaltung. 💓
Wir leben oft in der Illusion, dass die Welt um uns herum voller Herausforderungen, Konflikte und manchmal sogar Gefahren ist. Diese Sichtweise ist jedoch nichts anderes als ein Spiegel unserer eigenen Gedanken.
„Der Schöpfung Sanftmut ist alles, was ich sehe. Ich habe in der Tat die Welt missverstanden, weil ich ihr meine Sünden auferlegte und diese auf mich zurückblicken ließ.“
Die Spiegeltheorie
Es ist faszinierend, wie die Psychologie, Persönlichkeitsentwicklung und Stressmanagement oft auf dieselbe Basis zurückzuführen sind. Deine Überzeugungen, Deine Glaubenssätze und Deine Bewertungen formen die Welt um Dich herum.
Wenn Du einem anderen etwas Böses unterstellst, lehnst Du dich in Wirklichkeit nur an Deinen eigenen Spiegel. Es ist tatsächlich so einfach.
„Du kannst im anderen nur das sehen, was Du über Dich selbst denkst.“
Dieser Satz bringt es auf den Punkt. Er zeigt, dass wir mächtig sind, sehr mächtig sogar, und dass unsere Gedanken die Realität formen können.
Die Macht der Gedanken
Unser Ego liebt es, Dinge kompliziert zu machen. Doch die Wahrheit ist simpel: Unsere Gedanken beeinflussen die Welt, nicht umgekehrt.
Vielleicht kennst Du das Sprichwort: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.“ Genau das ist gemeint. Wenn Du die Welt mit Angst oder Schuldgefühlen betrachtest, kommen diese Emotionen auch zurück.
Praktische Anwendungen im Alltag
Nun denkst Du vielleicht, was bringt mir das im Alltag? Die Antwort ist: Eine ganze Menge! Deine Wahrnehmung beeinflusst Deine Realität und damit auch Deinen Umgang mit Stress und alltäglichen Herausforderungen.
Beobachte Deine Gedanken bewusst. Wenn Du bemerkst, dass Du durch die Linse von Angst, Sorge oder Urteil schaust, dann tausche diese Linse aus. Du kannst die Bilder, die Du siehst, sofort verändern, indem Du Deine Haltung änderst.
„Immer wieder das Gleiche, immer wieder das Gleiche. Indem Du Deine Sichtweise veränderst, verändert sich auch Deine Wahrnehmung der Welt.“
Stressmanagement und Spiritualität
Stressmanagement und spirituelle Übungen gehören zusammen. Ein Kurs in Wundern verwendet Begriffe wie Heiliger Geist, Spirit, Gott, Jesus und Schau. Im Stressmanagement lässt man diese Begriffe vielleicht weg, doch auch hier ist eine veränderte Sichtweise der Schlüssel.
Die Integration spiritueller Prinzipien macht das Stressmanagement nachhaltig und tiefgründig.
„In dieser himmlischen Sanftmut gibt es keine Angst, keine Bedrohung, da ist nur Frieden und Stille.“
Dein Geist und der Geist Gottes
Unser Geist ist eins mit dem Geist Gottes. Das ist keine Theorie, sondern eine Wahrheit, die Du erkennen kannst. Wenn Du Deinen Geist mit diesem göttlichen Geist verbindest, siehst Du die Welt, wie sie wirklich ist – voller Sanftmut, Licht und Frieden.
Fazit: Eine neue Realität entdecken
Durch diese Sichtweise entdeckst Du eine neue Realität, die unter der Oberfläche liegt.
„In Stille möchte ich auf die Welt schauen, die nur Deine Gedanken spiegelt und auch die meinen.“
Wenn Du lernst, die Welt auf diese Weise zu sehen, wird sich nicht nur Deine Wahrnehmung verändern, sondern auch Dein innerer Zustand.
Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸
💫 🎙️ Die ganze Folge 265 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

by Jeanette Richter | Donnerstag, 22. August 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Was ist Erlösung? Heute tauchen wir tief in dieses Thema ein und schauen uns an, was es wirklich bedeutet, Erlösung zu finden. Warum ist das überhaupt wichtig? Naja, weil wir alle nach einem glücklicheren, stressfreien Leben suchen. Und genau darum geht’s in unserem Impuls 235. Erlösung ist das, was Dir hilft, Dich von destruktiven Gedanken zu befreien und Dich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Also, lass uns starten!
Die Illusionen des Egos durchschauen
Es beginnt alles mit einem einfachen Schritt: dem Ego nicht mehr so häufig glauben. Wir alle haben diese angestaubten, angeranzten, destruktiven Glaubenssätze und Überzeugungen, die uns täglich plagen.
Doch was passiert, wenn Du einfach aufhörst, diesen zu glauben? Es fühlt sich an, als würdest Du Dich von einer schweren Last befreien.
Es ist doch vollkommener Blödsinn. Das, was ich da gerade gedacht habe, ist einfach nicht wahr. Das bezeichnet der Kurs als Illusion.
Illusionen sind trügerische Gedanken, die uns in einem Irrtum gefangen halten. Die Erlösung ist ein von Gott gegebenes Versprechen, dass Du Deinen Weg finden wirst. Und das ist genauso sicher wie das Amen in der Kirche.
Beobachten statt reagieren
Der nächste Schritt ist, sich mehr als der Beobachter zu sehen. Statt zu reagieren, solltest Du schauen, was Dir mehr dient. Willst Du den hungrigen, durstigen Wolf füttern oder den hellen, strahlenden? 🌟
Die gewaltfreie Kommunikation sagt übrigens dazu, willst Du eben lieber den Wolf füttern oder die Giraffe?
Marshall Rosenberg hat einfach die Giraffe genommen, weil die das größte Herz hatte. Willst Du lieber der Angst dienen oder der Liebe? Der Furcht oder der Harmonie? Jeden Tag, jede Sekunde, jede Stunde treffen wir diese Entscheidungen, oft ohne es zu merken. Diese Erkenntnis hilft uns, uns von negativen Gefühlen zu lösen.
Über die eigenen Fehler lachen
Wir nehmen die Dinge oft viel zu ernst. Ein angenehmes Mittel gegen diesen Ernst: Lachen! Ja, wirklich! Schallend darüber lachen, wenn wir mal wieder einem negativen Gedanken gedient haben. Das Einzige, was wir machen müssten, wenn wir rechtzeitig dämmern würden, wäre, schallend drüber lachen.
Humor ist ein wunderbares Werkzeug, um Stress abzubauen und Resilienz zu stärken. Fehler machen ist menschlich, und das ist auch gut so. Wir alle verfangen uns manchmal in komischen Gedanken – und das ist vollkommen in Ordnung. Was zählt, ist die Fähigkeit, sich daran zu erinnern und darüber zu lachen.
Die Macht des Augenblicks
Der gegenwärtige Moment ist voller Möglichkeiten. Wenn Du einmal verinnerlicht hast, dass Du bereits all das hast, was Du Dir wünschst, dann wird das Leben einfacher und stressfreier.
Wenn Du das einmal für Dich verinnerlicht hast, wirst Du sagen: „Okay, das, was ich mir wünsche, habe ich bereits erhalten. Jetzt, in diesem Moment.“
Dieser Gedanke ist wie ein Sprungbrett in ein glücklicheres und zufriedeneres Leben. Du kannst sogar Deinen Stress als nützliche Quelle betrachten.
Gut zu sich selbst sein
Heute akzeptiere ich, dass ich manchmal struggle. Wir alle haben unsere Momente der Schwäche, und an solchen Tagen sollten wir besonders liebevoll mit uns selbst sein.
Heute will ich mich dafür nicht verurteilen. Heute will ich mich lieb haben, so dolle, wie es nur geht.
Denn das Göttliche in seiner Barmherzigkeit will, dass es uns gut geht. Du willst weniger Stress, mehr Frieden und Glück im Leben. Und weil Du das willst, wirst Du es auch erhalten. Was ist Erlösung? Genau das zu lassen, was Dir nicht mehr gut tut.
