Freude schenken Archive | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
334 Vergebung: Lass endlich los, was Dich auf die Palme bringt

334 Vergebung: Lass endlich los, was Dich auf die Palme bringt

Heute ist ein Glückstag, denn Du entdeckst heute einen großartigen Schatz, einen glitzernden Goldschatz. Und nein, es geht nicht um Reichtum im klassischen Sinne, sondern um die unermesslichen Schätze der Vergebung und des inneren Friedens. Stelle Dir vor, Du könntest den Ballast alter Missverständnisse und Groll einfach ablegen—wie wundervoll wäre das? Genau darum geht es im heutigen Impuls 334.

Vergebung annehmen: der erste Schritt zu innerem Frieden

Vielleicht kennst Du das Gefühl, wenn alte Streitereien oder Missverständnisse immer wieder in Deinem Kopf auftauchen. Ich kenne das sehr gut. Besonders neulich, als ein Freund mir eine Nachricht auf WhatsApp schickte und mein Ego wieder loslegte: „Warum, weshalb, was bedeutet das?“ Diese Gedankenmühle kann einen wirklich stressen.

Aber dann habe ich beschlossen, nicht länger darauf einzugehen, sondern Vergebung anzunehmen. „Ich vergebe mir, dass ich es zugelassen habe, mich verletzt zu fühlen.“ Vergebung ist nämlich nicht nur ein Geschenk an den anderen, sondern vor allem an Dich selbst. Es befreit Dich aus der emotionalen Gefangenschaft von Wut und Verletzung.

Dein Ego verstehen und ihm seinen Platz zuweisen

Dein Ego kann manchmal wie ein kläffender Hund sein. Bevor Du Sitz und Platz sagen kannst, rennt es schon zur Tür und bellt den Besuch an. Das Ego ist schnell dabei, alte Wunden wieder aufzureißen und für Unruhe zu sorgen.

Deshalb ist es wichtig, das Ego kennenzulernen. Welche Gedanken triggern Dich? Was stresst Dich und bringt Dich auf die Palme? Denn nur, wenn Du Dein Ego verstehst, kannst Du wirklich lernen, es in Schach zu halten und nicht länger von ihm kontrolliert zu werden.

Loslassen, was Dich auf die Palme bringt

Manchmal halten wir an Groll und Missverständnissen fest wie an einem alten Koffer, der eigentlich leer ist. Wir glauben, dass wir diesen Ballast mit uns herumschleppen müssen, aber wenn wir den Koffer öffnen, merken wir: da ist nichts drin!

Das bedeutet nicht, dass Du alles gutheißen musst. Es bedeutet nur, dass Du loslässt. Der Kampf und der innere Unfriede hören auf, wenn Du Dich entscheidest, loszulassen. „Vergebung ist eine Entscheidung.“ Und das bedeutet, diesen leeren Koffer endlich abzustellen.

Die Stimme Gottes und der innere Frieden

Der Impuls 333 erinnert uns daran, dass die Stimme Gottes allen Frieden anbietet, die hören und beschließen, ihm zu folgen. Das bedeutet, sich bewusst dafür zu entscheiden, alte Geschichten loszulassen und Platz für echte innere Ruhe zu schaffen.

Es ist nicht immer einfach, denn sofort meldet sich der „Ja, aber“ Mensch in Deinem Kopf. „Ja, aber der hat mir doch so übel mitgespielt, oder sie.“ Doch wenn Du das einfach nur anders deutest und erkennst, dass Vergebung vor allem ein Geschenk an Dich selbst ist, kannst Du wirklich loslassen.

Menschlichkeit im anderen erkennen

Auch der andere hat seine Themen, seine Ängste und Unvollkommenheiten. Jeder macht Fehler. Vergebung hilft uns, uns auf das Wesentliche zu besinnen: den Frieden in uns selbst.

Deshalb mach Frieden. Wenn Du reden willst, dann tu es. Wenn nicht, dann lass es. Aber grummel und groll nicht still für Dich hin und leide da.

Die Resilienz stärken durch Vergebung

In stressigen Zeiten und auch im Umgang mit Leben und Tod kann die Praxis der Vergebung wahre Wunder wirken. Sie stärkt unsere Resilienz und hilft uns, inneren Frieden zu finden. „Wir sollten mit nichts weniger als dem Ewigen zufrieden sein.“ Das Ewige, das sind Liebe, Frieden und Freude, die in uns allen wohnen. Vergebung ist der Schlüssel, diese Schätze zu entdecken.

🎙️ Impuls 334 erinnert uns daran, die Gaben anzunehmen, die die Vergebung gibt. Lass heute nicht wieder magere Gaben akzeptieren, sondern beschließe, den inneren Frieden zu finden.

