by Jeanette Richter | Montag, 20. Mai 2024 | Ein Kurs in Wundern |
In den nächsten 10 Tagen üben wir das, was wir gelernt haben, und zwar in den Lektionen 141-150. So setzt es sich richtig und Du wirst es fühlen. Heute üben wir uns in Vergebung – der Basis von allem. Viel Freude beim Üben und Mitmachen. Deine Jeanette
Nochmal zur Erinnerung, worum bei Vergebung geht
Es ist wichtig, Vergebung zu üben, aus mehreren Gründen:
- Innerer Frieden: Durch Vergebung können wir inneren Frieden finden. Wenn wir anderen oder uns selbst vergeben, lösen wir negative Emotionen wie Wut, Groll oder Schuld auf und schaffen Raum für Frieden und Mitgefühl in unserem Herzen.
- Gesundheit: Studien haben gezeigt, dass das Praktizieren von Vergebung mit einer verbesserten psychischen und physischen Gesundheit verbunden ist. Durch das Loslassen von negativen Emotionen kann unser Stressniveau sinken, was sich positiv auf unseren Körper auswirken kann.
- Beziehungen stärken: Vergebung kann dazu beitragen, Beziehungen zu stärken und Konflikte zu lösen. Indem wir anderen vergeben und uns selbst gegenüber nachsichtig sind, können wir die Bindung zu anderen vertiefen und eine Atmosphäre des Vertrauens und der Harmonie schaffen.
- Spirituelles Wachstum: Vergebung ist ein wesentlicher Bestandteil des spirituellen Wachstums. Sie hilft uns dabei, Mitgefühl, Toleranz und Akzeptanz zu kultivieren und uns von negativen Gedankenmustern zu befreien, die uns vom Göttlichen trennen.
- Befreiung von der Vergangenheit: Durch Vergebung können wir uns von der Last der Vergangenheit befreien. Anstatt in alten Groll und Schmerz festzustecken, können wir durch Vergebung loslassen und uns auf das Hier und Jetzt konzentrieren.
Insgesamt ist Vergebung ein mächtiges Werkzeug, um unser eigenes Wohlbefinden zu fördern, unsere Beziehungen zu stärken, spirituelles Wachstum zu ermöglichen und uns von der Vergangenheit zu befreien.
Es ermöglicht uns, einen Raum der Liebe, des Friedens und des Mitgefühls in unserem Leben zu schaffen.
Also mach mit und übe mit mir gemeinsam auf YouTube
Hier gehts zum Zeitwellen-Kanal
https://www.youtube.com/@zeitwellen
by Jeanette Richter | Sonntag, 19. Mai 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Heute tauchen wir ein in die Lektion 140 aus Ein Kurs in Wundern: „Nur von der Erlösung kann man sagen, dass sie heilt.“ Diese Lektion lädt uns ein, die transformative Kraft der Erlösung zu erkunden und ihre heilende Wirkung zu erfahren.
Lass uns diesen Gedanken auch durch die Analogie eines Videospiels oder eines 3D-Kinos betrachten, um tieferes Verständnis zu gewinnen, wobei die Künstliche Intelligenz (KI) als Bild für das Ego – den menschlichen Verstand – und das Göttliche als die Erlösung aus diesem Spiel dienen.
Das Ego als Künstliche Intelligenz
Das Ego, unser menschlicher Verstand, kann mit der Künstlichen Intelligenz (KI) eines Videospiels verglichen werden. Es ist darauf programmiert, uns in der Illusion der Trennung und des Mangels gefangenzuhalten. Wie die KI im Spiel lenkt das Ego unsere Handlungen und Gedanken auf Basis von Begrenzungen und Ängsten.
Das Göttliche als Erlösung
Das Göttliche, die Quelle der Liebe und des Lichts, repräsentiert die Erlösung aus diesem Spiel des Egos. Indem wir uns dem Göttlichen zuwenden und uns von den Begrenzungen des Egos lösen, öffnen wir uns für die heilende Kraft der Erlösung. Das Göttliche zeigt uns den Weg zur inneren Freiheit und zum wahren Sein jenseits der Illusionen.
