Heilung Archive | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
357 Es reicht! Verlasse endlich Dein inneres Gefängnis

357 Es reicht! Verlasse endlich Dein inneres Gefängnis

Wahrheit und Wunder – Dein Weg aus dem inneren Gefängnis

Gestern haben wir darüber gesprochen, dass Du nur zu rufen brauchst, um Dich besser zu fühlen. Heute, in Impuls 357, geht es um die faszinierende Idee, dass die Wahrheit auf jeden Ruf antwortet, den Du an Gott richtest. Die Wahrheit reagiert zuerst mit Wundern und kehrt dann zurück, um sie selbst zu sein. Was für ein magischer Gedanke, oder? Aber lass uns das mal ein bisschen genauer unter die Lupe nehmen und schauen, wie das in der Realität aussehen kann.

Wunderlieferkette: Nicht Pizza, sondern spirituelle Wegweiser

Stell Dir eine riesige Party vor. Alle sind da, jeder hat Spaß, aber Du stehst in der Küche und machst Dir Gedanken über den Abwasch oder ob alle genug zu trinken haben. Klingt bekannt? Das kennen wir alle. Das passiert auch im Alltag ohne Party. Und jetzt sagt der heutige Impuls aus Impuls 357, dass die Wahrheit immer antwortet. Du fragst Dich jetzt vielleicht: „Antwortet die Wahrheit mit einem Pizza-Lieferdienst oder einem Lotto-Ticket?“ Nö, das wäre zu einfach und profan.

Die Wahrheit schickt Dir was viel Besseres – Wunder! Diese Wunder sind wie kleine Wegweiser, die Dich sanft aus dem inneren Durcheinander herauslotsen. Sie weisen Dir den Weg aus Deinem Gefängnis. Ein Wunder kann viele Formen annehmen: Ein Lächeln, ein zwitschernder Vogel, ein inspirierender Gedanke oder der Moment, in dem Du Frieden spürst, obwohl der Tag chaotisch war. Alles das sind Wunder. Sie sagen Dir: „Ich bin hier, Du bist nicht allein und ja, ich habe Licht für Deinen Weg.“ Und jetzt wird es spannend.

Die Lektion sagt: „Sieh seine Sündenlosigkeit und sei geheilt.“ Das klingt erstmal schwer verständlich. Besonders, wenn Du von dem Nachbarn genervt bist, der morgens um sieben den Laubbläser anwirft. Oder wenn die Hunde im Haus gegenüber wieder mächtig krach machen. Wie sollst Du da die Sündenlosigkeit sehen?

Die Magie der Vergebung und der innere Frieden

Hier kommt die Magie ins Spiel. Wenn Du Dich entscheidest, den Fehler nicht zu sehen – nicht den Laubbläser, nicht den nervigen Nachbarn – dann passiert etwas Unglaubliches. Lass das Urteil los. Sieh das Gute in jedem. Und dann, in diesem Moment, geschieht ein Wunder. Das Gebell hört auf, der Laubbläser wird leise und plötzlich ist es still. Was ist passiert? Ein Wunder!

Denn in dem Moment, in dem Du die Sündenlosigkeit eines anderen anerkennst, erkennst Du auch Deine eigene. Es ist wie ein Spiegel. Wir alle leben in unserem eigenen, selbstgebauten Gefängnis. Alte Geschichten, die wir uns erzählen wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Warum passiert immer mir das?“ formen unser Ego.

Aber die Tür dieses Gefängnisses steht sperrangelweit offen. Der Schlüssel? Vergebung.

Vergebung ist nicht das Opfer, das Dein Ego denkt. Du vergibst nicht dem anderen, sondern Dir selbst. Du vergibst Dir, dass Du gedacht hast, der andere sei verantwortlich für Dein Glück oder Leid. Und in diesem Moment befreist Du Dich selbst. Du nimmst Deinen inneren Schrank unter die Lupe und räumst ihn auf. Du vergibst Dir die Unachtsamkeit und findest zu Dir selbst zurück.

Marc Aurel sagte mal: „Das Glück Deines Lebens hängt von der Beschaffenheit Deiner Gedanken ab.

