Achtsamkeit Archive | Seite 2 von 5 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
350 Weg damit! FrĂŒhjahrsputz fĂŒr die Seele im Winter

350 Weg damit! FrĂŒhjahrsputz fĂŒr die Seele im Winter

Heute geht es um etwas sehr Wichtiges: Vergebung, GlĂŒck und wie das spirituelle Stressmanagement Deine Wahrnehmung und Dein Leben tiefgreifend verĂ€ndern kann. Wenn Du schon bei Impuls 350 bist, dann hast Du in diesem Jahr bereits viele Wunder erlebt, Dich selbst besser kennengelernt und bist wahrscheinlich auf dem Weg zu einem inneren Frieden.

Was vielleicht als ein Kurs in Wundern angefangen hat, ist in Wirklichkeit ein verbindendes Element fĂŒr viele Konzepte und Traditionen.

EntrĂŒmpeln durch Vergebung

Kennen wir dieses GefĂŒhl nicht alle? Unser Alltag fĂŒhlt sich festgefahren an, wir straucheln durch unseren Tag wie durch einen Raum voller GerĂŒmpel.

Vielleicht hast Du in Deiner Wohnung ein Zimmer, in dem sich Kisten, alte Briefe und Dinge angesammelt haben, die Du schon lange aussortieren wolltest, aber einfach nicht dazu kommst. Genau so ist es auch mit unserem Geist.

Vergebung, so erklĂ€re ich in Impuls 350, kann wie ein FrĂŒhjahrsputz fĂŒr Deine Seele sein. Im Dezember, am Jahresende, passt dies perfekt. Stell Dir vor, Du rĂ€umst alles auf, was sich ĂŒber das Jahr in Deinem Inneren angesammelt hat: alte Geschichten, vergangene Verletzungen und Ärger. Der Vergebungsprozess kann diese Lasten lösen.

Ein Beispiel zur Vergebung im Alltag? Stell Dir vor, Du stehst im Supermarkt und die Person vor Dir zĂ€hlt ewig ihr Kleingeld. FrĂŒher hat Dich das genervt. Jetzt nimmst Du den kleinen Moment der Vergebung, lĂ€chelst und atmest tief ein. Plötzlich fĂŒhlt sich alles leichter an und Dein Herz wird ruhig. Das ist das kleine Wunder, das Vergebung möglich macht.

VerÀnderung der Wahrnehmung

Stress ist oft ein Resultat unserer Sichtweise auf die Dinge. Es heißt ja nicht umsonst, dass unsere Einstellung und Bewertung der Dinge den Stress erzeugen, nicht die Dinge selbst.

Ein Kurs in Wundern, aber auch positive Psychologie und Resilienzforschung, betonen die Bedeutung der WahrnehmungsÀnderung. Wenn Du die FÀhigkeit entwickelst, Dinge anders zu sehen, also durch die Brille der Vergebung und Dankbarkeit, dann transformierst Du Deinen inneren Raum.

„Die Welt, wie wir sie geschaffen haben, ist ein Prozess unseres Denkens. Sie kann nicht verĂ€ndert werden, ohne unser Denken zu Ă€ndern.“ – Albert Einstein

Groll und Ärger verstellen unseren inneren Spiegel und verzerren unser Bild von uns und der Welt. Wenn wir vergeben, dann reinigen wir diesen Spiegel, entfernen den Staub und die alten Geschichten. Dies hat einen tiefgreifenden Einfluss auf Dein Wohlbefinden und Deine Beziehung zur Welt.

Du hast die Macht, diese Wahrnehmung zu verĂ€ndern und Frieden zu wĂ€hlen. Das erinnert mich an das Gesetz der Resonanz aus der positiven Psychologie: Was Du aussendest, kehrt zu Dir zurĂŒck. Durch Vergebung und Dankbarkeit strahlt Dein innerer Raum Klarheit aus und die Welt reagiert entsprechend.

Dankbarkeit: Der SchlĂŒssel zur Liebe

Noch was zum Thema Dankbarkeit: Dankbarkeit ist der Boden, auf dem die Liebe wĂ€chst. Indem Du die kleinen Wunder im Alltag erkennst – ein LĂ€cheln, ein freundliches Wort, die Schönheit der Natur – öffnest Du Dein Herz fĂŒr noch mehr Wunder und Liebe.

