Selbstliebe Archive | Seite 3 von 3 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
Impuls 173: Vertraue dem Heiligsten in Dir – Finde Deine innere Ruhe

Impuls 173: Vertraue dem Heiligsten in Dir – Finde Deine innere Ruhe

Wir sind bei der fünften Wiederholung angekommen, von Ein Kurs in Wundern und es ist schön, dass Du wieder dabei bist. Ja, jetzt würde ich Dir empfehlen, dass Du wirklich nochmal ganz tief in Dich hineinlauscht.

Möchtest Du den Seelenfrieden, möchtest Du die Harmonie in Dir endlich erkennen? Man könnte auch sagen, möchtest Du endlich ankommen? Möchtest Du endlich bei Dir ankommen? Und bist Du bereit, dafür alles zu tun, was erforderlich ist, dann wird Dich tatsächlich diese fünfte Wiederholung dabei unterstützen, denn genau darum geht’s.

Heute nehme ich Euch mit dem Impuls 173 auf eine kleine Reise in die Welt des spirituellen Stressmanagements. Keine Sorge, wir werden weder in mystische Höhen abheben noch in spirituelle Tiefen stürzen – wir bleiben schön bodenständig und finden dabei den inneren Frieden. Klingt gut, oder?

Lasst uns mal gemeinsam anschauen, wie wir durch spirituelle Weisheiten unseren Alltag unterstützen können.

Resilienz: Dein inneres Gummiband

Resilienz ist wie ein Gummiband: Es dehnt sich, zieht sich wieder zusammen und reißt nicht so leicht. Und was stärkt unser Gummiband? Genau, die Erkenntnis, dass wir nicht alleine durch den Stress-Dschungel irren, sondern fest mit etwas Größerem verbunden sind. Wenn Du weißt, dass Deine wahre Natur Liebe ist und Du Teil des Ganzen bist, hast Du eine unsichtbare Superkraft. Das gibt Dir die Gelassenheit, auch bei Stress einen kühlen Kopf zu bewahren und nicht gleich die Nerven zu verlieren.

Stress adé: Mit Liebe und Achtsamkeit

Unser Alltag kann manchmal wie ein Hamsterrad sein, nur ohne die lustige Aussicht. Genau hier kommt spirituelle Weisheit ins Spiel. Sie erinnert uns daran, regelmäßig einen Moment innezuhalten und uns auf die Liebe zu konzentrieren. Denn wenn Du inmitten des Chaos kurz die Augen schließt und Dich daran erinnerst, dass Du Liebe bist, wird alles ein bisschen weniger drunter und drüber.

Probier’s mal aus: Setz Dich täglich ein paar Minuten hin, atme tief durch und wiederhole für Dich selbst liebevolle Affirmationen. Du wirst sehen, wie der Stress langsam das Weite sucht – wie ein ungebetener Gast, der merkt, dass die Party woanders stattfindet.

Selbstfürsorge: Liebe fängt bei Dir an

Selbstfürsorge ist nicht egoistisch, sondern essentiell. Wenn Du Dich selbst liebst und gut behandelst, ist das kein Luxus, sondern pure Notwendigkeit. Spirituelle Weisheit zeigt uns, dass wir selbst die Quelle der Liebe sind. Und diese Liebe dürfen wir großzügig an uns selbst verteilen.

Also, gönn Dir den Schönheitsschlaf, iss etwas Gesundes (auch wenn die Schokolade lockt), beweg Dich ein bisschen, und vergiss nicht, Deine Seele zu füttern. Das kann ein Spaziergang in der Natur sein, ein gutes Buch, oder ein inspirierender Text. Hauptsache, es tut Dir gut und füllt Deine Batterien wieder auf.

