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12 Buchtipps für weniger Angst vor dem Tod

12 Buchtipps für weniger Angst vor dem Tod

Kennst Du das? Du liest in einem Buch über ein Thema, das Dich derzeit beschäftigt oder umtreibt und plötzlich wird Dir etwas klar: Du erlebst einen richtigen AHA-Moment. In diesem Beitrag habe ich Dir 12 Buchtipps aufgeführt, die Dir dabei helfen können, Deine Angst vor dem Tod zu überwinden. 

Bücher können inspirieren und zum Nachdenken anregen. Und zum Thema Tod, Sterben oder dem Leben an sich gibt es sehr, sehr viele Bücher unterschiedlichster Couleur.

Da die Angst vor dem Tod oft auch eine Angst vor dem Leben ist und wir den Tod nach wie vor eher tabuisieren als integrieren, gehört er mit zu den größten Stressoren unserer westlichen Gesellschaft. Doch das können wir ändern!

Wenn Du Dich mit dem Tod intensiver beschäftigst, dann wird Deine Angst allmählich schwinden.

Denn Du beginnst, den Tod in Dein Leben zu integrieren und diesen nicht mehr zu tabuisieren.

Das erleichtert und macht Dein Leben merklich leichter!

Und Lesen kann dabei echt helfen.

Hier also meine absoluten Lieblingsbücher in Sachen Angstüberwindung und Erkenntnisgewinn.

Natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit, denn es gibt so unglaublich viele tolle Bücher zu diesem Thema und fast täglich erscheinen neue.

Wenn Du also ein tolles Buch zum Thema gelesen hast, dann lass’ es mich und andere gerne wissen und schreib’ hier unten in die Kommentare den Titel.

Das wäre klasse. Vielen Dank schon mal im Voraus! So und jetzt geht’s los …:

Noch was …: Die Nummerierungen von 1. -12. bedeuten nicht, dass eines besser ist, als das andere oder dass eines auf Platz 1 und ein anderes auf Platz 4 ist. Es liest sich einfach besser mit Zahlen;)

Aber jetzt …

Meine 12 wichtigsten Bücher auf meinem Weg aus der Angst vor dem Tod zur Liebe zum Leben

1. Das Tibetische Buch vom Leben und Sterben von Sogyal Rinpoche

(ein echtes Meisterwerk)

2. Endloses Bewusstsein: Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung von Pim van Lommel

(sehr gut recherchiert und erhellend)

3. Über den Tod und das Leben danach von Elisabeth Kübler-Ross

(gutes Buch für den Anfang)

4. Leben nach dem Tod von Dr. med. Raymond A. Moody

(ein Klassiker; als es im Jahr 1977 herauskam, war es wochenlang auf der Bestsellerliste)

5. Beweise für ein Leben nach dem Tod von Jeffrey Long

6. Neue Beweise für ein Leben nach dem Tod von Jeffrey Long

(noch eindrücklicher und mit sehr vielen Erfahrungsberichten, die jeden sehr berühren und einen die Angst vor dem Tod als unnötig begreifen lassen)

7. Abenteuer Seelenreise von James van Praagh

(er gehört zu den bekanntesten Medien der Welt und wirkte bei der Erstellung der Serie “Ghost Whisperer” als Berater mit)

8. Heilung im Licht von Anita Moorjani

(eine Hommage an unser bedeutungsvolles Leben; sehr ermutigend!!!)

9. Blick in die Ewigkeit: Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen von Dr. med. Eben Alexander

(er glaubt an nichts, doch seine eigene Nahtoderfahrung belehrte ihn eines besseren und veränderte sein Leben komplett)

10. Die fünf Einladungen – Was wir vom Tod lernen können, um erfüllt zu leben von Frank Ostaseski

(ein wundervolles Buch, was echt beflügelt – auch als Hörbuch sehr empfehlenswert)

11. Gespräche mit Seth – Von der ewigen Gültigkeit der Seele von Jane Roberts

(beste Bewertungen und keine leichte Kost, aber sehr, sehr ermutigend)

12. Ein Kurs in Wundern: Textbuch /Übungsbuch /Handbuch für Lehrer von Helen Schucmann

(mein treuer Wegbegleiter, bei dem man am besten mit dem Übungsbuch anfängt – sonst versteht man am Anfang nur Bahnhof;))

 

Welche Buchtipps für weniger Angst vor dem Tod kennst Du noch?

Welche Bücher haben Dich auf Deiner Reise inspiriert?