„Dankbarkeit ist nicht nur die grĂ¶ĂŸte aller Tugenden, sondern die Mutter aller anderen.“ – Marcus Tullius Cicero

Durch die Praxis der Dankbarkeit verbinden wir uns stĂ€rker mit dem Göttlichen. Wenn wir dankbar sind, erweitern wir unser Herz und schaffen Raum fĂŒr die Liebe in unserem Leben. Also, heute sei großzĂŒgig mit Deinem LĂ€cheln und Deinen freundlichen Gesten. Diese kleinen Wunder, die Du verschenkst, erinnere Dich selbst daran, dass Du immer mit dem Göttlichen verbunden bist.

Und denke daran, alles Gute, was Du in diesem Jahr erfahren hast, obwohl unser Ego immer wieder versucht, uns etwas anderes weiszumachen, ist Teil dieses liebevollen Prozesses. Wir sind eins mit dieser Göttlichkeit und können, wenn wir uns daran erinnern, die Welt durch die Linse der Liebe und Vergebung sehen.

đŸ’« đŸŽ™ïž Die ganze Folge 350 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefĂ€llt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌾

340 Wie Du fĂŒr einen ganzen Tag frei von Leiden sein kannst

340 Wie Du fĂŒr einen ganzen Tag frei von Leiden sein kannst

Heutiger Impuls 340 aus dem Buch „Ein Kurs in Wundern“: Wie Du fĂŒr einen ganzen Tag frei von Leiden sein kannst. Manchmal fĂŒhlt es sich so an, als ob das Leben uns nur PrĂŒfungen schickt, oder? đŸ€” Doch heute schauen wir uns an, wie wir zumindest fĂŒr einen Tag den Leiden den RĂŒcken kehren können.

Dankbarkeit als mĂ€chtiger SchlĂŒssel

Dankbarkeit ist ein wirklicher mĂ€chtiger SchlĂŒssel, wenn es darum geht, frei von Leiden zu sein. Wir können dankbar fĂŒr alles Mögliche sein: DafĂŒr, dass ein Zustand, der uns gequĂ€lt hat, endlich aufgehört hat, oder dass wir genug zu essen haben. Seien wir doch mal ehrlich – wann hast Du das letzte Mal richtig genossen, dass Du endlich Pellets fĂŒr Deinen Ofen besorgt hast, wie ich es gestern gemacht habe? 😅

„Nur heute schickt Dich sozusagen die Dankbarkeit in das Gegenteil vom Leiden. Was ist das Gegenteil von Leiden? Da wird man jetzt sagen, na natĂŒrlich, vielleicht Befreiung, Harmonie, innere GlĂŒckseligkeit, Friede, Leichtigkeit.“

Stell Dir mal vor, wie sich das anfĂŒhlt: Die Leichtigkeit in Deinem Körper, das mehr LĂ€cheln und Lachen, das KĂŒmmern um die Dinge, die Dir am Herzen liegen. All diese Dinge zeigen Dir, dass Du frei bist vom Leiden.

Der Einfluss Deiner Gedanken

Wir neigen oft dazu, unseren Gedanken freien Lauf zu lassen, ohne uns bewusst zu machen, welche Auswirkungen sie haben. Doch genau da fĂ€ngt unser Training an. Heute, und nur heute, ĂŒben wir, unsere Gedanken bewusst zu lenken.

„Deswegen sind nicht die Gedanken eigentlich das Problem, sondern Du merkst es quasi nur in der RĂŒckschau. Wenn es Dir gut geht, hattest Du nette Gedanken.“

Mache Dir heute bewusst, dass Du die Macht hast, Deine Gedanken zu steuern und wertvolle Gedanken zu denken, die Dich in einen Zustand der Freude und Zufriedenheit bringen.

Stress bewÀltigen durch neue Sichtweisen

Du wirst erstaunt sein, wie viel Stress Du selbst erzeugst. Oft sind es nicht die Situationen selbst, die uns stressen, sondern unsere Bewertung dieser Situationen.

