Spirituelles Stressmanagement Archive | Seite 2 von 5 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
341 Vom Wesen der Wunder & Deiner SĂŒndenlosigkeit

341 Vom Wesen der Wunder & Deiner SĂŒndenlosigkeit

Heute im Impuls 341 dreht sich alles um Wunder, Stressmanagement und spirituelle Resilienz. Wir tauchen in Kapitel 13 des „Kurs in Wundern“ ein und untersuchen, wie ein Wunder unser Leben verĂ€ndern kann. Ein Wunder, wie es in diesem Kurs definiert ist, ist lediglich eine Berichtigung – eine Berichtigung unseres Denkens. Klingt faszinierend? Lass mich Dir mehr erzĂ€hlen!

Was ist ein Wunder?

Ein Wunder hat nichts mit ĂŒbernatĂŒrlichen PhĂ€nomenen oder Magie zu tun. Es handelt sich um eine VerĂ€nderung der Sichtweise, um die Erkenntnis, dass das, was wir fĂŒr wahr gehalten haben, oft eine Illusion ist. „Ein Wunder ist lediglich eine Berichtigung. Eine Berichtigung von was? Eine Berichtigung deines Denkens.“

Unsere physischen Sinne, die wir so fĂŒr die RealitĂ€t verantwortlich machen, gaukeln uns oft etwas vor. Die Wahrnehmung ist limitiert und zeigt uns nicht immer die Wahrheit. Stressige Gedanken, Chaos im Kopf und die ganzen To-do-Listen, die noch erledigt werden mĂŒssen – all das kann unsere Wahrnehmung verzerren.

Aber das Wunder, das wir in uns tragen, schaut auf diese VerwĂŒstung – das Chaos – und erinnert den Geist daran, dass es nur eine falsche Wahrnehmung ist.

Stressmanagement und das Wunder

Viele von uns erleben Stress und denken, dass Stress an sich das Problem ist. Doch Stress kann auch ein Sprungbrett zu einem erfĂŒllten und glĂŒcklichen Leben sein. Es ist eine Gelegenheit, unser Denken zu berichtigen und zu einer anderen Sichtweise zu gelangen.

Im Impuls 341 haben wir gehört: „Ein Wunder bleibt also innerhalb der Grenzen der Zeit, doch ebnet es den Weg fĂŒr die RĂŒckkehr der Zeitlosigkeit und das Erwachen der Liebe.“

Das Wunder, das wir erleben, erinnert uns an unser wahres Wesen – an unsere wahre Natur und unser wahres Zuhause. Es enthĂ€lt die Gabe der Gnade. Dieses Wunder illustriert das Gesetz der Wahrheit und kehrt die verzerrte Wahrnehmung um. Was passiert dabei? Stress und Schmerz sind nicht mehr die alleinigen Herrscher ĂŒber unser Leben. Stattdessen können wir die Dinge durch die Augen der Vergebung sehen.

„Vergebung ist das Zuhause der Wunder. Die Augen Christi ĂŒbergeben sie an alle, auf die sie in Barmherzigkeit und Liebe schauen.“

Die Kraft des Heiligen in Dir

Ein wichtiger Aspekt, den wir im Impuls 341 besprochen haben, ist die Idee, dass wir nicht in irgendeiner Höhle leben mĂŒssen, um Wunder zu erleben. Wir brauchen das Wunder nur hier in unserem Alltag. Das bedeutet, dass Du und ich hier und jetzt falsches Denken korrigieren können. Du kannst Deine stressigen Situationen als Gelegenheiten nutzen, um das Wunder in Dir zu aktivieren und eine neue Perspektive zu gewinnen.

Nun, wie sieht das in der Praxis aus? Denk mal darĂŒber nach, wie oft Du negative Gedanken hast und diese Deine Stimmung beeinflussen. Vielleicht hattest Du mal eine Panikattacke, bei der ein Ă€ußerer Trigger Dein Gehirn in den Fehlalarm Modus geschickt hat.

Ein rotes Stoppschild, das eine lÀngst vergangene Erinnerung an Angst und Stress hervorruft. Dein Gehirn greift sich selbst an, und Dein Ego-Verstand will Dir einreden, dass diese Welt nicht sicher ist.