Welches Buch zum Thema Tod und Sterben hat Dir weitergeholfen?

Was ist Dein Lieblingserfahrungsbericht von Menschen, die eine Nahtoderfahrung erlebt haben?

Schreib’ das gerne hier in die Kommentare.

So können wir dazu beitragen, dass der Tod endlich aus der Tabuzone herausfliegt und wir die Angst vor dem Tod allmählich überwinden.

Herzlichen Dank.

Alles Liebe.

Deine Jeanette

11 Strategien, wie Du die Angst vor dem Tod überwinden kannst

11 Strategien, wie Du die Angst vor dem Tod überwinden kannst

Viele Menschen suchen zeit ihres Lebens nach Strategien oder Impulsen, wie sie ihre Angst vor dem Tod überwinden oder die Angst wenigstens in den Griff bekommen können. Ich gehörte auch zu ihnen.

Bis, ja bis ich mich dazu entschloss, mich intensiv mit meiner Angst auseinanderzusetzen.

Und das veränderte einfach alles! Diese Entscheidung veränderte nicht nur mich, sondern auch meine Einstellung zum Leben und damit zum Tod grundlegend.

Also: Wenn auch Du öfters Bammel vor dem “Ende” oder Angst vor dem Tod hast, dann ist das hier für DICH!

Denn ich will Dir mit diesem Artikel Mut machen und Dir ein bisschen Trost und Hoffnung schenken.

Du bist nicht allein!

Weißt Du, Du bist nicht allein!

Du bist NICHT allein mit Deiner Angst, denn die Angst vor dem Tod ist eine der tiefgreifendsten Ängste der Menschheit.

Aber … es gibt Hoffnung, denn in diesem Blogbeitrag werden ich Dir 11 Strategien vorstellen, die mir seinerzeit dabei geholfen haben, meine Ängste zu überwinden und die auch Dir dabei helfen können, Deine Angst vor dem Tod zu überwinden.

Vielleicht gelangst Du sogar zu einer positiveren Sicht und Perspektive auf den Tod und damit aufs Leben. Das wäre fein und würde mich riesig freuen.

Also: Wenn ich das geschafft habe, dann kannst Du das auch.

Podcastfolge zum Artikel

Der Angst vor dem Tod begegnen

Ja, ich weiß, das klingt vielleicht ein bisschen gruselig und ungemütlich, aber keine Sorge, wir werden hier nicht in düsteren Gedanken versinken.

Lass uns mal ehrlich sein – wir alle denken ab und zu über den Tod nach, oder?

Sei es, wenn wir eine traurige Nachricht hören, von einem lieben Menschen Abschied nehmen oder einfach nur, wenn wir abends im Bett liegen und unsere Gedanken umherschweifen. Es ist eine dieser grundlegenden Fragen des Lebens, die uns alle irgendwann beschäftigt.

Aber weißt Du was? Sich mit dieser Angst auseinanderzusetzen kann unglaublich bedeutsam sein!

Es mag sich im ersten Moment vielleicht seltsam anfühlen, darüber zu lesen oder zu reden, aber es kann uns helfen, das Leben bewusster zu leben und eine tiefere Wertschätzung für die Zeit zu entwickeln, die wir haben.

Keine düsteren Theorien, bitte!

Ich will hier keine düsteren Theorien aufstellen oder Dir Angst einjagen. Im Gegenteil, mein Ziel ist es, das Thema in einer offenen, zugänglichen und sogar unterhaltsamen Art zu behandeln.

Wir werden uns mit verschiedenen Aspekten befassen – von philosophischen Überlegungen bis hin zu wissenschaftlichen Erkenntnissen über Nahtoderfahrungen und Sterbeforschung.

Und hey, vielleicht findest du hier auch einige Tipps und Inspirationen, wie man mit der Angst umgehen kann und wie man das Leben voller Leichtigkeit und Freude genießen kann – denn das ist schließlich das, worum es letztendlich geht, oder?

Also, schnapp Dir eine Tasse Tee oder Kaffee (oder was auch immer Du gerne trinkst), mach es Dir gemütlich und lass uns gemeinsam dieses Thema erkunden. Ich verspreche Dir, dass wir es mit einem Augenzwinkern angehen und Dich mit neuen Perspektiven überraschen werden.

Bist Du bereit, Dich auf diese Reise der Selbstreflexion einzulassen?

Super, dann lass uns starten!

