Übergang Archive | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
301 Geistige Gesundheit und Seelenfrieden im Alltag finden

301 Geistige Gesundheit und Seelenfrieden im Alltag finden

300 Wolken ziehen vorüber: Lass jetzt Stress & Angst los

300 Wolken ziehen vorüber: Lass jetzt Stress & Angst los

In unserem heutigen Impuls 300 geht es um ein Thema, das viele von uns bewegt: die Vergänglichkeit der Welt und wie wir dadurch Stress und Sorgen besser bewältigen können. Klingt spannend? Lass uns gleich eintauchen!

Die Welt als Wimpernschlag

„Nur einen Augenblick lang dauert diese Welt.“

Dieser Satz erinnert uns daran, dass all die Dramen, Ängste und Herausforderungen des Alltags, die wir oft zu ernst nehmen, nur einen flüchtigen Moment darstellen. Wie oft machen wir uns Sorgen über Dinge, die in fünf Jahren schon längst vergessen sind?

Ein Beispiel: Erinnerst Du Dich an eine Kleinigkeit, die vor fünf Jahren ein großes Drama für Dich war? Wahrscheinlich nicht mehr, oder? Das ist der Punkt! Was heute wie ein riesiger Berg wirkt, ist morgen vielleicht schon nicht mehr so bedeutend. 😅

Der ewige Himmel hinter den Wolken

Es ist beruhigend, sich vorzustellen, dass unser Leben wie ein wunderschöner blauer Himmel ist. Sicher, manchmal ziehen dunkle Wolken auf, aber der blaue Himmel bleibt immer bestehen. Die Wolken ziehen vorüber, der Himmel bleibt klar.

„Stell Dir doch einfach mal vor, Dein Leben ist wie so ein Himmel, also wie so ein wunderschöner blauer Himmel.“

Auch Deine Sorgen und Probleme sind wie Wolken, die vorbeiziehen. Das ist wichtig zu erkennen, denn wenn Du verstehst, dass alles vergänglich ist – sogar Deine größten Herausforderungen – kannst Du viel gelassener durch den Tag gehen. Ein bekanntes Zitat von Ralph Waldo Emerson sagt:

„Die einzige Art, eine Versuchung loszuwerden, ist, ihr nachzugeben.“

Ja, es ist wichtig, auch die unangenehmen Gefühle zuzulassen und dann wie Wolken ziehen zu lassen.

Vergänglichkeit und Ewigkeit

Wir sprechen auch über die Idee, dass diese Welt nur einen kurzen Augenblick dauert. Das heißt, Freude und Schmerz, Geburt und Tod – all das ist nur ein kleiner Abschnitt in der langen Reise Deiner Seele. Diese Perspektive kann helfen, weniger Angst vor dem Tod zu haben.

„Alles zieht vorbei wie eine Wolke. Alles ist vergänglich.“

Manche Menschen klammern sich sehr ans Leben, weil sie die Endlichkeit nicht akzeptieren wollen. Aber je mehr wir lernen, uns mit dem Übergang auseinanderzusetzen, desto leichter wird der Abschied. Das gibt nicht nur Dir, sondern auch den Menschen um Dich herum – besonders denen, die vielleicht im Sterbeprozess sind – Trost und Mut. 💫

Heilender Impuls und Frieden

Warum ist dieser Impuls so wichtig? Weil er uns daran erinnert, dass wir alle eingebunden sind in etwas Größeres. Inmitten des Alltags, der Herausforderungen und selbst der Trauer, bleibt immer ein innerer Frieden.

„Unser Leben ist oftmals genauso wie dieser Himmel. Manchmal ziehen dunkle Wolken auf. Sorgen, stresserfüllte Gedanken, Kümmernisse. Aber hinter diesen Wolken bleibt der Himmel immer klar und blau.“

Wenn Du das begreifst, kannst Du Dich freier und gelassener fühlen. Die wahre Identität – die Liebe und der Frieden in Dir – bleibt unerschütterlich.