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Alles Liebe
Deine Jeanette von Zeitwellen.life 🌸

331 Die Macht des Egos: Wie es unser Leben und Glück beeinflusst

331 Die Macht des Egos: Wie es unser Leben und Glück beeinflusst

Das Ego, dein täglicher Begleiter. Es sitzt in deinem Kopf und flüstert dir Dinge zu, die manchmal echt nervig sind. Aber warum macht es das? Das Ego will uns ständig glauben lassen, dass wir klein, getrennt und irgendwie immer kurz vorm Scheitern sind. „Das Ego ist laut Ein Kurs in Wundern der Teil in uns, der uns glauben lässt, wir wären klein, getrennt und irgendwie immer kurz vorm Scheitern.“

Klingt super, oder? Doch das ist weit entfernt von der Wahrheit. Das Ego ist wie ein schlechter Regisseur, der den Stress in unser Leben bringt. Und zu oft folgen wir diesem minderbemittelten Nomaden, ohne es zu merken.

Wie du das Ego erkennst

Es gibt viele Wege, wie das Ego sich in unserem Leben bemerkbar macht. Du fühlst dich oft in einem inneren Konflikt gefangen, weil ein Teil von dir eine Sache will, während der andere Teil in die entgegengesetzte Richtung zieht. Das Ego lässt uns denken, wir wären allein und auf uns selbst gestellt. Deshalb sehen wir unser Leben oft als einen ständigen Wettkampf. „Es will beweisen, dass du es schaffst, ohne Gott zu existieren.“

Unsere Entscheidungen werden oft von diesem egoistischen Gedankenkonstrukt beeinflusst, das in Wahrheit nur ein gedankliches Konstrukt ist, das wir selbst geschaffen haben. Ja, du hast das Ego kreiert. Aber keine Angst, ich zeige dir, wie du es umerziehen kannst, damit es dir dient und nicht umgekehrt.

Situationsanalyse: Das Ego im Alltag

Vielleicht kennst du diese Situation: Du hast Angst, eine wichtige Entscheidung zu treffen, weil du denkst, dass du scheitern könntest. Das ist Ego. Oder du vergleichst dich ständig mit anderen und fühlst dich minderwertig oder überheblich. Das Ego steckt tief in diesen Gedanken. „Nur wenn ich gewinne, kann ich glücklich sein.“

Wir alle kennen diese Momente. Da hast du gerade die Kugel den Berg hinaufgerollt, und kaum bist du oben, zack, rollt sie wieder runter. Sisyphus, du weißt schon. „Aber dein Ego in Wahrheit hat nur einen einzigen Plan: Es will beweisen, dass Gott tot ist.“ Klar, das klingt jetzt dramatisch, aber so funktioniert das Ego. Es will uns trennen, uns klein halten und uns ständig im Kampfmodus belassen.

Warum wir das Ego brauchen

Du fragst dich vielleicht jetzt, warum wir dieses fiese Ego überhaupt haben. Nun, das Ego hat sich mit dir entwickelt. Es hat dir in vielen Situationen geholfen. Du brauchst dein Ego, aber es soll dir dienen und nicht andersherum. Das ist der Unterschied. „Du kannst dein Ego umerziehen, so dass es dir dienen kann und dass es dann für dich arbeitet, nicht gegen dich.“

Vom Drama zur Befreiung

Der Weg zur Befreiung vom Ego-Drama beginnt natürlich im eigenen Kopf. Du nimmst einfach mal kurz den Fuß vom Gas, atmest tief durch und fragst dich: „Macht mir dieser Gedanke, den ich da gerade denke, mehr Stress oder Frieden?“ Wenn dir der Gedanke Stress bringt, dann kommt er ziemlich sicher vom Ego. Und wenn du das merkst, dann kannst du bewusst eine andere Richtung einschlagen.

Vergebung und Frieden

Ein Schlüssel zur Entmachtung des Egos ist die Vergebung – dir selbst und anderen gegenüber. „Du vergibst dir jetzt selbst für all deine Zweifel, für all deine unguten Gedanken.“ Im Prinzip geht es darum, Frieden in dir selbst größer werden zu lassen.

Wenn du beginnst, deinen inneren Frieden über den lauten Ego-Gedanken zu stellen, dann wird der Stress weniger. „Es gibt keinen Konflikt, denn mein Wille ist der Deine.“

Schlussgedanken

Letzten Endes, das Ego ist ein Teil von uns, aber wir sind nicht unser Ego. Du kannst lernen, deinen inneren Frieden zu kultivieren und dich weniger von den stressigen Gedanken des Egos beeinflussen zu lassen. Vertraue darauf, dass deine wahre Natur Frieden und Liebe ist. Also immer, wenn dich irgendwas stresst, halte inne und überlege, wem du dienen willst: dem Ego oder dem Göttlichen.