“Der Tod bedeutet nur, dass man für eine Weile die Welt verlässt, bevor man an einen anderen Ort zurückkehrt.” Francis Scott Key Fitzgerald

Der Umgang mit der Angst: 11 hilfreiche Strategien

1. Beschäftige Dich mit dem Tod – Lesen hilft

Als ich in jungen Jahren damit begann, mir Fragen über das Leben und den Tod zu stellen, jagte mir der Tod und sein Ende eine Heidenangst ein. Oftmals erschaffen wir in unseren Köpfen ja wahre Horrorszenarien rund um den Tod.

Aber ich wollte diese Angst nicht verdrängen, sondern begann, mich selbstbewusst mit ihr auseinanderzusetzen … nun ja ich tat, was ich schon immer gerne tat: ich las.

Je mehr ich über den Tod las, desto mehr lernte ich! Über den Tod … und desto mehr Zweifel bekam ich, ob das mit dem Tod tatsächlich das Ende ist. Denn dann hätten sich ja alle Autoren und Autorinnen, alle Nahtoderfahrenen und Co. einfach nur geirrt.

Und das konnte ich dann doch nicht ganz glauben.

Statt also meine Todesfurcht zu verdrängen, habe ich gelernt, mich ihr zu beschäftigen. Und mit diesem Annehmen lernte ich auch sie zu aktzeptieren – sie als das anzuerkennen, was sie war: menschlich. Zutifest menschlich!

Durch diese Akzeptanz konnte ich auch mich besser verstehen, zum Beispiel warum ich mich manchmal so ängstlich oder selbstunsicher fühlte.

Ich erkannte: Hinter der Angst steckt noch eine andere Angst – die Angst vor dem Leben.

2. Nahtoderfahrungen als Beweis – So lebt es sich leichter!

Für mich sind Berichte über Nahtoderfahrungen der Beweis für ein Leben nach dem Tod.

Da gibts für mich nix dran zu rütteln. Die Geschichten von Menschen, die in der Nähe des Todes waren und wieder ins Leben zurückkehrten, haben mir gezeigt, dass es etwas Jenseitiges gibt, das über unsere irdische Existenz hinausgeht. Und das spendet nicht nur mir, sondern auch vielen Menschen auf der ganzen Welt Hoffnung und Trost.

ABER und das ist mir ganz wichtig: Du musst keine Nahtoderfahrung gemacht haben, um von den Erkenntnissen zu profitieren. Es reicht völlig, wenn Du Dich damit beschäftigst, darüber liest oder Dir Berichte anhörst – und dann Dein Leben danach ausrichtest. Voilà!

3. Meditation und Achtsamkeit – Die Schlüssel zur Selbsterkenntnis

Meditation gehört seit mehr als 20 Jahren zu meiner täglichen Morgen-Routine der Psychohygiene. Sie hilft mir, einen tieferen Zugang zu meinen Gedanken und Gefühlen zu finden und meinem Leben achtsam zu begegnen. Natürlich gelingt mir das nicht immer, aber indem ich mich regelmäßig in die Stille zurückziehe und meine Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment lenke, kann ich Ängste und Sorgen einfach besser erkennen, annehmen und dann verwandeln.

Ich habe verschiedene achtsame Praktiken wie Gebet, Meditation, Autogenes Training und Atemübungen in meinen Alltag integriert. Diese helfen mir dabei, Stress abzubauen und meinen Geist zu beruhigen.

Und Hermann Hesse hat mir mit seinem Buch “Siddhartha” übrigens auch sehr dabei geholfen …;)

“Meditation ist die tägliche Versöhnung zwischen Verstand und Seele.” Hermann Hesse

4. Reflektion der eigenen Sterblichkeit – Ein Perspektivwechsel

Sich bewusst mit der eigenen Sterblichkeit auseinanderzusetzen, mag zunächst beängstigend klingen, hat aber tatsächlich einen befreienden Effekt. Wenn ich weiß, dass es mit mir oder anderen schon morgen zu Ende sein kann, dann lass ich mich nicht mehr so stressen, wenn der andere was gesagt oder getan hat, was mich verletzt oder verärgert hat.

Ja, ich ärgere mich dann auch, aber halt nict mehr so lange. Schade um meine Lebenszeit!

So lebe ich bewusster und erfüllter und kann die Momente mehr genießen.

5. Das Leben in vollen Zügen genießen – Carpe Diem!

Carpe Diem – nutze den Tag! Diese Lebensphilosophie hat mir geholfen, meine Angst vor dem dem Leben und damit dem Tod in eine positive Energie umzuwandeln. Ich habe erkannt, dass ich jeden Moment nutzen möchte, um das Leben zu feiern, meine Träume zu verwirklichen, meine Beziehungen zu pflegen und meine Mission zu erfüllen.