Wenn wir uns daran erinnern, dass diese Welt nur ein winziger Moment ist, können wir viel zuversichtlicher unterwegs sein. Ein anderer großer Denker, Johann Wolfgang von Goethe, sagte:

„Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.“

Dieser Gedanke kann Dir helfen, in allem, was passiert, einen größeren Plan und Sinn zu sehen.

Zusammenfassung und Dein nächster Schritt

Für den nächsten Impuls wünsche ich mir, dass Du immer wieder daran denkst: Diese Welt dauert nur einen kurzen Augenblick. Alles vergeht, nur die Liebe bleibt 🌟. Falls Du einen stressigen Tag hattest, erinnere Dich, dass auch das vorübergeht. Nimm Dir einen Moment, atme tief durch, und sei gewiss, dass all Deine Sorgen und Probleme ebenfalls ziehen werden – wie Wolken am Himmel.

💫 🎙️ Die ganze Folge 300 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefällt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

Lektion 110: Freu Dich – Der Tod existiert nicht wirklich & Du weißt das!

Lektion 110: Freu Dich – Der Tod existiert nicht wirklich & Du weißt das!

Hey Du! Heute wird es richtig interessant mit Lektion 110 aus „Ein Kurs in Wundern„. Es geht darum, dass der Tod nicht wirklich existiert, dass Deine Ängste keine Grundlage haben und dass nur die Gegenwart wahr ist.

All das haben wir nur vergessen.

„Freu Dich – Der Tod existiert nicht & Du weißt das!“

Ja, Du hast richtig gelesen, der Tod existiert nicht – zumindest nicht so, wie Du momentan denkst. Klar legst Du Dein physisches Kleid ab, wenn Dein Körper stirbt. Aber DU stirbst NICHT!

Und das Beste ist: Tief in Dir weißt Du das bereits!

Stell Dir vor, der Tod klopft an Deine Tür und Du öffnest und sagst:

„Sorry, hier ist kein Platz für Dich, ich bin mit dem Leben beschäftigt!“

Wir neigen dazu, den Tod als etwas Endgültiges und Furchteinflößendes zu betrachten, aber was wäre, wenn wir diese Perspektive ändern würden?

Was wäre, wenn der Tod nur eine Illusion ist, ein Übergang zu etwas Neuem, aber nicht das Ende?

In Lektion 110 wird genau das angesprochen: Der Tod existiert nicht in Wahrheit, denn in Wahrheit gibt es nur Liebe und Ewigkeit.

Wenn Du Dich von der Angst vor dem Tod löst, kannst Du in Freude und Dankbarkeit für das Leben eintauchen.

Übung:

Hier ist eine kleine Übung für Dich, um diese Erkenntnis zu vertiefen:

  1. Schließe Deine Augen und atme tief ein und aus.
  2. Stelle Dir vor, wie Du voller Lebensfreude und Dankbarkeit bist.
  3. Wiederhole in Gedanken: „Der Tod existiert nicht, nur die Ewigkeit der Liebe ist wahr.“
  4. Spüre die Leichtigkeit und Freude, die diese Erkenntnis in Dir auslöst.

Also, lass uns gemeinsam freuen und erkennen, dass der Tod nur eine Illusion ist und die Ewigkeit der Liebe in uns allen lebt. Genieße das Leben in vollen Zügen und tanze mit der Gewissheit, dass Du unsterblich bist!

„Inmitten des Winters habe ich gelernt, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer liegt.“ – Albert Camus

Bis bald und freu Dich, denn der Tod existiert nicht – und Du weißt das! 🌟

Alles Liebe

Deine Jeanette

Lektion 110 nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Vor-Todesvisionen: Der Blick in die Anderswelt

Vor-Todesvisionen: Der Blick in die Anderswelt

Vor-Todesvisionen oder auch Sterbebettvisionen genannt sind ein faszinierendes Phänomen, das Sterbende am Ende ihres Lebens erleben können. Diese Visionen umfassen eine Reihe von Erscheinungen, wie das Sehen von bereits Verstorbenen oder das Betreten eines anderen Realitätszustands, als auch das besonders intensive Träumen.