Parallelen zum Buddhismus: Buddhanatur als Quelle der Liebe

Jetzt wird es richtig spannend: Stell Dir vor, Du könntest das Konzept der göttlichen Liebe durch die Idee der Buddhanatur ersetzen. Im Buddhismus bedeutet Buddhanatur, dass jeder von uns die Möglichkeit hat, Erleuchtung zu erreichen. Es ist das tiefe Verständnis, dass wir alle das Potenzial haben, vollkommenes Mitgefühl und Weisheit zu entwickeln – also im Grunde Liebe in ihrer reinsten Form.

Das ist nicht anderes als das Christusbewusstsein. Es ist nur ein anderer Name dafür, aber sie bedeuten beide dasselbe.

Und wenn wir uns daran erinnern, dass wir eins mit unserer Buddha-Natur sind, finden wir eine ähnliche innere Stärke und Gelassenheit wie im christlichen Kontext.

Fazit

Spirituelle Weisheit ist wie eine kleine Schatzkiste voller Erkenntnisse. Sie hilft uns, Resilienz zu entwickeln, Stress zu reduzieren und uns selbst liebevoll zu behandeln. Egal ob Du Dich mehr zu göttlicher Liebe oder zur Buddhanatur hingezogen fühlst – beide Wege führen Dich zu der Erkenntnis, dass Deine wahre Natur Liebe ist. Diese Erkenntnis ist der Schlüssel zu einem gelasseneren, fröhlicheren Leben.

Ich lade Dich herzlich ein, diese Weisheiten in Deinen Alltag zu integrieren. Beobachte, wie sich Deine Perspektive verändert und wie Du mit Herausforderungen umgehst. Du wirst feststellen, dass Dein innerer Frieden wächst und Du mit einem Lächeln durch den Tag gehst.

Alles Liebe und viel Freude mit dem Impuls 173

Jeanette – Dein humorvoller Coach mit Tiefgang

Impuls 162: Bleib normal! Ein Leitfaden für spirituelles Wachstum

Impuls 162: Bleib normal! Ein Leitfaden für spirituelles Wachstum

Bleib normal und space nicht ab: Ein Kurs in Wundern und spirituelles Stressmanagement Schön, dass Du wieder dabei bist und Dir Zeit nimmst für Dein Glück. Heute im Impuls 162 sprechen wir über die Verbindung von spiritueller Wahrheit und alltäglichem Leben und warum es wichtig ist, normal zu bleiben und nicht „abzuspacen“.

Die Balance zwischen Spirituellem und Alltagsleben finden

Vielleicht warst Du irgendwann mal in einem Meeting oder in einer Gruppe, wo Du Deine spirituellen Überzeugungen gerne teilen wolltest. „Wer bist Du denn?“, wird oft gefragt, und vielleicht verspürst Du das Verlangen, zu antworten: „Ich bin, wie Gott mich schuf“.

Ehrlich gesagt, wenn Du das tust, könnten Dich die Leute ein bisschen schräg ansehen.

Du hättest zwar die Wahrheit über Dich selbst ausgesprochen, aber das Verständnis dafür fehlt Deinem Gegenüber oft. Aber keine Panik, das bedeutet nicht, dass Du Dein spirituelles Selbst verstecken musst.

Es ist einfach wichtig, das richtige Gleichgewicht zu finden und den richtigen Moment zu erkennen, um tiefere Wahrheiten zu teilen. Wie ich gerne sage:

„Du sollst ein ganz normales und ruhig auch mal Mainstream-Leben leben. Sonder Dich nicht ab, indem Du andere Worte benutzt wie Dein Umfeld.“

Heilworte wie „Ich bin wie Gott mich schuf“ sind kraftvoll und tiefgehend, aber sie sind für Dein Inneres gedacht, nicht für Dein Kennenlernen auf einer Party.

Warum authentische Wahrheit nicht immer verbalisiert werden muss

Unser erster Punkt ist der Unterschied zwischen der Anerkennung der eigenen Wahrheit und ihrer Verbalisation.

Du könntest zwar sagen: „Ich bin, wie Gott mich schuf“, aber das könnten die Menschen um Dich herum nicht besonders gut aufnehmen.