Aus dieser Motivation heraus ist ja auch der ZEITWELLEN.life-Blog und der Podcast entstanden und bald auch die ZEITWELLEN-Akademie und ja, es hat Jahre gedauert, bis ich endlich soweit war … also nur Mut, wenn Du Dir selbst auch manchmal im Weg stehst.

6. Mit dem Unbekannten Frieden schließen – Spirituelle Ansätze

Der Psychomarkt ist voll von spirituellen Ansätzen und Glaubenssysteme. Doch in jedem habe ich etwas gefunden, dass mir dabei geholfen hat, mit dem Unbekannten Frieden zu schließen. Sie waren und sind nach wie vor für mich eine Quelle der Kraft und Inspiration.

Doch manchmal erschien mir der Tod gar nicht mehr so unbekannt, sondern eher vertraut – fast wie ein guter Freund.

Durch ihn konnte ich lernen und wachsen und so viel über das Leben lernen und bin immer noch nicht durch damit.

Schon allein die Vorstellung von einem größeren Ganzen, sei es ein höheres Bewusstsein, eine kosmische Ordnung oder ein Leben nach dem Tod, hate auf mich eine mega tröstliche Wirkung. Es gibt mir ein Gefühl von Verbundenheit und Sinnhaftigkeit.

Da hat dann die Angst vor dem Tod keinen Platz mehr! Sie sagt einfach: “Tschüss!”

Und das ent-stresste mich enorm!

“Der Tod ist nicht der größte Verlust, den man im Leben erleiden kann. Der größte Verlust ist, was in uns stirbt, während wir leben.” Norman Cousins

7. Gemeinschaft und Gespräche – Der Austausch mit anderen

Das Thema Tod kann oft als Tabu betrachtet werden, aber ich habe festgestellt, dass es hilfreich ist, sich mit anderen darüber auszutauschen. Über seine Ängste zu reden. Sie aber nicht kaputtreden oder zerreden, sondern einfach offen und ehrlich zur Sprache bringen, was man fühlt und wie es einem damit geht.

Doch die Angst in Worte zu fassen ist oft nicht leicht. Denn meistens verbirgt sich ja hinter der Angst vor dem Tod ein ganzes Universum an anderen Ängsten.

Deshalb sind Gespräche und das Teilen von Erfahrungen und Gefühlen so wichtig. Sie können Dir zeigen, dass Du mit Deinen Ängsten nicht allein bist und dass andere ähnliche Herausforderungen bewältigt haben.

Das schafft Verbundenheit und Verständnis und hilft mir, mit der Angst vor dem Tod besser umzugehen.

“Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen.” Albert Schweitzer

8. Die Kraft des Jetzt – Sich auf den Moment fokussieren

Das Hier & Jetzt hat eine enorme Kraft. Doch unser Ego kann mit der Gegenwart nichts anfangen. Überhaupt nichts!

Im Gegenteil! Wenn es noch undiszipliniert ist, dann langweilt es sich im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode.

Aber Dein Ego ist ja lernfähig. Wenn Du Dich also mal still hinsetzt oder nur das tust, was Du gerade tust und das auch noch gerne tust, ja dann hat auch die Angst vor dem Tod keinen Platz mehr, denn dann lebst Du ein bewusstes und achtsames Leben und bist ganz im Hier und Jetzt. Aber sowas von!

Denn die Angst VOR dem Tod ist immer etwas, das Dein Kopf in die Zukunft schickt. Selten haben wir ja Angst davor, genau in diesem Moment plötzlich tot umzufallen. Also ist es eine Zukunftsangst.

Gegenwartsbewusstsein zu trainieren ist also auch eine echt hilfreiche Strategie, um der Angst vor dem Tod den Garaus zu machen.

Indem Du Dich auf den gegenwärtigen Moment konzentrierst, kannst Du Dir nicht gleichzeitig Sorgen um die Zukunft machen oder Angst vor dem Tod haben. Das geht einfach nicht!

Und wenn Du im Hier und Jetzt bist, dann hast Du auch keine Probleme, denn die entstehen ja erst dann, wenn Du wieder mit Gedanken über die Zukunft beschäftigt bist. Also eine Win-Win-Situation mit dem Leben im Moment.