Den Lichtschalter betätigen: Wunder empfangen und weitergeben

Ein Wunder ist wie ein Lichtschalter in einem dunklen Raum. Dein Ego sagt: „Ich finde den Schalter nie. Lass uns hier sitzen und jammern.“ Die innere Stimme jedoch sagt: „Steh auf, fühle die Wand, dort ist der Schalter. Klick!“ Und zap – plötzlich ist es hell.

Du kannst das Licht in den Raum bringen. Jedes Mal, wenn Du Liebe statt Ärger wählst, drückst Du diesen Lichtschalter. Dein Wunder strahlt nicht nur in Deinem Raum, sondern auch in die Welt hinaus.

Also, wie wäre es, wenn Du heute jeden Moment als Gelegenheit siehst, ein Wunder zu schenken oder eins zu empfangen? Geben und Empfangen sind ein und dasselbe. Sieh die Sündenlosigkeit in jedem Menschen, der Dir heute begegnet.

Egal, was sie sagen oder tun – sehe das Wunder. Und Du wirst Wunder erleben. Öffne Dein Herz und lass das Wunder direkt hineinfließen. Mach Dich bereit für Wunder, denn heute gibt es jede Menge davon.

💫 🎙️ Die ganze Folge 357 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

356 Krankheit als Ruf nach Liebe und Heilung im Kurs in Wundern

356 Krankheit als Ruf nach Liebe und Heilung im Kurs in Wundern

349 Reziprozität: Die Psychologie hinter Geben und Empfangen

349 Reziprozität: Die Psychologie hinter Geben und Empfangen

347 Ärger loslassen: Wie negative Urteile Dein inneres Wunder blockieren

347 Ärger loslassen: Wie negative Urteile Dein inneres Wunder blockieren

Immer wieder begegnen uns im Leben Situationen, die uns ärgern und wütend machen. Wer hat das nicht erlebt? Ständig gibt es Menschen, die uns „scheinbar“ auf die Palme bringen. Aber was wäre, wenn der Ärger, den wir empfinden, eigentlich schon vorher in uns war und nur durch eine äußere Situation aktiviert wurde? Darum geht es in unserem heutigen Impuls 347. Wir betrachten, wie Ärger und Urteil sich auf unser Leben auswirken und wie diese positiven Veränderungen durch eine veränderte Sichtweise eintreten können. Stress, Resilienz und das tiefe Verständnis von Leben und Tod stehen dabei im Mittelpunkt.

Der Ärger und sein Ursprung

Häufig denken wir, jemand anderes habe uns geärgert. Doch in Wahrheit entstand der Ärger in uns. Das ist ein wichtiger Punkt, den wir uns stets vergegenwärtigen müssen. Wenn wir urteilen, erzeugen wir selbst diese negativen Emotionen und halten dadurch, wie in Impuls 347 beschrieben, das Wunder von uns fern.

„Wenn du dich ärgerst, dann hast du vorher geurteilt. Das Urteil ist die Waffe, die du gegen dich verwendest, das Wunder von dir fernzuhalten.“

Spannend, oder? Der Ärger ist also immer schon in uns gewesen. Der andere hat nur etwas in uns ausgelöst, was tief in uns schlummerte. Und genau hier setzt unsere Arbeit an. 🌟

Diese Projektionen, die wir auf andere werfen, sind eigentlich ein Spiegel unserer eigenen ungelösten Themen. Wenn wir meinen, jemanden heilen zu müssen oder belehren zu wollen, spiegelt uns dieser Mensch nur unsere eigenen Unfrieden wider. Das bedeutet, dass wir unseren inneren Frieden finden müssen, um nicht ständig im Außen Hilfe zu suchen. Diese Erkenntnis ist enorm wichtig, um Resilienz zu entwickeln und Stress abzubauen.

Die Macht der Projektion

Wenn uns jemand verärgert, geschieht dies oft durch ein Urteil, das wir gefällt haben. Doch ist dieses Urteil keine objektive Wahrheit. Stell dir vor, du bist wie ein Filmemacher, der seinen eigenen Film projiziert. Jeder Ärger, jedes Urteil basiert auf dieser Projektion unseres Geistes.

