selfcare Archive | Seite 3 von 3 | ZEITWELLEN.life I Jeanette Richter
Manchmal braucht es nur einen kleinen Schubser;)

Manchmal braucht es nur einen kleinen Schubser;)

Manchmal braucht es nur einen kleinen Schubser;)

Vogel auf auf Ast mit BlĂŒten - Schubser

Diese Woche war es mal wieder soweit. Eine kleine Meise hatte sich in meinen Wintergarten verflogen und meine Katze lauerte schon gierig am Fenster in der Hoffnung auf einen leichten Fang. Aber nix da! Ich hatte andere PlĂ€ne …

Abwarten …!

ZunĂ€chst saß ich abwartend und beobachtend in meinem Wohnzimmer, denn meistens fliegen die kleinen Fuzzies selbst wieder raus.

Aber dieser kleiner Herr oder diese kleine Dame wollte nicht so recht.

Die Meise fand einfach den Ausgang nicht. Doch ich ließ ihr noch etwas mehr Zeit. Manchmal will gut Ding eben Weile haben.

Aber auch diese Weile verstrich, ohne dass sich etwas tat.

Also ging ich beherzt von hinten an den Wintergarten heran, löste das Fliegengitter ganz ab, das ich nur zusammengebunden hatte und hoffte das Beste.

Aber nichts geschah. Keinen Mucks machte der kleine Flattermann. ?

Aug in Auge!

Nun musste ich mich ihm doch nÀhern (oder ihr).

Ganz behutsam kam ich ihr nÀher und wir blickten uns Aug in Auge an.??

Unser Abstand betrug vielleicht noch 50 cm und ich dachte mir:

„In Deiner Welt muss ich wohl wie ein Ungeheuer aussehen: ein riesen Kopp und riiiiesen HĂ€nde, die da auf Dich zukommen!“

Aber es nutzte nunmal nichts. Noch ein kleiner Schubs und die Meise flog auf die TĂŒr und von der TĂŒr in die Freiheit.

Ein kleiner Schubser verÀndert die Welt

Ja, manchmal brauchen wir eben auch nur einen kleinen Schubs, wenn wir selbst nicht weiterwissen oder weiterkommen. Wenn sich unsere Gedanken im Kreis drehen und wir einfach den Ausgang nicht finden, der doch – fĂŒr alle anderen – gut sichtbar vorhanden ist.

Nur eben fĂŒr uns nicht!

Dann kann es helfen, um Rat zu fragen oder Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Bei einer guten Freundin oder einem guten Freund.

Oder auch bei einem Coach oder einem Therapeuten.

Egal wo oder bei wem wir uns UnterstĂŒtzung suchen, wichtig ist es, damit nicht zu lange zu warten, sonst warten wir und warten und nichts tut sich. Und das ursprĂŒnglich kleine Problem tĂŒrmt sich zu einem Riesenberg auf.

Dabei brÀuchten wir manchmal nur einen kleinen Schubser in die richtige Richtung.

Den Rest erledigen wir dann alleine, wenn wir uns wieder auf unsere FÀhigkeiten und Potenziale besinnen können, also wieder mit allen Sinnen bei Sinnen sind.

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Mach es wie die Meise …

So wie die kleine Meise: Den Ausgang fand sie nicht alleine, aber zum Fliegen brauchte sie mich wahrlich nicht. Das konnte sie ganz alleine.

Nun wĂŒnsche ich Dir eine wundervolle Woche und viele inspirierende Schubser.? …

Es mĂŒssen ja nicht gleich A….tritte sein;)

 

Achja: Ich freue mich natĂŒrlich sehr, wenn Du mir Deine Erfahrungen oder Meinungen zu diesem Artikel hier in den Kommentaren hinterlĂ€sst. Das wĂ€re super!

Und da bedanke ich mich schon jetzt recht herzlich. DANKE!

 

Also bis denne.
Alles Liebe.

 

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Selbstliebe lernen wie Charly Chaplin

Selbstliebe lernen wie Charly Chaplin

Lange Zeit wurde das Thema Selbstliebe stiefmĂŒtterlich behandelt. Doch glĂŒcklicherweise Ă€ndert sich das zunehmend. In der modernen Gesellschaft mit ihren hohen LeistungsansprĂŒchen und stĂ€ndigen Vergleichen ist es wichtiger denn je, sich selbst mit MitgefĂŒhl, Akzeptanz und WertschĂ€tzung zu begegnen.

In einer berĂŒhmt gewordenen Rede zu seinem 70. Geburtstag sagte der große Komiker und Filmemacher Charlie Chaplin: „Ich habe in meinem Leben viele Dinge gelernt, aber die wichtigste Lektion war, mich selbst zu lieben.“

Diese einfachen, aber weisen Worte Chaplins verdeutlichen, wie essenziell Selbstliebe fĂŒr unser Wohlbefinden ist.