9. Naturverbundenheit – Eins mit allem!

Ich liebe es, in dei Natur zu gehen. Nun hab ich das große Glück, dass mich das Leben an einen See und einen nahegelegenen Wald verschlagen hat. So muss ich nicht weit fahren, um die Natur genießen zu können. Egal ob Wasser, Meer, Wald oder Berge … alles hat eine heilende Wirkung auf mich.

Und außerdem erinnert mich die Schönheit der Natur auch immer wieder daran, dass Alles einem Zyklus unterliegt – mein Gärtchen erinnert mich übrigens auch im daran.

Wir leben in der Zeit … im Wechsel der Jahrezeiten, wir nennen das Alter, und alles was entsteht, muss auch wieder vergehen. Das ist in der Natur so und bei uns Menschen auch.

Nichts, was hier auf dieser Welt wieder vergehen kann, bleibt ewig.

Ewig erhalten bleibt “nur” Dein wahres Selbst. Dein göttlicher Spirit und alle Erfahrungen, die Du hier jemals gemacht hast.

So ist alles, was Du hier auf der erde erlebst ein …

  • Kommen und Gehen
  • Entstehen und Vergehen
  • Einatmen und Ausatmen
  • Geboren werden und Sterben

Doch letzten Endes ist alles eingebettet in das Leben – in ein größeres Bewusstsein, das kein Anfang und kein Ende hat.

10. Ein Kurs in Wundern – Ein Weg der Selbsterkenntnis

Seit vielen Jahren begleitet mich das psychologisch-spirituelle Werk “Ein Kurs in Wundern” auf meinem Weg. Die Lehren des Kurses haben mir eine andere Perspektive auf das Leben und den Tod eröffnet und sind mein täglicher Begleiter geworden.

Einige Lektionen kannst Du Dir auch kostenfrei auf meinem Telegram-Kanal ZEITWELLEN anhören. Klick hier, wenn Du den Kanal abonnieren möchtest. Oder direkt hier auf diesem Blog in der Kategorie „Wunderimpulse & Denkanstöße“.

11. Bücher über Sterbeforschung – Lesen bildet!

Lesen bildet – und was noch viel besser ist – viele Bücher konnten mir dabei helfen, meine Angst vor dem Tod in Liebe zum Leben zu verwandeln.

Wie gesagt, ich lese viel … sehr viel was nicht immer gut sein muss.

Doch Bücher schenken mir einfach Trost, wenn ich welche nötig habe und erweitern meinen Horizont, wenn ich mal wieder kleingeistig unterwegs bin und stärken mein Vertrauen ins Leben. Und damit in mich … und ins andere … und ins Göttliche.

Eine Auswahl meiner 15 liebsten Bücher findest Du hier.

Sodele … das war’s jetzt erstmal.

Ich hoffe, ich konnte Dir ein paar hilfreiche Sichtweisen oder Wrgweiser zur Seite stellen und Dich ermutigen, Dich auch mit dem Tod zu beschäftigen – auf Deine Weise, so wie es zu Dir passt.

Let’s go!

Weitere Buchtipps zu Leben&Tod

  1. “Die Kunst, kein Egoist zu sein: Warum wir gerne gut sein wollen und was uns davon abhält” von Richard David Precht. Dieses Buch untersucht die menschliche Natur und unsere Motivation, Gutes zu tun. Es bietet eine tiefgründige Reflexion über den Tod und wie wir durch Selbstlosigkeit und Verbundenheit mit anderen unsere Ängste überwinden können.
  2. “Das Tibetanische Buch vom Leben und vom Sterben” von Sogyal Rinpoche. Dieses Buch liebe ich. Es ist ein Klassiker der spirituellen Literatur und beleuchtet die buddhistische Sichtweise auf den Tod und das Sterben. Es bietet Weisheiten und Praktiken, um die Angst vor dem Tod zu transformieren und den Übergang ins Jenseits bewusst zu gestalten.
  3. “Die Tunnel der Angst: Nahtoderfahrungen – eine neue Sicht des Todes” von Dr. Raymond A. Moody. In diesem Buch erforscht der Autor Nahtoderfahrungen und wie sie das Leben von Menschen verändert haben. Es bietet Einblicke in die spirituellen Dimensionen des Todes und zeigt, dass der Tod nicht das Ende, sondern nur ein Übergang ist.
  4. “Ein Kurs in Wundern” von Helen Schucman und William Thetford. Dieses Buch ist eine umfassende spirituelle Lehrerfahrung, die Themen wie Vergebung, Liebe und die Bedeutung des Lebens behandelt. Es kann helfen, eine tiefere Perspektive auf den Tod zu entwickeln und die Angst davor zu überwinden.