Vor-Todesvisionen werden zumeist positiv erlebt, können aber auch negative Erfahrungen beinhalten oder Ängste erzeugen und variieren von Person zu Person.

Die Wissenschaft versucht das Phänomen zu erklären und nimmt an, dass diese Visionen eine Art Übergangserfahrung darstellen, die dem Sterbenden beim Loslassen und Übergang in den Tod helfen soll.

Forscher und Mediziner sind immer noch dabei, die Ursachen und den genauen Zweck von Sterbebettvisionen zu erforschen – doch da können sie meiner Meinung nach sehr lange suchen. 😉 Denn das Geistige kann mit einer materialistischen Sicht nicht erfasst werden.

Die spirituelle Komponente beim Sterben

Ich werde nicht müßig zu betonen, wie wertvoll und wichtig die spirituelle Komponente beim Sterben ist und wie gut wir alle daran täten, diese in unser Bewusstsein zu heben. Gerade dann, wenn wir einen Menschen bei seinem Übergang begleiten oder wenn wir selbst mit dem Tod hadern oder Angst vor ihm haben.

Manche Menschen im Sterbeprozess berichten oft von „Sichtkontakten“ mit bereits Verstorbenen. So sagte eine Sterbende, die ich hier mal Frau Müller nenne, im Beisein einer Sterbebegleiterin:

„Da oben ist Heinz!“ und meinte damit ihren verstorbenen Ehemann. „Sehen Sie ihn denn nicht?“ und sie deutete in die linke obere Ecke des Raumes.

Auf die Frage der Begleiterin, was Heinz denn mache, sagte Frau Müller: „Er macht immer soooo!“ und sie zeigte mit ihrer Hand eine Stopp-Geste des Wartens.

Ein paar Tage später erzählte Frau Müller, dass Heinz erneut „da“ gewesen wäre und ihr mit seiner Hand angedeutet hätte, zu ihr zu kommen. Ein paar Stunden später war Frau Müller verstorben.

Viele Bestatter wissen um Sterbebettvisionen

Auch Bestatter kennen diese Phänomene. So schreibt beispielsweise Junker-Bestattungen hierzu:

„Sterbende müssen im Sterben Abschied nehmen von einer Welt, die ihnen vertraut war und ihnen Halt und Sicherheit gegeben hat. Sie müssen alles loslassen, was ihnen lieb und teuer war. Zuletzt auch noch ihren Körper. Doch sie sehen auch eine neue „Welt“ – eine andere vor ihnen liegende Wirklichkeit, die viele von uns nicht wahrnehmen können.“

Sterbende nehmen zuweilen auch Klänge, Stimmen, Gerüche oder Bilder aus der anderen Welt wahr, was oft zu Verwirrungen führt. Oder sie sehen die „Körper“ von bereits verstorbenen Verwandten, Freunden oder Helfergestalten und wundern sich, dass die Begleiter oder andere das nicht sehen können, wie in der Geschichte mit „Heinz“.

Einige Sterbende greifen in die Luft, weil sie die helfenden Hände ergreifen wollen, die ihnen entgegengestreckt werden oder sie sprechen mit längst verstorbenen Menschen, zu denen sie eine besondere Beziehung hatten.

Geborgen, sicher und beschützt

All dies führt bei Sterbenden dazu, dass sie sich geborgen, behütet, beschützt und geliebt fühlen. Sie wissen, dass sie nicht allein sind. Sie sterben friedlich!

Und das bemerken auch die Angehörigen, die dann ebenfalls leichter loslassen können. Diese „Visionen“ tauchen unabhängig vom Glauben oder religiöser Zugehörigkeit auf. Sie sind nur individuell bzgl. der Erscheinungsformen.

WICHTIG: Sterbende Menschen, auch wenn sie sich längst nicht mehr äußern können oder im Koma liegen, nehmen die jenseitige Welt und auch alles um sich herum verstärkt wahr.