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316 Jede Gabe kehrt als Geschenk zu Dir zurück

316 Jede Gabe kehrt als Geschenk zu Dir zurück

Wenn Du Dich manchmal fragst, wie Du mit den Gaben des Lebens umgehen sollst, dann bist Du hier genau richtig. Im Impuls 316 des Zeitwellen-Podcast geht es darum, wie wichtig das Geben und Empfangen im Leben sind. Es geht darum, dass jede Gabe, die Du Deinen Mitmenschen gibst, auch Dir selbst gehört. Spannend, oder?

Geben und Empfangen: Zwei Seiten derselben Medaille

Im vorherigen Impuls 315 behandelten wir die Gaben, die Du von Deinen Brüdern und Schwestern erhältst. Heute widmen wir uns den Gaben, die Du selbst gibst.

Stell Dir vor, jede Gabe, die Du gibst, erlaubt einem vergangenen Fehler, zu vergehen und keinen Schatten auf Deiner Seele zu hinterlassen. Klingt wie Magie, ist es aber nicht. Es ist das Prinzip von Geben und Empfangen. Das Universum funktioniert so. „Ebenso wie jede Gabe, die meine Brüder geben, mein ist, so gehört auch jede Gabe, die ich gebe, mir.“

Faszinierend, oder? Diese Haltung schafft Freiheit und vereint Dich mit dem göttlichen Weg Deiner Seele.

Die Lektion der Engel und der Seelenführer

Du bist nie allein. Engel und Seelenführer sind ständig an Deiner Seite. Das Göttliche begleitet Dich in jeder Phase Deines Lebens. Doch manchmal verlierst Du den Weg aus den Augen und fühlst Dich frustriert, verwirrt oder sogar wütend. Das ist völlig normal.

„Du kannst darauf vertrauen, dass das immer Deinem höchsten Wohl dient.“

Diesen Satz möchte ich besonders betonen. Es hilft sehr, darauf zu vertrauen, dass alles, was passiert, zu Deinem Besten geschieht. Das Leben gibt Dir immer die Dinge, die Du brauchst, um Dich weiterzuentwickeln. Akzeptiere diese Gaben und lass Dich von Deinem Weg nicht ablenken. Du wirst sehen, dass Hilfe zur richtigen Zeit kommt.

Gaben empfangen und erkennen

Vielleicht ist Dir schon einmal folgendes passiert: Du bist in einem tiefen Loch und plötzlich sagt jemand etwas oder Du liest einen Satz in einem Buch, der Dich genau da abholt, wo Du stehst. Das ist kein Zufall.

„Jede Freundlichkeit, jedes Lächeln, jedes kleine Geschenk, das Du erhältst oder gibst, kommt als Geschenk zu Dir zurück.“

Dieses Konzept des Schatzhauses, von dem ich spreche, ist wie ein Konto voller liebevoller Momente und schöner Erinnerungen. Alles, was Du hineingibst, bleibt als Teil Deines inneren Schatzes erhalten. Und das Beste ist: Engagiere Dich, und Du wirst reich belohnt.

Der Schmetterling in Dir

Aktuell befinden wir uns in einer Zeit großer Transformation. Die Welt verändert sich und wir alle spüren diese Übergangsphase.

„Du bist wie eine Raupe, die sich bald verpuppen wird.“

Dieser Übergang kann schmerzhaft und verwirrend sein. Aber halte durch. Diese Geburtswehen sind notwendig für das Wachstum und die Transformation zu etwas Wundervollem. Nutze diesen Impuls 316 als Gelegenheit, tiefer zu verstehen, wie Du mit diesen Veränderungen umgehst.

Praktische Tipps für den Alltag

Du fragst Dich jetzt vielleicht: Wie setze ich das alles im Alltag um? Ganz einfach. Wenn Du genervt bist oder vor einer schwierigen Situation stehst, halte einen Moment inne und überlege, was Du jetzt konkret geben kannst, um die Situation zu verbessern. Vielleicht ist es Geduld, Verständnis oder Mitgefühl.

„Sobald Du diese Gabe spürst, merkst Du auch, wie sich Dein Gemüt beruhigt und Du Dich besser fühlst.“

Das ist das Prinzip von Impuls 316: Was Du gibst, kommt zu Dir zurück. Es ist ein einfaches, aber tiefgreifendes Prinzip, das Dir helfen wird, mehr innere Ruhe und Ausgeglichenheit zu finden.

Dein Schatzhaus auffüllen

Sieh jede kleine Gabe, die Du Dir selbst oder anderen machst, als eine Investition in Dein inneres Schatzhaus.

„Nimm den Druck raus. Mach Dir heute eine Freude, egal wie klein sie ist.“

Der Schlüssel ist, sich selbst gut zu tun und diese kleinen Momente zu zelebrieren – sei es ein Spaziergang, ein gutes Buch oder einfach eine Tasse Tee. Erinnere Dich daran, dass alles, was Du tust, Teil Deines Wachstums ist.

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Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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