Das Ego flĂŒstert Dir stĂ€ndig Zweifel ein: „Andere sind viel besser als Du.“ Doch hier kommt das Wunder ins Spiel. Wenn Du Dich an Deine SĂŒndenlosigkeit erinnerst, also daran, dass Du in Deiner Essenz rein und vollkommen bist, haben diese Zweifel keine Macht mehr ĂŒber Dich. „Dieses Ego, also dieser ewige Kritiker in uns, ist ja ein Meister darin, Zweifel und SchulgefĂŒhle zu sĂ€hen.“

Ein praktischer Tipp: Wenn Du einen negativen Gedanken hast, zĂŒnde Dir eine Kerze an und fokussiere Dich auf die Flamme: „Das bin ich. So heil, so strahlend, so schön.“ Diese einfache Übung kann Wunder bewirken und Dich daran erinnern, dass Du die Kraft hast, Deine Gedanken zu wandeln.

Am Ende dieses Impulses möchte ich Dich ermutigen, Deine eigene SĂŒndenlosigkeit zu wĂ€hlen. Erinnere Dich immer wieder daran, dass Du ein Wunder bist, perfekt in Deiner Essenz und vollkommen sicher. Und jedes Mal, wenn das Ego versucht, Dich klein zu machen, sag Dir selbst: „Ich bin immer noch gut, ich bin immer noch geliebt, ich bin immer noch sicher.“

đŸ’« đŸŽ™ïž Die ganze Folge 341 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefĂ€llt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌾

337 Harte Schale? Was ein rohes Ei mit Dir zu tun hat

337 Harte Schale? Was ein rohes Ei mit Dir zu tun hat

Spirituelles Stressmanagement und SelbstfĂŒrsorgetraining sind wie ein innerer Schutzschild, das wir alle benötigen, um uns durch die stĂŒrmischen Zeiten des Lebens zu navigieren. Vor ein paar Tagen habe ich Dir bereits davon erzĂ€hlt, dass ich an einem SelbstfĂŒrsorge-Workshop teilgenommen habe.

Dabei habe ich zur Verdeutlichung gerne ein rohes Ei, E-I mitgebracht. Jeder Teilnehmer bekommt so ein Ei, schreibt seinen Namen darauf und muss es wĂ€hrend des Workshops hĂŒten. Du kannst dann entscheiden, was Du mit diesem Ei machst, ob Du es aufbewahrst oder ein schönes RĂŒhrei daraus zauberst.

Die innere Schale und unser Schutzschild

Ein Ei dient perfekt als Metapher fĂŒr unser unsichtbares Schutzschild. Dieses Schild bewahrt uns vor dem Schaden, den wir oft fĂŒrchten. Es geht nicht um materiellen Verlust oder Ă€ußere Bedrohungen, sondern um den inneren Schutz, der uns vor den Ängsten unseres Geistes bewahrt. Dieses Schild ist leicht, unsichtbar und doch unglaublich kraftvoll. Es erinnert uns daran, dass unsere wahre Natur unverĂ€nderlich und unversehrt bleibt – egal, was im Außen passiert.

Stell Dir das vor: Ein unsichtbares Schild, das Dich in Deinem Innersten schĂŒtzt. Dieses innere Schutzschild bewahrt Dich vor den tiefsten Ängsten, die Du mit Dir herumtrĂ€gst.

„Meine SĂŒndenlosigkeit schĂŒtzt mich vor jedem Schaden.“ Impuls 337 erinnert uns daran, dass unsere wahre Natur immer vollkommen bleibt, unabhĂ€ngig von den Ă€ußeren UmstĂ€nden. Dieser Gedanke ist wie ein Anker im Sturm – stabil und unerschĂŒtterlich.

Leben, Tod und die Illusion des Schmerzes

Wir machen viele Erfahrungen in diesem Leben. Einige sind wunderschön und andere extrem herausfordernd. Doch, diese Erfahrungen haben nichts mit unserer wahren Natur zu tun. Unsere Essenz bleibt unverÀndert und wÀchst mit jeder Herausforderung. Diese innerliche Unversehrtheit Àhnelt dem Konzept des Universums, das sich stÀndig ausdehnt.