 

Und zum Schluss noch ‘ne Zusammenfassung

Die Angst vor dem Tod ist ein universelles Thema, das uns alle betrifft. Doch durch die Annahme unserer Ängste, den Zugang zur Spiritualität, den Austausch mit anderen und achtsame Praktiken können wir lernen, mit dieser Angst umzugehen und innere Gelassenheit zu finden.

Die vorgeschlagenen Zitate und Buchempfehlungen können Dich dabei unterstützen, Deine Perspektive zu erweitern und Dich auf dem Weg zur Bewältigung der Angst vor dem Tod zu begleiten.

Im Laufe meiner persönlichen Reise habe ich gelernt, dass es normal ist, Angst vor dem Tod zu haben, aber es nicht normal sein muss, dass es so bleibt.

Angst ist eine Emotion, die uns nur beschützen will. Sie erinnert uns an unsere Endlichkeit und konfrontiert uns mit unserer Unsicherheit, unseren Fragen und unserem Bedürfnis nach Antworten.

Aber die Angst zeigt uns auch den Weg. Sie ruft uns zu: “Hier geht’s lang!” um uns zu sagen: Der Tod ist eine Illusion. Alles nur Show … eigentlich ist alles gaaanz anders!

Der Tod gehört zum Leben, und indem wir uns mit ihm auseinandersetzen und uns mit der Tatsache der “Endlichkeit” beschäftigen, können wir unser Leben bewusster und erfüllter gestalten.

Also lasst uns gemeinsam die Angst vor dem Tod überwinden und das Leben in seiner ganzen Schönheit genießen!

Ganz nach dem Motto:

  • Wat mutt, dat mutt! oder
  • Relax and be happy! oder
  • Et hätt noch immer jot jejange

Wie hat Dir dieser Artikel gefallen? Schreib mir gerne Deine Sichtweise oder was Schönes und Ermutigendes in die Kommentare. Ich danke Dir!

Alles Liebe

Deine Jeanette

Woran merkst Du, dass Dir Dein Ego in die Quere kommt?

Woran merkst Du, dass Dir Dein Ego in die Quere kommt?

Hast Du Dich in den letzten Wochen irgendwann mal tierisch aufgeregt oder warst im Verteidigungsmodus und hast geglaubt, dass Du Dich wehren müsstest, weil Du Dich angegriffen fühltest? Hallöle, hallöle …

Wer kennt das nicht … da sagt jemand etwas, das wir einfach nur doof finden und sofort re-agieren wir entsprechend? Je nach Ego-Persönlichkeit hauen wir dem anderen dann ein paar „nette“ Worte um die Ohren oder nicken freundlich, obwohl im Innern ein Orkan tobt.

Herzlichen Glückwunsch: Du hast gerade Dein Ego kennengelernt.

Aktuelle Podcastfolge

Den Podcast ZEITWELLEN kannst Du hier anhören und abonnieren:

So entlarvst Du Dein Ego

Dein Egolein erkennst Du immer daran, dass plötzlich Schluss ist mit friedvoller Gelassenheit und dem herrlichen „Ach-wie-schön-doch-alles-ist-Denken“.

Es neigt auch zu „Klugscheißereien“ (siehe oben 🙉;))

Du erkennst es auch daran, dass Du z.B. „Ja, aber …!“ sagst oder denkst, denn Dein Ego will immer recht behalten.🙉🙉🙉

Dein Ego ist der Teil Deiner Seele, der sich als getrennt vom Gesamt-Selbst erfährt und alles, was es erlebt und erfährt, bewertet, analysiert, sich permanent vergleicht und versucht, die Dinge irgendwie einzuordnen, andere unterzuordnen, sich zu überhöhen oder einfach nur gut dazustehen. Ganz schön anstrengend, ich weiß!

Daran erkennst Du also, wann Dir Dein Ego mal wieder in die Quere kommt.

Was ist das Ego?

Das Ego ist somit ein Teilaspekt des größeren spirituellen Selbst und spielt eine wichtige Rolle bei der Selbsterkenntnis und spirituellen Entwicklung.