Reisemetaphern als Hinweis auf den bevorstehenden Tod

Wenn Du einen Menschen beim Sterben begleitest, dann nimm solche Äußerungen ernst.

Tue sie nicht als geistige Verwirrung ab, denn sonst beraubst Du dem Sterbenden und Dir eines der größten Geschenke, dass er noch zu Lebzeiten mit Dir teilen möchte.

In der Übergangsphase von „Hier nach Drüben“ nutzen Sterbende auch häufig Reisemetaphern, wie z. B.

  • „Ich muss noch meinen Koffer packen!“ oder
  • „Der Zug fährt gleich los!“ oder
  • „Ich muss noch ein Ticket lösen!“ oder
  • „Siehst Du die Tür nicht?“ oder
  • „Mach dort bitte die Tür auf!“ auch wenn in der angezeigten Wand gar keine Tür ist.

Diese Reisemetaphern sind ein untrügliches Zeichen dafür, dass der körperliche Tod unmittelbar bevorsteht und zumeist in den nächsten Stunden, seltener in den nächsten Tagen eintreten wird.

Wenn wir sie zu deuten verstehen, können sie uns wertvolle Zeit verschaffen, um Unerledigtes endlich zu erledigen oder Unausgesprochenes endlich auszusprechen.

Was Sterbende wirklich am Ende sehen

Sterbende berichten oft von einer erweiterten Wahrnehmung, bei der sie Dinge sehen können, die für andere unsichtbar sind.

Einige Sterbende berichten von der Anwesenheit von Verstorbenen oder spirituellen Wesen um ihr Sterbebett. Andere Sterbende beschreiben das Betreten eines strahlenden Lichts oder eines Tunnels während ihrer Endphase.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Erfahrungen subjektiv sind und von individuellen Glaubenssystemen und kulturellen Hintergründen beeinflusst werden können. Die Erfahrungen am Ende des Lebens können beruhigend und tröstlich sein und den Sterbenden bei ihrem Übergang helfen.

Die Bedeutung und Interpretation von Vor-Todesvisionen

Vor-Todesvisionen werden in verschiedenen Kulturen und Religionen unterschiedlich interpretiert. Aber sie kommen in allen Kulturen vor.

Einige betrachten sie als spirituelle Erfahrungen, die auf eine Existenz nach dem Tod hinweisen, andere sehen sie eher als Produkt des Gehirns und der Chemie, die während des Sterbeprozesses freigesetzt werden.

Einen ganz wundervollen Artikel zum Thema Vor-Todesvisionen bzw. Sterbebettvisonen von Dieter Jenz habe ich Dir hier verlinkt. 

Vor-Todesvisionen können den Sterbenden Trost und Frieden geben, indem sie das Gefühl vermitteln, dass der Tod nicht das Ende ist.

Es ist wichtig, Sterbebettvisionen mit Respekt und Offenheit zu betrachten und die individuelle Interpretation jedes Einzelnen zu respektieren.

Mythen und Wahrheiten über Sterbebettvisionen

Es gibt viele Mythen und Missverständnisse über Sterbebettvisionen. Ein verbreiteter Mythos ist, dass Sterbende immer positive und angenehme Visionen haben. In Wahrheit können Vor-Todesvisionen (= Sterbebettvisionen) sowohl positiv als auch negativ sein und von Angst und Verwirrung begleitet werden.

Das liegt vermutlich zumeist daran, dass das, was wahrgenommen wird, nicht mit dem übereinstimmt, was bislang geglaubt wurde. Wenn Du plötzlich erkennst, dass alles ganz anders ist – mit dem Tod – dann wird Dich das zunächst einmal verwirren. Logisch!

Ein weiterer Mythos ist, dass Sterbebettvisionen nur bei schwerkranken oder älteren Menschen auftreten. In der Realität können Sterbebettvisionen bei jedem Menschen auftreten, unabhängig von Alter oder Gesundheitszustand.

Warum Sterbebettvisionen tröstlich sein können

Vor-Todesvisionen können den Sterbenden Trost und Frieden geben, indem sie das Gefühl vermitteln, dass ihre Lieben, die vor ihnen gestorben sind, sie willkommen heißen.