Diese Worte sind heilig und kraftvoll. Sie sind für Dich, um Dich daran zu erinnern, wer Du in Wahrheit bist, nicht unbedingt für die Welt da draußen.

Es ist enorm wichtig, dass Du erkennst, dass diese Worte eher eine innere Praxis sind, als eine Phrase, die Du in Gesprächen mit Fremden einbringst.

Spirituelle Integration im Alltag

Du brauchst nicht Deinen gesamten Alltag aufzugeben, um auf spirituelle Weiten zu segeln.

Tatsächlich ist es hilfreich, eng mit dem zu arbeiten, was gerade vor Dir liegt. Wenn Du Deine Spiritualität in den Alltag integrierst, kannst Du diese Welt mit friedlichem Herzen und liebevollen Gedanken durchschreiten.

Erinnere Dich daran: Auch wenn es wichtig ist, die spirituellen Wahrheiten zu kennen und zu leben, hat jede ihrer Aspekte seinen richtigen Platz. Es wird Dich auf Dauer besser unterstützen, wenn Du Deine Lehren still und kraftvoll innerhalb von Dir selbst übst.

Spiritualität ist nicht zur Missionierung gedacht

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Spiritualität für Dich und Dein Wachstum gedacht ist – kein Missionierungsauftrag.

Deine spirituelle Wahrheit zu leben bedeutet, sie vor allem für Dich zu verinnerlichen und daraus Kraft und Frieden zu schöpfen. Stelle Dir vor, Deine Wahrheit ist ein helles Licht.

Es wird durch Deine Handlungen und Dein Wesen scheinen, ohne dass Du es mit Worten unterstreichen musst. Wenn Du in der Liebe und im Licht von „Ich bin wie Gott mich schuf“ lebst, wirst Du diese Energie auch an andere weitergeben.

Nutze den Moment und Deine Umgebung

Uns wird oft gesagt, dass wir in der Gegenwart leben sollen.

Tatsächlich bietet Dir der Moment, in dem Du Dich befindest, alles, was Du brauchst. Du arbeitest mit Deinem unmittelbaren Umfeld, weniger mit der Sorge um das, was sich außerhalb Deines Sichtfelds befindet.

„Es reicht völlig, mit dem zu arbeiten, was Du jetzt in diesem Moment um Dich herum wahrnimmst.“

Wenn Du Dich auf den Moment konzentrierst, wirst Du merken, dass Du bereits alles hast, was Du benötigst, um in Einklang mit Deinem höheren Selbst zu sein. Jeder Moment ist eine Gelegenheit, die Liebe, Ruhe und Harmonie aus Deinem Inneren hinaus in die Welt zu strahlen.

Spirituelles Wachstum durch meditative Praxis und Achtsamkeit

Durch Praktiken wie Meditation und Achtsamkeit kannst Du Dich immer wieder daran erinnern, wer Du in Wahrheit bist, nämlich genauso, wie Gott Dich geschaffen hat.

Diese Übungen helfen Dir, Deinen inneren Frieden zu wahren und Dich nicht in stressvollen Gedanken oder Ängsten zu verlieren. Meditation schenkt Dir die Zeit und den Raum, Dich mit Deiner Essenz zu verbinden.

Achtsamkeit bringt diese Verbindung in Deinen täglichen Aktivitäten zum Ausdruck. Indem Du Dich regelmäßig an Deine wahre Natur erinnerst, wirst Du lernen, mit den Freuden und Herausforderungen des Lebens spielerisch und freudvoll umzugehen.

Impuls 162 aus Ein Kurs in Wundern nachlesen

Die vollständige Tageslektion aus Ein Kurs in Wundern kannst Du hier nachlesen

Abschlussgedanke

In der Hektik des täglichen Lebens ist es nicht immer einfach, die Balance zwischen dem Spirituellen und dem Alltäglichen zu finden. Doch es ist möglich und ebenso wichtig, dass Du diesen Weg gehst.