Eine ganz wundervolle Zusammenfassung über das Ego mit vielen tollen Bildern hab ich hier im Netz gefunden:

https://www.seelenwissen.com/lexikon/ego-verstand-unbewusstes/

Oder Du liest Dir einen meiner letzten Letter mit Podcast zum Thema Ego durch.
https://jeanetterichter.de/53-54-was-ist-das-ego/

Das bedeutet:

Du brauchst Deinen Ego-Verstand, sonst könntest Du hier keine Erfahrungen machen. Dein Ego ist also nicht per se negativ. Es ist einfach ein Teil Deiner menschlichen Erfahrung und erfüllt eine bestimmte Funktion.

Problematisch wird es erst dann, wenn Du Deinem Ego und was es über Dich oder die anderen zu sagen hat, permanent glaubst.

Und das geht ratzfatz. Das mit dem Glauben. 😅

Gerade war noch alles paletti (obwohl es das tatsächlich gar nie nich’ war – es schien Dir nur so) und auf einmal bemerkst Du Gefühle in Dir aufsteigen, von denen Du dachtest, dass Du sie gar nicht mehr fühlen könntest oder Du doch schon damit „durch“ wärst.

Mitnichten! (auch so ein schönes Wort – die Nichten haben da aber nix mitzutun; falls Du Dich für Redewendungen interessierst, hier ist ’ne wahre Fundgrube: https://de.pons.com/p/wissensecke/phrasen-und-wendungen )

Aber weiter im Text …😊

Wenn Dein Ego in Fahrt ist …

Wenn das Ego in Fahrt ist, kommt alles auf den Tisch, was noch nicht geheilt ist.

Jeder unverarbeitete Schmerz, jedes alte Trauma, jede Verletzung!

Und das ist Deine Chance. Hab also keine Angst vor den Gefühlen, die da hochkommen, denn sie wollen Dir etwas zeigen.

Sie weisen Dich mit dem Finger auf Dich.

Was also tun?

Im Buch „Die Botschaften von P’taah“ wird das ganz wundervoll beschrieben. Er sagt sinngemäß …:

1. Übernimm die volle Verantwortung für Deine Gefühle: wie auch immer die Situation sein mag – Du hast sie erschaffen. Nicht bewusst, sondern unbewusst, damit Du Deinem wahren Wesen näher kommst.

2. Gleiche das Ur-Teil aus: nimm Deine Urteile zurück und verurteile den anderen nicht, sondern segne Dich, Dein Gefühl und segne die Situation, die Du nur erschaffen hast, um die Perle der Weisheit darin zu finden. (Eine schöne Sichtweise, wie ich finde. Nicht leicht umzusetzen, aber die einzige Möglichkeit, um sich selbst und andere vom Haken zu lassen und inneren Frieden zu finden)

3. Fühl das Gefühl und ergib Dich: verurteile Dich nicht für Dein Gefühl. Lass das Gefühl zu und verdränge es nicht. Leiste keinen Widerstand. Es ist nur kurz da! Aber es reicht, um zu fühlen, was jetzt gefühlt werden soll. Dein Gefühl weist Dich auf den Schmerz hin, den Du Dir (noch) nicht anschauen wolltest. Dafür sind dann die „Arsch-Engel“ da.

Das erinnert mich erneut an Ein Kurs in Wundern – auch dort steht im Endeffekt nix anderes.

Du kennst das … und ich auch

Auch meine Erfahrungen bestätigen das oben Beschriebene immer wieder. Wenn ich mit Groll, Wut, Ärger, Frust, Abwehr … auf das reagiere, was jetzt gerade dran ist, dann geht es mir mies.

Wenn ich dagegen JA sage zu dem, was gerade DA ist und meinen Widerstand aufgebe, dann geht’s mir besser.

WICHTIG: Dein Ego ist nur ein Gedanken-Konstrukt. Es ist NICHT real! Es ist eine Illusion und Deine Aufgabe ist es, nach und nach Deine Ego–Gedanken aufzulösen.

Du kannst Dir das Ego wie Nebel am Morgen vorstellen. Irgendwann löst die Sonne (Deine zunehmende Bewusstheit → göttliche Natur → LICHT) den Nebel einfach auf und dann ist da nur noch Sonne 😉.

Wenn Du Dich also geärgert hast, dann ärgere DICH nicht, dass Du Dich geärgert hast, sondern nimm Dein Ego in den Arm. Tu so, als würdest Du ein fremdes Kind trösten, das einfach nur Angst hat. Denn dieses Kind würdest Du ja auch nicht anschreien, nur weil es Angst hat. Also!

Ich wünsche Dir viele tolle Erkenntnisse mit Deinem Ego.

Alles Liebe!