Die Heilung durch die Erlösung
Wie im 3D-Kino, wo die Illusionen des Films uns fesseln, kann das Ego mit seinen begrenzten Überzeugungen und Ängsten unsere Sicht auf die Realität trüben. Die Erlösung ermöglicht es uns, hinter die Oberfläche der Illusionen zu blicken und die Wahrheit unserer wahren Natur zu erkennen. Sie heilt nicht nur oberflächliche Wunden, sondern transformiert unser Innerstes.
Vertrauen in die göttliche Führung
Indem wir dem Göttlichen vertrauen und uns von den Illusionen des Egos befreien, können wir den Pfad der Heilung und Erlösung beschreiten. Das Göttliche führt uns sanft aus dem Labyrinth des Egos heraus und erinnert uns an unsere wahre Verbindung zur Quelle allen Seins.
Die Reise der Selbsterkenntnis
Möge die Lektion 140 Dich dazu ermutigen, die Erlösung als den Weg zur Selbsterkenntnis und inneren Heilung zu sehen. Öffne Dich für die transformative Kraft der Erlösung, die Dir ermöglicht, die Illusionen des Egos zu durchschauen und in die strahlende Wahrheit des Göttlichen einzutauchen.
In der Hoffnung, dass diese Analogien aus dem Videospiel- und 3D-Kino-Universum Dir neue Perspektiven auf die Erlösung und Heilung eröffnen.
Lektion 140 nachlesen
Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen
Alles, alles Liebe für Dich,
Deine Jeanette 💛
by Jeanette Richter | Donnerstag, 16. Mai 2024 | Ein Kurs in Wundern |
Heute möchten wir uns der Lektion 137 aus Ein Kurs in Wundern widmen: „Wenn ich geheilt bin, bin ich nicht allein geheilt.“ Diese Lektion erinnert uns daran, dass Heilung ein gemeinsamer Prozess ist und dass Krankheit oft mit Isolation einhergeht. Möge diese Erkenntnis zu vielen Aha-Momenten führen und Dir neue Perspektiven eröffnen.
Heilung als kollektiver Weg
Die Vorstellung, dass Heilung eine rein individuelle Angelegenheit sei, wird durch diese Lektion auf den Kopf gestellt. Wenn wir uns selbst heilen, hat dies Auswirkungen auf unser gesamtes Umfeld. Unsere Heilung strahlt aus und kann auch anderen Menschen helfen, ihren eigenen Weg zur Genesung zu finden.
Krankheit als Ausdruck von Isolation
Krankheit kann uns oft in ein Gefühl der Isolation stürzen. Wir fühlen uns von anderen getrennt und allein mit unseren Leiden. Doch Ein Kurs in Wundern lehrt uns, dass diese Trennung eine Illusion ist. In Wahrheit sind wir nie allein, und unsere Heilung kann auch anderen Menschen Hoffnung und Inspiration schenken.
Gemeinschaft als Quelle der Heilung
Indem wir uns für die Idee öffnen, dass unsere Heilung auch anderen zugutekommt, können wir eine tiefe Verbundenheit mit unserer Umgebung erfahren. Die Unterstützung und Liebe anderer können uns auf unserem Weg zur Genesung stärken und uns daran erinnern, dass wir alle Teil eines größeren Ganzen sind.
Aha-Momente und spirituelle Erkenntnisse
Die Erkenntnis, dass unsere Heilung nicht isoliert stattfindet, sondern in Verbindung mit anderen Menschen, kann zu tiefgreifenden Aha-Momenten führen. Sie lädt uns ein, unsere Vorstellung von Krankheit und Heilung zu überdenken und einen neuen Blick auf unsere Beziehung zu anderen zu werfen.