„Denn es sind niemals die Situationen oder UmstĂ€nde, die diese heftigen Stressreaktionen auslösen, sondern meistens, also in mehr als 80 Prozent der FĂ€lle, unsere Bewertung von dieser allerersten Situation.“

Stress entsteht, wenn wir das GefĂŒhl haben, die Kontrolle zu verlieren. Doch was wĂ€re, wenn wir einfach unseren Blickwinkel Ă€ndern? Ein Zitat von Buddha sagt:

„Schmerz ist unvermeidlich, Leiden ist optional.“

Durch diese neue Sichtweise können wir die mentale Stresskompetenz entwickeln, die uns hilft, destruktive GlaubenssĂ€tze aufzulösen. Diese stressverursachenden Überzeugungen wie „Ich muss alles alleine machen“ oder „Ich muss perfekt sein“ verstĂ€rken nur unser Leiden. Indem wir diese einschrĂ€nkenden GlaubenssĂ€tze loslassen, befreien wir uns.

„Wenn Du also gemerkt hast, dass Du Dich wieder verfangen hast in Deinen eigenen Ego-Gedanken, dann vergibst Du Dir das sofort. Du sagst einfach, ich vergebe mir, dass ich gedacht habe, ich wĂ€re unzulĂ€nglich.“

Die Kraft der Vergebung

Vergebung ist ein starkes Werkzeug, um Leiden zu lindern. Es ist nicht immer einfach, aber es bringt uns in einen inneren Frieden, der unbeschreiblich ist. Indem Du Dir selbst und anderen vergibst, löst Du die Ketten des Hasses und des Grolls.

„Und dabei vergisst es total, dass es auf diese Ă€ußeren UmstĂ€nde ĂŒberhaupt gar nicht ankommt, sondern nur auf eine andere Sicht auf die Dinge. Und das kann das Ego ausfĂŒhren.“

Erinnere Dich daran, dass Du nicht nur fĂŒr Dich selbst Deine innenliegende Arbeit machst, sondern auch die Welt dadurch transformierst.

„Was Du fĂŒr Dich tust, tust Du gleichzeitig fĂŒr die gesamte Welt.“

Übe heute, nur heute, liebevoller mit Dir selbst umzugehen. Sei dankbar fĂŒr die kleinen Dinge und hole den Himmel auf die Erde – genau heute!

đŸ’« đŸŽ™ïž Die ganze Folge 340 des Zeitwellen-Podcasts kannst Du Dir auf YT, iTunes oder Spotify anhören oder dort, wo’s Dir gefĂ€llt!

Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌾

338 Wie Du mit Deinen Gedanken Deine Welt erschaffst

338 Wie Du mit Deinen Gedanken Deine Welt erschaffst

In dem heutigen Impuls 338 aus Ein Kurs in Wundern werde ich, Jeanette Richter, mit Dir ĂŒber die faszinierende Kraft unserer Gedanken sprechen. Du fragst Dich sicherlich: Was hat das mit Stress, Resilienz und sogar mit Leben und Tod zu tun? Lass mich das etwas aufschlĂŒsseln.

Gedanken – dein SchlĂŒssel zur Freiheit

Gedanken sind wie ein Machtzentrum in unserem Geist. Du kennst das sicher auch: Aus einer klitzekleinen Sorge wird plötzlich ein episches Drama. Vielleicht hast Du ein unangenehmes GesprĂ€ch mitbekommen oder etwas in den Nachrichten gesehen, das Dich beunruhigt hat. In Deinem Kopf wird aus einer Kleinigkeit plötzlich ein Katastrophenszenario. Deine Gedanken schrauben sich hoch und immer höher: „Was, wenn es schiefgeht? Was, wenn ich was Falsches sage?“

Plötzlich fĂŒhlst Du die Angst körperlich: Ein flaues GefĂŒhl im Magen, schweißige HĂ€nde, Dein Herz beschleunigt sich.