Sie weisen auf eine Wirklichkeit hin, die mit unseren physischen Augen nicht gesehen werden kann, aber mit dem Herzen oder dem „innerem Sehen“ – so wie es Ein Kurs in Wundern beschreibt – betrachtet werden kann.

 


„Man sieht nur dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!“

Antoine de Saint-Exupéry


 

Diese Visionen können auch dabei helfen, Ängste vor dem Tod zu lindern und den Übergang in den Tod zu erleichtern.

Sterbebettvisionen können den Sterbenden das Gefühl geben, dass der Tod nicht das Ende ist und dass sie in eine andere Form existieren werden.

Für die Angehörigen können Sterbebettvisionen ebenfalls tröstlich sein, da die meisten nun wissen, dass der Sterbende in guten Händen ist.

Wer einmal im Beisein eines Sterbenden diese Visionen miterlebt hat, wird sich Fragen stellen, die sein bisheriges Weltbild auf den Kopf stellen.

Wie denkst Du darüber?

Hast Du schon einmal bei einem Angehörigen eine solche Vision miterlebt oder wurde Dir davon berichtet?

Schreibe es mir gerne in die Kommentare, damit auch dieses Phänomen langsam aus der Tabuzone herauskommt.

Ich danke Dir!

Deine Jeanette

Nahtoderfahrungen können unser Leben bereichern

Nahtoderfahrungen können unser Leben bereichern

Menschen mit einer Nahtoderfahrungen (NTE)  können auch unser Leben bereichern und jeden, der sich intensiver mit diesem Phänomen am Lebensende beschäftigt, tiefgreifend verändern bzw. das weitere Leben positiv beeinflussen. In vielen Berichten Betroffener wird geschildert, wie Nahtoderfahrungen ihnen einen neuen Blick auf das Leben eröffnet haben.

Sterbende sehen ihr eigenes Leben und ihre bisherigen Prioritäten oft in einem anderen Licht, wenn sie am Rande des Todes stehen. Und daher können NTE können auch unser Leben bereichern, denn durch sie lernen wir, worauf es im Leben wirklich ankommt.

Eine Nahtod-Erfahrene berichtet:

„Die Welt um Dich herum verschwimmt und Du hast das Gefühl, als würdest Du besser sehen und hören können. Viel besser! Doch Du hast den Verdacht, dass mit Deinem Körper irgendetwas anders ist. Ja, richtig! Da liegt er ja – unter Dir.“

Zugehörige Podcastfolge

Was ist eine Nahtoderfahrung?

Nahtoderfahrungen sind außergewöhnliche und zumeist tiefgreifende Bewusstseinserfahrungen von Menschen, die bereits am “Exit-Schalter”, also kurz vor dem physischen Tod standen und entweder durch Reanimation oder anderweitig zurück ins Leben fanden.

Diese besonderen Erlebnisse können auch kurz vor einem schweren Unfall, in tiefer Meditation, im Angesicht einer traumatischen Belastung auftreten oder auch anderweitig auftreten.

Doch zumeist sind Menschen, die einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlebt haben, davon betroffen.

Einsicht ins Leben

Viele Menschen, die eine Nahtoderfahrung erlebten, erhielten zumeist tiefgehende Einsichten in die größeren Zusammenhänge des Lebens, erfuhren eine Art „Wissensdownload“, machten Bekanntschaft mit dem Göttlichen oder trafen Verstorbene wieder. Sie erlebten etwas, das ihr zukünftiges Leben komplett verändern sollte.

Daher können diese Erfahrungen auch anderen Menschen helfen, eine andere „Sicht“ auf das Leben und den Tod zu bekommen, Ängste abzubauen und entspannter zu leben.

„Eigentlich sind es LebensEINSICHTerfahrungen!“ sagt der Kardiologe Pim van Lommel.