In diesem Blogartikel möchte ich der Frage nachgehen, was Selbstliebe eigentlich bedeutet und wie wir sie in unser tÀgliches Leben integrieren können. Dabei werde ich mich auf die Weisheit von Charlie Chaplin beziehen, der selbst ein Leben lang um Selbstakzeptanz ringen musste.

Ich lade Dich ein, mit mir auf die Reise der Selbstliebe zu begeben und mutig auf die Antworten in Dir zu lauschen, wenn ich Dir gleich zu Beginn folgenden Fragen stelle:

Liebst Du Dich selbst? Ich meine so mit allem Drum und Dran? Du musst ĂŒberlegen? Es breitet sich Unsicherheit in Dir aus? Fallen Dir womöglich viele: „Naja’s“ oder „So-einfach-ist-das-nicht-zu-beantworten“ oder „Ich bin doch kein Egoist“ ein?

Das Problem mit der Selbstliebe

Gute Nachrichten: Mit dieser Skepsis bist Du nicht allein. Denn „Selbstliebe“ zu entwickeln, gehört mit zu den grĂ¶ĂŸten Herausforderungen von Menschen der sog. „Industrienationen“.

Andere Menschen aus anderen, weitaus Ă€rmeren Kulturkreisen, haben es da oft bedeutend „einfacher“, denn sie haben ganz andere Probleme.

Sie mĂŒssen sich nicht stĂ€ndig fragen:

  • Bin ich gut genug? Bin ich das wert?
  • Was werden andere von mir denken?
  • Ich darf keine Fehler machen 


Sie leben nicht stĂ€ndig in der Angst, etwas zu verlieren, was sie sich mĂŒhsam angespart oder in materiellem Sinne er-arbeitet haben.

Wie gesagt: Sie haben andere Probleme!

Leider ist Selbstliebe kein Schulfach und wird daher auch nicht gelehrt. Wenn wir GlĂŒck hatten, haben uns unsere Eltern in Sachen Selbstliebe unterrichtet oder es selbst vorgelebt.

Doch die meisten haben ganz andere Erfahrungen gemacht.

Oft sah ihre Wahrheit nĂ€mlich folgendermaßen aus:

  • „Wenn Du gute Noten nach Hause bringst, dann haben wir Dich lieb!“
  • „Wenn Du erstmal XY geschafft hast, dann bist Du was wert!“
  • „Erst wenn Du, dann 
!“

Selbstliebe oder Egoismus?

In unserer Gesellschaft wird Selbstliebe oder Eigenliebe oft mit Egoismus verwechselt.

Egoismus wird so gar nicht geschÀtzt.

Dabei beinhaltet jede Form der Selbstliebe eine gesunde Form des Egoismus.

Und Selbstliebe hat auch nichts mit Selbstsucht oder Narzissmus zu tun.

Ein Narzisst kreist permanent um sich selbst und hat große Angst davor, enttarnt zu werden. Er hat stĂ€ndig das GefĂŒhl, sich bzw. sein EGO schĂŒtzen zu mĂŒssen. Daher verhĂ€lt er sich oft großspurig, herrisch, egozentrisch oder wichtigtuerisch. Doch dahinter steckt ein ausgeprĂ€gtes MinderwertigkeitsgefĂŒhl.

Deshalb ist er (noch) vollkommen unfÀhig, sich selbst zu lieben.

Oder wie es Erich Fromm einmal ausdrĂŒckte:

“Es stimmt, dass selbstsĂŒchtige Menschen unfĂ€hig sind, andere zu lieben; sie sind jedoch genauso unfĂ€hig, sich selbst zu lieben.“

SelfCare praktizieren

Doch es gibt ein „neueres“ bzw. moderneres Wort fĂŒr Selbstliebe, das alle Formen und Unterarten der Liebe zu sich selbst beinhaltet. Und mit dem die meisten besser klarkommen bzw. eher einen Zugang zur Selbstliebe finden: Das Wort heißt **SELF CARE**.

SELF = Selbst und

CARE = pflegen, sorgen, kĂŒmmern 
!

Ich liebe dieses Wort, denn es drĂŒckt aus, wie ich mit mir selbst und anderen umgehen möchte: bewusst, respektvoll und wertschĂ€tzend oder
 Human, Ehrlich, Liebevoll, Dankbar.

Vielleicht willst Du ja auch damit beginnen, ein echter und wahrhaftiger SelfCare-H.E.L.D. zu werden? Dann komm gerne in meine private Facebook-Gruppe „Die SelfCare-Helden“.

Dann lies Dir die folgenden Zeilen durch, die Charly Chaplin anlÀsslich seines 70. Geburtstags 1956 verfasst hat.