Der Tod ist eine Illusion, die auf unserem Weg begegnet. Gleichzeitig ist unser wirkliches Selbst jedoch jenseits dieser Illusion. Wir sind unversehrt und vollkommen, auch wenn wir manchmal in den Konzepten unseres Egos verloren gehen. Das Ego will alles verstehen und erklĂ€ren, was durchaus legitim ist. Doch es ist wichtig, dass wir uns stets daran erinnern, dass unsere wahre Natur unberĂŒhrt bleibt.

„Das Licht besteht aus Welle und Teilchen, beides.“ Diese Erkenntnis der Quantenphysik ist ein perfektes Beispiel dafĂŒr, dass wir trotz Fehlern vollkommen und entwickelbar sind. Unsere SĂŒndenlosigkeit ist wie ein Schutzschild, das uns daran erinnert, dass kein Fehler groß genug ist, um unsere wahre Natur zu beschĂ€digen.

Der Kampf und die Befreiung davon

Manchmal haben wir das GefĂŒhl, wir mĂŒssten stĂ€ndig kĂ€mpfen – gegen Stress, Erwartungen oder gegen uns selbst. Aber vielleicht mĂŒssen wir das gar nicht. Vielleicht lautet die heutige Botschaft einfach: Lass bleiben. Lass los. Hör auf, Dich selbst zu sabotieren oder zu glauben, dass Du nicht gut genug bist.

Es geht darum, zu akzeptieren, dass wir in Wahrheit unversehrt sind – immer. Egal, was passiert, unser inneres Wesen bleibt stabil und unversehrt.

„Heute lasse ich los. Heute höre ich auf, mich selbst zu verurteilen.“ Diesen Satz kannst Du Dir tĂ€glich mehrmals vorsagen. Es ist viel schöner, so zu leben. Lass Deinen inneren Kritiker los und erlaube Deiner SĂŒndenlosigkeit, Dein Schutzschild zu sein. Dieses Schutzschild sorgt dafĂŒr, dass kein Fehler groß genug ist, um Deine wahre Natur zu beschĂ€digen. Lass Dein inneres Licht strahlen und Dich durch die Herausforderungen des Lebens fĂŒhren.

Mit diesem inneren Schild umarmst Du Deinen Tag. Du verlĂ€sst das Haus mit einem stĂ€rkeren Selbstbewusstsein und einem festeren Schritt. Du gehst einkaufen, fĂ€hrst Auto, schreibst E-Mails oder nimmst an Meetings teil – mit dem Wissen, dass Du in Deinem Inneren geschĂŒtzt und unversehrt bist.

Ich wĂŒnsche Dir viel Spaß beim Geistestraining und denke daran: Deine SĂŒndenlosigkeit schĂŒtzt Dich vor jedem Schaden. Diese Gewissheit bringt vollkommenen Frieden und ewige Sicherheit in Dein Leben. 🌞

đŸ’«đŸŽ™ïž Die ganze Folge 337 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefĂ€llt!

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335 Licht und Schatten: Wie unsere Wahrnehmung unser Leben prÀgt

335 Licht und Schatten: Wie unsere Wahrnehmung unser Leben prÀgt

334 Vergebung: Lass endlich los, was Dich auf die Palme bringt

334 Vergebung: Lass endlich los, was Dich auf die Palme bringt

Heute ist ein GlĂŒckstag, denn Du entdeckst heute einen großartigen Schatz, einen glitzernden Goldschatz. Und nein, es geht nicht um Reichtum im klassischen Sinne, sondern um die unermesslichen SchĂ€tze der Vergebung und des inneren Friedens. Stelle Dir vor, Du könntest den Ballast alter MissverstĂ€ndnisse und Groll einfach ablegen—wie wundervoll wĂ€re das? Genau darum geht es im heutigen Impuls 334.

Vergebung annehmen: der erste Schritt zu innerem Frieden

Vielleicht kennst Du das GefĂŒhl, wenn alte Streitereien oder MissverstĂ€ndnisse immer wieder in Deinem Kopf auftauchen. Ich kenne das sehr gut. Besonders neulich, als ein Freund mir eine Nachricht auf WhatsApp schickte und mein Ego wieder loslegte: „Warum, weshalb, was bedeutet das?“ Diese GedankenmĂŒhle kann einen wirklich stressen.

Aber dann habe ich beschlossen, nicht lĂ€nger darauf einzugehen, sondern Vergebung anzunehmen. „Ich vergebe mir, dass ich es zugelassen habe, mich verletzt zu fĂŒhlen.“ Vergebung ist nĂ€mlich nicht nur ein Geschenk an den anderen, sondern vor allem an Dich selbst. Es befreit Dich aus der emotionalen Gefangenschaft von Wut und Verletzung.