Deine innere Wahrheit zu erkennen und zu leben, während Du Dich gleichzeitig in die Welt einfügst, vertieft Deine Erfahrung und öffnet Dein Herz. Ich danke Dir sehr, dass Du zugehört hast und wünsche Dir viel Freude beim Üben.

Erinnere Dich: „Ich bin wie Gott mich schuf.“

Du bist perfekt so wie Du bist, und mit jedem Moment wächst Dein Bewusstsein und Deine Lebensfreude.

Alles Liebe für Dich! Good Luck!

Deine Jeanette

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Selbstliebe lernen wie Charly Chaplin

Selbstliebe lernen wie Charly Chaplin

Lange Zeit wurde das Thema Selbstliebe stiefmütterlich behandelt. Doch glücklicherweise ändert sich das zunehmend. In der modernen Gesellschaft mit ihren hohen Leistungsansprüchen und ständigen Vergleichen ist es wichtiger denn je, sich selbst mit Mitgefühl, Akzeptanz und Wertschätzung zu begegnen.

In einer berühmt gewordenen Rede zu seinem 70. Geburtstag sagte der große Komiker und Filmemacher Charlie Chaplin: „Ich habe in meinem Leben viele Dinge gelernt, aber die wichtigste Lektion war, mich selbst zu lieben.“

Diese einfachen, aber weisen Worte Chaplins verdeutlichen, wie essenziell Selbstliebe für unser Wohlbefinden ist.

In diesem Blogartikel möchte ich der Frage nachgehen, was Selbstliebe eigentlich bedeutet und wie wir sie in unser tägliches Leben integrieren können. Dabei werde ich mich auf die Weisheit von Charlie Chaplin beziehen, der selbst ein Leben lang um Selbstakzeptanz ringen musste.

Ich lade Dich ein, mit mir auf die Reise der Selbstliebe zu begeben und mutig auf die Antworten in Dir zu lauschen, wenn ich Dir gleich zu Beginn folgenden Fragen stelle:

Liebst Du Dich selbst? Ich meine so mit allem Drum und Dran? Du musst überlegen? Es breitet sich Unsicherheit in Dir aus? Fallen Dir womöglich viele: „Naja’s“ oder „So-einfach-ist-das-nicht-zu-beantworten“ oder „Ich bin doch kein Egoist“ ein?

Das Problem mit der Selbstliebe

Gute Nachrichten: Mit dieser Skepsis bist Du nicht allein. Denn „Selbstliebe“ zu entwickeln, gehört mit zu den größten Herausforderungen von Menschen der sog. „Industrienationen“.

Andere Menschen aus anderen, weitaus ärmeren Kulturkreisen, haben es da oft bedeutend „einfacher“, denn sie haben ganz andere Probleme.

Sie müssen sich nicht ständig fragen:

  • Bin ich gut genug? Bin ich das wert?
  • Was werden andere von mir denken?
  • Ich darf keine Fehler machen …

Sie leben nicht ständig in der Angst, etwas zu verlieren, was sie sich mühsam angespart oder in materiellem Sinne er-arbeitet haben.

Wie gesagt: Sie haben andere Probleme!

Leider ist Selbstliebe kein Schulfach und wird daher auch nicht gelehrt. Wenn wir Glück hatten, haben uns unsere Eltern in Sachen Selbstliebe unterrichtet oder es selbst vorgelebt.

Doch die meisten haben ganz andere Erfahrungen gemacht.

Oft sah ihre Wahrheit nämlich folgendermaßen aus:

  • „Wenn Du gute Noten nach Hause bringst, dann haben wir Dich lieb!“
  • „Wenn Du erstmal XY geschafft hast, dann bist Du was wert!“
  • „Erst wenn Du, dann …!“

Selbstliebe oder Egoismus?

In unserer Gesellschaft wird Selbstliebe oder Eigenliebe oft mit Egoismus verwechselt.

Egoismus wird so gar nicht geschätzt.

Dabei beinhaltet jede Form der Selbstliebe eine gesunde Form des Egoismus.