Mögen Dir diese wohltuenden Worte vom Verstand in Dein Herz dringen.

Übrigens musste Charly Chaplin 70 Jahre alt werden, um diese Weisheit zu begreifen.

Vielleicht schaffen wir es ja frĂŒher.

Als ich mich selbst zu lieben begann 


Charlie Chaplin – vorgetragen an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1956

„Als ich mich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen fĂŒr mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich, das nennt man AUTENTHISCH-SEIN.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, wie sehr es jemanden beschĂ€mt, ihm meine WĂŒnsche aufzuzwingen, obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif, noch der Mensch dazu bereit war, auch wenn ich selbst dieser Mensch war. Heute weiß ich, das nennt man RESPEKT.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört mich nach einem anderen Leben zu sehnen, und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich, das nennt man REIFE.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist. Von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich, das nennt man SELBSTVERTRAUEN.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte fĂŒr die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet, was ich liebe und mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute weiß ich, das nennt man EHRLICHKEIT.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund fĂŒr mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das gesunden Egoismus, aber heute weiß ich, das ist SELBSTLIEBE.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt. Heute habe ich erkannt, das nennt man BESCHEIDENHEIT.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet. So lebe ich heute jeden Tag und nenne es BEWUSSTHEIT.

Als ich mich selbst zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich mich jedoch mit meinem Herzen verband, bekam der Verstand einen wichtigen Partner. Diese Verbindung nenne ich heute HERZENSWEISHEIT.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fĂŒrchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich: DAS IST das Leben!“

Download

Du kannst Dir das Gedicht hier als PDF in DIN A4 – kompakt auf 1 Seite – herunterladen 
 und wenn Du magst, es an Deinen KĂŒhlschrank (oder woanders) hĂ€ngen, damit Du Dich stĂ€ndig dran erinnerst. Bei mir hĂ€ngen solche Sachen immer an TĂŒren;)

Wenn Du ein bisschen Gemeinschaftsfeeling oder was zur Motivation und StĂ€rkung Deines Selbst brauchst, weil Du mal wieder denkst, dass Du doch nichts bewegen oder Ă€ndern kannst, dann schau Dir die Abschlussrede von Chaplin aus seinem Film „Der große Diktator“ an.

TaschentĂŒcher bereithalten. Ich muss da jedes Mal heulen!

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Ich freue mich sehr, wenn Du mir hier Deine Meinung zur Selbstliebe schreibst und einen Kommentar hinterlÀsst.

Das Alleinsein lieben!

Das Alleinsein lieben!

Das Alleinsein lieben!

Ich liebe (auch) das Alleinsein!

ZunĂ€chst einmal wĂŒnsche ich Dir ein wirklich gutes und erfĂŒlltes Jahr 2019 mit vielen tollen Erlebnissen, die Dich inspirieren und Dir Deine Einzigartigkeit verdeutlichen.

Das Jahr 2018 habe ich wieder einmal im Alleinsein ausklingen lassen und war ganz fĂŒr mich.

Ich genieße diese Zeiten des FĂŒr-Mich-Seins sehr und brauche sie, wie die Luft zum Atmen.

Zumeist deaktiviere ich alle “InfokanĂ€le”, wie WhatsApp oder E-Mails oder Telefon etc., um mich ganz auf das zu konzentrieren, was sich jetzt zeigen will. 

In diesen Zeiten des Alleinseins kann ich meine KreativitÀt ausleben, es entsteht zumeist viel Produktives und neue Ideen oder Möglichkeiten ploppen aus meinem Unterbewusstsein an die OberflÀche. Ich nutze die Zeit zum Pröddeln, AufrÀumen, Lesen, Schreiben oder einfach mal auf meiner Relaxliege die Seele baumeln zu lassen.

Zeit fĂŒr KreativitĂ€t

Oder ich nehm’ die erste Folge meines neuen Zeitwellen-Podcasts “Leben & Tod anders sehen!” auf. Irre! Am 31.12.18 dachte ich so bei mir: “Das ist doch ein schöner Tag fĂŒr meine 1. Episode!” Und um 22 Uhr war sie dann im Kasten.

Du kannst die Episoden direkt hier im Browser unter www.zeitwellen.life/podcast anhören oder auf iTunes abonnieren oder aufÂ ĂŒber Soundcloud anhören. 

Wenn Dir der Podcast gefĂ€llt, freue ich mich sehr ĂŒber Deine Bewertung auf iTunes. Folge 2 ist ĂŒbrigens auch schon verfĂŒgbar;)

Und in Folge 3 wird es darum gehen, was wir von Menschen mit einer Nahtoderfahrung lernen können, um erfĂŒllt zu leben und was ĂŒberhaupt eine Nahtoderfahrung ist.