Jede Nahtoderfahrung ist anders

Doch jede Nahtoderfahrung ist anders. Es gibt nicht „die“ Nahtoderfahrung. Jede Nahtoderfahrung wird vor dem persönlichen Hintergrund erlebt und ist daher auch subjektiv geprägt.

… Gut, dass Du fragst … und nein, ich habe keine Nahtoderfahrung erlebt.

Was ich allerdings vor Jahren in mehreren Meditationen erlebte, war eine Art „Transzendenzerfahrung“, die mir eines klarmachte: Wir sind so viel mehr als unser Körper! Wir sind reines Bewusstsein!

Aber Du musst selbst keine Nahtoderfahrung gemacht haben, um von den Erkenntnissen zu profitieren. Es reicht völlig, sich damit zu beschäftigen.

Nahtoderfahrungen müssen verarbeitet werden

Denn ein „Beinahe-Tod“, wie diese Erfahrung auch manchmal genannt wird, ist kein Zuckerschlecken. Es kann manchmal Jahre bis Jahrzehnte dauern, bis die Erkenntnisse ins hiesige Leben integriert werden.

Und das liegt ja auch auf der Hand: Du hast das Beste, Schönste, Wundervollste und Liebevollste erlebt, wovon Deine bisherigen Erfahrungen nur ein blasser Abklatsch waren.
Aber Du kannst das, was Dir widerfahren ist, nicht mal ansatzweise mit den „richtigen“ Worten beschreiben. Dir fehlen schlichtweg die Worte. Und dann kommst Du zurück in eine Welt der Dualität, in der Dir keiner glaubt. Oder nur ganz wenige!

Und Du denkst:

„Oh mein Gott, was mach ich hier. Ich will wieder raus aus diesem Körper! Ich will nach Hause!“

Doch dann beginnst Du Stück um Stück, Schritt für Schritt, das Erlebte zu verdauen. Versuchst, es zu begreifen und fängst vielleicht an, alles zu lesen, was Dir zum Thema in die Finger kommt oder beschäftigst Dich anderweitig damit.

Und Du beginnst damit, das zu verarbeiten. Das ist echt harte Arbeit!

Millionen Menschen haben diese Erfahrung bereits gemacht

Zig Millionen von Menschen haben diese Erfahrungen bereits gemacht und es werden, dank des Fortschrittes der Medizin, immer mehr. Und diese Menschen sind immer noch unter uns.

Wir könnten so Vieles von ihnen lernen, wenn wir bereit wären, ihnen zuzuhören.

Daher können Nahtoderfahrungen können unser Leben bereichern – ein Leben, das ewig existiert, auch wenn wir uns das oft mit unserem Verstand nicht vorstellen können.

Das mag auch nicht immer ganz einfach sein, denn dadurch wird vielleicht Dein bisheriges Weltbild komplett auf den Kopf gestellt.

Aber es ist solch eine großartige Chance für Dein Leben!

Wenn Du bereit bist, über den Tellerrand hinauszuschauen, wirst Du etwas erfahren, was Du tief in Deinem Innern bereits weißt: dass der Tod nicht das Ende ist und es NICHTS zu fürchten gibt! Und Du wirst Dein Menschsein ehren.

Eine Aufgabe für unser Bildungssystem

Ich würde mir wünschen, dass wir offener darüber sprechen könnten. Vor allem in unseren Schulen und Bildungseinrichtungen.

Dass es eines Tages ein Schulfach dazu gäbe. Dass in der Hospizarbeit, an den Sterbebetten und in der Trauerarbeit das Wissen aus Nahtoderfahrungen zur „Basis-Ausstattung“ gehören würde. Und auch in jedem Psychologie- und Medizinstudium. Das würde so Vieles erleichtern!

Dann würden die Erkenntnisse aus Nahtoderfahrungen unser Leben bereichern

Und wir sind auf dem besten Weg dazu … denn der „Tod“ verlässt allmählich seine Tabuzone und wird hoffähig. 😉

Deine Chance

Also was für eine grandiose Zeit, in der Du hier inkarniert bist! Lass Dich von den Krisen nicht irritieren. Ich glaube, das soll so. Nicht, dass es auch anders ging, aber nun ist es halt mal so und wir müssen das Beste daraus machen.