Doch hier kommt das Geniale: Wenn Deine Gedanken solch unangenehme GefĂŒhle und Körperreaktionen hervorrufen können, dann können sie auch das Gegenteil bewirken. Genau darum geht es in dem heutigen Impuls 338: „Nur durch meine Gedanken werde ich beeinflusst.“

Wie Gedanken zu Stress fĂŒhren und wie Du das Ă€ndern kannst

Stress entsteht oft nicht durch die Situationen selbst, sondern durch unsere Gedanken ĂŒber diese Situationen. Klingt bekannt, oder? Da ist diese nicht zu Ende gebrachte To-Do-Liste, der nölige Chef, das Chaos zu Hause. Aber es sind nicht diese Dinge an sich, die uns stressen. Es sind unsere Gedanken, die uns einreden, dass wir das nie schaffen oder immer alles an uns hĂ€ngen bleibt.

„Alles bleibt immer an mir hĂ€ngen. Alles lastet auf meinen Schultern,“ – solche Gedanken kennst Du sicher.

Doch was wĂ€re, wenn Du diese Gedanken einfach mal austauschen könntest? Sag statt „Ich schaff das nie,“ einfach „Ich mach das schon. Ein Schritt nach dem anderen.“ 😊 Anstatt „Alles lastet immer auf mir,“ könntest Du denken: „Ich bin nicht allein. Hilfe ist immer da, wenn ich sie brauche.“

Denn die Gedanken, die wir hegen, beeinflussen unsere RealitĂ€t. Wenn Angst von unseren Gedanken kommt, können wir sie auch durch unsere Gedanken wieder auflösen. đŸ’Ș

Resilienz und der Umgang mit schweren Situationen

Das Leben stellt uns manchmal vor erhebliche Herausforderungen: Verluste, Krankheit, Trauer. Diese Ereignisse sind schwierig und mĂŒssen erst mal verdaut und verkraftet werden. Deine Psyche braucht Zeit, diese radikalen VerĂ€nderungen zu verarbeiten.

Lass Dir Zeit. Deine Freunde werden Dich tragen, die Gemeinschaft wird Dich unterstĂŒtzen. Vertrau darauf, dass das Göttliche immer in Dir ist. Dies kann ein erster Trost sein und Dir Kraft geben.

Wenn Du auf das Göttliche vertraust, wirst Du feststellen, dass niemand die Macht hat, Dich in Angst zu versetzen, außer Deinen eigenen Gedanken.

Wir sind so faszinierende Wesen, nicht wahr? Und wenn wir uns bewusst machen, dass unsere Gedanken der SchlĂŒssel zu unserer Freiheit sind, dann können wir diesen SchlĂŒssel nutzen, um jede Form von Angst und Stress umzuwandeln.

Also, erinnere Dich heute daran: „Nur durch meine Gedanken werde ich beeinflusst“. Es ist eine richtig gute Nachricht, dass wir die Macht haben, unsere Gedanken zu verĂ€ndern. Lass uns diesen einen Gedanken immer im Hinterkopf behalten: „Hilfe ist immer da, wenn ich sie brauche.“

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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌾

330 Ich will mich heute nicht wieder selbst verletzen

330 Ich will mich heute nicht wieder selbst verletzen

Kennst Du dieses GefĂŒhl, dass Du Dir selbst im Weg stehst? Dass Dich Dein eigener kritischer Geist herunterzieht und stĂ€ndig an Dir zweifelt? In unserem heutigen Impuls 330 „Ich will mich heute nicht wieder selbst verletzen“ besprechen wir genau dieses Thema und zeigen Wege auf, wie Du Dich selbst aus diesem Kreislauf von negativer Selbstkritik und innerem Kampf befreien kannst. Klingt nach einer Herausforderung, oder? Keine Sorge, Du bist nicht allein auf dieser Reise.

Warum Selbstverletzung nicht immer körperlich ist

Oftmals denken wir bei Selbstverletzung an physische Handlungen, aber das ist nur ein Teil der Wahrheit. Selbstverletzung kann sich vielmehr in der Form von negativen Gedanken und SelbstvorwĂŒrfen manifestieren. Hast Du schon mal am Ende eines Tages im Bett gelegen und Deine Gedanken wirbelten nur so um all die Dinge, die Du „hĂ€ttest besser machen können“? Du fragst Dich, warum Du nicht gut genug bist oder warum Du nicht an dem Punkt bist, an dem Du sein solltest? Das ist mentale Selbstverletzung.