Und Selbstliebe hat auch nichts mit Selbstsucht oder Narzissmus zu tun.

Ein Narzisst kreist permanent um sich selbst und hat große Angst davor, enttarnt zu werden. Er hat ständig das Gefühl, sich bzw. sein EGO schützen zu müssen. Daher verhält er sich oft großspurig, herrisch, egozentrisch oder wichtigtuerisch. Doch dahinter steckt ein ausgeprägtes Minderwertigkeitsgefühl.

Deshalb ist er (noch) vollkommen unfähig, sich selbst zu lieben.

Oder wie es Erich Fromm einmal ausdrückte:

“Es stimmt, dass selbstsüchtige Menschen unfähig sind, andere zu lieben; sie sind jedoch genauso unfähig, sich selbst zu lieben.“

SelfCare praktizieren

Doch es gibt ein „neueres“ bzw. moderneres Wort für Selbstliebe, das alle Formen und Unterarten der Liebe zu sich selbst beinhaltet. Und mit dem die meisten besser klarkommen bzw. eher einen Zugang zur Selbstliebe finden: Das Wort heißt **SELF CARE**.

SELF = Selbst und

CARE = pflegen, sorgen, kümmern …!

Ich liebe dieses Wort, denn es drückt aus, wie ich mit mir selbst und anderen umgehen möchte: bewusst, respektvoll und wertschätzend oder… Human, Ehrlich, Liebevoll, Dankbar.

Vielleicht willst Du ja auch damit beginnen, ein echter und wahrhaftiger SelfCare-H.E.L.D. zu werden? Dann komm gerne in meine private Facebook-Gruppe „Die SelfCare-Helden“.

Dann lies Dir die folgenden Zeilen durch, die Charly Chaplin anlässlich seines 70. Geburtstags 1956 verfasst hat.

Mögen Dir diese wohltuenden Worte vom Verstand in Dein Herz dringen.

Übrigens musste Charly Chaplin 70 Jahre alt werden, um diese Weisheit zu begreifen.

Vielleicht schaffen wir es ja früher.

Als ich mich selbst zu lieben begann …

Charlie Chaplin – vorgetragen an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1956

„Als ich mich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich, das nennt man AUTENTHISCH-SEIN.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, wie sehr es jemanden beschämt, ihm meine Wünsche aufzuzwingen, obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif, noch der Mensch dazu bereit war, auch wenn ich selbst dieser Mensch war. Heute weiß ich, das nennt man RESPEKT.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört mich nach einem anderen Leben zu sehnen, und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich, das nennt man REIFE.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist. Von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich, das nennt man SELBSTVERTRAUEN.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet, was ich liebe und mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute weiß ich, das nennt man EHRLICHKEIT.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das gesunden Egoismus, aber heute weiß ich, das ist SELBSTLIEBE.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt. Heute habe ich erkannt, das nennt man BESCHEIDENHEIT.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet. So lebe ich heute jeden Tag und nenne es BEWUSSTHEIT.

Als ich mich selbst zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich mich jedoch mit meinem Herzen verband, bekam der Verstand einen wichtigen Partner. Diese Verbindung nenne ich heute HERZENSWEISHEIT.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich: DAS IST das Leben!“

Download

Du kannst Dir das Gedicht hier als PDF in DIN A4 – kompakt auf 1 Seite – herunterladen … und wenn Du magst, es an Deinen Kühlschrank (oder woanders) hängen, damit Du Dich ständig dran erinnerst. Bei mir hängen solche Sachen immer an Türen;)

Wenn Du ein bisschen Gemeinschaftsfeeling oder was zur Motivation und Stärkung Deines Selbst brauchst, weil Du mal wieder denkst, dass Du doch nichts bewegen oder ändern kannst, dann schau Dir die Abschlussrede von Chaplin aus seinem Film „Der große Diktator“ an.

Taschentücher bereithalten. Ich muss da jedes Mal heulen!

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Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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