Dein Ego verstehen und ihm seinen Platz zuweisen

Dein Ego kann manchmal wie ein klĂ€ffender Hund sein. Bevor Du Sitz und Platz sagen kannst, rennt es schon zur TĂŒr und bellt den Besuch an. Das Ego ist schnell dabei, alte Wunden wieder aufzureißen und fĂŒr Unruhe zu sorgen.

Deshalb ist es wichtig, das Ego kennenzulernen. Welche Gedanken triggern Dich? Was stresst Dich und bringt Dich auf die Palme? Denn nur, wenn Du Dein Ego verstehst, kannst Du wirklich lernen, es in Schach zu halten und nicht lÀnger von ihm kontrolliert zu werden.

Loslassen, was Dich auf die Palme bringt

Manchmal halten wir an Groll und MissverstĂ€ndnissen fest wie an einem alten Koffer, der eigentlich leer ist. Wir glauben, dass wir diesen Ballast mit uns herumschleppen mĂŒssen, aber wenn wir den Koffer öffnen, merken wir: da ist nichts drin!

Das bedeutet nicht, dass Du alles gutheißen musst. Es bedeutet nur, dass Du loslĂ€sst. Der Kampf und der innere Unfriede hören auf, wenn Du Dich entscheidest, loszulassen. „Vergebung ist eine Entscheidung.“ Und das bedeutet, diesen leeren Koffer endlich abzustellen.

Die Stimme Gottes und der innere Frieden

Der Impuls 333 erinnert uns daran, dass die Stimme Gottes allen Frieden anbietet, die hören und beschließen, ihm zu folgen. Das bedeutet, sich bewusst dafĂŒr zu entscheiden, alte Geschichten loszulassen und Platz fĂŒr echte innere Ruhe zu schaffen.

Es ist nicht immer einfach, denn sofort meldet sich der „Ja, aber“ Mensch in Deinem Kopf. „Ja, aber der hat mir doch so ĂŒbel mitgespielt, oder sie.“ Doch wenn Du das einfach nur anders deutest und erkennst, dass Vergebung vor allem ein Geschenk an Dich selbst ist, kannst Du wirklich loslassen.

Menschlichkeit im anderen erkennen

Auch der andere hat seine Themen, seine Ängste und Unvollkommenheiten. Jeder macht Fehler. Vergebung hilft uns, uns auf das Wesentliche zu besinnen: den Frieden in uns selbst.

Deshalb mach Frieden. Wenn Du reden willst, dann tu es. Wenn nicht, dann lass es. Aber grummel und groll nicht still fĂŒr Dich hin und leide da.

Die Resilienz stÀrken durch Vergebung

In stressigen Zeiten und auch im Umgang mit Leben und Tod kann die Praxis der Vergebung wahre Wunder wirken. Sie stĂ€rkt unsere Resilienz und hilft uns, inneren Frieden zu finden. „Wir sollten mit nichts weniger als dem Ewigen zufrieden sein.“ Das Ewige, das sind Liebe, Frieden und Freude, die in uns allen wohnen. Vergebung ist der SchlĂŒssel, diese SchĂ€tze zu entdecken.

đŸŽ™ïž Impuls 334 erinnert uns daran, die Gaben anzunehmen, die die Vergebung gibt. Lass heute nicht wieder magere Gaben akzeptieren, sondern beschließe, den inneren Frieden zu finden.

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331 Die Macht des Egos: Wie es unser Leben und GlĂŒck beeinflusst

331 Die Macht des Egos: Wie es unser Leben und GlĂŒck beeinflusst

Das Ego, dein tĂ€glicher Begleiter. Es sitzt in deinem Kopf und flĂŒstert dir Dinge zu, die manchmal echt nervig sind. Aber warum macht es das? Das Ego will uns stĂ€ndig glauben lassen, dass wir klein, getrennt und irgendwie immer kurz vorm Scheitern sind. „Das Ego ist laut Ein Kurs in Wundern der Teil in uns, der uns glauben lĂ€sst, wir wĂ€ren klein, getrennt und irgendwie immer kurz vorm Scheitern.“

Klingt super, oder? Doch das ist weit entfernt von der Wahrheit. Das Ego ist wie ein schlechter Regisseur, der den Stress in unser Leben bringt. Und zu oft folgen wir diesem minderbemittelten Nomaden, ohne es zu merken.