Andere Seelen stehen Schlange, um mit dabei sein zu können. Aber Du hast es geschafft. Du hast hier eingecheckt, denn Du wolltest als Erdling mit dabei sein. Also herzlichen Glückwunsch! Du bist drin … im Erdenkleid! In der Zeit vom Check-in bis Check-out gibst Du Dein Bestes.

Du willst Erfahrungen machen. Du hast Dich gründlich vorbereitet. Alle Meilensteine abgesteckt. Dir wahrlich Großes vorgenommen.
Du wolltest an heftigen Situation wachsen … Dich dadurch an die Liebe erinnern … und wirst oft genug scheitern … alles wieder vergessen, um Dich wieder zu erinnern … Du wirst Fehler machen. Falsch liegen, anderen weh tun, Dich selbst verletzen … Dich irren, deprimiert sein, ängstlich, wütend … mal grob, mal heiter durch Dein Leben schreiten.
ABER: Du kannst es nicht vermasseln!
Alles, wirklich alles, ist gut so! Und Du bist es auch! Du gibst Dein Bestes!
Und nach Deiner Exkursions- und Erfahrungstour gehst Du wieder. Du checkst aus! Reißt Dir Dein Kleid vielleicht ganz langsam oder ruckzuck vom Leib, fummelst länger an den Knöpfen oder kriegst Panik, weil Du die Hose doch behalten wolltest (das nennt man auch Sterben).

Wie auch immer Du Dein „Auskleiden“ gestaltest … Du bist NIE allein! Die Außenstehenden mögen nichts sehen, vielleicht siehst Du selbst auch nix, weil Du so beschäftigt mit dem „Ausziehen“ bist. Aber DU bist dabei nicht allein. Andere Vorausgegangene sind immer bei Dir. Und helfen Dir!

Und Du hast das ja auch schon so oft gemacht. Eigentlich weißt Du auch, wie’s geht! Dein jetziger Körper hilft Dir dabei, wenn Du ihn lässt.

Wenn Du dann ganz raus bist, und nicht festhältst, fängst Du an, Dich wieder komplett zu erinnern und denkst vielleicht:

„Was für ein Trip! Und  … tschüss. Bis zum nächsten Mal!“

Buch-Tipps zur Vertiefung:

  1. Leben nach dem Tod von Dr. med. Raymond A. Moody
  2. Endloses Bewusstsein – Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung von Pim van Lommel
  3. Den Tod erfahren – das Leben gewinnen von Kenneth Ring
  4. Das Tibetische Buch vom Leben und vom Sterben von Sogyal Rinpoche
  5. Neue Beweise für ein Leben nach dem Tod von Dr. Jeffrey Long/Paul Perry
  6. Heilung im Licht von Anita Moorjani (ein Erfahrungsbericht)

Sabine Mehne über das Leben & den Tod

Wie sich Sabine Mehne, die 1995 eine Nahtoderfahrung erlebte, auf ihren baldigen Abflug vorbereitet, siehst Du im folgenden Video. 
Ihre Botschaft:
„Ich habe erlebt, dass ich auch ohne Körper existiere!“
Grandios, inspirierend & mutmachend! Voller Weisheit und Herzenswärme. Hut ab!
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

An welche E-Mail darf ich Dir die GRATIS-BOX schicken?

Nach Deiner Anmeldung kannst Du Dir die BOX mit Checklisten, Fragebögen, Meditationen u.v.m. herunterladen, damit Du gleich loslegen kannst.

Völlig gratis und exklusiv für meine Abonnenten und Klienten!

Danke! Eine Bestätigungsmail ist an Dich unterwegs.

Dein StressCare-Video wartet schon auf Dich:

Trag Dich hier mit Deinem Vornamen und Deiner E-Mail-Adresse ein und dann kannst Du Dir gleich das Video kostenfrei anschauen.

Danke! Eine Bestätigungsmail ist an Dich unterwegs.