„Selbstverletzung, das können wir immer ganz fein machen, indem wir fiese Gedanken haben.“

Der Kreislauf der SchuldgefĂŒhle

Ein großer Teil dieser negativen Spirale sind SchuldgefĂŒhle. Diese SchuldgefĂŒhle können stark an Dir zehren und fĂŒhren oftmals zu einer fehlerhaften Selbstwahrnehmung. Du glaubst, Du musst Dich immer weiter optimieren, besser werden und Dich beweisen. Aber wozu eigentlich? Wer sagt denn, dass Du nicht schon gut genug bist, genauso wie Du bist?

„In dem Moment, wo du das tust, hast du den Frieden gewĂ€hlt, der bereits immer in dir war.“

Vergebung als SchlĂŒssel zur Freiheit

Ein zentrales Thema, das ich in dieser Impuls 330 anspreche, ist die Vergebung – und zwar nicht nur die Vergebung anderen gegenĂŒber, sondern vor allem Dir selbst. Vergebung ist der SchlĂŒssel zur Befreiung aus dem Kreislauf von Schuld, Angst und Zweifeln. Es geht nicht darum, perfektionistisch zu sein oder alles richtig zu machen. Es geht darum, sich selbst zu vergeben und Frieden zu finden. Vergebung basiert auf einer freien Willensentscheidung – Deine Entscheidung.

„Vergebung fĂ€llt uns oft dann sehr schwer, wenn echt heftige Sachen passiert sind, traumatische Dinge.“

Der innere Kritiker und das Ego

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der innere Kritiker, oft auch als Ego bezeichnet. Dein Ego erzĂ€hlt Dir Geschichten, die auf Angst und Zweifel basieren. Es hĂ€lt Dich gefangen in alten Mustern und SchuldgefĂŒhlen. Der Buddhismus nennt diesen ewigen Kreislauf Samsara, in dem immer wieder dieselben negativen Muster ablaufen. Doch Du kannst aus diesem Kreislauf aussteigen.

„Unser Geist projiziert diese negativen Überzeugungen dann nach außen. Das ist das, was wir ja die ganze Zeit tun, und zack, fĂŒhlen wir uns von der Welt bestĂ€tigt.“

Die Bedeutung von Selbstvergebung

Die Praxis der Selbstvergebung ist ein Weg, den Frieden in Dir wieder zu entdecken. Es bedeutet, die Perfektion loszulassen und Dich selbst so zu akzeptieren, wie Du bist – mit all Deinen Fehlern und UnzulĂ€nglichkeiten. Diese Akzeptanz öffnet den Raum fĂŒr wahre Freude und inneren Frieden.

„Das Selbst, das Gott schuf, kann nicht sĂŒndigen und kann daher nicht leiden.“

Ein neuer Blick auf Stress und Resilienz

Stress entsteht oft dann, wenn wir innerlich kĂ€mpfen – gegen uns selbst, gegen andere oder gegen das Leben an sich. Doch was wĂ€re, wenn Du beschließen wĂŒrdest, diesen Kampf zu beenden? Was wĂ€re, wenn Du Dir selbst mehr Leichtigkeit schenkst und einfach mal die Selbstkritik sein lĂ€sst?

„Stress entsteht immer dann, wenn wir innerlich kĂ€mpfen. Innerlich. Gegen uns selbst, gegen andere. Gegen das Leben. Gegen Gott.“

Der Weg zu einem erfĂŒllten Leben

Indem Du diese inneren KĂ€mpfe eindĂ€mmst und Selbstvergebung praktizierst, öffnest Du den Weg zu einem erfĂŒllten Leben. Du musst nicht alles richtig machen, um wertvoll zu sein. Du bist bereits wertvoll, genauso wie Du bist. Diese Erkenntnis ist der erste Schritt in Richtung eines stressfreieren Lebens.

„Ich will mich selbst nicht mehr verletzen. Ich will mich im Geiste nicht mehr verletzen.“

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308 Dieser Augenblick ist die einzige Zeit, die es gibt

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Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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