Wie du das Ego erkennst

Es gibt viele Wege, wie das Ego sich in unserem Leben bemerkbar macht. Du fĂŒhlst dich oft in einem inneren Konflikt gefangen, weil ein Teil von dir eine Sache will, wĂ€hrend der andere Teil in die entgegengesetzte Richtung zieht. Das Ego lĂ€sst uns denken, wir wĂ€ren allein und auf uns selbst gestellt. Deshalb sehen wir unser Leben oft als einen stĂ€ndigen Wettkampf. „Es will beweisen, dass du es schaffst, ohne Gott zu existieren.“

Unsere Entscheidungen werden oft von diesem egoistischen Gedankenkonstrukt beeinflusst, das in Wahrheit nur ein gedankliches Konstrukt ist, das wir selbst geschaffen haben. Ja, du hast das Ego kreiert. Aber keine Angst, ich zeige dir, wie du es umerziehen kannst, damit es dir dient und nicht umgekehrt.

Situationsanalyse: Das Ego im Alltag

Vielleicht kennst du diese Situation: Du hast Angst, eine wichtige Entscheidung zu treffen, weil du denkst, dass du scheitern könntest. Das ist Ego. Oder du vergleichst dich stĂ€ndig mit anderen und fĂŒhlst dich minderwertig oder ĂŒberheblich. Das Ego steckt tief in diesen Gedanken. „Nur wenn ich gewinne, kann ich glĂŒcklich sein.“

Wir alle kennen diese Momente. Da hast du gerade die Kugel den Berg hinaufgerollt, und kaum bist du oben, zack, rollt sie wieder runter. Sisyphus, du weißt schon. „Aber dein Ego in Wahrheit hat nur einen einzigen Plan: Es will beweisen, dass Gott tot ist.“ Klar, das klingt jetzt dramatisch, aber so funktioniert das Ego. Es will uns trennen, uns klein halten und uns stĂ€ndig im Kampfmodus belassen.

Warum wir das Ego brauchen

Du fragst dich vielleicht jetzt, warum wir dieses fiese Ego ĂŒberhaupt haben. Nun, das Ego hat sich mit dir entwickelt. Es hat dir in vielen Situationen geholfen. Du brauchst dein Ego, aber es soll dir dienen und nicht andersherum. Das ist der Unterschied. „Du kannst dein Ego umerziehen, so dass es dir dienen kann und dass es dann fĂŒr dich arbeitet, nicht gegen dich.“

Vom Drama zur Befreiung

Der Weg zur Befreiung vom Ego-Drama beginnt natĂŒrlich im eigenen Kopf. Du nimmst einfach mal kurz den Fuß vom Gas, atmest tief durch und fragst dich: „Macht mir dieser Gedanke, den ich da gerade denke, mehr Stress oder Frieden?“ Wenn dir der Gedanke Stress bringt, dann kommt er ziemlich sicher vom Ego. Und wenn du das merkst, dann kannst du bewusst eine andere Richtung einschlagen.

Vergebung und Frieden

Ein SchlĂŒssel zur Entmachtung des Egos ist die Vergebung – dir selbst und anderen gegenĂŒber. „Du vergibst dir jetzt selbst fĂŒr all deine Zweifel, fĂŒr all deine unguten Gedanken.“ Im Prinzip geht es darum, Frieden in dir selbst grĂ¶ĂŸer werden zu lassen.

Wenn du beginnst, deinen inneren Frieden ĂŒber den lauten Ego-Gedanken zu stellen, dann wird der Stress weniger. „Es gibt keinen Konflikt, denn mein Wille ist der Deine.“

Schlussgedanken

Letzten Endes, das Ego ist ein Teil von uns, aber wir sind nicht unser Ego. Du kannst lernen, deinen inneren Frieden zu kultivieren und dich weniger von den stressigen Gedanken des Egos beeinflussen zu lassen. Vertraue darauf, dass deine wahre Natur Frieden und Liebe ist. Also immer, wenn dich irgendwas stresst, halte inne und ĂŒberlege, wem du dienen willst: dem Ego oder dem Göttlichen.

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