Jeanette

15 spirituelle Bücher, die mein Leben echt verändert haben

15 spirituelle Bücher, die mein Leben echt verändert haben

Ich war schon immer eine Leseratte und konnte mich als Kind stundenlang in ein Buch vergraben. Damals war es zum Beispiel „Der Trotzkopf“ von Emmy von Rhoden, der mich gefangen nahm oder „Die Unendliche Geschichte“ von Michael Ende. Heute sind es Romane in Form von Krimis, Psychothriller, Biografien, humorvolle Bücher, … ich konnte und kann mich noch immer für vieles begeistern. 

Doch wirklich nachhaltig und bedeutsam waren für mich zumeist spirituelle Bücher, da sie mein Leben essentiell beeinflussten. Denn es „dürstete“ mich förmlich nach Antworten auf Fragen, die ich selbst noch nicht einmal kannte. Aber mein Wissens- und Forscherdrang war groß. Sehr groß. Ich wollte verstehen. Ich wollte wissen.

Vielleicht kennst Du das ja auch

Du hast ein paar Bücher, die Dein Leben eindeutig geprägt oder dieses in eine andere Richtung gelenkt haben.

Die Dir neue Horizonte eröffneten und Dein Spektrum erweiterten.

Die Dich neue Perspektiven entwickeln ließen und Deine Sicht veränderten.

Bücher haben eine sehr große Macht.

Wir entdecken in ihnen zuweilen uns selbst. Finden Lösungen für Probleme und Antworten auf Fragen.

Und mit jeder Antwort die wir bekommen, entwickelt sich eine neue Frage …

Sie schubsen uns in neue Richtungen – mal sanft, mal eindringlicher. Sie bewegen etwas in uns.

Lieblingsbücher verraten etwas über unsere Persönlichkeit

Die Art der Bücher, die wir lesen und die wir als unsere „Lieblingsbücher“ bezeichnen, sagen auch immer etwas über unsere Persönlichkeit aus:

Was uns antreibt.

Was uns bewegt.

Mit was wir uns beschäftigen.

Was das zentrale Thema in unserem Leben ist.

Bei mir war es die Suche nach Antworten auf die großen Fragen unserer Existenz:

  • Warum sind wir hier?
  • Woher kommen wir?
  • Weshalb geschehen die Dinge in meinem Leben, die geschehen?
  • Wie kann ich mein Leben sinnerfüllt nutzen?
  • Was passiert nach dem Tod? …

Die meisten Menschen sind nach der Lektüre eines für sie „bedeutsamen“ Buches nicht mehr dieselben.

Als hätte eine Transformation begonnen, die sie selbst nur noch schwer aufhalten können.

Das Ziel mag noch nicht bekannt sein, aber der Weg der Neugier wurde beschritten.

Meine Top 15 Liste der bedeutendsten spirituellen Bücher

Hier möchte ich Dir also meine 15 bedeutendsten spirituellen Bücher vorstellen, die mein Leben eindeutig zum Positiven hin verändert.

  1. Erhard Freitag: Kraftzentrale Unterbewusstsein – Der Weg zum positiven Denken
  2. Dr. Joseph Murphy: Die Macht Ihres Unterbewusstseins
  3. Astrid Lindgren: Die Brüder Löwenherz
  4. Paramahansa Yogananda: Autobiographie eines Yogi
  5. Hermann Hesse: Siddharta – Eine indische Dichtung
  6. Neale Donald Walsch: Gespräche mit Gott Band 1
  7. Melody Beattie: Kraft zum Loslassen – Tägliche Meditationen für die innere Heilung
  8. Elisabeth Kübler-Ross: Über den Tod und das Leben danach
  9. Eckhart Tolle: Jetzt! Die Kraft der Gegenwart
  10. Daniel Ackermann : Alles eine Frage von Bewusstsein. Gott enthüllt seinen Zaubertrick
  11. Lee Caroll: Die Reise nach Hause
  12. Sogyal Rinpoche: Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben
  13. Jane Roberts: Gespräche mit Seth – Von der ewigen Gültigkeit der Seele
  14. Jeffrey Long: Neue Beweise für ein Leben nach dem Tod
  15. Ein Kurs in Wundern: Textbuch /Übungsbuch /Handbuch Für Lehrer – Greuthof

Hinterlasse hier im Kommentar gerne Dein absolutes Lieblingsbuch oder Deine persönlichen Highlight-Bücher.

So entsteht doch eine sehr hübsche Sammlung, die viele Menschen inspirieren kann.

Alles Liebe.

Jeanette

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