Erlösung ist ein täglicher Prozess, ein ständiges Üben und Erinnertwerden. Das Menschsein ist wahrlich nicht einfach, aber es ist ein Weg, den wir alle gemeinsam gehen.
💫 🎙️ Die ganze Folge des Zeitwellen-Podcasts Impuls 235 kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt! Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

P. S. Wenn Du Dich für meinen Holistic SelfCare-Kurs interessierst und weitere Informationen wünschst, dann trag Dich hier gerne ein: www.jeanetterichter.de/selfcare-kurs-warteliste
by Jeanette Richter | Freitag, 16. August 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Die Liebe, die Dich schuf: Dein wahres Selbst entdecken
Hallo liebe Zeitwellen-Freunde! 🌊 Hier ist Deine Jeanette Richter aus dem Zeitwellen-Podcast, und ich freue mich riesig auf unseren heutigen Impuls 229! Ja, vielleicht kennst Du das: Dieses ständige Suchen und Sehnen nach Deiner wahren Identität, das ständige Rumoren im Oberstübchen.
Aber hey, hier sind wir, um das zu ändern! Was wäre, wenn ich Dir sage, dass die Liebe, die Dich schuf, genau das ist, was Du bist? Hört sich erstmal faszinierend an, oder? Lass uns das gemeinsam ergründen und ein wenig Licht in die Sache bringen.
Du bist mehr als Deine Sorgen
Der heutige Impuls 229 startet mit einer wundervollen Einsicht: Die Liebe, die mich schuf, ist, was ich bin. In all dem Chaos und den Herausforderungen, die Dir das Leben so bietet, kann es leicht passieren, dass Du Dich in Deinen Sorgen verlierst. Und ich weiß, es ist nicht immer einfach. Manchmal scheint es, als ob Dein geteilter Geist nur Lärm und Ablenkung produziert.
Ob es nun das Ego ist, das Dir durch unsinnige Gedanken das Leben schwer macht, oder die Sorgen des Alltags – das alles sind nur Seifenblasen. 🎈
Setz Dich einen Moment hin, atme ein und atme aus. Ganz ruhig. Du brauchst jetzt nichts mehr machen. Das, was Du suchst, ist nicht irgendwo da draußen in der Welt versteckt. Es schlummert in Dir. Und ja, ich weiß, wie schwierig das manchmal zu akzeptieren ist.
Dankbarkeit und Erkenntnis
Im Impuls 229 sprechen wir auch darüber, wie wichtig es ist, dankbar zu sein – für alles.
Für die guten Momente, die Dich erfüllen, und auch für die schwierigen Zeiten, die Dich lehren. Dankbar für diese Erfahrungen erkennst Du, dass nichts davon Deine wahre Identität verändert hat. Das ist eine kraftvolle Erkenntnis! 🌟 Helen Keller, die berühmte Schriftstellerin, sagte einmal: „Dankbarkeit stellt sich ein, wenn die Erinnerung vom Herzen gehalten wird.“
Und das ist so wahr. Wir sind oft zu sehr damit beschäftigt, uns in unseren Gedanken und Sorgen zu verlieren, anstatt einfach nur im Hier und Jetzt dankbar zu sein.
„Dankbarkeit stellt sich ein, wenn die Erinnerung vom Herzen gehalten wird.“ – Helen Keller Heute lädt Dich der Impuls 229 dazu ein, Dich daran zu erinnern, dass die Liebe, die Dich erschuf, das Einzige ist, was zählt.
Deine wahre Identität finden
In der Hektik unseres Lebens suchen wir oft an den falschen Stellen nach unserer Identität. Doch der heutige Impuls 229 zeigt uns, dass wir im Innern suchen sollen. Da draußen findest Du keine dauerhaften Antworten. Wenn Du nach innen gehst, wirst Du Dich selbst entdecken. Und denk daran, wir alle sind Lichtfunken, die vielleicht vergessen haben, wer sie in Wahrheit sind. Dieser Podcast-Impuls soll Dir helfen, Dich zu erinnern und diese Erkenntnis zu feiern. Es ist ein wunderschöner Gedanke, dass wir alle miteinander verbunden sind und auf dem Weg zurück zu unserer wahren Natur sind.