Doch nun weiter im Text:


Dann gibt es aber wieder Zeiten, wo ich die Gemeinschaft suche, um mich mit anderen auszutauschen. Dann beginne ich, andere Menschen zu vermissen, auch meine Klienten oder Freunde. Dann will ich wieder Teil sein von etwas.

Und dann will ich wieder ganz fĂŒr mich sein. 
 

Diese Phasen wechseln sich in bestĂ€ndigem Rhythmus ab und ich habe gelernt, diese BedĂŒrfnisse meiner Seele, meines Geistes und meines Körpers zu achten und zu ehren und diese nicht (mehr) in Frage zu stellen.

Denn in jeder dieser Phasen geht es eigentlich um ein Me(e)hr an Liebe:

Liebe lernen, Liebe entwickeln, Selbstliebe aufbauen


Manche Menschen haben aber echt Schwierigkeiten mit dem Alleinsein und können das nur ganz schwer aushalten.

Vielleicht weil sie nichts mit sich selbst anzufangen wissen oder nie gelernt haben, mal ganz fĂŒr sich zu sein.

Das Alleinsein ist in unserer Gesellschaft noch nicht ganz “en vogue”, aber es beginnt sich allmĂ€hlich durchzusetzen. Gerade weil die Forschung auch gezeigt hat, das zeitweilige Phasen des Alleinseins und das Abschalten-Können den Stresspegel des Körpers senken und der Geist seine Akkus wieder kraftvoll auftanken kann. 

Ich nenne diese Zeiten immer meine “Abtauch-Phasen”, in denen ich, Ă€hnlich wie mein Lieblingstier der Buckelwal, in ungeahnte Tiefen abtauchen kann, um neue Erkenntnisse zu Tage zu fördern.

Ich halte es da wie Hermann Hesse, der sagte:

“Alleinsein ist nicht Einsamkeit. Es ist das grĂ¶ĂŸte Abenteuer.”

Dem kann ich als Hesse-Fan nur zustimmen;)!

 

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Kannst Du Dich selbst gut aushalten?

Wann warst Du zum letzten Mal ganz allein fĂŒr Dich? Ohne einen anderen Menschen bei Dir zu haben? Ohne zu telefonieren oder Dich mit anderen auszutauschen?

Oder fĂ€llt Dir das schwer? Dann habe ich einen Buch-Tipp fĂŒr Dich.

Ein guter Freund hat mir ein sehr schönes Buch zu diesem Thema geschenkt: “21 GrĂŒnde, um das Alleinsein zu lieben” von Franziska Muri. Er meinte zwar, dass mir das sicherlich schon ganz vertraut sein, aber ich doch die ein oder andere Entdeckung in diesem Buch machen wĂŒrde.

Und recht hatte er.

Denn durch das Buch wurde mir bewusst, dass ich frĂŒher das GefĂŒhl hatte, mir “meine” Alleinsein-Zeiten echt hart erkĂ€mpfen zu mĂŒssen, da ich ja nicht als egoistisch oder zuuu selbstbezogen rĂŒberkommen wollte.

Doch die Wahrheit ist, dass ich zu den Menschen gehöre, die das Alleinsein brauchen.

Ich bin zwar einerseits ein sehr extrovertierter Mensch, der seine Extrovertiertheit in VortrÀgen und Seminaren gut ausleben kann, aber immer nur zeitweilig.

Nach solchen “Gemeinschaftsaktionen” brauche ich immer wieder lĂ€ngere Zeiten der Introversion – des “Mich-in-mich-selbst-ZurĂŒckziehens”.

Wenn ich dieses BedĂŒrfnis nach Introversion vernachlĂ€ssige, werde ich unglĂŒcklich, unzufrieden, bin gereizt launisch und werde depressiv. Beides muss sich bei mir die Waage halten.

Vielleicht besteht die Kunst ja darin, herauszufinden, was einem wirklich gut tut und nicht zu sehr nach dem WARUM zu fragen. 

Denn die Frage nach dem WARUM fĂŒhrt Dich nur wieder in Analysen und Rechtfertigungen.

Einfacher ist es, einfach zu akzeptieren, dass das bei Dir einfach so ist!. Punkt!

Und Dir dann die Erlaubnis zu geben, das auch wirklich zu tun, was Dir gut tut.

Ich wĂŒnsche Dir eine wundervolle Woche mit DIR und freue mich sehr, wenn Du mir hier einen Kommentar hinterlĂ€sst.

Alles Liebe!

Weitere Artikel:

Hinterlasse hier im Kommentar gerne Dein absolutes Lieblingsbuch oder Deine persönlichen Highlight-BĂŒcher.

So entsteht doch eine sehr hĂŒbsche Sammlung, die viele Menschen inspirieren kann.

Alles Liebe.

Jeanette

Jeanette Richter Spirituelles Stressmanagement

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