„Unser Urteil ist keine objektive Wahrheit. Es scheint nur so zu sein.“

Impuls 347 erinnert uns daran, dass dieses Urteil eigentlich eine Barriere ist. Es hält uns davon ab, Wunder zu erfahren. Diese Wunder sind nicht nur spirituell, sondern sie bedeuten auch inneren Frieden, Gleichmut und Freude. Wie oft hast Du schon diesen inneren Kurzschluss erlebt, einen inneren Sturm, in dem alles durcheinandergewirbelt wird? Das ist der Moment, wo du verurteilst und den Zugang zum wunderbaren Gefühl der Freiheit verlierst.

Machen wir uns bewusst, dass wir selbst die Kontrolle haben, welcher Perspektive wir Raum geben. Wir haben die Wahl, unser Herz zu öffnen, anstatt es zu verschließen. Diese Offenheit ist wichtig, um Wunder zu erleben und inneren Frieden zu finden. Und glaub mir, es ist alles andere als einfach – aber durchaus machbar! 💪

Die Rolle des Opfers und die Befreiung vom Schmerz

Interessant ist auch der Gedanke, dass wir oft in die Opferrolle schlüpfen, indem wir urteilen und Ärger kultivieren. Dadurch blockieren wir unsere eigene Kraft, Wunder zu erfahren. Wir wollen uns stark fühlen, Kontrolle ausüben, doch in Wahrheit machen wir uns selbst klein.

„Das Urteil blockiert das Wunder.“

Wunder brauchen Offenheit und die Bereitschaft, unser Herz zu öffnen. Wenn dieses Herz verschlossen ist, klingt die Ego-Stimme laut und zerstörend. Fehlende Offenheit führt zu einem gesteigerten Stressniveau und einem Gefühl des Getrenntseins. Dies kann auch ein Gefühl der isolierten Trauer und Verlustangst im Zusammenhang mit Leben und Tod auslösen. Deshalb ist es so wichtig, dem Schmerz nicht mehr Macht zu geben, als er ohnehin schon hat. Schmerz ist eine Illusion, auch wenn er sich sehr real anfühlt.

Das Erstaunliche dabei: Du kannst Deinen Ärger in Wunder verwandeln – und das auch im Alltag. Denke an eine Situation, die dich kürzlich geärgert hat. Vielleicht hat dich jemand unterbrochen oder ein Autofahrer hat dir die Vorfahrt genommen. Stell dir vor, diese Geschichte loszulassen und die liebevolle innere Stimme zu hören.

„Das Wunder ist also passiert. Gerade jetzt.“

So wird sich Dein Ärger in Mitgefühl verwandeln und Du öffnest Dich für das Wunder. Lass Dich von Deiner sanften inneren Stimme leiten. Wenn Du den Lärm im Kopf leiser drehst, hörst Du diese feine Wahrheit, die immer da ist und an die Du glauben darfst. Alles, was Du dazu brauchst, ist ein offenes Herz. Egal wie laut die Ego-Stimme wird, erinnere Dich stets daran, sie durch liebevolle Gedanken zu ersetzen.

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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

342 Traum-Ende? Warum Vergebung uns frei macht

342 Traum-Ende? Warum Vergebung uns frei macht

In unserem heutigen Impuls 342 des Zeitwellen-Podcasts tauchen wir tief in das Thema Vergebung ein, so wie es in „Ein Kurs in Wundern“ beschrieben wird. Stell Dir vor, Du stehst vor einer mächtigen, alten Holztür und hältst einen wunderschönen, goldenen Schlüssel in der Hand. Du weißt, dass hinter dieser Tür Frieden, Freude und die Beendigung aller Kämpfe auf Dich warten. Doch was hält Dich davon ab, den Schlüssel zu benutzen und diese schwere Tür zu öffnen? Genau darum geht es in unserem Impuls 342.

Vergebung als Schlüssel zur Freiheit

Was bedeutet Vergebung eigentlich? In diesem Kontext hat es nichts mit einem schnellen „Es ist schon okay“ zu tun. Es geht nicht darum, etwas zu übersehen oder zu ignorieren. Ganz im Gegenteil!