Zum Segen für die Welt
Heute kannst Du zum Segen für die Welt werden. Indem Du Dich daran erinnerst, wer Du wirklich bist, und diese Erkenntnis mit anderen teilst, schenkst Du der Welt ein Stück mehr Liebe und Frieden. 🙏 Ich danke Dir, dass Du bei Impuls 229 dabei warst und wünsche Dir alles Liebe auf Deinem Weg! Erinnere Dich: Die Liebe, die Dich schuf, ist das, was Du bist. Und genau das ist es, was zählt.
Alles Liebe für Dich, Deine Jeanette 🌸
by Jeanette Richter | Freitag, 14. Juni 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Der Impuls 166 aus „Ein Kurs in Wundern“ fordert uns auf, uns von unseren Selbsttäuschungen zu befreien. Selbsttäuschungen sind falsche Überzeugungen, die wir über uns selbst oder die Welt um uns herum haben und die uns daran hindern, in unserem vollen Potenzial zu leben. Es ist wichtig, diese Selbsttäuschungen zu erkennen und loszulassen, um wahre Freiheit und inneren Frieden zu erlangen.
Was sind Selbsttäuschungen?
- Negative Glaubenssätze: Oftmals halten wir negative Überzeugungen über uns selbst aufrecht, wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich werde nie Erfolg haben“.
- Vorurteile: Unsere Vorurteile und vorgefassten Meinungen über andere Menschen oder Situationen können uns dazu bringen, falsche Schlussfolgerungen zu ziehen.
- Selbstbild: Ein verzerrtes Selbstbild kann zu Selbsttäuschungen führen, da wir uns selbst nicht so sehen, wie wir wirklich sind.
- Angst und Sorgen: Übermäßige Ängste und Sorgen können uns dazu bringen, unrealistische Gedanken zu hegen und uns selbst zu täuschen.
Wie kannst du dich von deinen Selbsttäuschungen befreien?
- Selbstreflexion: Nimm Dir Zeit, um über Deine Überzeugungen und Gedanken nachzudenken und frage Dich, ob sie wirklich der Realität entsprechen.
- Achtsamkeit: Sei achtsam gegenüber Deinen Gedanken und erkennen, wenn Du Dich in selbsttäuschenden Denkmustern befindest.
- Selbstliebe: Übe Selbstmitgefühl und lerne, Dich selbst so anzunehmen, wie Du bist, ohne Dich von negativen Überzeugungen beeinflussen zu lassen.
- Glaubenssätze ändern: Arbeite daran, negative Glaubenssätze durch positive und unterstützende Überzeugungen zu ersetzen.
- Hilfe suchen: Wenn Du Schwierigkeiten hast, Dich von Deinen Selbsttäuschungen zu befreien, scheue Dich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. 👉 Du kommst mit Dir selbst nicht weiter? Dann lass uns in einem 1:1 Coaching Dein Thema mal genauer beleuchten: https://jeanetterichter.de/einzelsitzung-buchen/
Fazit
Der Impuls 166 aus „Ein Kurs in Wundern“ erinnert uns daran, wie wichtig es ist, uns von unseren Selbsttäuschungen zu befreien, um wahre Freiheit und inneren Frieden zu erlangen. Indem wir uns von negativen Glaubenssätzen, Vorurteilen und einem verzerrten Selbstbild lösen, können wir unser volles Potenzial entfalten und ein erfülltes Leben führen.
Also lass uns den Mut haben, unsere Selbsttäuschungen zu erkennen und loszulassen, um authentisch und frei zu leben.
Impuls 166 aus Ein Kurs in Wundern nachlesen
Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen
Der Minikurs: Raus aus der Grübelfalle
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