Einladung zur gemeinsamen Heilung
Möge diese Lektion uns ermutigen, uns mit anderen zu verbinden und unsere Heilung als einen gemeinsamen Prozess zu sehen. Möge sie uns daran erinnern, dass wir in Wahrheit nie allein sind und dass unsere Genesung auch anderen Hoffnung und Inspiration schenken kann.
In der Hoffnung, dass diese Lektion für Dich zu einem tiefen Verständnis von Heilung und Verbundenheit führt.
Lektion 137 nachlesen
Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen
Viel Freude beim Zuhören und alles Liebe.
Deine Jeanette
by Jeanette | Sonntag, 25. November 2018 | Persönlichkeitsentwicklung |
Kennst Du das? Du hast Schwierigkeiten, Dir selbst zu verzeihen? Du krittelst an Dir herum, weil Du möglicherweise was falsch gemacht hast, nörgelst und machst Dich selbst schlecht? Du klagst Dich selbst an und so fiese Gedanken über Dich treiben in Deinem Kopf ihr Unwesen?
Dann kann Dir bestimmt folgende Geschichte helfen.
Das Volk der Babemba weiß wie es geht
Wenn ein Stammesmitglied der Babemba aus Südafrika ungerecht gewesen ist oder unverantwortlich gehandelt hat, wird er in die Dorfmitte gebracht, aber nicht daran gehindert wegzulaufen. Alle im Dorf hören auf zu arbeiten und versammeln sich um den „Angeklagten“. Dann erinnert jedes Stammesmitglied, ganz gleich welchen Alters, die Person in der Mitte daran, was sie in ihrem Leben Gutes getan hat.
Alles, an das man sich in Bezug auf diesen Menschen erinnern kann, wird in allen Einzelheiten dargelegt. Alle seine positiven Eigenschaften, seine guten Taten, seine Stärken und seine Güte werden dem „Angeklagten“ in Erinnerung gerufen. Alle, die den Kreis um ihn herum bilden, schildern dies sehr ausführlich. Die einzelnen Geschichten über diese Person werden mit absoluter Ehrlichkeit und großer Liebe erzählt. Es ist niemandem erlaubt, das Geschehene zu übertreiben und alle wissen, dass sie nichts erfinden dürfen. Niemand ist bei dem, was er sagt, unehrlich und sarkastisch…
Die Zeremonie wird so lange fortgeführt, bis jeder im Dorf mitgeteilt hat, wie sehr er diese Person als Mitglied der Gemeinde schätzt und respektiert. Der ganze Vorgang kann mehrere Tage dauern. Am Ende wird der Kreis geöffnet, und nachdem der Betreffende wieder in den Stamm aufgenommen worden ist, findet eine fröhliche Feier statt. Wenn wir durch die Augen der Liebe sehen, wie es in der Zeremonie so schön sichtbar wird, entdecken wir nur Vergebung und den Wunsch nach Integration. Alle Mitglieder des Kreises und die Person, die in der Mitte steht, werden daran erinnert, dass durch Verzeihen die Möglichkeit gegeben wird, die Vergangenheit und die Angst vor der Zukunft loszulassen. Der Mensch in der Mitte wird nicht länger als schlecht bewertet oder aus der Gemeinschaft ausgeschlossen. Stattdessen wird er daran erinnert, wie viel Liebe in ihm steckt und dann wieder in die Gemeinschaft integriert!
aus Vera Birkenbihl: Story-Power
Deine guten Taten
Vielleicht stellst Du Dich ja mal selbst in den „Kreis“ und fängst an, Deine gute Taten aufzuzählen, …wenn das sonst keiner macht.;) Zähl sie laut auf, hörbar, dass Du Dich wieder erinnerst an Deine Großartigkeit, die Du ja nur kurzfristig vergessen hast. Das wirkt wahre Wunder!
Ich wünsche Dir eine gute Zeit und freue mich, wenn Du diesen Artikel mit Deinen Freunden und Bekannten teilst oder mir hier unten einen Kommentar hinterlässt. Danke!
Alles Liebe!