Vergebung bedeutet, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist, frei von Urteilen, Projektionen und Geschichten.

Wenn Du vergibst, gibst Du Deine eigene Perspektive – die Perspektive Deines Ego – auf. Du lässt los, was Du über andere und Dich selbst denkst, und öffnest damit den Raum für Liebe, Heilung und Freude, die Du Dir in Wahrheit wünschst.

„Ich lasse die Vergebung auf allen Dingen ruhen, denn also wird Vergebung mir gegeben werden.“

Das ist der Satz, um den sich der heutige Impuls dreht. Vergebung lüftet den Nebel der Illusionen und zeigt uns, dass alles, woran wir festgehalten haben, gar nicht wirklich war. Es waren nur Illusionen in unserem Geist.

Deshalb macht uns Vergebung frei. Ich danke Dir, Vater, für Deinen Plan, mich aus der Hölle zu erlösen, die ich selbst gemacht habe. Die Hölle, die wir uns oft schaffen, entsteht aus Groll, alten Verletzungen und Schuldgefühlen.

Diese Gedanken binden uns und hindern uns daran, den Himmel in uns zu erkennen.

Der Kampf des Ego mit dem Schlüssel zur Vergebung

Oft haben wir den Schlüssel zur Vergebung bei uns, doch wir benutzen ihn nicht.

Das Ego sagt nämlich: „Nein, dieser kleine Schlüssel ist nutzlos. Mach es lieber kompliziert und schwer!“

Aber eigentlich ist es ganz einfach! Wenn wir den Schlüssel der Vergebung nutzen, können wir unsere selbstgemachte Hölle hinter uns lassen.

Stell Dir vor, Du hattest einen Streit mit jemandem, der Dir nahesteht. Dein Ego sagt jetzt: „Das war unfair! Der andere hätte das nicht sagen sollen. Warum soll ich den ersten Schritt machen?“

Dieser Groll wird dann zu Deiner eigenen Hölle. Wir sind soziale Wesen und können Missstimmung und Disharmonie auf Dauer nicht ertragen. Stattdessen sollten wir den Frieden wählen, anstatt den Groll.

„Halten wir an unseren alten Geschichten fest? Oder entscheiden wir uns jetzt, dem Heiligsten in uns zu glauben und durch die Himmelspforte zu gehen?“

Das ist ein ständiger innerer Konflikt. Das Ego sagt uns, dass wir nicht gut genug sind und dass wir bestraft werden, wenn wir durch die Himmelspforte gehen. Aber wir haben die Wahl, dem Heiligsten in uns zu glauben und alles hinter uns zu lassen.

Die praktische Anwendung des Schlüssels im Alltag

Vergebung heißt hier nicht, das Verhalten des anderen gutzuheißen. Es bedeutet, dass Du Dich entscheidest, den Frieden zu wählen anstatt den Groll.

„Ich lasse das jetzt los. Ich bin bereit, wieder die Verbindung zu spüren, die zwischen uns existiert.“

Das ist der Moment, wenn Du den Schlüssel der Vergebung benutzt und die Himmelspforte sich öffnet.

Besonders kraftvoll ist der Satz:

„Mein Bruder, vergib mir jetzt, ich komme zu Dir, Dich mit mir heimzunehmen, nicht heimzuzerren.“

Wenn Du dem anderen vergibst, wendest Du Dich ihm zu und erlöst ihn gleichzeitig aus Deinem Geist, aus Deiner Hölle. Es ist eine Innenarbeit, kein Missionieren.

Du wirst merken, dass sich sogar die Gespräche und Reaktionen ändern, wenn Du den anderen vom Haken lässt.

Heute geht es darum, den Schlüssel in Deiner Hand zu erkennen und zu benutzen. Vergebung ist der Weg, der Dich nach Hause führt.

Wenn Du die Tür öffnest, so vergisst Du die Illusionen im strahlenden Licht der Wahrheit und die Erinnerung an das Wahre kehrt zurück.

Alles, alles Liebe für Dich und ich wünsche Dir wirklich einen ganz, ganz tollen Tag.

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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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